Mittwoch, 12. Juli 2017

Hitzefrei


Jasmin war zwölf Jahre alt. Sie rannte von der Schule nach Hause. Es war Freitag Nachmittag. Ihr langes, dunkles Haar wehte im Lauf hinterher. Nur noch eine Woche Schule, die Hitze im Juni war immens. Wegen der Hitze war sogar die Klimaanlage in der Schule ausgefallen. Das Schulgebäude war eins von den modernen, energiesparenden Häusern, in denen man die Fenster nicht öffnen konnte. Das Ergebnis waren saunaähnliche Temperaturen in den Klassenzimmern - von schlechter Atemluft ganz zu schweigen. Einige Lehrer kapitulierten vor der unerträglichen Hitze und ließen den Unterricht ausfallen. Kurz vor Mittag endlich kam die erlösende Nachricht von der Direktorin, daß der Rest des Unterrichtes für alle wegen der Hitze ausfallen würde. Die Schulbusse kämen früher, um die Kinder nach Hause zu befördern. Die drückende Hitze ließ kaum Freudenausbrüche zu, die Kinder sonst haben, wenn Unterricht ausfällt. Jasmin jedoch konnte trotzdem ihre Freude kaum verbergen, bedeutete der Unterrichtsausfall doch, daß sie eher zum Camping kam. 
"Oh, mit wem fährst du zum campen?" fragte  Michaela, ihre Schulfreundin, als konnte sie sich nicht vorstellen, daß irgendjemand Jasmin zum Camping mitnehmen könnte. 
"Ich fahre mit meinen Eltern," antwortete Jasmin. "Wir fahren an einen kleinen See, den mein Vater kennt." 
Sie streckte ihrer Freundin die Zunge raus, und lief davon. Sie rannte fort, denn sie hatte gelogen. Niemand fuhr mit ihr zum Camping und sie hatte nicht einmal einen Vater. Sie hatte ihren Vater niemals kennengelernt. Ihre Mutter hatte ihn nicht geheiratet. Jasmin hatte nicht einmal ein Foto von ihm gesehen. Es gab niemals einen Mann in ihrer Familie. Ihre Mutter hatte ein paar Freunde gehabt, die sie aber nur sehr selten näher kennenlernte. Mit zehn Jahren sehnte sich Jasmin nach männlicher Zuwendung, die sie noch nie bekommen hatte. Nun, vor kurzem hat sich alles geändert. Vor ca. zwei Wochen hatte ein Mann ihre Mutter von der Universität nach Hause gebracht, wo sie einen Lehrauftrag hatte. Er war älter als die Männer, die ihre Mutter sonst mit nach Hause gebracht hatte. Aber sie fand ihn ganz nett. Und ihrer Mutter musste es ähnlich gehen, denn es war sehr selten, daß sie die Freunde ihrer Mutter zu sehen bekam.
Er umarmte Jasmin, als er sie sah und sie sog seine Worte förmlich auf.
"Was für ein hübsches Mädchen du bist, wenn ich jemals ein Mädchen haben sollte, dann würde ich mir wünschen, daß es so reizend ist wie du", sagte Karl, als er ihr die Hand gab und ihr in die Augen sah.
Wie jetzt? Er möchte sie als sein kleines Mädchen haben? Sie bekam Gänsehaut, als sie seine Worte im Geiste wiederholte. Er war so angenehm - beginnendes graues Haar und genauso groß wie ihre Mutter. Sie dachte, er sieht aus wie Paul Newman, den sie gerade in einem Fernsehfilm gesehen hatte.
"Kannst du dich ein bisschen mit Karl unterhalten, während ich mich ein wenig zurecht mache, Jasmin?" bat sie ihre Mutter. "Karl hat uns zum Pizzaessen eingeladen."
Jasmin war doppelt erfreut: Für ihr Leben gern aß sie Pizza. Heute würde sie wie ausgewechselt mit ihrem Papa ausgehen! Als ihre Mutter das Zimmer verlassen hatte, sprang sie auf Papas Schoß. Ihre langen dünnen Beine waren bis zum Schlüpfer unbedeckt. Aber das störte sie nicht, und sie gab sich keine Mühe, ihren Rock zurecht zu rücken. 
