Dienstag, 18. Juli 2017

Flotter Dreier


Marion hatte ihre Beine um mein Becken geschlungen, sodaß ich tief hinein stoßen konnte. Ein letztes Mal spritzte ich ab, was sie mit einem Stöhnen quittierte. Marion spielte mit ihren Muskeln und presste den Rest aus mir heraus. Ich rollte mich zur Seite und wir streichelten und küssten uns. Plötzlich sagte sie: "Ich könnte so weiter machen... sofort."
"Wie sofort?" fragte ich.
"Ja, ich könnte mich jetzt sofort weiter ficken lassen von einem anderen Mann."
Da schluckte ich, hatte ich sie nicht erst vor einen halben Jahr aufgemacht, ihre Jungfräulichkeit genommen. Und jetzt so ein Gedanke? Gut, mir waren solche Gedanken nicht fremd. Hatte ja schon einiges mitgemacht. Wir unterhielten uns über das Thema, Dreier, MFM und wollten es beide. Klar, ich wusste ja, wieviel Spaß es machen kann, wenn mehr als zwei Menschen Sex miteinander haben. Ein Jahr später hatten wir unsere eigene Wohnung. Es war eine ausgelassene Geburtstagsfeier gewesen. Einige Gäste übernachteten bei uns. Eine gute Freundin von uns durfte mit bei uns im Bett schlafen, ich lag ganz rechts, links von mir Marion und außen unsere Freundin Cornelia. Im Halbschlaf merkte ich, daß Marion zur Toilette ging. Als sie zurückkam, drängte sie mich in die Bettmitte, müde wie ich war, rollte ich zur Seite. Dann küsste meine Kleine mich und ihre Hände gingen auf Wanderschaft. Langsam wachte ich auf und nicht nur ich. Da sie mittlerweile meine Eier massierte, erwachte auch mein Schwanz zum Leben.
Äh, wie? Was fühlte ich denn plötzlich. Hatte meine Kleine plötzlich eine Hand mehr? Ein Arm schlang sich von hinten um mich und die dazugehörige Hand suchte und fand meine Brustwarzen und spielte mit ihnen. Jetzt war ich hellwach. Sanft drückte mich Marion in die Rückenlage. Unsere Zungen spielten miteinander, ihre Hand wichste langsam meinen Schwanz und die Hand von Cornelia lag an meinem Sack.
Marion fragte nur: "Und gefällt dir das?"
Klar gefiel es mir. Langsam glitt sie unter die Decke. Ich drehte den Kopf und begann mit Cornelia rumzuknutschen, aber sie entzog sich den Küssen und auch sie glitt langsam mit der Zungenspitze über den Bauch Richtung Schwanz. Beide spielten mit ihren Zungen an meinem Schwanz und mit den Eiern. Was sollte ich machen, keine Brust nichts in Reichweite meiner Hände.
"Hey Mädels, meine Zunge und meine Finger haben Langeweile!"
Beide drehten sich langsam. Mit der Rechten griff ich Marion (meine Kleine) zwischen die Beine, Cornelia hob ein Bein an und ich wusste, was zu tun war. Schnell zog ich sie über mich und meine Zunge suchte und fand, was ich wollte. Langsam glitt ich ihr durch ihre Spalte, nass war sie und wohlschmeckend. Ich begann sie langsam zu lecken, schob die Zunge zwischen ihre Schamlippen. Mein Daumen spielte sein Lied auf der Perle von Marion und zwei Finger waren schon in ihr drin und wurden immer wieder gespreizt. Ich wusste, daß Marion das mochte. Au Mann, was für ein Gefühl, zwei Mädels die mit ihren Zungen und Mündern an Schwanz und Eiern spielten, während ich mit der Zunge die eine leckte und mit den Fingern die andere weitete. Beide schienen auszulaufen. Ich genoss den Saft und den Geschmack von Cornelia in meinen Mund, sie bewegte ihr Becken auf und ab, und stellte die Beine weiter auseinander. Jetzt konnte ich sie mit der Zungenspitze ficken, was sie auch genoss. Sie bekam ihren ersten Orgasmus. Eine von beiden hatte den Schwanz im Mund und lutschte wie wild, ich glaube es war Cornelia. Geil wie ich war, hatte ich das Gefühl ich könnte so abspritzen.
