Sie hatte eine sehr frauliche Figur bei einer Größe von 159cm, die wunderbar zu ihren C-Körbchen passten. Da es mitten im sehr heißen Sommer war, trug sie heute nur einen weißen Kittel, unter dem ihre weiße Miederwäsche ganz leicht hervor schimmerte. Ihr großer Busen zeichnete sich umso deutlicher ab. Jonas war zwar schon 12, jedoch war seine Stimme noch die eines 10jährigen. Auch hatte er noch überhaupt keine Haare am Körper, auch nicht am Penis oder am Sack. Er hätte auch als sieben- oder achtjähriger durchgehen können. Dazu war er schüchtern und manchmal sehr wortkarg. Als er aber der Ärztin begegnete, taute er auf und lächelte sie strahlend an, trotz seiner Schmerzen. Sie bot ihm den Platz ihr gegenüber an und bat ihn, seine Probleme zu schildern. Er wurde verlegen und sagte, es sei ganz oben am Bein, dort würde es so wehtun, aber ganz weit oben und ziemlich tief am Bauch. Sie wusste sehr schnell, daß er das Schambein, die Leistengegend und eventuell die Eier meinte und amüsierte sich, daß er so rot wurde. Sie beugte sich grinsend nach vorn, stützte ihre Brust auf den Tisch und um schränkte sie mit den Armen, damit sie noch mehr nach vorne gedrückt würden. Dabei sprach er immer schneller und lief immer mehr an.
"Jonas du bist doch jetzt 12 Jahre alt, richtig?"
"Ja, das stimmt."
"Du siehst aber viel jünger aus."
"Ach ja, das sagt Mama auch immer, aber sie findet es schön. Aber mich stört es ein wenig."
"Was meinst du damit, daß sie es schön findet?"
"Sie hat sich das auch angesehen, als ich solche Schmerzen da hatte, sie sagte sie fände es schön, wenn ich immer so aussähe wie jetzt."
"Wie siehst du denn da aus?"
"Naja wie jetzt eben."
"Wie war denn der Unterschied zu früher, als du noch keine Schmerzen hattest?"
"Ja, aber ich habe mich geschämt."
"Weil sie angezogen war und du nicht?"
"Ja, das auch, aber ich schäme mich immer wenn ich nackt vor ihr stehe. Sie sagte dann aber, wir könnten uns ja beide ausziehen."
"Und dann hast du dich nicht mehr geschämt?"
"Zuerst ja, weil ich nicht begriff was sie meinte. Nur noch ein bisschen jetzt."
"Und wie sieht deine Mama aus?"
"Sie sieht Ihnen ziemlich ähnlich."
Jonas errötete bei diesem Satz erneut und blickte zu Boden. Sie sollte nicht sehen, wie sehr er sich schämte.
"Du meinst die Haare und die Augenfarbe?"
"Nein, das meine ich nicht. Ihren Körper..."
"Du meinst, sie hat vielleicht auch so einen großen Busen wie ich?"
"Ja, ich glaube schon."
"Jonas, vielleicht schämst du dich jetzt, aber das muss überhaupt nicht sein."
"Ach so, ja ein bisschen schäme ich mich."
"Ich bin Ärztin, da musst du dich nicht schämen, auch bei deiner Mama nicht. Was hat sie denn gesagt, als ihr beide nackt wart? Und hat sie sich auch deinen Penis angeguckt?"
"Ja, sie hat sich gewundert, daß meine Eier so groß waren und dann hat sie drumherum gefühlt, ob sie etwas findet. Dann sagte sie, es ist besser, wenn ich zur netten Kinderärztin gehe."
"Und wann hat sie gesagt, daß sie es schön fände, wenn du immer so aussiehst?"
"Als sie meinen Penis angefasst und ihn befühlt hat."
"Jonas, ich glaube, ich verstehe jetzt deine Mutter. Du bist jetzt 12 Jahre alt, siehst aber aus wie sieben oder acht. Viele Frauen finden, daß es sehr schön aussieht, wenn man am Penis noch keine Haare hat, aber für einen Jungen in deinem Alter ist das eigentlich nicht normal. Ich muss dich einmal ganz genau untersuchen. Zieh dich bitte ganz aus und lege dich dort auf die Untersuchungsliege."
"Ja aber...", stotterte Jonas verlegen und sah die Ärztin puterrot an.
"Ach Jonas..., zier dich nicht."
Sie freute sich, daß sie den kleinen Jungen dort untersuchen konnte und malte sich aus, wie sich seine Weichteile wohl anfühlen mochten.
"Komm doch einmal her zu mir", sagte sie sanft zu ihm.
