Sonntag, 18. Dezember 2022

Bei Hermann und Lydia


Neulich bin ich mit einem Ehepaar mitgegangen, welches ich beim Einkaufsbummel kennengelernt hatte. Weil wir uns schon im Gespräch in einem Café so gut verstanden, luden sie mich am Abend des gleichen Tages in ihren großen Bungalow ein. Beide fand ich auf Anhieb attraktiv und sympathisch. Hermann war so um die 60, ziemlich kräftig und hatte einen etwas dicken Bauch. Das Spiel seiner Oberarmmuskeln faszinierte mich, was ihm nicht entging. Lydia dagegen war schwer einzuschätzen. Sie war schlank und attraktiv. Ihre vollen Brüste verbarg sie unter einem weiten blauen Pullover. Mit ihren kurzen, blonden Haaren wirkte sie recht jugendlich. Sie zeigten mir das großzügig geschnittene Haus und bestanden darauf, daß ich über Nacht bei ihnen blieb. Ich willigte gern ein und fühlte mich pudelwohl bei ihnen, als ich mich zu ihnen auf das Sofa setzte. Lydia holte eine Flasche Brandy und drei Cognac-Schwenker aus der Hausbar und wir prosteten uns zu, nachdem sie die Gläser gefüllt hatte. Nach einiger Zeit wurden wir gelöster und lachten über allerlei Scherze. Hermann begann zu meiner Überraschung plötzlich mit Streicheleinheiten, die ich damit quittierte, mich langsam zu entblättern. Als ich dann nur noch meinen Slip anhatte, stand Hermann auf und zog ihn mir ganz herunter. Sodann zog auch er sich aus und drehte mich zu sich herum. Lydia betrachtete dieses Spiel scheinbar gelangweilt und sagte, sie ginge jetzt zu Bett. Dieses Verhalten ließ mich stutzig werden. Hermann dachte nur an sich und hob mich mit Leichtigkeit hoch und setzte mich auf seinen großen, erigierten Schwanz. Mit langsamen Bewegungen begann er an mich zu ficken. Ich genoss es sehr und schloss genüsslich die Augen. Nach einer Weile, ich hatte völlig die Zeit um mich herum vergessen, zog Hermann seinen Schwanz aus mir heraus und spritzte seine Sahne auf meinen Bauch. Mit pochendem, tropfnassem Schwanz lag ich sekundenlang da und erwartete, daß er mich nun entleerte. Aber nichts dergleichen geschah. Ich aber war enttäuscht. Warum hat er mich nicht abgewichst? 

Ich muss dir aber sagen, daß dein Schwanz etwas zu dünn ist, Oli, sagte er endlich nach einer halben Ewigkeit. Der macht mich nicht an. Aber zum Glück bist du gut zu ficken. Und das ist auch gut so, das macht mir Spaß.

Er langte hinter das Sofa und holte eine Rolle Küchentücher hervor, trennte zwei Stücke ab, wischte mir die Soße vom Bauch und trocknete auch mein Fickloch. 

Ich bringe dich jetzt ins Bett, mein Junge. Lydia wird sich morgen früh mit dir beschäftigen, denke ich. Abends, wenn ich von der Arbeit heimkomme, sind wir wieder zusammen und können weitermachen. Das gefällt dir doch, nicht wahr? 

Er küsste mich auf die Stirn und schob mich Richtung Schlafzimmer. Darin stand mittig im Raum ein rundes riesiges Bett mit schwarzer Satinbettwäsche. Er deutete auf Lydia, die auf der linken Seite lag und schon zu schlafen schien. 

Leg dich neben sie, Oli. Dann hat sie dich gleich greifbar, wenn sie aufwacht. 

Ich tat wie geheißen, schmiegte mich aber gleich an sie. Nach einer Weile kam auch Hermann ins Bett und rückte mir von hinten heran. Aber schlafen konnte ich nicht, weil Lydia nackt neben mir lag. Sie war noch wach und drehte sich zu mir herum. 

Na? flüsterte sie. Wie war's? 

Statt einer Antwort griff sie hinunter an meinen Schwanz, der nach wie vor hochaufgerichtet stand.

Hmm, schön, wie ich sehe. Lass uns schlafen, Süßer. Morgen früh blase ich dich in den siebten Himmel. 

Ich weiß nicht, wie lange ich noch wach gelegen habe. Als ich irgendwann erwachte, war es noch dunkel draußen. Das konnte ich durch die Fenster sehen, die eigentlich nachts nie verdunkelt wurden. Wozu auch, weit und breit steht kein Haus. Die Landstraße war in etwa 500 Metern und von dort konnte man das Haus nicht sehen, auch nicht, wenn die Lichter an waren. Ich erwachte, weil ich etwas an meinem Schwanz verspürte. Lydia! Wer sonst könnte es sein. Ich hob die Zudecke an und sah sie tatsächlich zu Füßen liegen, wie sie meinen steifen Schwanz bearbeitete. Als sie bemerkte, daß ich wach geworden war, hielt sie kurz inne und flüsterte:

Moin Oli. Ich musste es tun. Ich kann nicht tatenlos neben jemandem liegen, der so einen geilen steifen Schwanz hat. Du kannst ja nachher noch genug schlafen wenn ich dich hier abgemolken habe. Entspann dich, Süßer! Außerdem, was Hermann immer so sagt, der soll mal ganz still sein. Sein Schwanz nämlich sackt immer gleich zusammen, wenn er abgespritzt hat. Deiner dagegen steht bestimmt auch nach einem Orgasmus. Das liebe ich! Komm, Oli! Spritz deine Sahne in meinen Mund!

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und öffnete bereitwillig meine Beine, sodaß sie ganz bequem an alles heran kommen konnte. Es dauerte auch keine Minute und ich hatte meinen ersten Orgasmus im Hause von Hermann und Lydia. Als Hermann am Abend von der Arbeit kam, schlief ich bereits. Ich war müde von den vielen Orgasmen, die mir Lydia beinahe unermüdlich bescherte. Sie ist wirklich ein geiles Luder, die es nur auf meinen Samen abgesehen hatte. Wie in Trance gewahr ich, wie sich Hermann meinem Fickloch widmete. Erst als er in mir kam, wurde ich wach.

Komm, süßer Oli, hörte ich Lydia wie aus weiter Ferne sagen. Du musst was essen. Schlafen kannst du immer noch. Du musst wieder zu Kräften kommen. Hermann und ich wollen dich immerzu geil sehen, wenn du kommst. Hermann braucht so ein enges Fickloch wie du es hast und ich will deinen Samen!

Dienstag, 15. November 2022

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Name, Vorname: OtDK

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PLZ und Ort: 28816 Stuhr

eMail: doornkaat(at)gmx.net 


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Samstag, 10. September 2022

Martyna

Halt jetzt endlich still, Oli! befahl Martyna streng. Sonst muss ich dich tatsächlich härter bestrafen.

Ich nickte stumm und ließ Marytna gewähren. Außerdem war ich an das Treppengeländer gefesselt. Weglaufen war also gar nicht möglich. Was sollte ich auch schon gegen sie unternehmen? Sie war der Chef im Ring. Schon von Anfang an sagte sie mir gleich beim ersten Date: 

Höre, Oli, wenn wir uns vertragen wollen, musst du mir gehorchen! 

Ja, Liebling, mach mit mir was du willst. Ich bin dein Eigentum. Außerdem hast du mich ja gefesselt.

Ja, so ist es recht mein Lieber. Tust du was ich von dir verlange, kannst du auch mal was Nettes von mir erwarten. Zum Beispiel deine Streicheleinheiten. Ich weiß ja inzwischen, daß du es liebst abgemolken zu werden. Wie gesagt, nur wenn du gehorchst.

Also hielt ich still. Ich versuchte es zumindest, denn Martyna wollte mir ein Piercing mit zwei kleinen Glöckchen stechen - durch den Hodensack, ein Glöckchen links, das andere rechts. 

Ich liebe es, wenn ich dich entleere, das Bimmeln der Glöckchen, wenn ich deinen Schwanz sanft oder hart abpumpe. Und ich weiß ganz genau, daß du es magst, wenn ich ihn in der Hand habe, stimmts Oli?

Ja, Liebling. Ich stöhnte erneut laut auf, als sie den Stahlring mit dem ersten Glöckchen durch die Haut von meinem linken Ei drückte. 

Aua! Auaah! sagte ich dann aber doch lauter.

Aber die warme Hand von Martyna besänftigte mich. Sie wischte den Blutstropfen ab, der beim Durchstechen entstand und schaute mich fragend an:

Tut nicht mehr weh, gell?

Ein bisschen noch, sagte ich wahrheitsgemäß.

Jetzt noch das andere und dann haben wir es geschafft. 

Während sie mich anlächelte, nahm sie den zweiten Stahlring in die Hand und drückte ihn durch die Haut am rechten Ei.

Fertig! jubelte sie.

Ich dagegen beugte mich vor Schmerz zur Seite und begann zu schluchzen. Auaaa...!

