Samstag, 7. Oktober 2017

Franks letzter Deal


Ich bin eine wohl geistig eher verwirrt einzuordnende Frau von 34 Jahren. Ich habe immer schon davon geträumt, einem Mann den erigierten Schwanz mit einem Skalpell abzutrennen. Schon als Heranwachsende verspürte ich diesen ganz tiefen Wunsch in mir. Aus diesem Grund habe ich anfangs mit einem Medizinstudium begonnen, welches ich jedoch nach sehr kurzer Zeit abgebrochen habe, da ich mich eigentlich nach einem praxisorientierten Studium sehnte und dem Moment, mit dem Skalpell endlich arbeiten zu dürfen. Nachdem ich mit 22 Jahren meine Ausbildung zur Krankenschwester erfolgreich abgeschlossen hatte - voraus ging das Jahr des abgebrochenen Medizinstudiums - habe ich sehr viel erlebt und sehr viel gesehen. Zugegeben, mit dem Skalpell konnte ich zwischenzeitlich hervorragend umgehen und mir bot sich durchaus die eine oder andere Möglichkeit, den notgeilen Männern im Krankenhaus während des Nachtdienstes ihr Genital abzutrennen, aber das war nicht das, wonach ich gesucht hatte. Weder der Ort, noch die Patienten waren es, die mir diesem Traum erfüllen konnten, denn ich hatte eine ganz besondere Vorstellung von dem, was ich mir vorgenommen habe. Ich wollte einen hübschen Mann verführen, ihn fesseln und ihn dann vor vollendete Tatsachen stellen. Ihn von meinem Vorhaben informieren und seine Reaktion sehen. Ich träumte von diesem Vorhaben nunmehr seit 20 Jahren, mit 14 fing es an und manifestierte sich in meinen Gedanken von Tag zu Tag, Woche zu Woche, Monat zu Monat und Jahr zu Jahr mit einer immer größer werdenden Intensität. Ich feierte meinen 30. Geburtstag und habe mir wirklich an diesem Abend ganz fest vorgenommen, mein Vorhaben endlich in die Tat umzusetzen, was mir jedoch, aufgrund anderer Umstände, auf die ich hier nicht weiter einzugehen vermag, nicht gelungen ist. Mir ist und war durchaus bewusst, wie unmenschlich und menschenunwürdig die Umsetzung dieser Tat ist für Dritte ist. 
Als ich meinen 34. Geburtstag vor einiger Zeit feiern wollte, war es dann endlich soweit. Ich lud einige meiner Freunde zu mir nach Hause ein und die meisten haben auch zugesagt. Als jedoch um 20.00 Uhr noch immer niemand da war - die Gäste waren für 18.00 Uhr bestellt - entschloss ich mich, mir selbst das größte und geilste Geburtstagsgeschenk aller Zeiten zu machen. Ich wollte nun endlich meine intimsten Wünsche und Träume in die Realität umsetzen. Den Schwanz eines Mannes vom Leibe mit einem Skalpell abtrennen und zwar in einem Ritual - meinem Ritual, so, wie ich es mir immer vorgestellt hatte. Also habe ich mich, nicht mal traurig darüber, daß die Gäste ausblieben, eher glücklich und wahnsinnig neugierig und total geil, auf das, was jetzt kommen und geschehen mochte, auf den Weg gemacht und versucht, alles genau so in die Realität umzusetzen, wie der Traum es vorgab. Glücklicherweise fiel mein Geburtstag auf einen Freitag, sodaß ich mich in einer mir bis dahin unbekannten Diskothek in einer anderen Stadt um 22.00 eingefunden habe. Vorher habe ich mich noch alleine in einem Drei Sterne-Lokal von kulinarischen Zaubereien verwöhnen lassen. Um mich schon einmal psychisch auf diese Situation einzustellen, habe ich als Hauptspeise ein Filetsteak englisch bestellt und es war wirklich sehr sehr blutig, was mich noch mehr inspirierte. In meiner Handtasche schaute ich wiederholt nach, ob sich meine Skalpelle darin befanden, ich habe vorsichtshalber gleich zwei Stück in die Innentasche meiner Handtasche, welche mit einem Reißverschluss extra verschlossen werden konnte, hineingelegt. Also bezahlt und in die Diskothek gegangen, die ich mir vorher ausgesucht hatte. Man sagte, daß sich dort immer schon ein paar skurrile Figuren aufhielten. 