Sie nahm zuerst seine Hand, dann blickte sie tief in seine Augen und machte ihm Mut. Langsam schloss sie ihn in ihre Arme und drückte ihn gegen ihren Busen. Da wurde er zufriedener, und seine Aufregung wich ein wenig.
"Jonas, du bist doch ein lieber süßer Junge, und wenn du jetzt ganz lieb bist und tust was ich dir sage, habe ich eine schöne Überraschung für dich. Ist das okay?"
"Ja."
"Aber du musst dich zuerst ausziehen. Soll ich dir dabei helfen?"
Jonas nickte mit dem Kopf.
"Okay."
Sie zog ihn also nach und nach aus, das erregte sie sogleich, denn er war ein wirklich süßer Knabe. Sie liebte kleine Jungen. Als er nackt vor ihr stand, und sie immer noch auf dem Drehstuhl saß, drückte sie ihn noch mal an ihren Busen. Das gefiel Jonas und plötzlich war er wie ausgewechselt.
"Na, das war doch gar nicht so schlimm, mein Kleiner. Oder?"
"Nein, das war toll und ich freue mich auf die Untersuchung!"
Er legte sich nackt auf die Untersuchungsliege und sie sah sofort seine geschwollenen Eier. Sein kleiner Penis war aber nicht erigiert, und die Ärztin fand ihn ganz bezaubernd. Schamhaare hatte er wirklich noch nicht, und seine Haut war sehr glatt und weich. Sie vermutete, daß seine Schmerzen von den Eiern kamen. Sie tastete ihn im ganzen Unterleibsbereich ab und konnte von Muskeln oder Bändern bzw. Sehnen nichts feststellen. Auch als sie den Damm und den Po abtastete, fand sie in medizinischer Hinsicht nichts, wurde aber von der samtigen Haut immer erregter. Auch sein kleiner Po war so süß und fest. Nur mit den Eiern und dem Penis wartete sie noch.
"So lieber Jonas, jetzt dreh dich wieder zu mir."
"Haben Sie was gefunden?"
"Nein, Jonas noch nicht."
"Wollen Sie nicht noch mal suchen?"
"Hat dir das gefallen, Jonas?"
"Ja, sehr. Es hat sehr gut getan."
"Es beruhigt mich, daß es dir gut getan hat, aber eigentlich hätte sich dein Penis dabei verändern müssen. Du hast doch gemerkt, daß ich ihn beim untersuchen ein bisschen gestreichelt habe?"
"Ja, das meinte ich ja. Und was hätte passieren müssen?"
"Jonas, spielst du manchmal mit deinem Penis?"
"Nein, eigentlich nicht."
"Weißt du warum deine Eier so groß sind?"
"Nein, auch nicht."
"Jonas, was denkst du, wenn du deine Mama nackt siehst?"
"Nichts, also ich finde das schön. Aber was meinen Sie?"
"Wie fühlt sich dein Penis dabei an?"
"Es kribbelt ein bisschen."
"Und dann willst du ihn nicht anfassen und damit spielen?"
"Nein, das kann ich ja nicht machen wenn Mama nackt herumläuft."
"Achso, sie ist oft nackt in der Wohnung? Und wenn du sie so siehst, kribbelt dein Penis? Du willst ihn aber nicht anfassen, weil du denkst das gehört sich nicht?"
"Ja, vielleicht schämt sie sich ja auch, wenn ich das mache."
"Und wenn sie wieder angezogen ist?"
"Sie ist meistens nackt zu Hause. Und als sie mich untersuchen wollte, hatte sie nur einen Bademantel an."
"Jonas, weißt du warum es gut ist, wenn Jungens etwas an ihrem Penis herumspielen?"
"Nein, das weiß ich nicht."
"Du hast nämlich einen Samenstau, und deshalb tun deine Eier so weh. Und deine Mama will eigentlich nur, daß du endlich damit anfängst an dir herumzuspielen, deshalb läuft sie auch immer nackt herum. Ich muss mir jetzt noch mal deine Eier und deinen Penis etwas genauer ansehen, bitte entspann dich dabei, und wenn du etwas merkst, unterdrücke es nicht, das ist wichtig, Okay?"
"Ja."
Sie stimulierte seinen Penis mit zwei Fingern, und es dauerte nicht lange, bis sich der kleine Penis von Jonas aufrichtete und hart wurde. Seine Schwellkörper waren also in Ordnung.
"So Jonas, das funktioniert schon mal, also ist nichts kaputt oder so. Das ist sehr wichtig. Und was tust du, wenn du merkst daß dein süßer Penis hart wird?"