"Hey, gleich spritz ich ab, wenn ihr so weiter macht", sagte ich. Mein Schwanz wurde frei gelassen. Marion sagte zu Cornelia, sie solle rauf auf mich, wenn sie wolle. Cornelia wollte, entzog mir ihre Votze, drehte sich und hockte sich dann über meinen Schwanz. Langsam rutschte sie über ihn hinweg, ließ ihn durch ihre Schamlippen gleiten, dann hob sie ein wenig das Becken und ließ sie ihn in sich hinein gleiten.
Marion sagte: "Und habe ich dir zu viel versprochen?"
"Nein, das hast du nicht, der fühlt sich gut an in meiner Votze."
Hallo, dachte ich, was ist das denn? Haben die beiden sich verabredet? Langsam begann Cornelia mich zu reiten, und Marion sagte zu mir: "Du darfst ihr alles rein spritzen."
Dann hockte sie sich über meinen Kopf und schaute zu wie Cornelia mich ritt. Ich leckte Marion. Geil ich wie war, zog ich sie weiter runter, griff mit den Händen zwischen uns und zog ihre Schamlippen auseinander. Ich saugte an ihrer Votze, ich wollte sie schmecken. Marion gehörte zu den Frauen, die beim Lecken sehr schnell kommen. Mein Arme hielten sie über mir, wild leckend und saugend brachte ich sie zum Orgasmus. Da ich immer sage, wo einer ist, da ist der zweite nicht weit, leckte ich weiter. Cornelia schien das anzumachen. Ihr Ritt wurde immer wilder, ihr Becken glitt rauf und runter, vor und zurück. Es ging nicht mehr, ich konnte es nicht länger zurück halten. Ich spreizte meine Beine, sodaß ihr Arsch tiefer rutschte und mein Schwanz tiefer in sie hinein stieß. Vom Gefühl her stieß ich bei jedem Stoß gegen ihren Muttermund, dann spritzte ich ab, mit jedem Schub pumpte ich meine Sahne in sie hinein. Laut stöhnend kam sie zum Orgasmus, Marion folgte sofort. Gottseidank lag unser Schlafzimmer auf der anderen Seite der Wohnung, weil im Wohnzimmer hatten wir auch noch Übernachtungsgäste. Aber der Abend war lang gewesen, und da beide Frauen mehrfach zum Orgasmus gekommen waren, ich auch geschafft war, kuschelten wir uns aneinander und schliefen ein. Die Nacht war kurz. Gegen 09.00 Uhr wurde ich geweckt. Cornelia saß am Bettrand und wichste langsam meinen Schwanz.
"Das darf ich doch, oder?" fragte sie.
Klar durfte sie das. Da sie schon angezogen war, konnte ich leider nicht feststellen, welche Wirkung das auf sie hatte. Dieses Biest, macht mich schon vor dem Frühstück wieder geil. Wir alle frühstückten im Wohnzimmer, zwei andere Pärchen hatten dort geschlafen. Aber scheinbar nichts mitbekommen. So gegen 11.00 Uhr verließen die Vier uns, gleich waren Marion, Cornelia und ich alleine. Ich hatte die anderen Übernachtungsgäste zur Tür gebracht. Als ich ins Wohnzimmer kam, saßen beide auf der Couch und grinsten mich an.
"Na, wie hat es dir denn heute Nacht gefallen?" fragte mich Margit.
"Es hat mir gut gefallen, wenn ihr wollt, können wir noch weiter machen. Wo waren wir denn stehen geblieben Cornelia?"
Marion sagte: "Dann lass uns doch gleich wieder rübergehen, aufräumen können wir nachher."
Also ab ins Schlafzimmer, wir zogen uns aus. Scheinbar waren die beiden auch so geil wie ich. Sie nahmen mich in die Mitte, jetzt hatte ich in jedem Arm eine Frau liegen. Beide begannen mich zu streicheln und zu küssen. Ein Zunge wanderte über den Hals, langsam Richtung Brust, die andere focht mit meiner Zunge. Zwei Hände glitten über meinen Körper. Und ich? Ich war im Augenblick zum Nichtstun verdammt, konnte ja die Arme nicht bewegen. Ich weiß nicht mehr wer von beiden langsam zwischen meine Beine glitt, während die andere sich drehte, sodaß wir in die 69er Stellung kamen. Ich hatte etwas zu lecken, wie sich im Laufe der Zeit rausstellte, wurde es einer meiner Lieblingsbeschäftigungen. Vorher, nachher, anstatt...