"Hast du keine Kinder?" fragte sie Karl.
"Nein, leider nicht," antwortete er, "aber ich hätte gern so ein hübsches Mädchen, wie du eines bist." 
Jasmin hatte sich nie für hübsch gehalten. Die Kinder in der Schule nannten sie manchmal Bohnenstange, weil sie so lang und dünn war. Ihre Mutter hatte eine Figur wie ein Model, und sie hätte gern eine ebensolche Figur, aber sie befürchtete, daß das ein unerreichbares Ziel sein würde. Sie war in dem Alter, indem die Brüste zu knospen begannen. Sie spürte wie ihre Brustwarzen anschwollen. Das Schmeicheln des Freundes ihrer Mutter weckte unbekannte Gefühle in ihr. Sie wusste zuerst nicht, was das war, und da war noch etwas: Während sie auf seinem Schoß saß, spürte sie seine Regungen unter ihrem Hintern und das machte ihr ein unbekanntes, angenehmes Gefühl zwischen ihren Beinen. Unter dem dünnen T-Shirt juckten die angeschwollenen Brustwarzen. Das ließ sie an Jungs und ihre Schwänze denken. Einige der Mädchen in der Schule redeten über Jungs und deren Schwänze und wie gut es sich anfühlen müßte, so ein Ding im Pfläumchen zu haben. Es machte Jasmin neugierig, wie es sich denn wohl anfühlen würde. Sie sehnte sich danach, einen Jungenschwanz zu sehen, aber keiner der Jungs in ihrer Schule, gönnte ihr auch nur einen Blick. Es war ihr im Moment egal, denn sie war sich sicher, den Schwanz des Freundes ihrer Mutter eben unter ihrem Hintern gespürt zu haben. Er hatte sie auf seinem Schoß zurechtgerückt, sodaß sie mit ihrem Hintern genau auf ihm saß. Nun bewegte er sich langsam vor und zurück, sodaß sie deutlich seinen harten Schwanz durch den dünnen Rock und Slip an ihrem Hintern spüren konnte. Es waren nur wenige Minuten, die ihre Mutter brauchte. Jasmin genoss es sehr, und als sie ein wenig mitmachte und sich seinen Bewegungen anpasste, strich er über ihr Haar und lächelte:
"Du bist ein liebes Mädchen." 
Am liebsten hätte sie ihn umarmt, als er sie so liebevoll streichelte. Es fühlte sich so herrlich an, so wohlig. Sie hätte sich so sehr gewünscht, daß er weitergemacht hätte, aber als ihre Mutter wieder ins Zimmer kam, musste sie runter von seinem Schoß. Aber beim Absetzen zwinkerte er ihr heimlich und freundlich zu. Jasmin wusste instinktiv, daß das was eben geschehen war, ihr Geheimnis bleiben musste. Das war aber kein Problem für sie. Sie hätte sowieso ihrer Mutter nicht erzählt, was Karl und sie eben erlebt hatten. Es hätte alles verdorben. Mag sein, daß ihre Mutter Karl liebte und heiraten würde und er wird mein Vater. Ich würde genauso eine Familie haben, wie die gemeine Marie und die anderen in meiner Klasse. Später am Abend verfestigte sich der Wunsch von Jasmin, die beiden würden heiraten. Dann könnte sie sagen, daß sie ihren Papa wirklich lieben würde und sie wäre sein Mädchen, wie er sich das doch auch wünschte. Jasmin war ganz aufgeregt von diesen herrlichen Aussichten und war schon ein wenig enttäuscht, daß Karl nicht länger blieb an diesem Abend, als er sie beide nach dem Essen Hause gebracht hatte. Abends im Bett suchte ihre Hand ihre kleine noch unbehaarte Muschi. Sie wusste, wie sie sich die Gefühle vom Nachmittag, als sie auf Karls Schoß saß, zurückholen konnte. Sie dachte an seinen harten Schwanz, wie er gegen ihren Hintern drückte. Am nächsten Morgen war ihre erste Frage an ihre Mutter, wird Karl wiederkommen? 
"Das mag schon sein," antwortete sie, "magst du ihn denn auch?" 
"Aber ja! Und du?" fragte Jasmin zurück. 