Gegen 22.00 Uhr betrat ich die Lokalität und verschaffte mir erst einmal einen Überblick. Ich war wirklich nett zurecht gemacht, hatte meine langen Haare besonders gut gestylt. Ich trug einen relativ kurzen Rock ohne Slip. Ich habe mir, um besser auszufallen, meine Schambehaarung restlos entfernt, damit ich diese Reize zur Not auch gleich an Ort und Stelle einsetzen konnte. Ebenso habe ich mir eine Brustwarze piercen lassen und sie mit einem goldenen Ring versehen. Sobald ich meine Jacke auszog, konnte jeder durch die durchsichtige Bluse mein Brustwarzenpiercing erkennen. Dies verschaffte bei den Männern doch schon mal eine gewisse Grundgeilheit. Als ich dann also mit meiner entzückenden weißen Samtbluse durch die Diskothek mit dem Schwarzlicht ging - der Laden war ja fast noch leer - erntete ich schon die ersten Blicke, auch von Frauen, die sofort ahnten, hier ist eine Jägerin unterwegs.
Ich trank an diesem Abend keinen einzigen Schluck Alkohol, da ich, sollte es zu diesem Ereignis kommen, alles mit völlig klarem Verstand miterleben wollte. Es verging die Zeit, ich habe mich dann gegen 24.00 Uhr erstmalig auf der Tanzfläche gezeigt, es wurde ja jetzt auch schon ein wenig voller. 
Plötzlich sprach mich ein, ich würde mal sagen, ziemlich rüpelhafter Typ direkt an. Der Typ war so Mitte bis Ende 30, etwas verlebt, andere würden es vielleicht verwegen nennen und er trug einen Dreitagebart. Ich würde eher sagen, der Typ ist eine ziemlich unsymphatische Erscheinung und ich fragte mich an dieser Stelle, ob der Typ wirklich der Meinung ist, mit dieser recht fiesen Art, das Interesse von Frauen auf sich lenken zu können. 
Und auf einmal kam der Geistesblitz... wie aus heiterem Himmel. Ich wusste auf einmal, der ist es, genau dieser Typ und keinen anderen. Ich merkte, wie ich geil wurde, wie meine Brustwarzen sich aufrichteten und meine Vagina ganz feucht wurde. Aber nicht vor Geilheit auf diesen Typ, sondern vor Geilheit, genau diesem Typen den Schwanz mit einem meiner beiden Skalpells abzutrennen. Im Geiste überlegte ich schon während ich noch auf der Tanzfläche vor ihm tanzte, für welches Skalpell ich mich wohl entscheiden würde. Diese Gedanken haben mich durchdrungen, wie eine Lanze einen Körper durchbohrt. Um mich herum habe ich gar nichts mehr wahrgenommen, ich sah nur noch diesen Mann vor mir. Er schien wahrlich ein Gespür dafür zu haben, wenn Frauen geil werden oder es bereits sind. Es hat mein Brustwarzenpiercing durch die Bluse entdeckt und starrte unentwegt auf meine Brüste oder vielmehr richteten sich seine Augen auf genau die eine Brustwarze mit dem Piercing. Ich musste mich wirklich beherrschen, tat aber so, als ob ich gar kein Interesse an ihm hätte, was ich im Normalfall auch niemals gehabt hätte. Also verließ ich die Tanzfläche und begab mich zu einem freien Platz an der Theke. 
Ich glaube, es dauerte ziemlich genau 20 Sekunden, da stiefelte der Typ auch schon hinterher und stellte sich direkt neben mich. Er bestellte sich zunächst sehr abfällig zum Kellner sagend, einen Whisky und fragte mich, ob ich auch ein Gläschen mit ihn trinken wollte. Ich erwiderte daraufhin, daß ich zwar gerne etwas mit ihm trinken wolle, jedoch keinen Alkohol. Also bestellte er einfach für mich ein Ginger Ale, ohne mich überhaupt zu fragen, ob ich dieses Getränk überhaupt mochte. 