"Ich warte, bis er wieder klein wird."
"Und was macht deine Mama dann?"
"Nichts. Sie merkt das gar nicht."
"Warum merkt sie das nicht?"
"Weil ich ja angezogen bin."
"Ach, nun verstehe ich. Fändest du es denn nicht schön, wenn nicht nur deine Mama, sondern auch du nackt in der Wohnung wärest?"
"Darüber habe ich noch nicht nachgedacht. Aber was ist denn, wenn sie meinen Penis sieht, daß er groß und hart wird?"
"Da musst du dich nicht schämen, das ist ein ganz natürlicher Vorgang. Sie wird sich sehr freuen, daß du sie so schön findest, daß dein Penis davon steif wird. Weißt du jetzt warum deine Eier so weh tun?"
"Ich glaube nicht."
"Ach Jonas, mir scheint, du wurdest noch nicht aufgeklärt... Also, dein Penis ist nicht nur zum Pissen da, sondern auch daß der Samen, der sich in den Eiern befindet, herauskommen kann. Und wenn dein Samen lange nicht raus kommt, entsteht quasi ein Überdruck. Deine Eier tun dann weh. Dafür muss dein Penis aber steif sein, so wie gerade eben. Und er wird am besten steif, wenn du etwas siehst, was dir gefällt. Zum Beispiel deine nackte Mama."
"Achso?"
"Wollen wir das jetzt mal üben?"
"Ja, gerne."
"Ja das ist schön wenn du eine andere Frau nackt siehst, aber Du musst mir noch eins versprechen, Okay?"
"Ja, was denn?"
"Ist deine Mama auch nackt wenn du nach Hause kommst?"
"Ja, meistens. Sie zieht dann immer den Bademantel an."
"Also, wenn du nachher nach Hause kommst und deine Mama ist nackt, ziehst du dich zuerst aus und nimmst sie in den Arm und sagst, daß alles in Ordnung ist und daß du jetzt auch zu Hause öfter nackt sein willst wenn sie das okay findet, auch wenn es bei dir kribbelt. Versprichst Du mir das?"
"Ja das ist eine gute Idee, versprochen."
"Und es ist ganz wichtig, daß du deinen Penis steif werden lässt. Wenn deine Mama das sieht, ist es umso besser. Okay?"
"Weil sie sich dann freut?"
"Ja, wenn sie sich nicht freut, kannst du mit ihr nächste Woche einfach in meine Praxis und erzählst mir das Wieso und Warum. Und ich sehe dann bei dir nach, ob auch alles gut ist. Mit deiner Mama werde ich auch reden, wie sie mit dir umgehen muss."
"Ja, das sind sehr gute Ideen, ich freue mich schon auf nächste Woche. Aber wollen Sie dann auch nackt sein wenn Sie zu uns kommen?"
"Oh, das wäre eine tolle Idee. Da freue ich mich auch schon sehr drauf. Ich denke auch, daß es deiner Mama lieber ist, wenn wir alle drei nackt sind. Und jetzt kommt die versprochene Überraschung für dich. Ich zeige dir nämlich jetzt, wie du deine Schmerzen loswirst, okay?"
"Oh ja, bitte. Die Schmerzen sind unerträglich geworden."
"Du streichelst schön deinen Penis, und während ich mich ausziehe, siehst du mir einfach schön zu..."
"Damit er hart wird?"
"Ja, damit du eine Erektion bekommst. So nennt man das Hartwerden des Penis."
"Aha und dann?"
"Ich zeige dir an meinem Leib, was bei einer Frau wichtig ist und wie du deinen Penis streicheln musst, damit es noch angenehmer für dich wird."
Sie knöpfte ihren Kittel auf und genoss den Anblick von Jonas, wie er sich an seinem Penis streichelte und wie sie immer feuchter wurde. Dann öffnete sie den BH, ihr großer Busen fiel heraus, und Jonas staunte und wurde immer erregter. Als sie ihren Slip ausgezogen hatte, fiel Jonas ein Unterschied zu seiner Mama auf.
"Oh, meine Mama hat da ein bisschen mehr Haare als Sie."
"Ja, mir gefällt es so besser wie bei Dir auch, ich mache mir die Haare dort weg. Dann sieht meine Scheide aus wie bei einem Mädchen."
"Ach so, das finde ich auch schön. Sie sehen richtig schön aus, jetzt kribbelt es auch wieder."