"Ja, doch," und sie hielt ihre Arme auf, um ihre Tochter überglücklich in die Arme zu schließen. 
Und Karl kam wieder. 
Jasmin saß in der Badewanne und wartete auf - Karl! Es hatte sich so eingespielt, daß Karl sie wusch. Ihre Mutter sah das nicht so gern, aber bisher konnte sie Karl immer noch von der Harmlosigkeit überzeugen. Jasmin verlor sich in Tagträumreien. Hatte Karl wirklich solche Wünsche? Würde er wirklich wünschen, daß sie seinen Schwanz in ihren Händen hielt? Würde er gern zwischen ihren Beinen spielen? Unvermittelt fanden ihre Finger ihr kleines Spielzeug zwischen den Beinen. Es fühlte sich so gut an, mit ihrer kleinen Klitoris zu spielen, und just in diesen Moment kam Karl, ihr Stiefvater in spe zur Badezimmertür herein. Sofort zog sie ihre Hand zurück. Dennoch war es Karl nicht entgangen, was seine kleine Jasmin soeben getrieben hatte. Er sah sie an in einer Weise, wie er es vorher noch nie getan hatte, dann schmunzelte er. 
"Nun, ist mein kleines Mädchen fertig mit Baden?" 
Jasmin nickte, allerdings immer noch verschämt, ertappt worden zu sein, daß sie an sich selbst herumgespielt hatte. Die Scham war allerdings unnötig, denn die heutige Wäsche würde so anders als sonst ausfallen. Er benutzte keinen Waschlappen. Er seifte sich seine Hände ein und setzte sich auf den Rand der Badewanne. Dann fing er an, ihren Nacken einzuseifen und bewegte seine Hände nach vorn auf ihre noch sehr kleinen Brusthügel. Hier wusch er länger und intensiver. Er nahm ihre kleinen Brustwarzen zwischen seine Finger und rollte sie jede langsam, bis sie aufrecht hart waren. Sie beobachtete lange die Hände ihres Vaters an ihrer Brust. Wohltuende Schauer durchströmten sie, von der Brust bis tief zwischen die Beine. Sie rutschte mit ihrem Hintern auf dem Badewannenboden herum. 
"Das gefällt dir, mein kleiner Liebling?" fragte Karl, während seine Hände sie weiter streichelten. "Du wirst wunderschöne Brüste bekommen. Geradezu perfekt in Form!"
"Wirklich, Papa, du magst sie?" fragte sie und sah ihm ins Gesicht.
Sie genoss es sichtlich, wenn die Hände vom Brustansatz zur Brustspitze strichen.
"Oh, Papa, das fühlt sich herrlich an."
"Gut, steh jetzt auf, damit ich dich ganz einseifen kann", sagte er. 
Sie stand auf in der Badewanne, während er auf dem Wannenrand sitzen blieb. So war sein Gesicht in der Höhe ihres kleinen unbehaarten Geschlechts. Er musterte sehr genau, was er sah, eine kleine unbehaarte Muschi, wo gerade der erste Flaum unmittelbar an der Spalte spross. Es war ihr auf einmal doch unangenehm, wie intensiv sich ihr Papa ihre Muschi ansah. Endlich sah er ihr in die Augen und lächelte sie an. Er hatte seine Hände erneut eingeseift und seifte nun ihren Körper langsam unterhalb der Brust ein. Dies machte er nun sehr langsam und intensiv. Es kam mehr einem Streicheln gleich. Erst ihren Bauch bis zum Venushügel, dann drehte er sie um und stellte sie dichter an den Badewannenrand. Während er nun ihren Rücken einseifte, konnte sie seinen Atem an ihrem Hintern spüren. Er hatte erneut seine Hände eingeseift und bearbeitete nun ihren Hintern. Sorgfältig massierte er ihre Backen, teilte sie und fuhr mit seiner Hand in ihre Kerbe. Dann bat er sie, die Beine breiter auseinander zustellen und seifte intensiv ihre hintere Spalte und fuhr schließlich mit seinem Finger in die Öffnung. 
"Oh, Papa," stöhnte sie. 
"Beug dich ein wenig vor, damit ich dich besser waschen kann," sagte er mit belegter Stimme. 