Meine Augen waren geschlossen, ich wollte ehrlich nicht sehen, wer was mit mir, oder ich bei einem der Mädels machte. Genießen wollte ich den Augenblick. Zwei Frauen, die mich verwöhnten, den Geruch, der in der Luft lag, diese gemeinsame Geilheit, das Stöhnen und Seufzen. Die beiden verschiedenen Geschmäcker auf meiner Zunge. Die Finger, die zwei verschiedene Votzen verwöhnten. Die Finger, die meinen Schwanz umschlossen. Es geilte mich immer wieder auf, mit den Mädels zu spielen und sie mit mir. Drei bis vier Stunden ging das ganze bestimmt. Am Ende konnte ich nicht mehr, sie hatten mich restlos leer gemacht. Aber wir alle sind mehrfach zum Orgasmus gekommen. Gut, daß man als Mann seine Finger, eine Zunge und einen Schwanz hat. Als Cornelia nach Hause gegangen war, saßen Marion und ich in der Küche und unterhielten uns über die Nacht und den Vormittag. Uns beiden hatte es gefallen, aber keine von beiden Frauen war zu Hundert Prozent befriedigt worden. Klar Frauen können halt öfter als wir Männer. Ich dagegen war voll auf meine Kosten gekommen. Der Wunsch von Marion war es dann, daß sich ein zweiter Mann zu uns gesellte, und sie danach geschafft war. Also sprachen wir darüber, wer dafür und für sie in Frage kam. Ich konnte es so lenken, daß wir Martin dazu holen wollten. Ihn kannte ich und wusste, daß er damit kein Problem hatte. Ich überließ es Marion, zu entscheiden, wann es passieren sollte. Den Dreier mit Cornelia wiederholten wir noch zwei, dreimal, dann lernte sie einen neuen Freund kennen und zog mit ihm zusammen.
Ich kannte Marion gut genug und konnte an ihrer Stimme erkennen, wann sie geil war. Das machte dann Spaß, wenn ich sie von der Arbeit abholte, sie mit Worten weiter aufzugeilen. Manchmal spielte ich während der Fahrt schon an ihrer Muschi, und zuhause ging es sofort weiter. Oder wenn ich mal später vom Dienst kam, empfing sie mich schon mal im Flur.
An diesem Freitag merkte ich, als ich sie von der Arbeit abholte, daß sie wieder geil war. Leider hatten wir nicht die Zeit zu vögeln, weil wir noch Besuch erwarteten. Wie das dann so ist, wurde es viel später, bis wir ins Bett kamen. Marion und ich kuschelten aneinander und ihre Hände wanderten sofort in Richtung Schwanz. Langsam wichste sie mich und spielte zwischendurch mit meinen Eiern.
"Du", sagte sie," ich hätte wohl Lust es morgen mit Martin auszuprobieren. Und du?"
Kein Problem, warum sollte ich etwas dagegen haben. Also rief ich Martin an. Er wusste schon Bescheid, daß Marion scharf darauf war, mit ihm und mir zu vögeln. Martin und ich kannten uns schon länger und wir haben uns nie rein gespuckt. Beiläufig fiel das Stichwort, das wir schon lange für solche Gelegenheiten abgesprochen hatten.
Samstagvormittag geilte ich Margit so richtig schön auf. In der Küche trat ich hinter sie, fasste unter ihr T-Shirt und begann ein wenig ihre Brüste und Nippel zu kneten. Dann nahm ich sie, legte sie rücklings auf den Tisch, zog ihr die Hose und den Slip aus und begann zu lecken. Als sie die Betten machte, drückte ich sie mit dem Oberkörper nach vorne und fingerte sie, dann fickte ich sie. Ein paar Stöße nur, und immer nur so lange bis ich merkte, wie ihr Atem tiefer wurde und ein leichtes Stöhnen einsetzte. Am frühen Abend sagte sie: "Du bist ein Schwein. Du machst mich immer wieder geil, warum fickst du mich nicht richtig?"
"Marion, ganz einfach, ich will, daß du geil darauf bist, heute Abend von Martin und mir gevögelt zu werden."
"Du, geil bin ich jetzt schon, aber wenn du so weiter machst, dann könnt ihr mich sofort vögeln, wenn Martin da ist. Ohne Vorspiel, ohne alles."