"Ach, schön mein Kleiner, sieh einmal meinen Busen an, und lege deine Hand darauf, und dann streichle ihn ein bisschen, ja so, siehst du jetzt wird der Nippel ganz hart, weil sich das schön anfühlt, und wenn du jetzt mein Baby wärst, würde da Milch raus kommen. Jetzt nimm sie mal in den Mund und sauge daran, ja gut machst du das, das hast du bei deiner Mama auch gemacht als du klein warst, deshalb kannst du es so gut. Merkst du wie ich deinen süßen harten kleinen Penis immer mehr verzaubere?"
"Ja, das fühlt sich immer besser an."
"So, dann machen wir mal kurz eine Pause, denn du sollst noch mal meine Scheide ganz genau ansehen."
Sie stand von der Liege und setzte sich breitbeinig auf den Drehhocker, damit Jonas sie genau sehen konnte.
"So, fass sie an, so ja richtig, merkst du wie feucht sie ist?"
"Ja, das fühlt sich gut an, so weich, warum ist sie denn so nass?"
"Weil ich sehr schön finde, was wir machen. Weißt du denn was man damit machen kann?"
"Nein."
"Du kannst den steifen Penis reinstecken, und das ist für uns beide sehr schön. Steck in ganz kurz einmal rein, damit du siehst wie schön es ist, aber nicht bewegen."
"So?"
"Jaaaaaa, das mag jede Mama gern, so und jetzt lege deinen süßen Kopf auf meinen Busen und halte ihn mit den Händen fest, links und rechts."
"Ohh, das ist schön, kann ich das auch mit Mama machen?"
"Das weiß ich nicht Jonas, wenn sie genauso ist wie ich geht das bestimmt. Du musst sie mal fragen. Und das ist auch so feucht damit du gut reinrutschen kannst."
"Ach so."
"So, jetzt machen wir aber normal weiter, denn du musst ja lernen wie es mit deiner Hand geht, und wenn deine Mama das nicht will kannst du das immer mit mir machen."
"Ja, das wäre schön, das fühlt sich ganz toll an in dir zu stecken."
"Jetzt weißt du ja auch wie man Babys macht, zumindest wenn der Samen raus kommt."
"Ohh, ach so?"
"Aber so wie jetzt hilft dir deine Mama bestimmt gerne. Darf ich das jetzt bei dir mit der Hand machen?"
"Ja, darf ich denn noch mal den Busen in den Mund nehmen?"
"Ja, du kannst dabei auch mit der einen Hand meine Scheide streicheln, das finde ich sehr schön, deine kleinen Hände..."
"Soll ich dich jetzt streicheln?"
"Ja, schau mal, deine Eichel nimmst du zwischen Zeigefinder und Daumen und bewegst sie immer rauf und runter, und wenn du dabei an was Schönes denkst, kommt alles raus und das fühlt sich wunderschön an."
Sie aber wichste ihn bis zu seinem ersten Orgasmus. Jonas schrie erschrocken auf. Teils vom Schmerz, teils vom schönen Gefühl, als sein Samen in hohem Bogen auf die Brüste der Ärztin spritzte. Sie kam dann auch, weil sie lange keinen so süßen Jungen wie Jonas mehr da gehabt hatte, der auch noch so ein Talent hatte, von dem er bis jetzt noch nichts wusste. Auch Jonas hatte jetzt erst begriffen, was ihm alles entgangen war und fragte sich, was jetzt nach den Andeutungen der Ärztin zu Hause passieren würde. Sie erinnerte ihn noch einmal an seine Versprechen und Jonas sagte, das müsse er erst mit seiner Mama besprechen.
Als er nach Hause kam und seine nackte Mutter erblickte, die ihn noch nicht bemerkt hatte, lief er schnell ins Bad und zog sich ganz nackt aus. Dann lief er zu ihr hin und nahm sie in den Arm.
"Du Mama?"
"Ja?"
"Die Ärztin ist auch sehr gerne nackt, und wenn wir wollen, kommt sie uns nächste Woche besuchen."
"Ach, und warum bist du jetzt so schnell nackt? Und geht es dir besser? Und woher weißt du, daß die Ärztin gerne nackt ist? Und wie konnte sie dir so schnell helfen? Es geht dir doch besser? Und sie will uns besuchen, du meinst wie ein Arztbesuch?"
"Ja oder ich gehe zu ihr, damit sie noch mal nachsehen kann, ob auch alles in Ordnung ist. Falls du sie nicht sehen willst."
"Aber ich bin doch meistens nackt hier, oder willst du dann auch mit mir nackt sein, so wie jetzt?"