"Ich bin Frank", sagte der Typ, reichte mir mein Glas, welches ich annahm, und stieß mit mir an. 
"Auf die hübscheste und geilste Frau in dieser Disse", sagte er, bevor er seinen doppelten Whisky mit einem Mal hinunterkippte.
Ich sagte bis zu diesem Zeitpunkt noch gar nichts, setzte mich jedoch auf den gerade freigewordenen Hocker und zwar so, daß mein kurzer Rock so gerade eben noch alles Wichtige bedeckte. Ich wandte mich ihm zu und zog den Rock noch wenig höher, sodaß er sofort sehen konnte, daß ich nichts als blanke Haut darunter trug. 
Spontan sagte Frank: "Du bist ja 'ne geile Frau ey, die auch alles gerne zeigen möchte, was sie hat." 
"Du sagst es. Ich heiße Helga", erwiderte ich und reichte ihm meine Hand. Er nahm sie und drückte zunächst ziemlich hart zu. Wahrscheinlich wollte er mir damit demonstrieren, welch starker Typ er doch ist.  Ich hingegen hatte den Traumtypen für die Umsetzung meines Traumes gefunden. Auch ich konnte erkennen, wie sein jetzt noch am Körper befindliches Genital die Hose praller werden ließ. Es schien so, als wenn Frank sogar ganz gut bestückt sei.
"Hast du dich hier her verlaufen?" fragte Frank. 
"Ja, mehr oder weniger schon, mich hat der Laden echt interessiert, die Leute hier und ich war echt neugierig", war meine Antwort.
Er grinste mit einem breiten aber auch unsymphatischen Lachen. Ich sah, daß er viele verplompte Zähne hatte und ein Eckzahn fehlte auch. Demnach eine relativ ungepflegte Erscheinung. 
Ich frage ihn: "Sag mal Frank, denkst du eigentlich, daß du bei Frauen gut ankommst?" 
Er schaute mich an wie ein Auto, so, als wenn er diese Frage noch nie gestellt bekommen hätte. Dabei war ich mir sicher, daß dieser Typ diese oder ähnliche Fragen mehr oder minder jedes Wochenende zu hören bekam, wenn er auf Tour geht. Der hat sich mit Sicherheit schon so intensiv auf diese Art der Fragestellung eingeschossen, daß er sogar die Mimik perfekt spielen kann. Deshalb dieser echt dumme Autoblick. 
"Was denkst du eigentlich, wen du hier vor dir stehen hast, einen Idioten?" fragte Frank. 
Ein schlichtes "Ja" war meine Antwort und ich wandte mich demonstrativ von ihm ab, zog meinen Rock wieder in eine moralisch vertretbare Länge. Ich dachte, das macht diesen Typen mit Sicherheit total an, erst zeige ich ihm meine blank rasierte Muschi und im nächsten Augenblick zeige ich ihm, daß er mir absolut gar nichts bedeutete. Das weckt doch in ihm den Jagdinstinkt. Wobei ich auch Recht behalten sollte. Diesen Typ würde ich wahrlich nicht mehr los. Er ging mir voll auf den Leim. Ich nahm mein fast noch volles Glas mit dem Ginger Ale und nippte daran. Innerlich schüttelte ich mich, nie im Leben würde ich Ginger Ale bestellen. Frank hingegen bestellte sich noch einen weiteren doppelten Whisky und suchte eine weitere Kommunikation mit mir. 
"Was ist denn auf einmal los mit dir?" fragte er. 
Ich reagierte auch auf diese Frage nicht, stellte mein Glas ab, ging zur Tanzfläche und tanzte.
Frank blieb an der Theke stehen und beobachtete mich ganz genau wie ich auf der Tanzfläche agierte. Ihm entging nicht, daß ich mit anderen Männern auf der Tanzfläche flirtete. Nach etwa zehn Minuten begab ich mich wieder zur Theke, wo Frank wie angenagelt stand und brav auf mich wartete. Meine Strickjacke hing noch immer über dem Barhocker und meine Handtasche stand auch noch auf dem Sitz. Frank hatte ganze Arbeit geleistet. Als ich wieder an der Theke stand, kam auch prompt ein Typ von der Tanzfläche hinterher und fragte, ob er mir Gesellschaft leisten könne. Frank sagte ihm, er solle sich vom Hof machen, sonst würde es was setzen, woraufhin der Typ auch keinerlei Anstrengungen mehr unternahm und im Getümmel verschwand.
