Freitag, 6. Oktober 2017

Die teuflischen Schwestern


In einem Forum für BDSM, CBT usw. fand ich eine Lady in meiner Nähe, die mir gefiel. Wir schickten uns gegenseitig eine Menge Mails mit unseren Vorlieben und Wünschen. Sie war eher dominant, was mir sehr zusagte, da ich gerne ausgeliefert bin. Zumindest sexuell. So stellten wir fest, daß sie am liebsten Schwänze und Eier behandelte. Einen Sklaven auspeitschen oder so mochte sie nicht so gerne. Das kam meinen Neigungen sehr entgegen. Ich spielte nämlich auch gerne etwas härter mit meinem Anhängsel. E-Stim, Vakuum, Gewichte und so weiter kamen dabei oft lustbringend zum Einsatz. Wir verabredeten uns zu einem privaten Treffen an einem ehemaligen Jagdpächterhaus, das genau mittig zwischen unseren Wohnorten lag. Da wir ca. 100 Kilometer auseinander wohnten, war es nur ein Weg von etwa 50 Kilometern für jeden von uns. Ich sollte frisch am Schwanz rasiert um 7.30 Uhr an einem Samstagmorgen dort sein. Ich fragte sie, warum so früh. Sie meinte nur, daß wir ja kaum Zeit hätten, falls wir uns sympathisch seien. Das leuchtete mir ein, obwohl wir schon Bilder von uns hatten und auch ja schon zwei Monate miteinander kommuniziert hatten. Am Freitagabend rasierte ich mich gründlich. Um 21.30 Uhr ging ich ins Bett und konnte gar nicht recht schlafen. Ich war doch sehr aufgeregt. 
Um 6.00 Uhr am nächsten Morgen stand ich auf um zu Frühstücken. Cirka 6.45 Uhr fuhr ich los, um rechtzeitig an der verabredeten Stelle anzukommen. Ich kannte diese Stelle, da ich fünf Kilometer von dort aufwuchs und auch manchmal dort spazieren ging. Es war ein Parkplatz zu einem wahren Dschungel. Mehrere Quadratkilometer großen Wald. Soweit ich wusste, in Privatbesitz. Zumindest sagten das einige Schilder auf den wenigen Zufahrtsstraßen. Den vereinbarten Treffpunkt fand ich daher mehr durch Zufall. Das Jagdpächterhaus war jedoch soweit umzäunt, daß man nur von vorne ein wenig sehen konnte. Der Zaun ging in einem Abstand von etwa 100 Metern vor der Hütte entlang. Zu beiden Seiten des Hauses lief er rechtwinklig auf einen Abhang zu. Von den Ecken bis zum Abhang, der schon nach wenigen Metern steil abfiel, war es etwa 1000 Meter. Somit war dieses Gelände recht groß. Da ich dort nicht hineinkam, beschloss ich auf dem nahen Parkplatz auf Christiane zu warten. 
Um 7.20 Uhr stand ich also auf dem Parkplatz und wartete auf ungeduldig sie. Eine Viertelstunde später war sie da. Wir begrüßten uns und stießen mit einer Tasse Kaffee aus meiner Thermoskanne an. Eine Stunde saßen wir auf einem Baumstamm und unterhielten uns über Gott und die Welt, ehe wir uns auf den Weg zum Haus machten. Dann fragte Christiane unvermittelt, ob ich Lust hätte, ihr meinen Schwanz etwas zur Verfügung zu stellen. 
"Natürlich, gerne", sagte ich.
"Ok, dann komm mal mit."
Ich schloss das Auto ab und folgte ihr in den Wald. Nach fast einer halben Stunde Fußmarsch kamen an dem Haus an, welches ich zuvor von außen inspiziert hatte. Sie schloss das Zauntor auf, und hinter uns wieder ab. In der Zwischenzeit hatten wir uns natürlich weiter unterhalten und sie hatte festgelegt, daß ich einen Taucheranzug mit Maske tragen solle. Nur mein Schwanz und die Eier sollten rausschauen. Ich fand es etwas seltsam, war aber einverstanden. In der Hütte musste ich meine Straßenkleidung ausziehen und den Taucheranzug anziehen. Dann bekam ich eine ABC-Schutzmaske auf, deren Augengläser mit schwarzer Farbe abgedeckt waren, sodaß ich nichts mehr sehen konnte. Glücklicherweise war kein Luftfilter angeschraubt. So bekam ich wenigstens vernünftig Luft. Nachdem sie meine Hände auf dem Rücken gefesselt hatte, hörte ich die Tür. 
Dann sagte Christiane: "Begrüße Rita und Lena, meine Blutsschwestern. Sie möchten auch gerne mitmachen. Ich sagte ihnen, daß du bereit bist und sie auch an dich ran lassen willst. Wenn nicht, hebe nun deine rechte Hand und schwöre, daß du niemanden etwas sagst, falls du jetzt gehen solltest. Sehr gut. Da du nichts sagst und auch die Hand nicht hebst, bist du also einverstanden?"