Sie knickte in der Hüfte ein und zeigte nun ihre jungfräulichen Geheimnisse ihrem Stiefvater auf kürzester Distanz. 
"Oh, du bist so ein wunderschönes Mädchen, ich mag dich so sehr," sagte er, während er diesen Anblick mit seinen Augen in sich aufsog. 
"Ich liebe dich auch", antwortete sie. 
Er mußte ihre Gedanken gelesen haben, denn nun umfaßte er ihre Hüften und drehte sie um, sodaß sie in ihrer ganzen Schönheit vor ihm stand. Eigentlich hätte sie nun gern einen Kuß von ihm bekommen. Er hatte aber seine Hände schon wieder eingeseift und begann nun oberhalb der Muschi am Bauchnabel, sie langsam einzuseifen. Seine Hände bewegten sich nach hinten zu ihrem Hintern und dann nach vorn zu ihrer Muschi. Automatisch öffnete sie ihre Beine. Seine Finger strichen vorsichtig über ihre äußeren Lippen und berührten fast versehentlich ihre Klitoris, um schließlich längs auf ihrem Schlitz zu liegen. Als er mit seinem Finger in sie eindrang, hüpfte sie unkontrolliert. Sie wäre beinahe hingefallen. 
"Papa..., oh..." 
"Magst du das, mein Mädchen?" fragte er, während sein Mittelfinger weiterhin ihren kleinen Schlitz bearbeitete. "Fühlt sich das gut an?" 
"Oh, jaaa, jaaa! Ohh Papa... weiter!! Nicht aufhören bitte! Ist das Sex???" 
"Ja, das ist Sex, gefällt es Dir?" 
"Ohh ja, ich glaube, Mama wird das nicht gefallen, was wir hier machen!" 
"Ja, mein Liebling, da hast du recht. Wenn irgendjemand davon erfährt, wäre das das Ende unserer Familie", antwortete er, während er intensiv mit seinen Fingern ihren Schlitz und ihren Hintern bearbeitete. 
"Ohh..., ohh... ich verspreche niemand wird davon erfahren", stöhnte sie, "aber mach weiter, mehr, mehr!!" 
Karl bewegte seinen Finger schneller und er beobachtete Jasmin, wie sie mithalf, mit seinen Fingern zum Höhepunkt zu kommen. Als er spürte, daß es soweit war, drang er mit zwei Fingern tief in ihren Hintern ein. Jasmin konnte sich kaum auf den Beinen halten. Er stand auf und nahm seine Stieftochter in den Arm. Sie war völlig nass, vom Badewasser oder von ihrem ersten Orgasmus. Sie ließ sich in seine Arme fallen und war total erschöpft und trotzdem wunschlos glücklich. So schön konnte nur wahre Liebe sein, die sie mit ihrem Stiefvater verband. Ihr Papa führte sie langsam in die körperliche Liebe ein. Einen besseren Liebhaber konnte sich Jasmin nicht wünschen.
An einem warmen Nachmittag kam Karl in ihr Zimmer und sah sie liebevoll an: 
"Nun mein Liebling, hast du Lust?" 
Sie wusste, was das bedeutete und sie hatte immer Lust, wenn ihr Papa es wollte. 
"Bitte zieh dich aus, für deinen Papi", sagte er, setzte sich auf ihr Bett und knöpfte sein Hemd auf. Sie stellte sich vor ihn hin und knöpfte ihre Bluse auf. Sie zog ihre Bluse und ihren Rock aus und stand vor ihm in weißen Tennissocken, ihrem kleinen Slip und Büstenhalter. Er hatte sein Hemd ausgezogen. 
"Komm zu mir." 
Er streckte die Hand nach ihr aus und zog sie zu sich zwischen seine Beine. Es war ein Leichtes den Büstenhalter zu öffnen und auszuziehen. Er bearbeitete sanft mit seinen Händen ihre jungen schwellenden Brüste. Er rollte die kleinen Brustwarzen zwischen seinen Fingern, bis sie steif und groß abstanden. Jasmin hatte ihre Augen geschlossen und genoss die liebevolle Behandlung: 
"Ohh Papa, das ist herrlich!" 
"Zieh nun deinen Slip aus", antwortete er. 