Danach lief sie nackt durch die Wohnung, sie legte es wohl darauf an, daß ich sie schon mal vorher richtig vögelte. Aber den Gefallen tat ich ihr nicht.
Als Martin dann gegen 20.00 Uhr eintraf, tat er so als wenn er von nichts wüsste. Wie abgesprochen zwischen uns beiden. Wie immer saßen wir im Wohnzimmer und schnackten über Gott und die Welt. Marion rutschte nervös auf der Couch hin und her. Sie war zwar geil ohne Ende, wusste aber wohl nicht wie sie den Dreh bekommen sollte. Plötzlich stand sie auf und sagte: "Ich geh mal duschen..."
Martin und ich unterhielten uns über das, was kommen könnte. Nach ein paar Minuten, einer schnellen Dusche, stand Marion plötzlich im Wohnzimmer - nackt.
"Martin, Peter, ich würde mich gerne von euch beiden eincremen und massieren lassen. Wollt ihr auch eben noch duschen, und dann kommt ihr gleich so rein?"
Wir verschwanden in der Dusche, machten uns frisch für das, was nun kommen sollte. Als wir ins Wohnzimmer kamen, hatte Marion das Licht gedämmt, Vorhänge waren zu, die Heizung auf und ganz leise lief Musik. Auf dem Boden waren Decken und Kopfkissen verteilt. Hinter den Kopfkissen standen zwei Flaschen mit Körperlotion. Sie selber lag mitten auf den Decken. Nackt knieten wir uns auf die Decken. Marion drehte sich auf den Bauch, spreizte Arme und Beine leicht weg vom Körper. Martin und ich saßen jetzt seitlich von ihr, nahmen die Lotion und begannen sie langsam vom Kopf her beginnend einzucremen und leicht zu massieren. Runter bis zum Poansatz, dann die Arme, und an den Füssen wieder beginnend in Richtung Rücken. Wobei wir ihrem Po natürlich besondere Aufmerksamkeit zukommen ließen.
Beide merkten wir, wie sich ihr Atem änderte. Wir forderten sie dann auf, sich um zudrehen. Sie drehte sich, spreizte wieder die Arme und Beine. Die Beine jetzt aber so, daß man ihre Muschi sehen konnte. Wieder begannen wir am Hals, Schultern und dann Richtung Arme. Schweine, die wir waren, stoppten wir dann und machen an den Füssen weiter, dann Richtung Bauch. Wieder stoppten wir an den Oberschenkeln. Jetzt wollten wir sie richtig massieren, obwohl, mein Blick zwischen ihre Beine zeigte mir, daß ihr der Saft schon aus ihrer Muschi lief. Und die Nippel? Die standen schon die ganze Zeit.
Martin folgte meinem Blick und grinste nur. Wir beiden wussten, jetzt wird sie so massiert, daß sie kommt. Beide legten wir eine Hand auf ihre Brüste, und die andere lag jeweils auf dem Oberschenkel. Langsam ließen wir die Hände auf den Nippeln rotieren, dann leicht die Brust pressen und kneten. Mit der anderen Hand begannen wir am Oberschenkel. Marion öffnete ihre Beine noch weiter, noch unterließen wir es, ihrer Votze zu nahe zu kommen. Wir hielten einen kleinen Sicherheitsabstand. Durch ihre Atmung und ihr leises Stöhnen zeigte uns, daß sie dabei immer geiler geworden war. Ihre Schamlippen waren schon angeschwollen und der Saft lief langsam heraus. Ich begann, ihre Muschi zu streicheln, presste ihre Schamlippen sanft zusammen und begann langsam mit einem Finger in sie einzudringen. Das gelang mühelos. Manfred folgte meinem Beispiel und so hatte sie dann unsere Finger in sich. Jeder von uns beiden ließ seinen Finger anders spielen, doch gemeinsam weiteten wir sie und spielten mit ihr - in ihr. Wir legten uns dann neben sie. Ihre Arme lagen unter einem unserer Arme, sodaß die Brüste gestrafft wurden. Ihre Beine zogen wir weiter auseinander und hatten sie zwischen unsere Beine geklemmt. So lag sie fast fixiert zwischen uns. Unsere Schwänze rieben wir an ihren Beinen. Sie wurde geküsst, an ihren Nippeln und Brüsten wurde mit der Zunge gespielt, leicht gebissen und daran gesaugt. Da ich wüsste wo ihr G-Punkt zu finden war und wie er zu massieren ist, fingerte ich sie und massierte ihn. Manfreds Finger waren auch in ihr, er weitete sie langsam, indem er die Fingerspitzen gegeneinander bewegte, bzw. rotieren ließ. Margits Erregung stiegt sprunghaft an und entlud sich in einem ersten heftigen Orgasmus. Da sie sich ja nicht frei bewegen konnte, hob und senkte sich ihr Arsch. Normal hätte sie schon lange ihre Beine um meine Hüften geschlungen, damit ich tiefer stoßen konnte, aber das ging jetzt nicht. Nicht einmal eine Minute später kam der zweite Orgasmus, dann ein dritter. Jeder für sich war heftiger als der vorausgehende. Und leiser wurde sie auch nicht.