Danach begrüßten mich die beiden anderen Frauen, indem sie mir einen Kuss auf die Schwanzspitze gaben. 
Ab diesem Zeitpunkt wurde alles Weitere wie vereinbart auf Video aufgenommen. So konnte ich später alles betrachten was mir widerfuhr. Sie bliesen beide nacheinander meinen Schwanz, der sich daraufhin sofort in Positur stellte. Dabei wäre ich schon fast gekommen. Dann führten sie mich aus der Hütte und stellten mich an einen Baum. Meine Fesseln wurden gelöst und hinter dem Baum wieder befestigt. Dann wurden auch noch meine Beine an den Baum gefesselt. Ich konnte jetzt nur noch meinen Kopf und etwas von dem Oberkörper bewegen. Jetzt lutschte Lena meinen Schwanz wieder hart. Christiane hatte sich inzwischen einen Büschel Brennessel gepflückt. Mit diesen schlug sie jetzt auf meinen Schwanz und den Eiern ein. Lena und Rita holten sich auch Nesseln und machten dasselbe. Mein Schwanz begann schon nach zwei Schlägen zu brennen wie Teufel. Das interessierte die drei aber nicht. Sie schlugen nacheinander drauf. Jede immer zehn Schläge. Dann die nächste. Immer wenn der Schwanz schlaff wurde, wurde er wieder hart gewichst. Nach einer Stunde hatten sie dann plötzlich aber keine Lust mehr. 
Ich wurde wieder vom Baum gelöst und weitergeführt. Nach 500 Metern kamen wir an einen großen Ameisenhaufen. Jetzt wurden meine Beine zu den Händen auf dem Rücken verspannt. Dann kam noch ein Luftfilter an die Maske. 
"Damit keine Ameisen hineinlaufen", wurde mir mitgeteilt.
Jetzt wichsten sie meinen Schwanz wieder hart und hoben mich auf den Ameisenhaufen. Mit meiner Latte stießen sie mich mitten in den Haufen. Die Ameisen wollten den Bau verteidigen und griffen mich an. Da ich im Taucheranzug steckte und dadurch geschützt war, konzentrierten sie sich gierig auf meinen Schwanz und die Eier. Es kam tatsächlich nirgends eine Ameise in den Anzug. Allerdings brannte mein Anhängsel jetzt noch schlimmer als von den Nesseln. Alle paar Minuten rollten die drei mich auf die Seite, wichsten mich wieder hart und rührten etwas in dem Haufen. Sie machten ein kleines Loch hinein, wo sie meinen Schwanz jedes Mal hineinstießen. So gaben die Ameisen keine Ruhe. Auch hier hatten sie eine Stunde eingeplant. 
Anschließend führten sie mich zu einem Wassertrog. Dieser war, bis auf einen schmalen Spalt, abgedeckt. Durch diesen wurde mein Anhängsel gesteckt. Jetzt lag ich Bäuchlings auf dem Trog und mein geschundenes Geschlecht hing in eiskaltem Wasser. Das war recht angenehm. Jedoch holten sie mich schon nach zehn Minuten wieder herunter. 
Da es inzwischen fast Mittag war, nahmen sie mir die Maske ab. Wir aßen eine Kleinigkeit. Es gab Kartoffelsalat mit Würstchen. Es war das erste und einzige Mal, daß ich Lena und Rita live sah. Jedoch hatten sie ebenfalls Masken auf den Augen. Und im Gegensatz zu meiner Annahme waren sie bekleidet mit Jeans, T-Shirt und Sportschuhen. 
Nach dem Essen bekam ich meine Maske wieder auf. Dann wurde mein Schwanz und die Eier mit ABC-Salbe eingecremt. Dazu hatten sie mich rücklings auf eine Pritsche festgegurtet. Des Weiteren hatten sie ihre langen Latexhandschuhe wieder angezogen. Ich dachte schon, daß Brennnesseln und Ameisen schlimm waren. Jedoch alles Kinderkram gegen die Höllensalbe. Wenn ich nicht geknebelt gewesen wäre, hätte ich den ganzen Wald zusammengebrüllt. Ich konnte auf dem Video später sehen, wie sich mein Schwanz knallrot verfärbte. Beim Einreiben wichsten sie meinen Schwanz zu stattlicher Größe, als ob sie nichts mit einem schlaffen Gerät anzufangen wüssten. Jetzt endlich durfte ich sogar abspritzen. Erlöst von meinen Peinigerinnen genoss ich die 15 Minuten dauernde Pause. 
Dann sagte Christiane plötzlich: "Jetzt will ich. Tretet beiseite, Mädels."
Sie schnappte sich meinen Schwanz und begann ihn langsam aber hart zupackend zu wichsen. Rita sagte, daß sie auch möchte. Jedoch antwortete Christiane, erst wenn sie fertig sei. 