"Die Ärztin hat gesagt, daß es gut wäre, wenn wir beide nackt sind, und als sie mich untersuchte, sollte ich mich auch ganz ausziehen. Da habe ich mich aber zuerst nicht getraut und sie sagte, wenn ich lieb bin gibt es eine Überraschung für mich, und da hat sie mir nackt gezeigt, wie es meinem Eiern wieder besser geht. Und sie sieht dir sehr ähnlich, sie hat nur keine Haare da unten. Und sie sagte, das fände sie genauso schön wie du bei mir, daß es am besten immer so aussehen sollte."
"Ach, jetzt verstehe ich langsam."
"Ich habe ihr auch gesagt, daß du nicht merkst, wenn es da unten kribbelt und ich könnte mich ja nicht dort unten anfassen, wenn du nackt herumläufst und mein Penis hart wird. Dann habe ich gesagt, ich warte einfach bis es wieder verschwindet und sie wollte wissen ob ich manchmal daran rumspiele. Und als ich nein gesagt habe wusste sie warum meine Eier so groß sind."
"Ach, dein Kleiner wird manchmal hart und kribbelt wenn du mich nackt siehst? Das ist ja interessant."
"Ja."
"Und du wolltest nicht nackt sein, damit ich das nicht merke?"
"Ja, ich dachte du würdest dich vielleicht schämen."
"Und was ist wenn das jetzt passiert? Schämst du dich dann auch?"
"Die Ärztin sagte, wenn du bist wie sie, freust du dich bestimmt. Ja, ein bisschen peinlich war es mir schon."
"Und was hat sie gemacht damit deine Schmerzen weggehen?"
"Mama wie findest du es, wenn du mich nackt siehst?
"Na ja, du bist mein süßer kleiner Junge, mein Kind. Es ist ganz normal. Wie meinst du das?"
"Ich finde es besser, wenn wir beide nackt sind, ich sehe dich gerne so wie jetzt."
"Du sagtest ihr wart beide nackt?"
"Ja."
"Sie findet dich eben auch süß, und vielleicht kribbelt es auch nicht nur bei dir wenn du mich oder die Ärztin nackt siehst, sondern auch umgekehrt?"
"Woher weißt du, daß es bei mir gekribbelt hat?"
"Das wusste ich nicht, ich dachte es mir nur."
"Aber ich dachte, das ist bei erwachsenen Männern und Frauen so."
"Manche Frauen mögen halt Männer, und manche Frauen finden kleine Jungs auch sehr kribbelig."
"Mama, warum läufst du denn seit einem Jahr so oft nackt zu Hause rum?"
"Ich dachte, es gefällt dir, oder siehst du mich nicht gerne?"
"Doch."
"Ich habe mich gewundert, daß du noch so jung aussiehst, und ich dachte es tut dir gut, damit du merkst, daß Frauen etwas sehr schönes sein können."
"Mama, willst du nicht, daß ich auch so herumlaufe? Du siehst mich doch auch gerne?"
"Ja, ich hatte gehofft, daß du dich davon anstecken lässt."
"Und wenn es bei mir kribbelt, und du dann plötzlich siehst, daß es kribbelt?"
"Woran sollte ich das denn erkennen?"
"Na ja, früher konntest du das ja nicht, weil ich eine Hose an hatte und gewartet habe bis es wieder weg ist."
"Was war wieder weg? Kribbelt es denn jetzt auch? Und jetzt sag mir doch mal was die Ärztin gemacht hat?"
"Die Ärztin sagte, es ist wichtig, daß er hart werden kann, damit meine Eier nicht mehr weh tun. Und ja, bei der Ärztin hat es auch gekribbelt."
"Und sie hat gesehen wie du ihn hart gemacht hast?"
"Nein, sie hat es bei mir gemacht."
"Wart ihr da beide schon nackt?"
"Nein, nur ich."
"Aber..."
"Ja, sie hatte mir doch die Überraschung versprochen."
"Und was war das?"
"Daß sie sich auch auszog, wenn ich mich brav ausziehe und mich untersuchen lasse. Denn dann wollte sie mir auch zeigen, was an einer Frau wichtig ist."
"Und da hast Du gesehen, daß sie dort unten keine Haare hat?"
"Ja."
"Du meinst, es könnte bei mir auch schön sein, wenn ich keine Haare da unten hätte?"
"Ja."
"Soll ich Dir zeigen wie man das wegmachen kann?"
"Ja."
"Was hat denn die Ärztin jetzt eigentlich gemacht, damit es nicht mehr weh tut?"
"Sieh doch mal den Unterschied, wo ich mich jetzt schon extra ausgezogen habe."
"Ach tatsächlich, deine Eier sind wieder so süß und klein wie früher."
"Die Ärztin hat mir den Samen rausgeholt, deswegen waren die Eier so dick."
"WAS???"
