Sonntag, 8. Oktober 2017

Minipimmel


Meine Göttin Lady Anja hat mir ja schon von Anfang an klar gemacht, daß ich kein Mann bin. Ich habe nur einen sehr kleinen Schwanz, weswegen sie mich auch nur Minipimmel nennt. Hinzu kommt, daß ich beim Sex immer völlig versage. Auch das war ihr schon klar, bevor ich es ihr anvertraut habe. Sie ist der Meinung, daß ich kein Mann bin und so ein lächerlicher Fickversager, der niemals mehr mit einer Frau zusammen sein darf. Ich bin nicht in der Lage eine Frau zu befriedigen und bin einer Frau nur peinlich im Bett. Das alles hat sie mir klar gemacht, aber damit ich auch bewusst den Vergleich erlebe, was ein richtiger Mann zu bieten hat, hat sich meine Göttin etwas ganz besonderes ausgedacht. Ich musste mich auf einen Schwulen-Portal anmelden und dort anbieten, jeden Schwanz bis zum Schluss zu blasen.
Es kommt für mich nicht infrage, etwas nicht zu tun, was Lady Anja mir befiehlt, also habe ich dort ein Profil erstellt. Mir war dabei sehr mulmig zumute, denn ich sollte ja etwas tun, was für mich als Hetero so gar nicht infrage kommt. Ein Minischwänziger Fickversager zu sein, ist das eine, aber Männern die Schwänze zu blasen, ist etwas gänzlich anderes. Irgendwie habe ich aber ehrlich gesagt, nicht damit gerechnet, daß sich jemand auf mein Gesuch meldet.
Ich bin nicht mehr der Jüngste und keine Schönheit. Ich dachte, daß die Umstände zumindest in diesem Fall dann mal nützlich sind. Weit gefehlt! Ich konnte gar nicht glauben, wieviele Typen es gibt, die sich von egal wem, einen blasen lassen wollten. So hatte ich sehr schnell viele eindeutige Nachrichten.
Meine Göttin Lady Anja hatte natürlich meine Zugangsdaten und hat alles sehen können. Sodaß sie schneller als ich von meinem Erfolg erfahren hat. Sie war sogar so nett, mir einen Kerl auszusuchen, dem ich einen blasen sollte. Ich vermute, sie hat ihn genommen, da er ein Schwanzbild dabei hatte, auf dem zu sehen war, wie groß seiner ist. Sie hat dann alles mit dem Typen geklärt und mir nur gesagt, wo ich wann hin muss. Wie gesagt, wenn meine Göttin etwas befiehlt, gehorche ich. Also bin ich dahin.
Ich kann gar nicht beschreiben, wie es mir dabei erging. Ich hatte richtig Angst und mir wurde beim Gedanken an einen Schwanz den ich in den Mund nehmen muss, richtig schlecht. Viel zu schnell war ich da. Ich habe bestimmt zehn Minuten gebraucht, bis ich mich getraut habe zu klingeln. Es wurde sofort geöffnet. Es waren viel zu wenig Stufen zu seiner Wohnung, sodaß ich viel zu schnell vor seiner Tür stand.
Er sagte nur, ich solle reinkommen. Mein ersten Eindrücke waren schlimm. Es hat in der Wohnung leicht gemüffelt nach kaltem Rauch und Schweiß. Und genauso hat der Typ auch gerochen. Da ich aufgrund der Eindrücke gezögert habe, hat er seine Hände auf meine Schultern gelegt und leicht nach unten gedrückt, sodaß ich dann auf die Knie ging. Er öffnete sofort seine Hose und ließ sie zusammen mit der Unterhose fallen. Sein Schwanz hing dann genau vor meinem Gesicht. Ganz nah. Er war schlaff, aber auch im schlaffen Zustand schon unheimlich dick und groß. Vor allem dick. Gleichzeitig roch ich sehr intensiv nun diesen miefigen Geruch von dem Typen.
Dann befahl er, ich solle seinen Schwanz küssen, die Vorhaut zurückziehen und seine Eichel lecken. Aber ich wollte nur noch weg. Alles in mir hat sich geweigert. Niemals im Leben hatte ich vor, einen Schwanz in den Mund zu nehmen. Ich finde es einfach nur widerlich. Und dann auch noch den Schwanz dieses ungewaschenen Typen. Ich wollte schon einfach aufstehen und weglaufen, aber dann musste ich wieder an meine Göttin Lady Anja denken. Wie sehr sie enttäuscht wäre. Wieviel Mühe sie sich gemacht hat, um das Treffen zu vereinbaren. Das hier war meine Chance ihr zu beweisen, daß ich alles für sie tun würde. 