Sie löste sich aus seiner Umarmung, drehte sich mit dem Gesicht zu ihm und steckte ihre Daumen in den Gummizug des Slips. Sie zog ihn hinunter und ließ ihn bis zu den Knöcheln fallen, dann stieg sie aus dem Höschen raus. Nun stand sie, nur mit den Söckchen bekleidet vor ihm und er labte sich am Anblick dieses jungmädchenhaften Körpers, junge sprossende schon erigierte Brüstchen, eine kleine, unbehaarte Muschi, mit einer kleinen neugierigen Klitoris, zwischen den Labien. Er zog sie zu sich auf den Schoß und sagte: 
"Dein Papa liebt dein kleines niedliches unbehaartes Löchlein. Bitte, laß nur mich damit spielen." 
"Ja, Papa, nur du darfst damit spielen, das verspreche ich dir," stöhnte sie wollüstig, denn ihr Papa hatte bereits damit begonnen, sie zu streicheln. Heute hatte ihr Papa noch etwas anderes mit ihr vor. Nicht umsonst hatte er ihr erzählt, daß sie ein äußerst hübsches Mädchen sei. Er versprach ihr, einen Filmstar aus ihr zu machen, und welches Mädchen hätte nicht diesen Traum, einmal ein berühmter Filmstar zu sein! Deshalb schlug er vor, mit Jasmin mit seiner Videokamera aufzunehmen. Da ihr Körper besonders hübsch sei, und er Sexaufnahmen von ihr machen wollte, sollte sie völlig nackt auftreten, aber eine weiße Augenmaske tragen. Jasmin hatte volles Vertrauen zu ihrem Papa und freute sich mächtig. Dieses Wochenende nach der Schule sollte es soweit sein. Ein Freund von Papa würde die Kamera bedienen. Ihre Mutter war zu einem Wochenendseminar verreist und wähnte ihre Tochter sicher in dn Händen ihres Zukünftigen. Sie würde erst Sonntagabend wieder auftauchen. Als sie am Samstagmittag nach Hause kam, war der Freund schon da. Allerdings nicht allein. Er hatte seine 10jährige Tochter mitgebracht. Sie aßen gemeinsam zu Mittag. Jasmin war ganz aufgeregt. Als sie endlich gegessen hatten, konnte es Jasmin nicht abwarten. Sie fragte Heike, ob sie nicht Lust hätte ihr Zimmer zu sehen. Heike ging mit ihr auf ihr Zimmer. Jasmin begann sofort, sich nackt auszuziehen, während sie Heike fragte, ob sie wusste, weshalb ihr Papa heute hier war. Heike bejahte dies. Als Jasmin völlig nackt war, drehte sie sich vor Heike hin und her und fragte sie, ob sie sie auch so schön fände, wie ihr Papa. Heike fand Jasmin völlig okay. Dann wollte Jasmin noch wissen, ob Mike auch von ihr schon Sexaufnahmen gemacht habe. 
"Nein, keine Sexaufnahmen, nur Nacktaufnahmen. Ich soll mir das heute mal angucken, hat mein Vater gesagt und wenn mir das gefällt, würde er das mit mir auch machen," antwortete Heike. 
"Hat denn dein Vater mit dir schon mal Sex gemacht?" wollte Jutta wissen. 
Sie stand immer noch völlig nackt dem fremden Mädchen gegenüber. 
"Nee, das darf man doch nicht. Ich bin wohl auch noch zu jung, meint mein Vater. Aber Lust hätte ich schon." 
Jasmin zog einen Bademantel über, den sie aber offen ließ. Sie schämte sich schon längst nicht mehr wegen ihrer Nacktheit. Dann gingen die beiden Mädchen wieder nach unten, wo sich ihr Papa immer noch mit seinem Freund unterhielt. Ihr Papa lächelte sie an: 
"Na, meine künftige Filmprinzessin kann es wohl kaum erwarten. Na gut, fangen wir an. Mike wird schon mal die Videokamera einrichten. Hier habe ich die Augenmaske für dich." 
Sie war weiß. Jasmin konnte aber durch die Augenschlitze alles sehen. 
"Jasminchen, wir drehen keinen Tonfilm, ich werde dir also sagen können, was du tun sollst. Und wenn du schreien willst, kannst du das tun, so laut du willst," sagte ihr Papa mit einem Augenzwinkern. Jasmin wusste, was gemeint war. Wenn die Lust am schönsten war, schrie sie vor Lust. 