Christiane wichste beim Abspritzen einfach weiter und sagte: "Los Rita, mach schnell weiter."
Rita schnappte sich den noch zuckenden Schwanz und wichste wie eine Wilde. Jedoch konnte sie ihn nicht hart halten. Das machte ihr aber nicht viel aus. Sie wichste einfach weiter. Mein Schwanz schmerzte schon, aber das konnte ich nicht kundtun. 
"Solange er nicht steht, könnt ihr mitwichsen", sagte sie zu den beiden anderen gerichtet. 
Das ließen sie sich nicht zweimal sagen. Jetzt wichsten sie alle drei an meinem halbsteifen Schwanz herum. Als er wieder anschwoll, brauchte Rita noch fast 20 Minuten bis er das dritte Mal abspritzte. 
"Jetzt muss er gewaschen werden", sagte Christiane. 
Sie banden mich los und zerrten mich zur Dusche. Dort hoben sie meine Hände zu einem Haken an der Decke. Die Beine wurden mit einer Spreizstange ca. einen Meter auseinander gehalten. Dann erst Jetzt machten sie die Dusche an. Zunächst nur mit kaltem Wasser und dann heiß. Sie lachten laut auf, als sie den Wasserstrahl auf meinen Schwanz richteten. Das brannte wie Feuer. Durch die Salbe gereizt fühlte es sich an wie kochendes Wasser. Die Düse drehten sie dann so, daß ein dünner harter Wasserstrahl hervorkam. Den richten sie genauf meine Eichel. Wild zuckend wurde ich fast ohnmächtig und sackte zusammen, wurde jedoch vom Seil an der Decke gehalten. 
Dann sagte Lena: "Die Sauna müsste jetzt gut warm sein."
Zu mir gewandt sagte sie: "Dort kann dein Schwanz die ABC-Salbe wieder ausschwitzen."
Sie brachten mich in die Sauna und fesselten mich rücklings auf die oberste Bank. Vorher musste (durfte) ich alle drei Muschis lecken. Dabei waren meine Augen leider verbunden. Die Zeit bis zum Orgasmus wurde verdoppelt um meine Saunazeit zu ermitteln. Ich schaffte Lena nach vier Minuten, Rita nach fünf Minuten. Bei Christiane brauchte ich etwas länger, sieben Minuten. Somit war mein erster Saunagang 14 Minuten lang. Ich durfte sogar ohne Maske hinein. Nach kurzer Zeit stand schon das Wasser im Taucheranzug. Jedoch fühlte es sich am Schwanz um Längen heißer an als woanders. Ich versuchte mich zu entspannen soweit es ging. Glücklicherweise konnte ich zwischen den Durchgängen in das Kaltwasserbad. Das einzige was mit dem Wasser in Berührung kam war mein Schwanz. Und beim Untertauchen mein Kopf. Das erfrischte doch sehr gut. Und mein Schwanz beruhigte sich auch langsam wieder. Beim dritten Gang schlief ich fast ein. Nach acht Minuten wurde ich allerdings durch unsanftes Schütteln wieder erweckt. Die Fesselung wurde mir abgenommen und endlich durfte ich auch den Taucheranzug ausziehen und mich unter der Dusche waschen. Nach dem Abtrocknen zog ich meine Straßenkleidung wieder an die im Wohnzimmer lag. Lena und Rita waren nicht mehr zu sehen. Christiane sagte, daß sie schon weg wären. Nun führte mich Christiane mich zum Auto zurück und sagte, daß sie mir noch einen Zusammenschnitt des Videos zuschicken wollte. 
Ich sagte: "Ich freue mich darauf." 
Zuhause zog ich mich aus und betrachtete meinen Schwanz. Er war noch etwas gerötet und brannte noch ein wenig. Ich konnte es aber schon wieder gut aushalten. Ich sah auf die Uhr und bemerkte erstaunt, daß es inzwischen 21.00 Uhr war. Ich hatte zwar Hunger war aber auch so müde, daß ich mich ins Bett legte und erst danach etwas essen wollte. Als ich wieder aufwachte war es 7.00 Uhr am nächsten Morgen. Am darauffolgenden Freitag schon kam die DVD vom letzten Wochenende. Drei Stunden Videomaterial waren darauf. Ich konnte mich auch nur noch an die geilen Momente erinnern. So schlimm war doch alles gar nicht. Da ich noch immer in Verbindung zu Christiane stand, hatte sie mich zum nächsten Wochenende wieder eingeladen, um die Session zu wiederholen. Mein Schwanz wurde schon bei dem Gedanken wieder hart. Inzwischen traf ich mich mit Christiane regelmäßig freitags gegen 17.00 Uhr. Dann darf ihr mein Schwanz bis sonntags um ca. 17.00 Uhr gehören. Lena und Rita waren auch stets dabei. Die folgenden Wochenenden waren somit gerettet und ich bekam meinen Orgasmus ohne Hand anzulegen. Was will man mehr?

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