"Sie hat den nur rausgeholt..."
"Wie hat sie das denn gemacht. Mit ihrer Scheide?"
"Nein, zuletzt mit der Hand."
"Was? Ich verstehe nicht. Zuletzt???"
"Ich durfte erst meinen harten Penis in sie reinstecken, dann sagte sie, so macht man Babys. Dann wollte sie mir aber zeigen, wie ich es selbst machen kann und hat dann mit den Fingern weitergemacht."
"Wiebitte???"
"Ich durfte dabei ihren Busen streicheln."
"Ach so."
"Mama, was ist denn los?? Hab ich was falsch gemacht?"
"Ich bin etwas geschockt, aber sie hat doch das Richtige gemacht, und nun frage ich mich, was sie mit dem Besuch andeuten will."
"Sie meinte, wenn es dir nicht gefällt was sie gemacht hat, komme ich besser in einer Woche allein in die Praxis, damit sie sehen kann, ob alles in Ordnung ist."
"Wie, wenn mir das nicht gefällt?"
"Mama, findest du es schlimm zu sehen, wenn er nicht nur kribbelt?"
"Was macht er denn noch?"
"Wenn er hart wird, während wir beide nackt sind..."
"Nein, das ist doch nicht schlimm mein Junge."
Sie lächelte ihn an und dachte sich insgeheim, daß nun endlich vieles so gekommen sei, wie sie es sich schon lange gewünscht hatte. Aber die Ärztin und ihr Besuch schwirrten ihr noch im Hinterkopf herum. Sie hatte immer gehofft, sie sei nicht die einzige, die ihren Sohn nicht nur süß findet und war deshalb mit Jonas intuitiv zu der Ärztin gegangen, von der sie ähnliches annahm. In dem Ort gab es noch andere Möglichkeiten, sein Kind untersuchen zu lassen, aber nur bei dieser Ärztin hatte sie dieses Gefühl von Seelenverwandtschaft.
"Findest du es denn gut wenn er hart wird?"
"Warum fragst du das?"
"Die Ärztin sagte, wenn du es gut findest, kann sie gerne hierher kommen. Oder wir kommen zu zweit in die Praxis. Aber wenn du es nicht gut findest, sollte ich lieber alleine zu ihr in die Praxis kommen."
"Jonas, ich hatte immer ein sehr gutes Gefühl bei dieser Ärztin. Und auch wenn ich gerade etwas geschockt war, bin ich jetzt doch sehr froh. Oder fandest du es nicht gut, was die Ärztin gemacht hat?"
"Ich fand es war sehr schön, sie war nett und fast so schön wie du."
"Es hat dir gefallen?"
"Ja."
"Jonas, ich bin in der Woche sehr viel unterwegs und erst am frühen Abend zu Hause. Und du meintest sie ist gerne nackt?"
"Ja."
"Fändest du es gut wenn sie dich wieder so untersucht?"
"Du meinst nackt?"
"Ja, und wenn sie den letzten Termin nimmt und ich vielleicht später dazu komme, willst du dich dann hier auch allein von ihr untersuchen lassen und eventuell später von uns beiden?"
"Ja. Ich sollte ihr auch versprechen so viel wie möglich mit dir zusammen nackt zu sein. Ich habe sie gefragt ob sie auch hier nackt sein will."
"Soll ich sie mal anrufen?"
"Du meinst wir sind dann zu dritt nackt in der Wohnung?"
"Ja, wenn es ihr recht ist, sonst gehen wir lieber in ihre Praxis."
"Es wäre schön wenn sie hierhin kommt. Ja ruf sie doch mal an."
Jonas Mutter griff zum Telefon.
"Praxis Kinderärztin Thomssen. Was kann ich für Sie tun?"
"Guten Tag, darf ich Frau Dr. Thomssen sprechen bitte?"
"Einen Augenblick, ich stelle durch."
"Danke."
"Thomssen, mit wem spreche ich?"
"Hier ist die Mutter von Jonas..."
"Guten Tag Frau Weber. Geht es Ihrem Sohn wieder besser?"
"Ja durchaus, dank Ihrer Hilfe. Ich, ähh..."
Sie war etwas verlegen, wie die Ärztin auch. Beide wussten nicht, wie sie den Anfang machen sollten. Dazu wusste die Kinderärztin nicht, ob gleich ein Gewitter auf sie niederprasseln würde oder etwas anderes.
"Frau Weber? Alles in Ordnung bei Ihnen?"
"Ja? Ich glaube schon."
"Ich weiß nicht ganz genau in welcher Lage wir zwei uns jetzt befinden – Sie verstehen doch? Ich möchte da keine Unannehmlichkeiten...!