Och Olilein... komm Süßer. Ich bringe dich auf andere Gedanken. 

Sie tupfte das Blut weg und begann meinen Schwanz langsam zu wichsen.

Ist doch schon vorbei, Oli. Guck, dein Schwanz wird schon groß und dick.

Das lag aber an ihrer warmen Hand und meinem Kopfkino.

Aber erstmal binde ich dich los. 

Sie ließ meinen Schwanz los und holte den kleinen Schlüssel aus ihrer Hosentasche für die Handschellen, mit denen ich am Geländer gefesselt war.

Komm, wie gehen in den Garten. Ein bisschen Sonne wird dir guttun

Sie nahm mich bei der Hand und zusammen gingen wir in den Garten. Wir waren oft im Garten, eigentlich zu jeder Jahres- und Tageszeit und egal ob es regnete oder nicht. Heute schien die Sonne und  ich freute mich auf das Sonnenbad. Es war ein großer Garten. Die Hauptstraße war vielleicht hundert Meter entfernt, aber es konnte kaum jemand hineinsehen, dichtes Buschwerk verbarg unser Tun. Das Nachbarhaus war überhaupt nicht zu sehen, obwohl es keine fünfzig Meter entfernt war. Der Zahnarzt-Ehepaar hatte ihr Haus schon früh gegen Blicke von außen mit einer großen Hecke geschützt. Kurz, es konnte also nichts passieren. 

Komm, leg dich auf den Liegestuhl und ruh dich aus. Ich gehe eben rein und hole uns was zu trinken.

Wie geheißen legte ich mich also hin und ließ die Sonne meinen Körper aufwärmen, während der Wind mich dabei streichelte. Ich merkte gar nicht, wie lange ich so gelegen hatte. Ein Rascheln ließ mich hochfahren. Daß Martyna wieder neben mir stand, hatte ich gar nicht mitbekommen. Ich war schon fest eingenickt. 

Hier, Oli, ein kleiner Schnaps tut jetzt gut. Ich trinke Ouzo, was machst du so? lachte sie laut.

Sie gab mir aber ein normales Trinkglas, kein Schnapsglas...

Ähhh, machte ich sogleich und sah Martyna fragend an.

Mach dir keinen Kopf, Süßer. 

Sie schenkte mir das Glas halbvoll. 

Trink ruhig aus. Ich habe gesehen, daß du etwas schläfrig bist. Ich mag es, wenn du zufrieden schläfst. Und nachher kümmere ich mich um deinen Schwanz. 

Versprochen?

Aber ja mein Schatz. 

Ich leerte das Glas in einem Zug und schon bald umfloss mich eine angenehme Müdigkeit. Ich schlief ein und träumte von Martyna wie wir uns kennengelernt hatten.

Montag, 1. August 2022

Und es kommt doch auf die Größe an

Ich bin Torben, 26 Jahre alt und habe mit 1,80 Metern Größe eine sportliche Figur. Svenja, meine Freundin, ist 24 Jahre alt, blond und 1,65 Meter groß mit einem wohlgeformten Busen und einem wunderschönen Popo: Der schönste Arsch der Welt. Sie ist einfach eine süße Maus und eine richtige Augenweide dazu. Die Männer drehen sich oft nach ihr um und nicht selten kommt ihnen ein anerkennender Pfiff über die Lippen. Als Frau weiß sie sich auch gut in Szene zu setzen, lehnt aber jeglichen Flirtversuch mir zuliebe ab, hoffe ich jedenfalls. 

Svenja arbeitet als Chefsekretärin in einem großen Handwerksbetrieb. Selten kommt sie vor zehn Stunden aus dem Betrieb und eine Sechstagewoche ist für Svenja ganz normal. Ich arbeite in einer Bank als Anlageberater. Also finanziell geht es uns sehr gut und wir haben auch ein abwechslungsreiches Sexleben. Aber eben in letzter Zeit war's ein wenig ruhiger geworden. Darum habe ich Svenja auf ein gemeinsames Wochenende eingeladen, um mehr Zeit für uns zu haben. Ich habe ein kleines Wellnessparadies in den Bergen gefunden. So eine Mischung aus Hotel und Skihütte. Irgendwie klein, aber alles vorhanden, was man für die Entspannung benötigt. Einfach urig und gemütlich und im November liegt da auch schon mal ein wenig Schnee und macht die Landschaft so richtig idyllisch. Endlich war es soweit und wir wurden nicht enttäuscht. Alles war sauber fein und einfach gemütlich. Das Zimmer war einfach perfekt und wir starteten als erstes gleich im Bett. Leider kam es mir recht früh, da sich in den letzten Tagen so einiges aufgestaut hatte. Svenja machte keine große Sache daraus, da wir ja noch einiges vorhatten. Aber als erstes wollten wir in den Wellnessbereich. Sabine machte sich noch im Bad frisch und rasierte sich ihre Muschi bis auf einen schmalen Streifen auf ihrem Schamhügel, so wie ich das mag. Langsam kam wieder Leben in mein bestes Stück, aber Sabine wies mich gleich mal spaßig aber entschlossen zurück. 

Komm jetzt, lass uns schwimmen gehen und auch gleich einen Termin für die Massage ausmachen. 

Auch wenn wir schon vier Jahre zusammen waren und langsam ans Heiraten und Kinderkriegen dachten, konnte ich meine Augen nicht von Svenjas nackten Traumbody lassen, als wir in die Sauna gingen. Ich neckte sie ein wenig und kniff ihr leicht in ihren süßen Po. Es war wenig los, nur ein älteres Paar lag auf den Ruheliegen und döste vor sich hin. Da wir alleine in der Sauna waren, nutze ich jede Gelegenheit um Sabine etwas scharf zu machen. Ich streichelte ihren Oberschenkel und kniff ihr immer wieder in ihre schon leicht hart gewordenen Nippel, die von zwei Zwei-Eurostückgroßen Warzenhöfen umgeben sind. 

Doch plötzlich schreckte Svenja auf meinte nur: "Oh je..." 

"Was ist los?

"Da draußen ist Herr Weber, ein wichtiger Partner unserer Firma, ein schleimiger alter Sack. Ein richtiger Handwerker vom alten Schlag. 

Und schon stand Herr Weber in der Sauna und setzte sich gegenüber uns hin und als er Svenja erkannte, lächelte er zu ihr hinüber und grüßte sie: 

Hallo Svenja - das ist aber eine nette Überraschung. 

Svenja war das ziemlich peinlich, daß dieser schleimige Alte Typ, dem sie sonst nur den Kaffee vorsetzte und bei gewissen Meetings sah, sie nun so ganz splitternackt betrachten konnte, besonders da sie auch ziemlich erregt war. Herr Weber würdigte mich keines Blickes, aber er musterte Svenja von oben bis unten und sein Schwanz zuckte leicht. Was mir noch auffiel war, daß Herr Wurzer einen enormen Schwanz hatte. Dick und von Adern durchzogen, aber am Imposantesten war die Länge. Er war in schlaffem Zustand fast so lang wie meiner, wenn er voll erigiert ist. Herr Weber war generell noch sehr fit, aber stark behaart, wirkte ungepflegt und hatte einen großen Bierbauch, der aber nicht sein Gehänge verdeckte. Auch Svenja musste das aufgefallen sein, denn sie starrte wie hypnotisiert auf seinen Schwanz. Wir führten in der Folge einen klassischen Small Talk, ob wir schon mal hier waren und wie lange wir hier bleiben. So erfuhren wir, daß Herr Weber sich mit zwei Geschäftspartnern für eine wichtige Verhandlung treffen wird. 

Wichtige Verhandlungen führt man immer in einem angenehmen und unbeschwerten Umfeld, sagte er mit einem Lächeln auf den Lippen.

Als wir die Sauna verließen, musterte der alte Sack noch Svenja von oben bis unten und verabschiedete uns und meinte, daß wir uns ja in den nächsten Tagen noch sicher ein paar Mal sehen werden. Na das kann ja was werden. Aber wir versuchten uns die Stimmung nicht zu verderben und genossen den restlichen Tag, ohne nochmals direkt mit Herrn Weber in Kontakt treten zu müssen. Wir genehmigten uns eine Massage und auch einen schönen erfrischenden Mojito an der Hotelbar, bevor wir uns fürs Abendessen fertig machten. Das Essen war wunderbar und wir hielten Händchen wie ein frisch verliebtes Pärchen und lachten viel. Wir hatten einen wunderschönen Abend. Herr Weber saß alleine an einem Tisch, schmökerte in seiner Zeitung und verschlang sein Essen. Als wir uns langsam in unser Zimmer zurückziehen wollten um dort weiterzumachen, wo wir nach unserer Ankunft aufgehört hatten, erhielten wir zwei Mojitos vom Kellner mit den besten Wünschen von Herrn Weber. Wir waren etwas überrascht und prosteten Herrn Weber zu, der uns sofort herwinkte und deutlich machte, daß wir uns doch an seinen Tisch setzen sollten. Aus Höflichkeit konnten wir nicht Nein sagen, da er wie bereits erwähnt ein wichtiger Kunde für die Firma von Svenja war. Wir stießen auf ein schönes Wochenende an einem der schönsten Orte an, die es gibt. Es war ein nettes Gespräch. Herr Weber war freundlich, lustig und erzählte interessante Geschichten aus seinem Leben. Auf die Frage, warum er noch allein sei, erklärte er uns, daß er sich heute noch vorbereiten müsse um morgen für die Verhandlungen - bei der auch Svenjas Chef dabei sein wird - fit zu sein. Er bestellte dann noch ein teure Flasche Rotwein mit drei Gläsern und von Minute zu Minute wurde die Stimmung lockerer und die Gesprächsthemen immer intimer. Herr Weber fragte uns über unsere Beziehung und unsere Zukunftspläne aus. Ich erklärte ihm, daß wir langsam an eine Familie dachten und dieses Wochenende wohl schon damit anfangen wollten. 