"Es wird teilweise neu für dich sein, aber du brauchst keine Angst zu haben. Das weißt du ja."
"So, nun komm her und zieh den Bademantel aus. Als erstes binde ich dich hier auf den Tisch. Lege dich bitte auf den Rücken und lass die Arme seitwärts fallen und spreize auch deine Beine." 
Jasmin sprang ohne lange zu überlegen auf den Tisch und legte sich, wie ihr Papa es verlangt hatte. Sie sah, wie Mike sie filmte. Angefangen bei ihrem Gesicht, über ihren Bauch bis zu ihrem Schlitz. Hier verharrte er besonders lange. Sie hatte den Eindruck, daß er Nahaufnahmen von ihrer Muschi machte. Das machte sie schon ein bißchen aufgeregt. Am liebsten hätte sie mit ihren Händen ihre Muschi gestreichelt. Aber ihr Papa hatte inzwischen bereits ihren rechten Arm am Tischbein festgebunden, und war nun an ihrem linken Arm. Das Fesseln nahm Mike ebenfalls mit seiner Videokamera auf. Danach band ihr Papa ihre Beine an den Tischbeinen fest. Nicht sehr fest, sie konnte Arme und Beine durchaus ein wenig bewegen. Das Seil kitzelte. So völlig der Kamera preisgegeben, erregte sie. Sie spürte, wie ihre Brustwarzen steif wurden und auch ihre Muschi regte sich. Das verstärkte sich, als nun ihr Papa begann, ihren Körper zu streicheln. Mike stand mit der Kamera neben ihm und verfolgte Papas Hände, die nun ihre kleinen Brüste bearbeiteten.  
"Gefällt es dir?" fragte ihr Papa. 
"Oh ja, Papa, das ist guut."
Seine Hände wanderten den Mädchenkörper abwärts und waren jetzt in der Bauchgrube. Durch die flache Lage kam der Venushügel mit dem leichten Flaum besonders gut zur Geltung. Mike hatte einen großen hellen Strahler aufgebaut, dessen Wärme und Helligkeit spürte sie wohlig bis in ihre kleine Muschi. Heike stand an der anderen Tischseite in Höhe ihrer Muschi und beobachtete die Szene. Unwillkürlich fasste sie sich zwischen ihre Beine. Es war Hochsommer und Mittagshitze. Heike war mit einem T-Shirt, kurzen Rock, Socken und Turnschuhen bekleidet. Sie fand es gar nicht gut, daß sie nicht im Mittelpunkt stand und nicht beachtet wurde. Intuitiv zog sie ihr T-Shirt über ihren Kopf. Langsam, unbemerkt von den anderen zog sie sich splitternackt aus.
Jasmins Papa streichelte weiter intensiv seine kleine Jasmin, er flüsterte ihr Liebkosungen ins Ohr. Jasmin wurde auf dem Tisch immer lebendiger. Endlich hatten seine Hände ihre offene Muschi gefunden. Längst hatte Jasmin ihre Umgebung vergessen. Sie fühlte nur noch ihren gierigen Körper, und die Fesseln, die sie im Zaum hielten. 
"Papa, bitte, fick mich!" 
Es klang wie ein Hilfeschrei. Aber soweit war es noch nicht. Ihr Papa hatte plötzlich eine brennende Kerze in der Hand! Jetzt bekam Jasmin aber doch einen Schreck. Was hatte das zu bedeuten. Mit der einen Hand stimulierte er Jasmins kleine Klitoris, sodaß sie es kaum aushalten konnte und in der anderen Hand hielt er die Kerze. Plötzlich ein stechender Schmerz in der geschwollenen Vulva und der erste Orgasmus erschüttert den jungen Mädchenkörper. Und Jasmin schrie - vor Schmerzen, vor Lust? Jasmin könnte es in diesem Moment selber nicht sagen. Langsam klingt der Orgasmus ab. Völlig erschöpft liegt sie auf dem Tisch. So heftig und schön war es noch nie in ihrem jungen Leben. Ihre Bauchdecke bewegt sich noch heftig auf und ab, als ihr Papa sie ins Ohr flüsternd fragt:
"Mein Liebling, wie war's? Kannst du noch einmal? Oder wollen wir aufhören?" 