"Ja."
"Hat es denn so geklappt wie ich es Jonas empfohlen habe, wenn er nach Hause kommt?"
"Ja, er hat mir alles genau erklärt."
"Sie sind zu Hause oft unbekleidet?"
"Ja, finden Sie nicht, daß uns beiden das gut tun könnte?"
"Ich finde, das ist eine gute Idee von Ihnen, zu Hause viel nackt zu sein. Vielleicht erzählen Sie mir warum Sie anrufen?"
"Ja gerne. Könnten Sie heute in einer Woche zu Ihrem letzten Termin hierher kommen?
"Zu uns nach Hause? Ich komme erst am späten Nachmittag nach Hause und dachte mir, wenn ich Glück habe, komme ich nach Hause, während Sie ihn untersuchen..."
"Ja, warum nicht? Das mache ich doch gerne."
"Frau Thomssen?"
"Ja?"
"Meinem Sohn hat es sehr gefallen, wie Sie ihn untersucht haben. Wir haben auch über die Erektion gesprochen, während wir nackt sind."
"Also sind Sie jetzt beide nackt in der Wohnung?"
"Ja. Also es macht Ihnen nichts aus, wenn mein Sohn Sie nackt empfängt und Sie ihn dann wieder nackt untersuchen?"
"Frau Weber ich bin jetzt sehr beruhigt und würde mich sehr freuen, Sie beide näher kennenzulernen. Er mag doch große Busen?"
"Und es macht Ihnen auch nichts aus, wenn ich Sie dann auch nackt bei der Untersuchung unterstütze und er unsere beiden großen Busen sieht?"
"Ihm schadet es ganz sicher nicht. Das ist eine sehr gute Idee von Ihnen, und es ist auch bestimmt ganz toll für Jonas. Er hat mich auch gefragt, ob ich bei Ihnen nackt sein will. Darf ich ihn noch einmal ganz kurz sprechen bitte?"
"Ja sicher, gerne."
"Jonas? Frau Doktor Thomssen will mit dir auch sprechen."
"Jonas, das hast Du ganz toll gemacht mit deiner Mama, ich freue mich sehr."
"Danke, das war doch eine gute Idee von Ihnen."
"Jonas ich komme in einer Woche, und dann untersuchen Mama und ich dich zusammen. Und sei in der Zwischenzeit so viel wie möglich nackt. Und lass deine Mama ruhig sehen, wenn du einen harten Penis bekommst, okay?"
"So wie heute?"
"Ja und du darfst uns auch überall anfassen, ich hoffe du freust dich so wie ich mich freue?"
"Ja, ich freue mich sehr darauf."
"Darf ich deine Mama noch mal haben? Und kuschle schön viel mit ihr, das magst nicht nur du gerne."
"Na klar, ich mag das gerne."
"Ja, Frau Thomssen?"
"Frau Weber, lassen wir doch die Förmlichkeit. Lassen wir das Sie auch weg bitte... Mein Vorname ist Ulrike."
"Sehr angenehm, Ulrike. Das freut mich sehr, daß du mit mir eine Seele teilst, mein Name ist Renate. Was kann ich denn in der Woche machen, damit es Jonas weiter so gut geht?"
"Es ist gut, wenn ihr beide zu Hause so bleibt wie jetzt."
"Du meinst nackt?"
"Ja, aber nicht nur. Es wäre gut, wenn er sich nicht so schämen würde."
"Darüber haben wir gesprochen."
"Du musst ihn jetzt damit sehr unterstützen. Es wäre gut, wenn du möglichst oft siehst, wenn er eine Erektion bekommt."
"Ihn etwas mit meinen Reizen provozieren?"
"Ja, und dann spiele mit ihm, du verstehst, kuscheln und anfassen lassen. Er hat mich sehr schön angefasst..."
"Das kann er gut?"
"Lass dich überraschen. Du wirst nicht enttäuscht sein."
"Wie weit kann ich denn gehen?"
"Och, er fühlt sich sooo schön an, lass ihn doch experimentieren."
"Du meinst, ich kann ihn in meine Scheide rein lassen so wie du?"
"Hör auf dein Gefühl, ich fand er ist soweit. Ein guter Anfang ist ihn reinzulassen, ohne daß er sich bewegt."
Sie redeten noch etwas weiter, beide wurden klatschnass dabei und Jonas sah plötzlich, wie seine Mama sich an den Brüsten und der Scheide streichelte. Als sie das Telefonat beendete, hatte er eine Erektion, weil ihm gefiel, was sie am Telefon gemacht hatte. Außerdem hatte sie den Lautsprecher an und er konnte hören, was Ulrike sagte. Langsam begriff er, was sexuelle Erregung war.