"Was sollte das denn?" fragte ich ihn. 
"Das war nur zu deinem Besten", war seine Antwort.
"Wie du meinst", entgegnete ich. "Und was kommt nun?"
"Prost!" sagte Frank und reichte mir mein bereits schon abgestandenes Getränk. 
"Denkst du wirklich, daß ich das noch trinke?" fragte ich ihn. 
Kaum ausgesprochen, bestellte Frank auch schon gleich ein neues Glas für mich.
Es wurde auch umgehend serviert, woraufhin ich das neue Getränk nahm und mit ihm zum zweiten Mal anstieß. 
"Und was machen wir nun?" fragte ich ihn. 
Es war mittlerweile kurz nach Ein Uhr und der Laden war echt gut gefüllt. 
"Also am liebsten würde ich mit dir verschwinden", sagte Frank voller Selbstüberzeugung. 
"Ok", entgegnete ich. "Aber vorher möchte ich noch einige Sachen klären." 
"Die da wären?" fragte Frank. 
"Ich stehe total auf Fesselspiele und Facesitting."
"Na, das ist doch geil, ich stehe auch drauf", sagte Frank. 
"Ich will dich fesseln", sagte ich, "Deine Hände, deine Füße und dann ziehe ich mich langsam vor dir aus und bringe dich zum Mega-Orgasmus." 
"Ich wusste, daß du eine total geile Sau bist", kam von Franks spontane Antwort. 
"Natürlich bin ich das", sagte ich. 
"Worauf warten wir dann noch", fragte er.
Ich stellte mein Glas ab, zog meine Jacke an, nahm meine Handtasche und bot ihm meine Hand an, die er sofort nahm und mich zum Ausgang begleitete. Ich holte noch meinen Mantel von der Garderobe und gemeinsam gingen wir zur Kasse und bezahlten unsere Tickets. Er hatte zwischenzeitlich wohl so vier bis fünf Whisky getrunken, zumindest, wenn ich nach dem gehe, was Frank bezahlen musste.
Wir stiegen gemeinsam in ein Taxi und ich sagte: "Na dann lass uns mal zur dir nach Hause fahren. Hast du Stricke und Handschellen?" 
Zu meiner Verwunderung bejahte er dies. Es sei alles vorhanden, denn er sei selbst ein totaler Fessel-Fetischist. Mir wurde ganz komisch, ich freute mich innerlich. Ich merkte, wie ich quasi Scheidenflüssigkeit im Taxi verlor. Wir saßen beide hinten und er legte seine Hand um mich. Ich nahm seine Hand und führte sie unten zu meiner nassen Muschi. Er merkte, wie geil ich war und fing an, mich im Taxi zu fingern. Sein Kopf kam mir sehr nahe und er leckte mich ab, er küsste meinen Hals und drang danach mit seiner Zunge in meinen Mund hinein. Angewidert schüttelte ich mich und sagte mit einem gekünstelten Lachen: "Du machst mir eine Gänsehaut..."
Die Taxifahrt dauerte ca. elf Minuten, genau weiß ich das nicht mehr. Wir hielten vor einem Hochhausblock. Das alles war mir fürchterlich egal, ich wollte jetzt nur noch schnell in seine Wohnung und konnte es kaum erwarten, daß Frank gefesselt und geknebelt vor mir lag, um mit ihm machen zu können, was ich will. Bevor wir ausstiegen, leckte er sich noch seine Finger ab, mit denen er mich gerade noch gefingert hatte, roch daran und lachte. Er bezahlte den Taxifahrer und wir beide liefen im Treppenhaus bis in die zweite Etage. Er hatte seinen Wohnungsschlüssel bereits in der Hand und schloss seine Wohnungstür auf. Als wir die Wohnung betraten, blieb ich vor Schreck wie angewurzelt stehen. Es bot sich mir ein Bild des Schreckens. Eine echte Folterkammer, alles war wüst und unaufgeräumt, die Wände waren voll mit Bildern aus dem SM-Bereich.