Na, das klingt ja interessant. Ich beneide dich um diese wunderschöne Frau. Ich hoffe, Svenja, es war dir nicht zu peinlich, daß wir uns nun auch nackt gesehen haben. Obwohl man natürlich in meinem Alter nicht so oft so eine wunderschöne junge Frau nackt sehen kann. Seit meine Frau vor zwei Jahren starb, habe ich mich in dieser Beziehung etwas zurückgezogen. 

Er machte Svenja weitere Komplimente und schon stand auch eine weitere Flasche Rotwein am Tisch und wir lachten und scherzten. Was mir aber ziemlich unangenehm auffiel war, daß Herr Weber immer wieder Svenja nach ihrem Liebesleben ausfragte. Und als er fragte, wieviele Männer sie schon genießen konnte, ging er aber entschieden zu weit und Svenja wurde rot und verlegen. 

Ach komm Svenja, ist doch nichts Schlimmes dabei so etwas zu erzählen. Wir sind doch hier unter uns. Ach, übrigens ich bin der Kurt

Wenn wir schon gemeinsam trinken und über solche Themen reden, Kurt, ist das noch lange kein Grund, daß du mich so aus der Reseerve locken willst, unterbrach Svenja Herrn Wurzer energisch. Mein Privatleben gehört mir und das geht keinen Dritten etwas an. Komm, Torben, lass uns zu Bett gehen...

Herr Weber erschrak, weil er mit dieser Reaktion nicht gerechnet hatte.

Svenja fuhr fort: Torben ist mein dritter Freund und so wie es aussieht wird er auch mein letzter bleiben. Wir wollen bald heiraten. 

Herr Weber beschwichtigte sie: Das ist schön wenn man sowas vorhat, wobei ich dir sagen muss, daß es im Leben immer wieder Verführung geben wird, denen man schwer widerstehen kann. Also kann man das nicht im Vorfeld ausschließen. Ich habe mit meiner Frau eine sehr offene Beziehung geführt und es waren auch Besuche in Swingerclubs dabei. 

Svenja wirkte etwas irritiert und fragte interessiert, wie es denn in so einem Club zugeht. Kurt erzählte ihr das Prinzip von nichts muss und alles kann und daß er oft Partnertausch mit seiner Frau gemacht hatte. Auch trennten sich öfters ihre Wege im Club und jeder suchte sich sein Vergnügen. Er sei zwar nie der schönste Mann gewesen, aber er hatte andere Vorzüge wie Svenja ja in der Sauna schon feststellen konnte. Svenja wurde rot und Kurt meinte nur, daß es doch kein Problem sei, ihm passiere das immer wieder, da sich jede Frau doch insgeheim nach einem Riesenschwanz sehnte. Überrascht von der Ausdrucksweise schüttelte Svenja den Kopf und Kurt erwiderte, das sagt eben die jugendliche Unerfahrenheit. Wir kamen wieder auf den Alltag zu sprechen und Kurt erzählte uns, daß er sich hier in der Suite eingemietet hat, die eine große Terrasse mit einem wunderschönen Blick auf die verschneiten Berge ziert und das sicher im Mondlicht wunderschön aussieht. 

Wollt ihr mitkommen? Ich wollte eh mal eine rauchen gehen. 

Ok, sagte ich, da wir schon lange keine mehr geraucht hatten und mal so eine Suite sehen wollten.

Die Suite war der Hammer. Es war alles vom feinsten und sehr luxuriös. Was kostet denn sowas, fragte ich neugierig. 

400 Euro pro Nacht. Aber dafür hat man wirklich Luxus pur.

Als wir dann zum Rauchen auf die Terrasse gingen, fiel uns gleich der Whirlpool auf. Svenja war ganz begeistert und Kurt schlug gleich vor, daß wir das warme Wasser in der frischen Luft genießen sollten. Nach kurzem hin und her und als Kurt die Bedenken von Svenja, daß sie keine Badekleidung mit habe damit zerschlug, daß es ja nichts zu verbergen gäbe und er sie ja bereits in der Sauna nackt gesehen hat. So landeten wir wie Gott uns schuf im schön warmen Whirlpool und Kurt schenkte uns fleißig Champagner ein. Wir lachten über die lustigen Anekdoten von Kurt und mir schien immer wieder so, als berührte er Svenja absichtlich an ihrem Oberarm. Was er aber mit seiner rechten Hand unter der Wasseroberfläche tat, konnte ich aufgrund der Luftblasen nur erahnen. 

Oh je, meinte Kurt, die Flasche ist schon leer, ich hole eben eine neue. 

Kurt stieg langsam aus dem Pool und richtete dabei seinen enormen halb erigierten Schwanz kurz vor das Gesicht von Svenja. Mir kam es vor, als starrte sie regelrecht darauf und leckte sich leicht über ihre roten Lippen. 

Was war das denn eben? flüsterte ich zu ihr. 

Was denn, man wird doch noch mal schauen dürfen, kicherte sie wohl schon leicht besäuselt. 

Kurt kam mit einer neuen Flasche und gesellte sich wieder ins Wasser. 

Ganz schön frisch ausserhalb des Pools, zum Glück ist es hier drinnen schön warm, und neben dir wird mir noch ganz heiß, und beide lächelten sich an. Wie ist denn dein Thomas so, im Vergleich zu deinen beiden anderen Stechern? Besorgt er es dir auch richtig? 

Svenja verschluckte sich an ihrem Sekt und Kurt wendete sich ohne eine Antwort abzuwarten gleich an mich: Na, besorgst du's der Kleinen richtig? Die mag’s sicher hart! 

Nein, Svenja mag es lieber zärtlich, antwortete ich und fragte mich gleich, wieso ich auf diese plumpe Frage überhaupt reagiert habe. 

Stimmt das? wendete er sich an Svenja. Komm, ich glaube du brauchst es so richtig hart und lange, mit einem richtig dicken Schwanz. Oder lieg ich da falsch Kleines? 

Naja, antwortete sie unsicher. 

Schon mal einen richtigen Schwanz in der Hand gehabt? legte er gleich drauf. 

Svenja wirkte sehr unsicher und der Alkohol tat wohl den Rest. 

Sowas wohl noch nicht. Also komm Kleines, du willst das doch mal. Passiert ja nichts. 

Also musste ich zusehen, wie Svenja ihre Hand unter Wasser in Richtung seiner Beine bewegte. 

Na komm, trau dich, sowas wolltest du schon immer mal spüren. 

Irgendwie war ich total versteinert und konnte nichts anderes tun als zusehen und an meinem Glas zu nippen. Svenjas Augen weiteten sich als sie ihre kleine Hand um den Riesenschwanz legte. 

Na, das gefällt dir wohl. Kannst ruhig fester zupacken, der hält das aus. 

Kurt legte seine dicken Arme um meine Kleine und seine dicken Wurstfinger wanderten langsam zu ihrer Brust und schon zwirbelte er ihre leicht erregten und abstehenden Brustwarzen. Svenja entfuhr ein leichtes Stöhnen und Kurt nahm das als Zustimmung und knetete ihre festen Brüste noch fester. 

Ich glaube wir gehen mal rein, es wird doch langsam frisch hier und ich glaube Svenja will doch auch mal sehen was sie so in der Hand hat. 

Also landeten wir so wie wir waren auf der großen Couch. Svenjas Brustwarzen standen so fest ab wie ich es noch nie bei ihr gesehen habe. Kurts Schwanz stand steif und riesig unter seinem dicken Bauch hervor. Svenja konnte die Augen nicht von diesem mit dicken Adern umzogenen Riesenprügel lassen. 

Komm Kleines, tue was du dir wünschst. Hast wohl noch nie so ein Prachtstück gesehen. 

Svenja war ganz in Trance und kniete sich vor Kurt und leckte leicht an seiner Eichel. 

Nimm ihn in den Mund, spüre die ganze Kraft meines Schwanzes

Svenja war nur mehr von ihrer Lust getrieben. Sie schaffte es gerade so die Eichel in ihren süßen Mund zu bekommen. Ich stand nur dumm herum und musste mit ansehen, wie mein ein und alles einen anderen Schwanz bläst. Mich machte die Situation entgegen meinen Willen total geil. Mein Schwanz, im Verhältnis zu Kurts mächtigem Kolben, stand senkrecht empor. 