"Gut, genug gefingert." 
So, daß sie es hören konnte, fragte ich Martin, ob er sie jetzt lecken wollte oder als zweiter und sie danach gleich ficken. Martin entschied sich für Ficken, allein das zu hören, brachte Marion wieder zum einem weiteren Orgasmus.
Marion sagte: "Manno, das macht mich so geil, ich glaube das werden wir öfter machen, aber ich brauche jetzt einen Schwanz. Los, einer muss mich jetzt ficken!"
Aber diesen Gefallen taten wir ihr nicht. Ich rutschte tiefer und legte mich zwischen ihre weit gespreizten Beine. Welch ein geiler Anblick, ich setzte mit der Zunge am Damm an und glitt hoch bis zum Kitzler. Wie ich diesen Geschmack liebte. Marion, die jetzt eine Hand frei hatte, begann Martins Schwanz, der schon durch die Lusttröpfchen nass und glänzend war, zu wichsen. Dann zog sie Martin weiter in Richtung Kopf. Sie nahm seinen Schwanz in den Mund, ganz tief. Dieser Anblick, wie sie Martins Schwanz lutschte, machte mich noch geiler. Ich leckte ihre Votze, saugte am Kitzler und knetete ihre Brüste. Die Nippel standen hoch und prall ab. Ich wusste, daß es nicht lange dauern würde, bis sie wieder kommt. Marion wurde schon beim Schwanzlutschen immer geil. Und richtig, sie kam schon wieder. Martin und ich tauschten die Plätze. Warum wollte Marion nur, daß sie gefickt wurde, überlegte ich dabei. Jetzt würde Martin sie erst einmal weiter lecken. Marion stöhnte vor Geilheit. Ihr Körper zitterte schon wieder. Scheinbar zeigte der Zungenwechsel schon seine Wirkung. Nachdem ich mit Marion einen langen Zungenkuss ausgetauscht hatte, kniete ich mich über sie, sodaß mein Schwanz und die Eier über ihr hingen. Ihre Beine hatte ich in den Kniekehlen gefasst und zu mir gezogen und so weit wie es möglich war, gespreizt, sodaß sich ihr Becken vom Boden abhob.
Martin konnte sie so noch besser lecken und mit der Zungenspitze ficken. Zu Martin sagte ich, wenn sie gleich wieder einen Orgasmus bekommt, daß er sie am besten gleich besteigen solle. Den Schwanz tief reinstoßen, denn damit würde er ihren Orgasmus verlängern. Wer sollte Marion besser kennen als ich? Als Marion wieder einen Orgasmus bekam, rutschte er hoch und ich ließ die Beine los. Martin stellte seine Arme so, daß sie weiterhin weit gespreizt blieben. Sein Schwanz rutschte ohne Problem in Marions geile geweitete und nasse Votze. Er stieß auch sofort tief in sie hinein.