Er zog mich direkt ins Schlafzimmer, wo ein 2x2 Meter großes Wasserbett stand. Ebenso erblickte ich einen ausrangierten Gyno-Stuhl.
Frank riss mir die Kleider vom Leib und zog sich gleich mit aus. 
Ich sagte: "So, wo sind die Handschellen und die Stricke?" 
Er machte die Nachtischschublade auf und holte ein Paar Handschellen und drei Stricke hervor.
"Leg dich auf den Gyno-Stuhl", befahl ich ihm. 
Frank gehorchte auch prompt. Ich nahm seine Arme nach hinten und legte ihm die Handschellen an. Dann nahm ich die Stricke und fesselte ihn an den Stuhl. Sein Schwanz hatte schon eine Dauererektion und er konnte es wohl kaum erwarten, zum ersten Orgasmus zu kommen.
Als ich ihn soweit angekettet und somit wehrlos gemacht hatte, steckte ich ihm noch ein großes Taschentuch in seinen Mund, damit er nicht schreien konnte. Noch lachte er und war der Meinung, er bekommt wohl den geilsten Sex seines Lebens.
"So, mein Freund, jetzt erkläre ich dir mal meine Spielregeln", sagte ich zu ihm. Ich holte meine Handtasche, öffnete sie und holte aus dem Seitenfach die beiden Skalpelle hervor. Mit beiden Händen präsentierte ich sie ihm und fragte ihn: 
"Nun rate mal, was ich damit vorhabe?"
Ich merkte, wie seine Erektion schlagartig zurückging, sein Gesicht ganz rot wurde und er versuchte, sich aus den Fesseln zu befreien. Er schien jetzt schon zu ahnen, daß ich mit ihm etwas vorhatte, was er wohl nicht ganz so prickelnd finden würde.
Mein Traum wurde wahr, es war soweit, ich hatte mein Opfer direkt vor mir liegen, zu geil, es war einfach zu geil. 20 Jahre habe ich auf diesen Augenblick gewartet, 20 lange Jahre und jetzt lag das Opfer der Begierde vor mir.
Ich fragte: "Frank, mit welchem Skalpell soll ich dich denn kastrieren, mit dem in meiner linken oder dem in meiner rechten Hand? Du darfst es dir aussuchen, mein Liebster." 
Er bewegte seinen hochroten Kopf hektisch hin und her, von links nach rechts, mumpfte irgendetwas und hatte ganz große Augen. Er versuchte zu schreien und ich merkte wie er fast unmenschliche Kräfte entwickelte, um sich irgendwie von diesem Gyno-Stuhl zu befreien. Sein Schwanz war zwischenzeitlich auf Ringfingerlänge geschrumpft und baumelte bei seinen hektischen Bewegungen hin und her. 
Ich fragte ihn: "Na, gar nicht mehr geil?" 
Noch immer schüttelte er hektisch seinen Kopf. 
"Wenn du mir jetzt nicht deine hundertprozentige Ausfmerksamkeit widmest, schneide ich ihn gleich ab, ohne weitere Diskussion", woraufhin er dann ganz ruhig wurde. Er starrte mich flehend mit seinen großen Augen an und ich erklärte ihm nun meine weiteren Spielregeln. 
"Du entscheidest jetzt, welches Skalpell ich für dein bestes Stück nehmen soll, um es abzutrennen. Schau bitte, nach links für das linke oder nach rechts für das rechte Skalpell. Sonst entscheide ich das und dann geht es ganz schnell. Er starrte nach links, was für mich soviel hieß, daß Frank sich für das in meiner linken Hand befindliche Skalpell entschieden hatte.
"Na prima", sagte ich, "endlich mal eine Entscheidung, starker Mann." 
Er mumpfte und mumpfte. Ich nahm das Skalpell und drohte ein weiteres Mal, wenn er jetzt nicht aufhöre zu mumpfen, gings wirklich ruckzuck, woraufhin der gute Frank auch mal wieder gleich zur Besinnung kam.