Schau auf deinen Schlappschwanz, Süße, der findet es voll geil, daß du mal einen richtigen Schwanz bläst. 

Svenja schaute kurz auf, ohne daß sie den Riesenprügel aus dem Mund nahm. Ich habe noch nie so ein Leuchten in ihren Augen gesehen. 

Kurt sagte dann aber zu meiner vollsten Überraschung: Komm Torben, sag, daß du es geil findest und daß du willst, daß ich sie hier und jetzt nehme. Das willst du doch. Ich weiß, daß du es willst. Also komm, und leck die Votze deiner Geliebten, damit sie auch schön richtig feucht wird für meine 24 Zentimeter. 

Ich konnte nicht anders und kniete mich hinter Svenja und leckte ihre Muschi richtig feucht. Sie genoss es und stöhnte, ohne daß sie dabei den Schwanz von Kurt aus dem Mund nahm. 

Mach sie richtig nass, damit mein Schwanz auch richtig reinflutschen kann

Ich kann es nicht glauben, ich lecke die Muschi meiner Freundin, damit gleich ein anderer sie ficken kann. 

So, das reicht! Bitte mich darum, deine Kleine in den siebten Himmel zu ficken. 

Ich zögerte. 

Du willst doch, daß sie glücklich ist, also wieso zögerst du? 

Bitte, fick du meine Kleine und mach sie glücklich, sagte ich völlig abwesend ohne zu wissen wieso. 

Na, das ist doch mal eine Ansage oder was meinst du Svenja? 

Sie sagte nichts, sondern legte sich mit weit gespreizten Beinen aufs Sofa. Ihre blank rasierte Muschi glänzte vor lauter Nässe. Kurt stützte sich mit seinem mächtigen und behaarten Körper auf dem Sofa ab, und setzte seinen Riesenpimmel an ihrer Votze an, rieb nochmals zwischen ihren Schamlippen auf und ab und stieß dann mit einem Ruck in Svenjas enge Lustgrotte. Svenja schrie auf, versuchte sich vergeblich aufzurichten und verdrehte dabei ihre Augen. 

Oh Gott, er ist so mächtig, er ist zu groß...! 

Kurt hielt kurz inne, damit sich Svenja an die Größe gewöhnen konnte und fing dann langsam an sie zu ficken. 

Oh ja, fick mich, stoß mich mit deinem Riesenprügel durch. Ja, oh mein Gott, er ist so groß. Oh Schatz, ich war noch nie so ausgefüllt. Oh oh, ja, ich komme. 

Ich habe es noch nie geschafft, sie so schnell zum Orgasmus zu bekommen. 

Oh, fick mich du Hengst. Mach es mir, ich brauche es. 

Kurt stieß mit schnellen Stößen in ihre Votze. 

Oh Mann, ist die Kleine eng, fast wie 'ne Jungfrau. Hat wohl noch nie 'nen richtigen Schwanz gespürt, und schaute dabei verachtend auf meine dünne voll erigierten zehn Zentimeter. Sabine winselte und wand sich unter dem alten fetten Typen und wurde von einem Orgasmus zum nächsten getrieben. Sie schrie und forderte Kurt auf noch fester zuzustoßen. 

Dem rannen schon die Schweißperlen herunter und schrie: Oh ja, ich komme gleich. 

Ich kam kurz zu mir, da ich wusste, daß Svenja mehr verhütete. 

Nein, nicht! schrie ich, sie verhütet nicht, nicht in ihr kommen. Oh nein, ja, nein, nicht abspritzen. 

Oh mein Gott, nein, oh es tut so gut. Soll ich ihn rausziehen? Ja, nein, oh mein Gott ich komme gleich. Nicht rausziehen, oh ja, ich komme gleich, nicht rausziehen. Ja spritz mich voll. Spritz deinen ganzen Samen in mich, ja ich komme oh ja. 

Ich sah nur, wie sich die Riesenhoden von Kurt zusammenzogen und er in der ungeschützten Muschi meiner Kleinen kam. 

Jaaaa, röhrte er, ich spritz dich voll, ich überschwemme dir deine Gebärmutter. 

Ich weiß nicht, wie oft sein Schwanz gezuckt hat. Es war so viel, daß sein Sperma ihr aus der Muschi lief und sich ein riesiger See unter ihrem Arsch bildete. Die beiden verharrten noch eine Zeitlang in dieser Stellung und ich musste mit ansehen, wie sich die beiden in einen tiefen Zungenkuss vereinten. Ich weiß nicht wann, aber irgendwann zwischen dem Abspritzen von Kurt und dem Zungenkuss hab ich ohne weiteres Zutun abgespritzt. Soviel wie noch nie zuvor. 

Na, schau mal deinen kleinen Schlappschwanz an, dem scheint das auch gefallen zu haben, wie seine kleine Freundin mal so richtig durchgefickt wurde. 

Svenja schaut entspannt und lächelnd zu mir herüber: Na, dann hatten wir wohl alle drei unseren Spaß

Kurt stand auf steckte nochmals seinen Schwanz in den Mund von Svenja und ließ sich die Reste von ihrem Votzensaft und seinem Sperma abschlecken. Svenja lutschte mit voller Hingabe und er wendete ich an mich: 

Na, ich glaube nicht, daß deine Kleine so in ihre Kleidung gehen sollte. Was sagst du Svenja? Das ganze Sperma in deiner Muschi versaut dir doch nur deine schöne Wäsche. Was meinst du, sollte dich Torben nicht noch trockenlecken? 

Oh ja, das wäre schön. Komm Torben, das wäre ein schöner Abschluss und du würdest mich auch noch glücklich machen. Leck deine glückliche Freundin und zukünftige Frau sauber. 

Ich weiß nicht was mich dazu getrieben hat. Voller Ekel kniete ich mich vor meine Süße und fing an ihre Muschi zu lecken. Erst ganz vorsichtig bei den äußeren Schamlippen. Ich fand den Geschmack eklig, aber Svenja munterte mich auf: 

Ja, das machst du super. Oh es ist so schön. 

Nach kurzer Zeit überwand ich den Ekel und freute mich, daß es meiner Kleinen gefiel. Ich lutschte und saugte das Sperma des alten Sacks raus und brachte Svenja zu einem weiteren Orgasmus. Irgendwie war ich stolz auf mich, sie so zum Orgasmus zu bringen. 

Kurt hatte mittlerweile seine Boxershorts wieder an und meinte kurz: So, es ist schon spät. Ich habe morgen ein wichtiges Meeting vor mir und wünsche eine gute Nacht.

Samstag, 30. Juli 2022

Die Geisel

Es war ein eisiger Morgen im Februar. Wie jeden Tag fuhr ich zu der Bankfiale, in der ich arbeitete. Die strahlende Sonne versprach einen schönen, wenn auch sehr kalten Tag. Ich musste minutenlang das Eis von den Autoscheiben kratzen, bevor ich losfahren konnte. Die Bank lag in einem Vorort der Stadt, etwas abseits vom dortigen Geschäftszentrum. Alte, ehrwürdige Laubbäume und hohe Tannen umschlossen malerisch den kleinen Platz, in dessen Zentrum sie sich befand. Ich parkte den Wagen hinter dem Platz und ging hinüber zur Bank. Der Leiter der Fiale, Gustav Weber, der Kassierer Frank Liebermann und Greta Holm, die dienstälteste Mitarbeiterin unserer Außenstelle waren schon da. Es fehlte nur noch Andrea Gerstrich, unsere Auszubildende. Sie kam fünf Minuten nach mir, wie jeden Tag. Ich grüßte meine Kollegen und ging zum Schreibtisch, wo ich meine Tasche abstellte. Dann hing ich meinen Mantel auf den Bügel der Garderobe und verteilte anschließend die Post. Frank füllte den Geldautomaten im Eingangsbereich. Als ich Gustav seine Post brachte, studierte er gerade den Wirtschaftsteil der Tageszeitung, dazu eine Tasse Kaffee trinkend. Ich wusste, daß er das nur mit halber Aufmerksamkeit tat. Sobald er sich von mir unbeobachtet glaubte, musterte er mich mit verstohlen Blicken. Dasselbe tat auch Greta. Während aber Gustavs Augen unverkennbar lüstern über meinen Körper glitten, waren Gretas Blicke immer missbilligend. Dafür gab es mehrere Gründe. Der wichtigste war natürlich, daß ihr die Blicke des Chefs nicht entgangen waren, was wohl ihren Stolz berührte. Zum anderen fand sie meine Kleidung niemals korrekt. Auch wenn sie nie etwas zu mir sagte, so konnte ich das doch an ihren Augen ablesen. Ich war vierundzwanzig Jahre alt und hatte einen sehr weiblichen, kräftigen Körper, mit ausgeprägten Rundungen. Egal was ich auch anzog, ich konnte es nicht verbergen. Vor allem meine großen Brüste zeichneten sich unter jeder Bluse und jedem Hemd ab. Ich hatte mich an die Blicke der beiden gewöhnt und ignorierte sie. Nach der Postverteilung bearbeitete ich meine Ablage. Eine viertel Stunde später öffnete Greta die Eingangstür. Wie jeden Morgen kamen früh zumeist Geschäftsleute und einige Rentner. Andrea und ich bedienten am Tresen, wobei ich die Kunden genau im Blick hatte. Sofern nötig half ich Andrea aus. Offiziell war Great ihr Ausbilder. Aber sie kümmerte sich nur wenig darum und überließ das weitgehend mir. Eine Stunde nach Öffnung der Tür ließ der Publikumsverkehr nach. So fanden wir Zeit, uns um Routinearbeiten am Schreibtisch zu kümmern. Die wenigen Kunden, welche am Vormittag kamen, bediente zumeist Andrea oder hatten einen Termin bei Greta oder Gustav. Ich vertiefte mich in die zu bearbeitenden Papiere.