"Ohhh, Papa, so schön war es noch nie, bitte bitte, nochmal!" 
Als Heike dies hört, wird sie neidisch: "Ich will aber auch mal!" 
Die Männer sind überrascht: Ein völlig nacktes Mädchen, allerdings die Scham mit einer Hand verdeckt, spricht sie so an. 
"Nein," antwortet Mike, "du bist noch zu klein." 
"Das stimmt nicht. Jasmin hat auch noch keine Haare da unten. Dann ist sie ja auch noch zu klein. Ich will auch zum Film, los Vati fick mich. Oder ich sag alles Mama." 
"Vati darf dich nicht ficken, weil du seine Tochter bist, wenn du wirklich gefickt werden willst, muss Karl das tun. Aber meinst du nicht, es ist besser noch zu warten?" 
"Nein, nein, nein!" Heike war richtig bockig geworden. 
Nun mischte sich Karl ein: "Weißt du denn, wie ficken geht?" 
"Ja, du musst deinen Schwanz hier vorne bei  mir reinstecken. Das weiß ich aus der BRAVO." 
"Meinst du nicht, daß dir das wehtut? Hast du denn schon mal einen Männerschwanz beim Ficken gesehen?" 
Nun kam Heike doch ins Grübeln. 
"Okay," nutzte Karl die Gunst der Stunde. "Du solltest dir ja heute eh' nur ansehen, wie wir von Jasmin Filmaufnahmen machen, und dann erst solltest du dich entscheiden. Die Filmaufnahmen sind noch nicht zu Ende. Du kannst es dir also nochmal überlegen, solange machen wir mit Jasmin weiter. Du kannst uns aber helfen." 
Sie banden Jasmin los, die immer noch erschöpft war. 
"Jetzt wollen wir Heike mal zeigen, wie wir beide miteinander ficken. Ich bin schon ganz scharf auf dich," sagte Karl zu Jasmin und zog sich nackt aus. Heike bekam doch große Augen, als der steife Männerschwanz aus der Hose sprang. 
"Nun, Heike wenn ich dich ficken soll, musst du meinen Schwanz ein wenig kennenlernen. Bitte setzt euch beide auf ein Bein von mir." 
Was Mike filmen konnte, war schon ein herrlicher Anblick: rechts und links je ein nacktes Mädchen auf den Knien und in der Mitte ein mächtiger Männerschwanz. Karl umfasste die beiden Mädchen um die Hüfte. Jasmin hatte bereits angefangen den Schwanz mit der einen Hand zu bearbeiten. Mit den Fingern der anderen Hand war sie in ihrer Muschi. Heike sah fasziniert zu, wie Jasmin den Schwanz bearbeitete und wie er immer weiter wuchs.
"Heike, nun probier' du mal," sagte Jasmin, und überließ den Schwanz dem unerfahrenen Kind. Zögerlich griff Heike zu. Das tat aber dem Ergebnis keinen Abbruch. Karl kam einem Orgasmus gefährlich nahe.
"Nimm ihn in den Mund, Heike", sagte Karl.
Mike filmte ununterbrochen. Heike wollte jedoch nicht. So nahm Jasmin den Männerschwanz in den Mund und einen kurzen Augenblick später explodierte der Schwanz. Jasmin konnte den ganzen Samenschwall nicht aufnehmen, und so rann er aus ihren Mundwinkeln. Karl hielt sich während dieses heftigen Orgasmus in den Haaren seiner Stieftochter fest. Nun brauchte Karl eine Verschnaufpause. Er ließ sich auf das Sofa fallen und Jasmin setzte sich neben ihn. 
"Jasmin, du bist ein Schatz. Du bist mein Schatz!" 