"Was denkst du jetzt, starker Mann? Hast du Schiss? Ich sage dir jetzt, wie du dein bestes Stück noch retten kannst, das ist ganz einfach. Ich lege das Skalpell aus der Hand und verwöhne dich mit meinen Mund. Wenn du nicht ejakulierst, behältst du deinen Schwanz und deine Eier. Falls du doch ejakulierst, war es das letzte Mal. Genieße es jetzt, denn es wird wohl dein letztes Mal sein."
Ich genoss es, in seine großen Pupillen zu schauen und zu sehen, wie er mit seinen Blicken bettelte. Dann nahm ich seinen schlaffen Schwanz in den Mund und verwöhnte ihn genussvoll mit meiner Zunge und meinem Speichel. Es dauerte etwa eine Minute, bis er wieder voll aufgerichtet vor mir stand. Franks Kopfbewegungen wurden wieder hektisch und je länger ich ihn verwöhnte, desto hektischer wurden seine Kopfbewegungen und desto stärker wurden seine undefinierbaren Laute, "mumpf mumpf" in einer Tour. Als ich merkte, daß Frank kurz vor dem Orgasmus stand, hörte ich auf und wichste ihn mit meiner rechten Hand weiter. Ich schaute ihm dabei festen Blickes in die Augen. Er versuchte wirklich, den Orgasmus zurückzuhalten, wehrte sich und kämpfte wohl den größten aber auch aussichtslosesten Kampf seines Lebens.
Gnadenlos verrichtete ich die Handarbeit und Frank fing auf einmal an zu stöhnen, so einen Laut, der tief aus dem innersten seiner Brust, aus der Kehle ausgestoßen wurde, er spritzte los. Ja, er spritzte so stark, daß sein Ejakulat ziemlich heftig und weit auf den Teppich spritzte.
"Tja, Frank, das wars dann wohl mit deiner Männlichkeit, versprochen ist versprochen und ich hoffe, dein letztes Mal war schön für dich, zumindest hatte ich den Eindruck..."
Ich zog mich wieder an und nahm das Skalpell von der linken in die rechte Hand. Dann streifte ich langsam die mitgebrachten Gummihandschuhe über.
"Zuerst werde ich dir deinen Sack aufschneiden und dir die Eier abtrennen. Wenn wir das hinter uns haben, werde ich dir deinen Schwanz abtrennen, ihn in der Pfanne braten und anschließend verspeisen."
"Mmmmmpf, hmmmmpf", hörte ich nur noch. 
Jetzt ist es soweit, ich habe meinen Traum wahrhaftig realisieren können! Ich war ganz nass und musste mich erst einmal mit der linken Hand selbst befriedigen, allein die Vorfreude an die bevorstehende Abtrennung des männlichen Genitals brachte mich innerhalb von wenigen Sekunden zum Höhepunkt. Nun hob ich meine rechte Hand und setzte mit dem Skalpell zum Schnitt an. Frank versuchte wirklich alles, um es abzuwenden aber er war zu gut gefesselt, er hatte einfach keine Chance.
Ja, es war soweit, ich setzte zum Schnitt an und ssst ssst ssst trennte ich ganz langsam und ohne jede Betäubung seinen Hodensack auf. Ich sah ihn dabei an, er versuchte zu schreien, hatte wohl wahnsinnige Schmerzen und Angst. Ich schnitt weiter bis der Hodensack komplett aufgeschnitten und ich seine Hoden sehen konnte. Es blutete nicht einmal so stark, wie ich befürchtet hatte. Vorsorglich hatte ich mir aber aus der Küche ein nasses Tuch und Papierrollen hingestellt. Nun trennte ich mit dem Skalpell sein linkes Ei ab, tupfte es ab und hielt es ihm vor die Augen. Ich mußte aufpassen, daß Frank nicht ohnmächtig wurde, denn ich hatte den Einruck, daß er kurz davor stand. Ich holte also schnell aus dem Bad seinen Zahnbecher mit kaltem Wasser und schüttete es ihm über den Kopf. 
"Knick mir jetzt bloß nicht weg, Alter", ermahnte ich ihn. 