Plötzlich hörte ich einen erstickten Aufschrei von Andrea. Nur Sekundenbruchteile darauf brüllte die Stimme eines Mannes durch den Schalterraum: 

Überfall! Bleibt alle wo ihr seid und legt die Hände schön sichtbar auf die Tische!

Ich sah erschrocken auf. Vor dem Kassenschalter stand ein großer Mann, mit einer Wollmütze und Sonnenbrille maskiert. Er fuchtelte wild mit einer Pistole herum und richtete diese dann auf Andrea.

Obwohl ich mich im Geiste wieder und wieder auf eine solche Situation eingestellt hatte, lähmte mich zuerst der Schock. Ich hatte bis jetzt Glück gehabt und musste noch keinen Banküberfall miterleben. Der Bankräuber musste diesen Zeitpunkt genau abgepasst haben, den es befand sich kein Kunde im Schalterraum. Wir alle sahen den Bankräuber schweigend an. Der Bankräuber sah hinüber zum Kassenraum, in dem sich Frank befand. 

Ich will auch deine Hände sehen, herrschte er ihn an. Ihr bleibt jetzt ganz cool. Wenn irgend etwas nicht so läuft, wie ich es will, dann erschieße ich ihn. 

Mit Nachdruck richtete er seine Pistole auf Andrea, die totenbleich hinter dem Tresen stand. 

Komm hinter dem Tresen hervor! befahl ihr der Bankräuber.

Andrea rührte sich nicht. In diesem Moment fand ich meine Fassung zurück und erhob mich langsam. 

Lassen Sie das Mädchen in Ruhe, sagte ich mit seltsam hölzerner Stimme und ich wusste nicht, woher ich den Mut dazu nahm. Sie ist Auszubildende und erst seit zwei Wochen in der Bank

Ich log den Bankräuber an. Dessen Waffe zuckte zu mir. Ich sah in das kleine, drohende schwarze Loch der Mündung. Der Mann kämpfte offenbar mit sich selbst und rang um eine Entscheidung. 

Dann komm du her. Los! brüllte er mich nervös an.

Mit zitternden Beinen ging ich um den Tresen. Er packte mich am Oberarm und zog mich vor den Kassenraum. Die Pistole drückte er mir dabei in die rechte Seite. Ich wagte fast nicht zu atmen. Vor dem Kassenraum ließ er meinen Arm los und nahm eine Umhängetasche von seinen Schultern. Diese warf er zu Andrea hinüber. 

Geh an die Kasse und packe alle Scheine da hinein.

Dann sah er zu Frank: Und du wirst ihr die Tür aufmachen. Danach will ich deine Hände hinter dem Kopf sehen.

Frank öffnete Andrea die Tür und nahm die Hände hinter den Kopf. Andrea begann das Bargeld in die Tasche zu packen. Sie tat das sehr hastig und verriet damit ihre Angst. Als sie damit fertig war, kam sie ziiternd hervor und stellte die Tasche mit ebensolchen Händen auf den Tresen. Mit der Pistole im Rücken zwang mich der Bankräuber hinüber zur Tasche. Er nahm sie und hängte sie sich über die Schulter. Dann packte er wieder meinen Oberarm und zwang mich ihm zur Tür zu folgen. Ich leistete keinen Widerstand. Aber meine Augen suchten bereits den Platz vor der Bank ab. Mit Sicherheit hatte Frank bereits den Alarm ausgelöst. Es dauerte nur Minuten, bis die Polizei die Bank erreichen würde. 

In diesem Moment fuhr ein Streifenwagen vor. Mir stockte der Atem. Der Bankräuber deckte sich indem er mich als Schutzschild nahm. Noch hatte er den Polizeiwagen nicht gesehen, da er rückwärts aus der Bank hinauswollte. Im Vorraum ließ er mich los, drehte sich um und stieß die Außentür auf. Da sah er die Beamten, die gerade aus dem Wagen stiegen. 

Scheiße! presste er fast heulend hervor.

Der Mann machte sofort kehrt und hielt mir nun die Pistole an die Schläfe. So schob er mich in den Schalterraum zurück. 

Wollt ihr, daß ich euch alle umlege? brüllte er hysterisch. Wo ist der Hinterausgang?

Diesmal wagte Greta Holm eine Antwort: Dort hinten, durch die Garderobe hindurch.

Der Bankräuber zog mich in die gewiesene Richtung. Sein Atem glich jetzt dem eines gehetzten Tieres und mir war vollkommen klar, daß die Situation außer Kontrolle zu geraten schien. Seltsamerweise blieb ich jetzt relativ ruhig, so als stünde ich neben mir. In diesem Zustand innerer Taubheit leistete ich auch nicht den geringsten Widerstand und folgte ohne Gegenwehr den hastigen Kommandos des maskierten Mannes. In der Garderobe öffnete er vorsichtig die Tür und spähte lauernd hinaus. Dann packte er mich wieder am Oberarm und sah mich an. 

Du bleibst jetzt schön bei mir, oder es kracht! Er flüsterte seine Drohung und bohrte mir nun seine Waffe in den Rücken. Dann schob er mich aus der Bank. Vor Angst spürte ich die Kälte nicht. Er zog die Maske ab. 

Geh hinüber zum Parkplatz! befahl er mir mit rauher Stimme. Dort steigst du hinten in den dunkelblauen Passat ein. Du legst dich dort ohne einen Mucks in den Fußraum. 

Um seinen Worten Nachdruck zu verleihen, stieß er mir erneut heftig die Mündung der Pistole in den Rücken. Einen Schmerzensschrei unterdrückend wankte ich vorwärts. Er wollte mich als Geisel mitnehmen! Ein unbeschreibliches Angstgefühl brandete in mir hoch. Der Parkplatz war von der Bank aus nicht zu sehen. Ich aber sah das Auto und ging darauf zu. An dem Wagen war nichts auffälliges und dennoch kam er mir seltsam irreal vor. Mit zitternder Hand öffnete ich die hintere rechte Tür eines VW Passat. Der Mann verstärkte drohend den Druck mit der Waffe. Wortlos legte ich mich in den Fußraum. Er warf daraufhin die Tasche auf den Rücksitz. 

Du bleibst ganz still liegen und behältst deinen Kopf unten, zischte er. Wenn ich auch nur ein Wort von dir höre, dann lege ich dich um! 

Mit diesen Worten schlug er hastig die Tür zu, ging um den Wagen und stieg zur Fahrertür ein. Er ließ den Motor an und fuhr los. Während der Fahrt sagte er kein Wort. Er machte auch keine Anstalten mich wieder gehen zu lassen. Ich hörte aber, wie sein Atem viel zu schnell ging. Er hatte jetzt wahrscheinlich genauso viel Angst wie ich. Erst langsam beruhigte er sich. Ganz offensichtlich hatten die Polizisten seinen Fluchtweg nicht bemerkt.  

Wir waren seit mindestens einer halben Stunde unterwegs. Dann hörte ich plötzlich Kieselsteine unter den Reifen knirschen. Er bremste, steuerte scharf nach links. Es wurde dunkler, woran ich erkannte, daß wir in ein Gebäude fuhren. Der Mann stoppte den Wagen und stellte den Motor ab. Sein Atem begann sich nun merklich zu beruhigen. Er zündete sich eine Zigarette an. Nach zwei oder drei tiefen Zügen stieg er aus. Ein Licht wurde angeschaltet und hörbar ein Tor geschlossen. Dann öffnete er die linke hintere Wagentür, dort wo mein Kopf am Boden lag. 

Steig aus!

