Dienstag, 11. Juli 2017

Natalya


Vor ca. einem halben Jahr zog unter uns im Parterre eine junge Russin ein, so ungefähr Mitte zwanzig, Single, dunkle Haare, große Titten, fester Arsch. Meine Frau fand sie natürlich gleich billig und vulgär. Zugegeben sie war nicht gerade die hellste, das merkte man schon bei den ersten belanglosen Gesprächen im Treppenhaus, wenn sie einem zufällig über den Weg lief. Aber verdammt nochmal, sie konnte Tote erwecken und sie war auch immer angezogen als wäre sie direkt einem pornografischen Männertraum entstiegen. 
Die neue Stute ging mir nicht mehr aus dem Sinn und mein Schwanz richtete sich jedesmal hart auf, wenn ich sie zufällig traf. Ihre naive Art und ihr dummes Getue machten mich jedesmal sofort megageil. Ich bin mir sicher, sie hat es längst gemerkt und kokettierte damit.
Mit der Zeit kam ich auf immer abstrusere Ideen, was ich am liebsten mit der Hure alles anstellen würde. Nach einer Weile begann ich mich immer vom Balkon herab zu unterhalten, wenn sie auf ihrer Terrasse saß. Im Gesprächsverlauf ließ ich dann immer meine Hose runter und wichste meinen harten Prügel dabei, während ich mich ganz normal mit ihr weiter unterhielt und dabei ihre prallen Euter fixierte. Die dumme Kuh schnallte überhaupt nichts, auch wenn meine Bemerkungen immer anzüglicher wurden.
Als ich eines Tages vom Einkaufen nach Hause kam, lag sie im Bikini auf der Terrasse in der Sonne und bräunte ihren Stutenkörper. Der Stoffetzen auf ihrer Haut schaffte es kaum ihren Megaeuter im Zaume zu halten. Wie immer in solchen Situationen begann ich mich vom Balkon herab mit ihr zu unterhalten und zu meiner Überraschung forderte sie mich auf, doch zu ihr herunter auf ihre Terrasse zu kommen, dann könnte man sich besser unterhalten. Das ließ ich mir natürlich nicht zwei Mal sagen, ich hatte auch schon wieder einen Halbsteifen in der Hose.
Ich ging nach unten und legte mich auf eine Liege, sodaß ich die Schlampe gut im Blickfeld hatte. Ich sagte ihr, daß ich ein neues Handy hätte und die Gelegenheit nutzen wollte mich ein wenig damit vertraut zu machen, was natürlich gelogen war, ich wollte die geile Hure nur unauffällig damit fotografieren.
Sie fand das eine gute Idee und bot an, daß sie mir ja vielleicht sogar dabei helfen könnte, wenn ich nicht weiterkäme. Wir machten den üblichen Smalltalk und sie benahm sich ganz ungezwungen, als ob wir uns schon ewig kennen würden. Ich fixierte dabei ihren Luxuskörper und fotografierte sie unauffällig mit dem Handy, während ich so tat, als würde ich die Optionen des Handys lesen würde.
Ihr Handy klingelte plötzlich und sie telefonierte mit irgendjemandem in ihrer Kanackensprache, als ob ich gar nicht da wäre, obwohl ich genau vor ihr lag und einen Mordsständer in der Hose hatte.
Sie musste es gesehen haben, denn meine Hose hatte eine große, sehr deutlich sichtbare Beule. Entweder sie ignorierte es oder sie musste blind sein. Als sie endlich fertig telefoniert hatte, stand sie auf und beugte sich zu mir herunter, um mich zu fragen, ob ich gerne etwas trinken würde. Beim Anblick ihrer geschwollenen Killereuter aus nächster Nähe konnte ich gerade noch eine Zustimmung stammeln, bevor sie durch die Terrassentür verschwand und ich geistesgegenwärtig auf den Auslöser drückte.
Nach einer Weile stöckelte sie wieder zu mir heraus und brachte mir ein Glas Saft, das sie neben mich auf den Tisch stellte. Dann setzte sie sich mir gegenüber auf ihre Liege und ich bin mir sicher sie betrachtete weiter die Beule in meiner Hose. Und während ihrem dümmlich naiven Gerede stellte sie ein Bein auf die Liege, sodaß ich einen freien Blick zwischen ihre Beine hatte.
Oh mein Gott! Ich bildete mir ein, ihre geile Fotze schon zu riechen und stellte mir vor, wie es sein musste ihren stinkenden Fickschlitz zu lecken, was mich so geil machte, daß mein Ständer bereits anfing zu schmerzen.
Dann stand sie auf und drehte ihre Liege ein Stück aus dem Schatten zur Sonne hin und präsentierte mir dabei ihren geilen Hurenkörper aus allen Perspektiven und streckte mir dabei auch noch ihren Stutenarsch entgegen. Das ganze tat sie so lasziv, daß ich es fast nicht mehr aushalten konnte.
Als sie sich gerade hingelegt hatte, klingelte ihr Handy erneut, das sie in der Wohnung beim Getränkeholen liegengelassen hatte. Sie erhob sich wieder von der Liege, streckte mir ihren Hurenarsch entgegen und schaute mich dabei über die Schulter naiv-doof an. Ich schwöre bei allem was mir heilig ist, wäre es nicht heller Mittag gewesen und hätte nicht die Gefahr bestanden, daß mich meine Alte jeden Moment ertappen würde, ich hätte dieser gierigen dummgeilen Kanackennutte ihren Verstand aus ihrem Hurenschädel gefickt bis zum Umfallen.
Als ich sie drinnen telefonieren hörte, stand ich auf, schnappte mir ihr Glas und ging damit in eine Ecke, dort holte ich meinen schmerzenden stahlharten Schwanz aus der Hose und begann ihn zu wichsen. Es dauerte auch nicht lange und ich pumpte eine Riesenmenge Ficksahne aus meinem geschwollenen Sack in dicken Strahlen in ihr Glas mit Orangensaft. Dann stellte ich das Glas zurück und legte mich entspannt wieder hin.
Als sie wieder zurückkam, schnatterte sie irgendein belangloses Zeug, setzte sich wieder und griff nach ihrem Glas. Einen kurzen Moment betrachtete sie den Inhalt eine Weile mit gerunzelter Stirn, setzte das Glas dann aber an ihre Lutschlippen und trank es genüsslich leer. Die Ladung die ich abgeschossen hatte war so groß, daß ich von meinem Platz aus sehen konnte wie der Orangensaft große Spermaklumpen in ihr Hurenmaul spülte. Als sie das Glas wieder abstellte, machte sie ein komisches Gesicht und meinte das der Saft irgendwie komisch schmeckte.
Ich sagte ihr dann, daß ich reingewichst hätte während sie drinnen war, sie lachte blöd und hielt es für einen Scherz, ich ließ sie in ihrem Glauben, bedankte mich für das Getränk und verabschiedete mich von ihr mit den Worten, ich müsse noch etwas erledigen.

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