Er hielt sich aber, sodaß ich nun endlich zur Abtrennung seines zweiten Eis kommen konnte. Ich setzte das Skalpell an die Samenstränge an und trennte sie durch - weich wie Butter. Ja, da hatte ich sie nun, beide Hoden von Frank, dem coolen Frank aus der Diskothek, der sich für unwiderstehlich hielt. Nachdem ich diesen Triumph ca. 60 Sekunden genießen konnte, ging ich schnell in die Küche, suchte in den Unterschränken nach einer Pfanne und wurde auch sofort fündig. Kochherd an und höchste Stufe, dann noch etwas Margarine in die Pfanne und wieder zurück zu Frank. Ich war sehr stolz auf das, was ich vollbracht habe. 
"So Frank, jetzt kommen wir beide zum Finale. Ich schneide dir jetzt dein bestens Stück ab." 
Ich glaube, Frank hat sich in diesem Moment mehr oder weniger mit seinem Schicksal bereits abgefunden oder stand unter Schock. Denn er war auf einmal ganz ruhig, obgleich er eigentlich fürchterliche Schmerzen hätte haben müssen. Ich setzte mit meinem Skalpell an zum Schnitt und wieder machte es nur ssst sssst ssst... Ich war mir ganz sicher, ein Chirurg hätte es auch nicht besser machen können. Und zack hatte ich seinen schlaffen Schwanz in der Hand. Es war ein Hochgenuss für mich, das Allergrößte, das Geilste auf der ganzen Welt. Das Abschneiden eines Schwanzes am lebendigen Leibe. Was ein irres Gefühl! Nun hielt ich den abgeschnittenen Penis von Frank in meiner Hand und realisierte jetzt erst, daß er ganz fürchterlich blutete. Das war mir in diesem Moment aber völlig egal, ich eilte zur Küche, wo das Fett in der Pfanne schon ganz heiß war. Ich nahm Franks Schwanz und legte ihn in die Pfanne. Es brutzelte sofort los und roch kurz danach nach frischem Pfannenfleisch. Dieser Vorgang dauerte dann ca. zwei Minuten, ich drehte den Schwanz in der Pfanne mehrmals und ließ ihn schön von allen Seiten anbraten. Dann nahm ich den Schwanz, der nun durch die Hitze noch kleiner geworden war, aus der Pfanne und legte ihn auf einen Teller, um ihn zu verspeisen. Ich sah das in diesem Moment nicht als Kanibalismus an, sondern einfach nur eine Art, meine tiefen Bedürfnisse zu befriedigen.
Danach ging ich zurück zu Frank und war richtig erschrocken. Eine riesige Blutlache war mittlerweile auf dem Boden und es tropfte noch immer ununterbrochen. Ich legte ein Handtuch auf den nun verstümmelten Genitalbereich von Frank, der nun tatsächlich wirklich ohnmächtig geworden war. Ich aß jetzt genüsslich seinen Schwanz. Lecker, einfach nur lecker, wenn auch schwer zu kauen und etwas zäh. Aber für mich war es die leckerste Delikatesse, die ich jemals zu mir genommen hatte. Wenn mich meine Freundin fragt, was ich gegessen habe, kann ich sagen, Filetsteak englische Art und durchgebratenen Männerschwanz.
Ich habe mir das geilste Geburtstagsgeschenk aller Zeit selbst geschenkt und danke Frank für dieses entzückende Erlebnis.
Ich ging zum Telefon und wählte die Notrufnummer, denn zur Möderin wollte ich nicht werden. Frank blutete sehr stark und ich gab Franks Adresse an. Ich sagte noch, sie mögen sich bitte ganz schrecklich beeilen, da ansonsten Frank verbluten würde. Bevor ich die Wohnung verließ, ging ich noch mal ins Schlafzimmer, bedankte mich bei Frank, gab ihm einen Kuss auf die Stirn und verließ nun das Haus so schnell wie möglich. Indes hörte ich auch schon Sirenen von Polizei und Krankenwagen. Franks Tür habe ich vorsichtshalber aufgelassen, sodaß der Notarzt auch schnell zu Frank gelangen konnte.
Befriedigt fuhr ich nach Hause.

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