Und er küßte sie lange auf den Mund. Heike war eifersüchtig, als sie das sah. So tiefe Liebe war ihr unbekannt, aber sie erkannte, daß es sehr schön sein mußte. Auch Heike war inzwischen alle Scham vergangen und sie spielte ungeniert mit ihrer kleinen Muschi, die von den Manipulationen nicht unberührt blieb. Dies bemerkte ihr Vater und gab seiner Tochter Anweisungen während er mit seiner Videokamera drauf hielt:
"Ja, gut machst du das, meine kleine Maus! Mach die Beine noch weiter auseinander. Und nun spiel mal an deinen Brustwarzen. Und steck mal einen Finger in deine Muschi. Tiefer. Und nochmal und tiefer! Hol dir mal die Kerze. Und steck mal die Kerze vorsichtig ins Löchlein!"
Jasmin und Karl beobachteten das Schauspiel, wie Mike seine Tochter animierte sich aufzugeilen. Das törnte Heike zusätzlich an. Nun endlich stand sie im Mittelpunkt. Und es war schön. Ihre Brustwarzen, die eigentlich noch keine waren, waren hart und fühlten sich gut an. Ihre Muschi war nass, die kleine Klitoris geschwollen und Schauer der Lust durchliefen ihren Körper. Die Kerze tat ihr übriges. Sie war weich und glatt durch die Wärme und Körpersäfte. Nun sagte Mike:
"Zieh die Beine ganz hoch und weit auseinander, so weit es geht und steck dir die Kerze ins Poloch!" 
Das hatte Heike noch nie gemacht, aber es musste geil sein, deshalb gehorchte sie. Ganz vorsichtig und langsam führte sie sie ein. Völlig neue ungewohnte, aber herrliche Gefühle bemächtigten sich des Kindes. Das mußte Geilheit sein.
"Tiefer! Nun mach schon!"
Nur noch unbewußt hörte sie die Aufforderungen ihres Vaters. Plötzlich war Jasmin neben ihr und mit Kraft führte sie die Kerze ganz in den After des kleinen Mädchens ein. Das war zuviel. Der erste richtige Orgasmus durchschüttelte den jungen Körper. Ach und viel zu schnell war er vorbei! Ganz schwach, andeutungsweise, waren diese Gefühle nochmal da, als die Kerze langsam aus dem Poloch hervorkam und dies sowohl von der Kamera als auch von Jasmin und Karl genauestens verfolgt wurde. Karls Schwanz war längst wieder steif wegen dieses erregenden Anblicks und auch Jasmin hatte ihre Muschi bearbeitet, sodaß sie geil war. 
"Na, Heike, wie war das?" fragte Karl. 
"Hmmm, toll war das! Das möchte ich gleich nochmal haben. Karl, kannst du mich jetzt ficken?" fragte Heike. 
"Nein, mein kleines Mädchen. Du hast für heute deinen Spaß gehabt. Guck dir Jasmin an, sie wartet nun schon lange darauf endlich von mir gefickt zu werden. Außerdem wollen wir den Film zu Ende bringen. Wenn du es wirklich möchtest, werde ich dich bei nächster Gelegenheit ausgiebig vögeln. Das verspreche ich dir. Nun kannst du aber ganz genau aufpassen, wie Jasmin und ich das machen." 
Jasmin war schon wieder ausgesprochen geil. Schon während dieses Gespräches saß sie auf Karls Schoß und bearbeitete seinen Schwanz, der ebenfalls schon wieder zum Bersten steif war und Karl hatte sein kleines Mädchen ausgiebig gestreichelt, so wie er wusste, daß sie es mochte. Nun legte sich Jasmin wieder auf den Tisch unter den Scheinwerfer. Mit dem Hintern dicht an der Tischkante, die Beine breit auseinander, sodaß die Kamera tiefe Einblicke in eine geile Mädchenvotze nehmen konnte. 
"Heike, komm ganz dicht ran," sagte Karl, dann nahm er seinen steifen Prügel in die Hand und setzte ihn vorsichtig an, stieß aber noch nicht zu. Jasmin konnte es kaum noch erwarten. 
"Papa, fick mich, endlich! Bitte!" kam es aus ihr heraus. Er beugte sich vor, seine Hände strichen über die kleinen steifen Brüstchen.
"Ich liebe dich, mein Schatz!" sagte er und drang langsam in sie ein. Er steigerte langsam das Tempo, bis sie einen gemeinsamen Rhythmus gefunden hatten und nach kurzer Zeit erfüllten erneut ihre Lustschreie den Raum und bezeugten einen intensiven Orgasmus dieses frühreifen Mädchens.      

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