Ich blendete alles aus und küsste seinen Schwanz. Dann nahm ich ihn in den Mund und fing an. Ich wollte mit meinen Händen nachhelfen, damit es schneller ging. Das verbot er mir aber. Nur mit dem Mund! Der Schwanz füllte ja schon schlaff einen großen Teil meines Mundes aus, aber als der dann wuchs und immer härter wurde und vor allem noch dicker, musste ich würgen. Letztendlich füllte er meinen ganzen Mund vollständig aus. Die Spucke lief mir raus und ich wollte nur noch fertig werden, aber nahm seinen Schwanz wohl nicht tief genug in den Mund, denn auf einmal nahm er meinen Kopf in seine Hände und hielt ihn sehr fest. Dann stieß er zu. Immer und immer wieder rammte er mir seinen Schwanz ganz tief in den Hals. Ich musste würgen, hatte Angst zu kotzen und mir lief unglaublich viel Speichel aus dem Mund, alles war klatschnass. Jedesmal wenn sein Schwanz bis zum Anschlag drin war, presste er mir sein ungewaschenes Schamhaar ins Gesicht. Ich war ihm so nah und er so vollständig in mir drin. Und dieser penetrante Schweißgeruch. Ich ließ es für meine geliebte Göttin einfach nur noch über mich ergehen.
Endlich nach einer gefühlten Ewigkeit stöhnte er auf. Ich war nur kurz erleichtert, denn ich spürte  wie er in meinem Mund abspritze und sich der miese Geschmack einstellte und es immer mehr und mehr wurde. Als er endlich fertig war, hat er meinen Kopf für ein paar Sekunden ganz fest an sich gedrückt. Sein Schwanz steckte dabei fast in meinem Rachen und meine Lippen in seinem Schamhaar. Dann sagte er nur ich solle mich verpissen und warf mich aus der miefigen Wohnung.
Da stand ich nun im Hausflur. In den Mund gefickt und zutiefst gedemütigt. Hinzu kam, daß ich den Mund noch voller Sperma hatte. Schlucken kam nicht infrage. Also spuckte ich alles auf seine Fußmatte vor die Haustüre. Der Geschmack blieb aber, da ich meinen Mund nicht auswaschen konnte und auch nicht wusste, wie ich aussah. Vermutlich verschmiert mit Spucke und Sperma. Ich machte mich mit meinem Taschentuch sauber, so weit es ging und fuhr nach Hause.
Lady Anja war sehr stolz auf mich. Das war trotz des Erlebnisses ein so gutes Gefühl. Ich liebte meine Göttin danach nur noch mehr. Ich durfte mich für meine Göttin so aufgeben. Es war ein Hochgefühl. Und ich hatte etwas gelernt. Lady Anja wollte von mir, daß ich meinen Minipimmel mit dem Schwanz des Typen vergleiche. Ich musste ihr die Unterschiede aufzählen. Wieviel kleiner und dünner mein Schwänzchen ist und vor allem wie schlaff, selbst im für mich steifen Zustand, ist er im Gegensatz zu seinem knallharten Schwanz ein Nichts.
Mir wurde klar, wie lächerlich ich als Mann bin und daß ich nie wieder eine Frau mit meinem Minipimmel beleidigen darf. Da Erfahrungen aber wiederholt werden müssen, um sich wirklich einzuprägen, wie Lady Anja sagte, war das aber erst der Anfang.
Ich weiß nicht mehr, wievielen verschiedenen Typen ich den Schwanz geblasen habe. Aufgehört zu zählen habe ich beim 15. Es kamen noch viele dazu. Und vielen musste ich auch öfter zur Verfügung stehen. Es war zum Glück keiner mehr dabei, der so eklig war wie der erste. Geblieben ist aber der Ekel davor. Und bei all den Männern war nicht einer dabei, der auch nur ansatzweise so einen kleinen und labbrigen Schwanz hatte wie ich. Natürlich gab es Größenunterschiede, aber auch der Kleinste war deutlich größer als meiner und ausnahmslos jeder Schwanz war im steifen Zustand viel viel härter als meiner.
Dank Lady Anja kenne ich mich jetzt mit Schwänzen aus und weiß, daß ich nie wieder Sex haben werde. Mehr noch, ich habe mich von Frauen fern zu halten, da ich als Mann nichts zu bieten habe.
Denn das was ich habe, kann nicht Schwanz genannt werden, das hat sich tief in mir eingebrannt durch diese Erfahrungen.
Es gibt nur noch Lady Anja für mich. Meine Aufgabe ist es, ihr zu dienen. Inzwischen hat mich meine Göttin sogar mit einem Peniskäfig verschlossen und hält mich keusch, denn dieser lächerliche wabbelige Minipimmel hat es nicht verdient, verwöhnt zu werden. Nicht einmal von mir selbst. Auch für diese tiefgreifende Erfahrung bin ich meiner geliebten Göttin sehr dankbar.
Ich liebe Sie, Lady Anja!

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