Ich erhob mich und sah ihn an. Der Mann war ca. vierzig Jahre alt, kräftig gebaut und hatte schwarze, ungepflegte Haare. Sein kantiges Gesicht war seit Tagen nicht rasiert. Ausdruckslos starrte er mich an. Auch seine Kleidung war eher billig, eine ausgewaschene Jeans, grobe, stark verschmutzte Stiefel, ein fleckiges Hemd und eine schwarze Lederjacke darüber. Er richtete wieder die Pistole auf mich, hektisch an seiner Zigarette ziehend. Grob zog er mich aus dem Auto. Wir befanden uns in einer Art Werkstatt. An den Wänden standen Werkbänke und darüber hingen einige Schränke mit allerlei Werkzeug. Die Fenster waren so verschmutzt, daß man draußen nichts erkennen konnte. Er stieß mich zu einer Treppe, die linkerhand durch ein Loch im Betonfußboden nach unten führte. Wir stiegen hinunter. Unten endete die Treppe an einem langen Kellergang, der schnurgerade, gut zwanzig Meter von der Werkstatt wegführte. Das kalte Licht von vier Neonröhren an der Decke warf ein kaltes Licht auf den Steinboden. Ein weiterer Stoß in den Rücken trieb mich weiter vorwärts. Neben einer schweren Eisentür rechts musste ich stehen bleiben. Der Mann öffnete die Tür. Ich sah hinein. Eine nackte Glühbirne an der Decke beleuchtete den annähernd quadratischen Raum. Zwei Heizkörper standen links und rechts an den kahlen, ungetünchten  Wänden. In der Mitte befand sie eine Art Bett mit einer schmutzigen Matratze darauf. Ansonsten war der Raum leer.

Da hinein! befahl er.

Ich sah ihn an. Meine Angst steigerte sich wieder zur Panik:

Was haben Sie vor? fragte ich mit zitternder Stimme, fast einer Ohnmacht nahe.

Er musterte mich kühl. Zuerst werde ich das Geld zählen, erklärte er mit seiner nach wie vor ruhigen, kühlen Stimme. Und heute Nacht werde ich dich auf dieser Matratze in diesem Raum hart durchficken.

Er sagte das so ruhig, als sei es das normalste der Welt. Der Schock trieb mir jegliche Farbe aus dem Gesicht. 

Warum lassen Sie mich nicht gehen? Sie haben doch das Geld.

Statt einer Antwort schob er mich in den Raum. 

Maul halten ausziehen und hinlegen! Auf den Rücken. Wird's bald!

Zitternd vor Kälte gehorchte ich dem Mann und legte mich auf die Matratze.

Er trat etwas zurück und hatte plötzlich vier Handschellen in der Hand.

Die Arme her! Und die Beine auseinander!

Er fesselte meine beiden Hände an den Bettpfosten. Das gleiche tat er auch mit meinen Füßen. 

Bis später, Darling!

Mit diesen Worten verließ er den Raum. Ich hörte, wie er die schwere Stahltür von außen abschloss. Dann war Stille. Ich zitterte am ganzen Leib. Ich begann zu frieren. In der Wand vor mir befand sich knapp unter der Decke eine kleines Kellerfenster, vielleicht so groß wie ein Schuhkarton. Dahinter führte anscheinend ein Lichtschacht nach oben. Ich konnte aber nur sehen, wie Sonnenstrahlen in den Schacht fielen.

Im Laufe des Tages kam er zweimal in den Raum. Das erste mal brachte er mir zwei Flaschen Wasser und einen Knebel, den er mir sorgfältig in den Mund drückte. Sodann entledigte er sich seiner Hose und nahm mich ohne mit der Wimper zu zucken. Am Nachmittag brachte er mir eine Pizza, die ich jedoch vor Übelkeit nicht anrühren konnte. Die Stille im Keller machte mich fast wahnsinnig. Schließlich sah ich durch den Lichtschacht, wie draußen die Dunkelheit anbrach. Dann hörte ich, wie sich die Tür wieder öffnete. Diesmal schloss er von innen ab.

Wieder verging er sich an mir. Du hast geile Titten. Groß und schwer. So mag ich es.

Hmmmpff, begehrte ich schwach dagegen auf.

Er nahm das überhaupt nicht zur Kenntnis und begann meine Nippel leicht zu dehnen und zu kneifen. 

Ich stöhnte widerstrebend auf. Er stoppte. 

Deine Titten sind sehr empfindlich oder? Ich habe schon lange keine Frau mehr gehabt und es ist schön deine harten Nippel zu berühren. 

Er dehnte meine Nippel weiter.

Hmmmmpppfff! Es tat so weh!

Er ließ los und rückte direkt vor mich. Seine Augen glitten lüstern über meinen nackten Körper. 

Du bist wirklich eine sehr schöne Frau. Deine großen Brüste sind wundervoll.

Er gab meiner linken Brust einen leichten Klaps mit seiner rechten Hand. Schöne kräftige Beine. Sehr weibliche fleischige Schenkel... Und deine Muschi erst... Der Traum eines Mannes! Ein Geschenk quasi. Wieviele Männer durften bisher in dich eindringen?

Hmmpf, machte ich nur.

Dafür gab er mir einen kräftigeren Schlag auf die linke Brust und dehnte danach deren Nippel. Gequält wandt ich mich auf der Matratze hin und her.

Hast du einen Freund?

Ich schüttelte den Kopf.

Er schlug mir noch einmal heftig auf die Rechte Brust. 

Wie oft fickte er dich?

Hmmmmm!!! Mir begannen Tränen runterzulaufen.

Dafür gab er mir wieder einen Klatscher auf die Brust. 

Ich schüttelte erneut den Kopf. Mir liefen die Tränen die Wangen hinunter.

Du brauchst es häufiger, sagte er nachdenklich. Ich werde dich hier als meine Sexsklavin halten. Du wirst mir wann immer ich Lust auf dich verspüre zu Willen sein. Täglich werde ich von nun an deinen geilen Körper mehrmals hart durchficken. 

Zur Unterstreichung seiner Worte erhielt ich den nächsten Klatscher auf meine Brust, diesmal die rechte. Ich konnte nicht glauben, was er mir da offenbarte. 

Als seine Finger versuchten in mich einzudringen, verkrampfte ich mich mit Schreien, so gut es mein Knebel zu ließ.

Er schlug nun mit der flachen Hand links und rechts auf die Innenseiten meiner Oberschenkel. Dann gab er mir noch einen Schlag auf die linke Brust und knetete sie beide wieder. Wieder ein Schlag auf die linke Brust und dann drang er mit seiner rechten in meine Grotte. Sofort rieb er heftig seine Finger zwischen meinen Schamlippen rein und raus. Ich stöhnte auf und schluchzte weiter.

Diese Situation nutze dieses Schwein total aus. Er riss mir den Knebel aus dem Mund und steckte mir dafür seinen stinkenden Schwanz in den Mund. Fast hätte ich so losgekotzt. Doch er hielt mir die Nase zu

Kurz darauf Zeit spritzte er in meinem Mund ab. Ich konnte fast nur noch an den Schmerz in meiner Brust denken, die er nach wie vor gedehnt hielt. Ich spürte sein Sperma in seinem Mund. Der Zug an meiner Brust ließ nach.

Dann massierte brutal beide Brüste. Ich hielt die Augen geschlossen. Ich mochte diesem Tier nicht in die Augen sehen. Er trieb es dabei immer wilder, schleuderte meine Brüste, dehnte meine Nippel, kniff sie, dehnte die Nippel wieder.

Ich ficke dich jetzt noch mal und dann peitsche ich deine Titten.

Mit dieser Ankündigung drang er wieder in mich ein und ritt mich, als sei der leibhafte Teufel hinter ihm her. Nachdem er erneut in mich abspritzte, riss den Gürtel aus seiner Hose und begann damit meine Brüste zu peitschen. Er bemühte sich hauptsächlich meine stark aufgerichteten Nippel zu treffen. Nach gut zwei Dutzend Hieben machte er eine Pause und rauchte eine Zigarette. Dann peitschte er wieder meine Brüste, meine Beine und manchmal auch mein Geschlecht. Erst als ich fast die Besinnung verlor, hörte er schließlich auf und verließ den Raum, die Tür von außen verschließend. Ich blieb gefesselt in der weit gespreizten Haltung. Wimmernd verbrachte ich die Nacht.