Martin fickte Marion hart und tief. Jeder Stoß ließ Marion aufstöhnen, lauter und heftiger. Marion nahm meinen Schwanz in den Mund und lutschte daran, als wenn es das letzte Mal wäre. Immer wieder wurde sie von Martin gefickt, seine Eier klatschten gegen ihren Arsch. Mich geilte es weiter auf, zuzuschauen, wie ein fremder Schwanz meine Frau fickte. Martin verharrte plötzlich und stöhnte auch laut los. Marion schrie sich ihre Geilheit aus dem Leib. Er hatte soeben seine Sahne abgespritzt. Marion bebte, der Orgasmus schien kein Ende zu nehmen. Das sollte er auch nicht. So schnell wie möglich tauschte ich mit Manrtin den Platz. Marion wurde immer noch von ihrem Orgasmus geschüttelt. Und ich stieß nun in ihre frisch besamte Votze. Total aufgegeilt wollte ich nur eines, meine Frau ficken und in ihr abspritzen. Welch ein Gefühl diese frische gefüllte Votze zu ficken. Immer wieder rammte ich meinen Schwanz in Marion. Eine Orgasmuswelle nach der anderen rollte über sie hinweg. Manrtin hielt ihr seinen Schwanz hin, willig nahm sie ihn in den Mund und lutschte ihn. Ich sah wie sich Martins Schwanz erholte. Da war es soweit, ich beugte mich weiter über sie. Ihr Becken kam dadurch wieder höher und dann stieß ich tief rein und füllte sie mit meiner Sahne. zweimal, dreimal, viermal pumpte ich meinen Samen in sie hinein. Marion hatte Martins Schwanz aus ihrem Mund entlassen und wurde immer noch vom Orgasmus durchgeschüttelt. Martin und ich legten uns wieder neben sie. Langsam beruhigte sie sich. Wir streichelten sie weiter, spielten an ihren Nippeln und ihrer Muschi. Nach einer gefühlten Ewigkeit sagte sie: "Mann war das geil, jetzt bin ich mir sicher, daß wir das nicht nur einmal wiederholen werden."
Wir blieben einfach auf den Decken liegen, unterhielten uns, tranken etwas. Da ich Marion ja nun gut kannte, sah ich, daß sie aber nicht so richtig runterkam. Ihre Nippel stand immer noch prall und hart vor. Martin und ich erholten uns rasch, wir merkten, daß unsere Schwänze wieder einsatzbereit waren. Marion trug ihren Teil dazu bei, indem sie immer mal wieder mit den Schwänzen spielte. Do kamen wir langsam und sicher in die zweite Runde. 
Plötzlich sagte sie: "Stellt euch mal dicht nebeneinander, damit ich beide Schwänze lutschen kann!"
Ok, also stellten wir uns dicht nebeneinander hin, sodaß sich unsere Schwanzspitzen fast berührten. Marion hockte sich vor uns hin und nahm unsere Schwänze in den Mund. Wir beugten uns vor und jeder von uns griff ihr an eine Brust. Ich zwirbelte ihren Nippel, ließ ihn zwischen den Fingern durchrollen und zog ihr den Nippel schön lang.
"Das ist ein geiles Gefühl, zwei Schwänze im Mund zu haben", sagte sie beim Luft holen zwischendurch.
Ja, das kann ich bestätigen. Es war ein geiles Gefühl, zuzusehen wie Marion mich und Martin gleichzeitig lutschte. Während sie den einen in seiner ganzen Länge lutschte, wichste sie den anderen. Dann umarmte sie uns beide, zog uns an sich und rieb ihre Titten an uns. Dann nahm sie die Schwänze und rieb sie an ihren Nippeln. Dabei stöhnte sie leise: "Oh, wie es das geil."
Marion zog die beiden Vorhäute zurück und setzte die Eicheln genau auf die Nippel und stülpte die Vorhaut darüber. Langsam stießen wir zu, wir fickten ihre Nippel. Marion hielt still und schloss die Augen, wobei sie immer mehr zu stöhnen begann.
"Oh ja, das ist geil. Ihr könnt sie mir gleich voll spritzen. Peter, leg dich hin. Martin, komm fick mich von hinten", kommandierte sie uns.
Ich lag also auf dem Rücken, meine Beine gespreizt und Marion kniete zwischen ihnen. Sie schob ihre Titten über meinem Schwanz hin und her. Dann kniete Martin hinter ihr. Sie rutschte ein Stück zurück und leckte mir die Eier. Martin spielte jetzt mit seiner Hand an ihr oder in ihr, das konnte ich nicht sehen. Aber am Lutschen von Marion spürte ich, daß ihre Geilheit wieder rasant anstieg. Kurz ließ sie ab von mir.
"Martin, komm fick mich jetzt..."
Das ließ er sich nicht zweimal sagen, setzte den Schwanz an und schob ihn in ihre Votze, packte sie bei den Hüften und stieß dann richtig zu. Jeden Stoß von ihm merkte auch ich, denn Marion wurde dadurch von meinem Schwanz in ihrem gepfählt. Es dauerte nicht sehr lange, ihr Atem wurde heftiger, das Stöhnen lauter. Sie lutschte und saugte an mir wie eine Ertrinkende. Dann sackte sie mit dem Oberkörper runter, rieb ihre Titten an meinem Schwanz und den Eiern.