Wildes Kopfkino

Freitag Abend im Nickelodeon, meiner Lieblingskneipe. Ich entschied mich, nach langer Zeit mal wieder hierher zu kommen. Ein kühles Bier nach einer aufregenden Woche war genau das richtige. Doch den Gedanken hatten anscheinend viele. Die Kneipe war leider bereits überfüllt, doch ich hatte Glück, in einem der Hinterzimmer Platz zu finden. Ich wartete, bis die Bedienung kam, um mir ein Bier zu bestellen, doch plötzlich sah ich eine junge Frau, die auch das Hinterzimmer betrat, wo ich saß. Die junge Frau war vielleicht Mitte 30 und sah absolut heiß aus mit ihrer schlanken Figur und ihren schulterlangen, schwarzen Haaren. Als sie sich an den Tisch mir gegenüber setzte, konnte ich einen Blick auf ihren kleinen, aber perfekt runden Hintern werfen, der ihre Bluejeans gut ausfüllte. Ich hatte sie noch nie gesehen, kein Wunder, ich kam ja auch recht selten hierher. Ich lauschte dem Stimmengewirr in der Kneipe, doch ich konnte mich nicht wirklich konzentrieren, da mir das Bild des Hinterns der jungen Frau einfach nicht aus dem Kopf ging. Der Gedanke, ihren Hintern auf meinem Schwanz zu spüren, machte mich ganz geil. Heimlich griff ich unter den Tisch in meine Hose. Das war ja einfach, zumal ich keine Unterhose trug. Gerade wollte ich meinen Schwanz bearbeiten, als mein Bier kam. Die Stimme der Frau, die sich nun ebenfalls ein Bier bestellte, ließ mich noch geiler werden. Bald schon kam auch ihr Getränk. Als die Bedienung wieder gegangen war, steckte ich erneut meine Hände in die Hose. Kurze Zeit später bemerkte ich, daß die junge Frau nicht mehr auf ihrem Platz saß. Nanu, dachte ich, sie war doch eben noch da? Vermutlich ist sie zur Toilette gegangen, ich habe es nur nicht bemerkt. Da hörte ich plötzlich ein Geräusch unter dem Tisch. Ich sah hinab und sah die junge Frau, die unter meinem Tisch kniete und schon meine Hose geöffnet hatte. 

Mit säuselnder Stimme sagte sie: Na, du bist aber süß, es mir so einfach zu machen! Weißt du, ich habe dich beobachtet, wie du dich befummelt hast! Echt geil, daß du solchen Spaß hast! Da möchte ich doch gleich mal mitmachen. Ich brauche es doch auch so sehr! 

Ich verstand sofort was sie meinte und war sofort einverstanden. Sofort öffnete ich ihr meine Hose und ließ sie zu Boden gleiten. Mein Schwanz ragte bereits nass glänzend empor, als sie begann ihn mit langen Fingernägeln zu wichsen. Mein Körper begann in Geilheit leicht zu zucken. Die junge Frau sah dies und verstärkte das Auf und Ab ihrer Hand. Ich konnte nicht aufhören zu keuchen, so geil war das Gefühl. Plötzlich stoppte sie und ließ meinen Schwanz gerade noch rechtzeitig los, bevor ich zum Orgamsus kam. Blitzschnell zog sie ihre Bluejeans aus und nahm meinen harten Schwanz in glattrasierte Votze auf. Dann explodierte ich in ihrer heißen Lustgrotte. Wild zuckend spuckte ich all die Lebenssahne in ihre geile Votze. Noch nie war ich so heftig gekommen. Dabei bin ich wohl vom Stuhl gerutscht und der Aufprall war so heftig, daß ich aus meinem Traum aufwachte.

Freitag, 29. Juli 2022

Mutti ist die Beste

Ich hatte immer noch keine Freundin. Der Grund war eigentlich recht simpel: Die Mädels wollen alle nur Sex! Ich brauchte ein anderes Mädchen, eine, die mich verführen kann, aber nicht so offen darüber sprechen würde. Am Küchentisch saß ich manchmal gedankenversunken und betrachtete meine Mutter. Sie saß oft mit mir am Küchentisch und häufig trug sie ein kurzes Top. Sie hat noch eine tolle Figur, da sie gerade mal 38 Jahre alt war und mich schon sehr früh bekam. Ich fragte mich oft, was sie an meinem Vater gut fand. Mein Vater ist ein wirklich netter Kerl, aber er ist bestimmt nicht so gut zu ihr, wie ich es vielleicht sein konnte. Doch mein Vater war selten zu Hause. Er arbeitete auf einer Ölplattform in der Nordsee und war nur alle vier bis acht Wochen daheim.

Nachdem ich heute nach Hause kam, sagte ich meiner Mutter, daß ich mich hinlegen will, da ich einen harten Tag hatte. 

Okay, schlaf gut! rief sie mir noch hinterher, als ich die Treppen hinauf ging.

Aber eigentlich wollte ich nicht schlafen. Ich war heute einfach sehr geil und der Gedanke an eine geile Frau machte mich wieder so scharf, daß ich mich befriedigen wollte. Ich holte also ein Porno-Magazin aus meinem Schrank, setzte mich hin und rieb an meinen harten Schwanz. Ich streichelte ihn zunächst sanft, rieb vorsichtig an meiner Eichel und umschloss dann meinen Schwanz mit meiner ganzen Hand und rubbelte los. Es war geil, daran zu denken, daß sich diese ganzen Frauen in den Magazinen nur für mich auszogen und ihre Beine spreizten. Mein Schwanz wurde immer härter, daß er meinen Bauch berührte, wenn ich ihn losließ. Ich wichste meinen Schwanz immer schneller - und erstarrte zu Eis, wie die Tür hinter mir aufging... Ich drehte mich um, da ich mit dem Rücken zur Tür saß. Meine Mutter stand in der Tür, konnte aber nur meinen Rücken und meinen blanken Hintern sehen.

Oh gut, du bist wach, ich hatte einen... 

Sie verstummte mitten im Satz, nachdem sie erkannte, daß ich nackt war. Sie sah mich mit großen Augen an und verließ schnell das Zimmer.

Mama! Ich...! rief ich und zog mir schnell die Hose hoch. Ich überlegte, ob und was meine Mutter womöglich gesehen haben könnte. Mein Schwanz war noch halb hart, der jetzt gegen die Hose drückte und darum bettelte, wieder angefasst zu werden. Ich rannte ihr nicht hinterher, weil ich wusste, daß sie bald wiederkommen würde. Und tatsächlich stand sie wenige Minuten später wieder im Raum, klopfte aber dieses Mal. 

Oli? Kann ich hereinkommen? fragte sie. 

Ja Mama..., stotterte ich verlegen, immer noch schockiert von der Situation. Ich verkroch mich unter die Decke und versuchte die Erektion zu verstecken. Meine Mutter trat ein und schaute nur.

Du musst dich nicht schämen..., begann sie den Satz, aber ich schnitt ihre Worte ab. 

Mama, es tut mir leid, ich wollte nicht, daß du mich beim... ähmm... du weißt schon, stotterte ich. Ich wusste nicht genau, wie ich mich ausdrücken sollte.

Sie sah mich lächelnd an und sagte: Beim Masturbieren erwischst? Oli, du bist ein erwachsener Mann, es ist etwas ganz Natürliches. Ich hatte mich nur erschrocken, das ist alles.

Mit diesen Worten kam sie auf mich zu, fasste mein Knie an und ich musste meinen Schwanz zwischen meine Beine runterdrücken. Als nächstes gab sie mir einen Kuss und sagte mir, daß ich das tun soll, was ich gerne möchte. Was soll das denn bitte heißen?

Ich las schon die Titelzeile einer großen Zeitung hier im Ort: Mutter erwischt ihren eigenen Sohn beim Masturbieren... 

Mein Gesicht wurde rot vor Scham. 

Mama, glaubst du, du könntest... ähm... jetzt mein Zimmer verlassen? fragte ich, als ich meine Stimme wiederfand. 

Oh, es tut mir leid, rief sie und verließ in solch einer Eile den Raum, daß sie vergaß, die Tür richtig zu schließen und sie einen Spalt aufließ.

Ich versuchte zu vergessen, was gerade geschah und rieb meinen Schwanz einfach weiter. Ich fühlte, wie er wieder wuchs und die Decke ausbeulte. Daher drückte ich die Decke hoch und gab meinem Schwanz etwas mehr Platz. An meiner Eichelspitze machte ich wieder kreisende Bewegungen, denn die mochte ich wirklich sehr. Als nächstes fasste ich meine Eier an, die ich in die Hand nahm und etwas knetete. Ich ließ dann meine Eier los und fasste an mein Arschloch, das ich mit dem Mittelfinger langsam umkreiste. Ich steckte aber keinen Finger hinein, denn mein Loch war mir viel zu eng! Mit der anderen Hand rieb ich weiter meinen dicken Schwanz und machte weiter, bis ich abermals kurz vor dem Orgasmus stand. Ich fing so laut an zu stöhnen, daß mein Schwanz plötzlich explodierte und ich den Orgasmus spürte. Mein Sperma schoss mir auf die Brust und auch an meinen Bauchnabel. Anschließend lag ich für ein paar Minuten auf meinem Bett und genoss den Moment der Erschöpfung. Sobald er vergangen war und mein Schwanz schlaff war, wischte ich mich ab und ging ins Badezimmer, um mich zu waschen. Ich schaute in den Spiegel und phantasierte über eine Frau, die mich zum Orgasmus brachte. Ich malte mir eine Frau aus, die dunkle Haare hatte, etwas älter war und eine top Figur besaß. Oh Gott, meine Mutter! Je mehr ich mir ein Bild im Kopf ausmalte, desto mehr wurde mir bewusst, daß diese Frau sehr stark meiner Mutter ähnelte! Und plötzlich fing mein Schwanz wieder an hart zu werden. Zurück in meinem Zimmer klopfte es erneut nach einiger Zeit und ich konnte gerade noch schnell meinen Schwanz unter der Decke verschwinden zu lassen.