"Ja, ja, komm fick mich, spritz ab! Gib es mir! Ah, das ist so geil."
Ich stemmte meine Arme gegen ihre Schultern, sodaß sie nicht nach vorn weg rutschen konnte. Ihre Schreie wurden lauter, und ich spürte jeden von Mrtin, da sie ja mit den Oberkörper auf mir lag.
Mann, machte mich das an. Marions Titten glitschten nur so darüber. Dann kam sie laut stöhnend, wie von Sinnen ließ sie ihrem Orgasmus freien Lauf, der scheinbar kein Ende nehmen wollte. Martin hatte sie wieder gut gefüllt und wohl gut beim Abspritzen getroffen. Wenn man sie in der richtigen Position fickte, stieß man gegen den Muttermund. Das geilte sie meist noch mehr auf, und wenn man dann abspritzte und diesen Punkt traf, dann brachen bei ihr alle Dämme. Aber sie sollte ja nicht wieder runterkommen von dieser Welle. Also zog ich sie höher auf mich, sodaß mein Schwanz durch ihre Schamlippen glitt. Mehr brauchte sie nicht. Schon kam der nächste Orgasmus und sie brauchte jetzt länger. Sie richtete sich mit dem Oberkörper auf, stützte sich mit den Armen nach hinten ab, das Becken senkte sich und mein Schwanz fand seinen Weg. War ja wohl kein Wunder, das Loch war groß genug und frisch besamt. Dann begann sie ihren Ritt. Martin stand auf und stellte sich vor sie. Bereitwillig öffnete Marion ihren Mund und begann Martins Schwanz sauber zu lutschen, was aber jetzt ein wenig länger dauerte, da ja der letzte Orgasmus noch nicht ganz abgeklungen war und sie schon wieder zu einem neuen ansetzte. Ich spürte, wie ihr Votzensaft, gemischt mit Martins Sahne an meinem Schwanz hinunter lief. Und wie so oft hatte ich das Gefühl, das Prickeln des fremden Spermas zu spüren. Mit jeder Bewegung gab es ein schmatzendes Geräusch. Das Gemisch verteilte sich rund um die Schwanzwurzel und über meinen Eiern. Das ganze Zimmer roch nun intensiv nach Spermaex. Dieser Anblick von unten hoch zu schauen und zu sehen wie die eigene Frau den Schwanz lutschte. Marions Ritt ging dem Ende zu. Ich merkte, daß ihr Orgasmus gleich kommen müsste. Also spreizte ich meine Beine so weit wie möglich, damit sie mich richtig tief reinbekommen konnte und fasste sie bei den Hüften und hob mein Becken in ihrem Rhythmus. Dann brach es raus aus mir, laut stöhnend füllte ich ihre Votze mit meiner Sahne, bei jedem Schub versuchte ich so tief wie möglich rein zustoßen. Gleich beim ersten Schub kam auch sie zum Orgasmus, aber mit einem Schwanz im Mund... Ich spürte, wie sich die Muskel zusammenzogen, als wollte sie alle Sahne aus mir herausquetschen. Dann konnte sie nicht anders, sie ließ ihren Lustschreien freien Lauf. Ein paar Mal stieß ich nach, und ließ meinen abgepumpten Schwanz dann herausgleiten. Marion ließ sich nach vorne fallen. Sie war anscheinend geschafft. Nach einer kurzen Atempause sagte sie: "Ich kann nicht mehr, ich brauch eine Pause."
Hier endet unser erster Dreier, aber es sollte nicht der letzte sein. Martin war immer ein willkommenes Spielzeug für uns. Weil, wenn Marion und ich Sex hatten, war es etwas anders, als wenn wir einen Dreier machten. Das war das Ausleben unserer Fantasie, und der Dritte, der die Runde erweiterte, war in unseren Augen unser Spielzeug, so wie der Dildo, Penisring , Liebeskugeln etc. Als wir einmal zusammen mit Martins Frau essen waren - sie wusste nichts von unseren Spielchen zu dritt -, und die Mädels ein wenig Wein getrunken hatten, kam es sogar zum Vierer mit Partnertausch.
Aber diese Idee kam von den Mädels. Tja, nicht nur die Männer haben Fantasien...

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