Komm ruhig rein, Mama, sagte ich.

Meine Mutter kam langsam ins Zimmer und setzte sich neben mich aufs Bett: Oli, wir müssen über etwas Wichtiges reden.

Okay, was ist los? fragte ich. 

Schatz, du bist jetzt ein erwachsener Mann. Bitte lasse dich von heute Abend nicht abschrecken. Ich wollte dich nicht erwischen und dich erschrecken.

Ich schaute ihr nicht in die Augen, sondern auf ihre Hand, die leicht mein Knie tätschelte.

Mama. Ich bin nicht..., begann ich.

Sie fiel mir ins Wort und meinte: Schatz, hör mir zu. Wenn du Schwierigkeiten mit dem Masturbieren hast, dann sag es mir einfach.

Ich erstarrte bei ihren Worten. Nie im Leben hätte ich solche Worte von ihr erwartet.

Sie fuhr fort: Ich will nicht, daß deine Hoden schon blau anlaufen, weil du es schon so lange versuchst.

Mama, du irrst dich. Ich habe keine Probleme mit dem Masturbieren und ich versuche es auch nicht schon seit einer Stunde. Ich bin einfach wieder geil geworden, ich schwöre! erwiderte ich. 

Entsetzt erstarrte ich erneut, als sie mir die Decke bis auf die Knie runterzog und ihr mein harter Schwanz entgegen wippte.

Sofort fasste sie meinen Schwanz an und sagte sanft: Leg dich hin, Oli. Deine Mutter wird sich um dich kümmern. 

Mein Gesichtsausdruck schien immer noch sehr entsetzt und überrascht, und nur zögerlich genoss ich die Berührungen von ihr. Je mehr sie meinen Schwanz rieb, umso mehr gefiel es mir. Entspannt und hoch erregt lag ich auf meinem Bett und genoss ihr Werk. Mein Schwanz wurde härter und härter. Dann entdeckte sie plötzlich die Flasche mit dem Gleitgel auf dem Nachtschrank und tröpfelte sich etwas in ihre Hand und auf die Spitze meines Ständers. Zu gern würde ich meinen harten Schwengel in ihre feuchte Pussy führen.

Fühlt sich das gut an? Macht Mama dich geil? hörte ich sie wie aus weiter Ferne sagen. 

Oh ja! Das fühlt sich so geil an, stöhnte ich im selben Moment.

Wirst du mir zeigen, wie du abspritzt? Komm für deine Mutter!

Meine Mutter rieb weiter an meinen Schwanz auf und ab und ich stöhnte immer tiefer und immer wilder. 

Mama, bitte hör nicht auf. Ich kommeeeeeeeeee...

In hohem Bogen schoss mein Liebessaft auf meinen Oberkörper bis hinauf zu meinem Kinn.

Sie hielt meinen Schwanz so lange fest, bis er wieder etwas schlaff wurde. Mit einem alten Shirt wischte sie meine Brust ab. Ich sagte kein Wort.

Und nun ruh dich aus, mein Junge.

Am nächsten Morgen wachte ich auf und hatte schon wieder eine Erektion. Erst als ich mir das Gesicht wusch, realisierte ich, was gestern Abend geschah. Meine Mutter hatte mir einen richtig geilen Handjob gegeben und ich wollte mehr davon. Wieso habe ich davor noch nie realisiert, wie sexy sie sein kann? Trotz dieser Gedanken beschloss ich, meinen harten Schwanz vorerst zu ignorieren und zog mir meine Boxershorts an. Dann erst und dachte ich darüber nach, wie sie mich noch einmal befriedigen könnte.

Dann wurde mir aber klar, wie dumm mein Gedanke war und ich ging in die Küche, um zu frühstücken. Meine Mutter saß schon am Küchentisch: 

Guten Morgen, Oli, sagte sie, aber ich konnte sie nicht wirklich anschauen. 

Mein Schwanz reagiert schon wieder auf ihren Anblick und wurde augenblicklich hart. Meiner Mutter entging das nicht.

Es sieht so aus, als ob ich dich schon wieder geil gemacht habe, flüsterte sie und schaute mir tief in die Augen. 

Ich machte mir Müsli und setzte mich an den Tisch. Ich beobachtete sie während ich mein Müsli aß und als sie sich nach vorne beugte, sah ich, wie ihre Brust aus ihrem Schlafanzug herausquoll und ihre rosa Nippel mich anschauten. Ich konnte nicht anders, als meine Hand unter den Tisch zu meinem Schwanz zu führen und kurz zu streicheln. Meine Mutter bekam aber nichts mit, weshalb ich schnell aufaß und beschloss, nach oben zu gehen. Ich wollte duschen. Oben im Zimmer zog ich deshalb meine Hose herunter, als ich erschrocken feststellte, daß meine Mutter einfach hereinkam.

Mama, was du tust du? fragte ich aufgeregt. 

Oli, ich habe gesehen, wie du mich angeschaut hast. Vielleicht könntest du einfach etwas mehr Hilfe gebrauchen, sagte sie. 

Ich... ich weiß nicht, was ich sagen soll..., erwiderte ich stotternd.

Sag einfach nichts. Es wird dir bald besser gehen, deine Mutter wird dir dabei helfen! sagte sie. Leg dich bitte aufs Bett. 

Mein Schwanz war so hart, daß er auf meinem Bauch lag. 

Deine Mama hat heute eine besondere Behandlung für dich, flüsterte sie mir als nächstes ins Ohr. 

Mit einem Schwung zog sie ihren Pyjama aus und saß halbnackt vor mir. Los, fass meine Brüste schon an, sagte sie zu mir. 

Ohne zu zögern, fasste ich an ihre großen Titten, massierte sie leicht und drückte sie zusammen. Sie schien jede seiner Berührung zu genießen und stöhnte auf. Meine Finger streiften dabei ihre Nippel. Als nächstes griff ich ihr ins Höschen und streichelte ihre triefende Pussy. Daraufhin zog sich meine Mutter ganz aus und saß nun nackt vor mir. Ich schaute sie wollüstig an. Daraufhin setzte sie sich auf meinen Bauch, um mir noch näher zu sein. Ich fühlte, wie mein Schwanz an ihrem Arsch lehnte. Sie war schon so geil und feucht, daß sie meinen Bauch komplett nass machte. Um die Stimmung weiter anzuheizen, beugte sie sich zu mir herab und küsste mich. Sie steckte mir ihre lange Zunge tief in meinen Mund. Wie geil war das denn! Ihre Brüste lagen dabei schwer auf meinem Oberkörper. Sie rutschte noch weiter und leckte an meinen Nippeln, sodaß ich zuckte und stöhnte. Sie beugte sich noch weiter vor und küsste mich dabei weiter. An meinem Schwanz angelangt saugte sie meine Eier in ihren Mund. Ich wunderte mich, daß meine dicken Eier beide in ihren Mund passten. Mein Schwanz konnte nicht anders und wurde wieder reflexartig hart. 

Oh mein Gott, Mama... Das ist so geil! Nicht zu schnell, sonst spritze ich wieder ab!

Warte mein Schatz, sagte sie schließlich und bewegte ihre Zunge zu meiner Eichel und umkreiste sie. Als nächstes nahm sie meinen ganzen Schwanz in den Mund und bewegte ihren Kopf auf und ab. Das war natürlich zu viel, sodaß ich sie mühsam davon abhielt weiterzumachen. Alsdann widmete sie sich meinem Arschloch. Ihre heiße Zunge an meinem Hinterausgang bescherte mir zusätzliche, ungeahnte Gefühle. Stöhnend genoss ich ihre Partitur auf meinem Körper.

Und nun endlich darfst du mich verwöhnen, mein Sohn, flüsterte sie in mein Ohr.

Ich war voller Vorfreude und leckte ihren Kitzler, der sich vor meinem Gesicht befand. Ich spielte zärtlich mit meiner Zunge an ihren Schamlippen. Laut aufstöhnend befriedigte ich sie auf diese Weise. Erst dann drückte ich ihr meinen harten Schwengel in ihre tropfnasse Spalte. Dabei vernachlässigte ich nicht ihre Titten, die vor mir hin und her baumelten. Als ich in ihr drin war, bewegte ich meine Hüfte leicht vor und zurück. Ich spürte, daß sie einem Orgasmus entgegenfieberte.

Bitte, lieber Oli und spritz in deine Mutter. Komm endlich! forderte sie mich auf.

Stattdessen fickte sich sie immer härter. Ein erster Orgasmus ließ sie aufschreien und bevor sie zum zweiten Mal kam, schrie ich: Oh, ich komme auch! 

Ich spritzte all meine Sahne in sie hinein. Erschöpft ließ ich mich mit ihr aufs Bett niederfallen. Eng aneinandergekuschelt schliefen wir ein.

Bei Hermann und Lydia

Neulich bin ich mit einem Ehepaar mitgegangen, welches ich beim Einkaufsbummel kennengelernt hatte. Weil wir uns schon im Gespräch in einem ...