"Mama, kommt die Ärztin hier zu uns nach Hause?"
"Ja mein Kleiner. Und dann sind wir alle nackt hier."
Sie hatte seine Erektion noch nicht bemerkt und setzte sich zu ihm auf das Sofa.
"Und findest du das jetzt schlimm?"
"Was denn?"
Er blickte an sich runter, um sie zu animieren. Sie folgte seinem Blick. Sie lachte und strahlte auf. Lächelnd bemerkte sie: "Du kannst alles ruhig beim Namen nennen. Also was soll ich schlimm finden?"
"Findest du es schlimm, wenn mein Penis hart ist?"
"Du meinst generell oder hier und jetzt, so wie wir jetzt beide sind?"
"Findest du es schlimm, wenn mein Penis hart wird, während wir zusammen nackt sind?"
Er saß mit dem Rücken an die Seitenlehne gestützt, seine Füße wiesen zu ihr. Sie freute sich, daß er sich auf dieses Wortspiel eingelassen hatte, weil es sie erregte. Sie drehte sich zu ihm, legte sich mit dem Kopf auf seine Brust und umschlang seine Hüfte mit den Armen. Dabei fiel ihr Busen auf seinen Penis und sorgte dafür, daß er hart blieb.
"Nein, mein Süßer, das gefällt mir genauso gut wie der Ärztin, und je öfter ich sehe, daß dein Penis hart wird, während wir beide nackt sind, umso häufiger kann ich dir auch dabei helfen, daß deine Eier nicht wieder weh tun."
"Ach so das gefällt dir wirklich?"
"Ja natürlich, mein lieber Jonas, und immer wenn er hart wird, während wir nackt sind, kannst du mich zur Belohnung da anfassen wo es dir am besten gefällt."
"Also es ist gut wenn du siehst, daß mein Penis hart wird?"
"Ja und wenn du mich da anfasst wo es uns beiden gefällt, helfe ich dir auch wie die Ärztin."
"Ach so, damit es uns beiden gefällt?"
"Ja, so ist die Liebe mein Kind. Man nimmt nicht nur, sondern man gibt auch."
"Und die Ärztin hat auch..?"
"Ja, meine Scheide?"
"Ja."
"Das muss aber langsam gehen.."
"Warum das?"
"Merkst du wie mein Busen auf deiner Erektion liegt?"
"Auf meinem steifen Penis? Ja, das ist sehr schön."
"Genau, einen steifen Penis nennt man Erektion. So und jetzt fass meinen Busen an und streichle ihn."
"So?"
"Ja, geh auch drunter, damit du den Busen und auch deinen Penis berührst."
"Das ist sooo schön."
"Das ist auch für mich sehr schön, deine weiche Haut und dein süßer, haarloser Zauberstab so nah an meinem Busen. Und wenn deine Hände das alles streicheln, hmmm. Jetzt drehen wir uns aber um."
"Wenn du auf dem Rücken liegst, sieht dein Busen ganz anders aus."
"Leck ihn doch etwas ab und sauge dabei ein bisschen mit deinen Lippen... Ohh ja, so ist es schön."
Seine Hüfte lag dabei auf ihrer, und sein erigierter Penis drückte auf ihr Schambein und auf ihren Kitzler.
"Merkst du wie dein Penis auf meine Scheide drückt?"
"Ja, die ist so schön nass und glitschig."
"Weißt du jetzt warum es besser ist, das dein Glied so hart ist?"
"Damit du dich freust?"
"Ja, das auch, aber warum ist das noch wichtiger?"
"Weil die Ärztin das gesagt hat, daß du das sehen sollst?"
"Natürlich sehe ich das gern, wenn du meinetwegen einen steifen Penis bekommst aber hatte die Ärztin dein Glied nur in der Hand?"
"Nein, ich durfte ihn auch einmal in ihre Scheide reinstecken."
"Und hat sie gesagt, daß du das bei Mama auch darfst?"
"Sie hat gesagt wenn du so bist wie sie, darf ich das bestimmt."
"Ja, Jonas Frau Thomssen und ich lieben beide kleine Jungs, und deshalb habe ich dich auch zu ihr geschickt. Jetzt ist nur noch die Frage, ob du deinen steifen Penis in meine Scheide stecken willst."
"Ja, das will ich gerne."
"Das darfst du aber niemandem erzählen, geht das?"
"Ja, wenn es sein muss erzähle ich es nicht weiter."
"Du sollst ihn aber nicht bewegen da drin, okay?"
Sie zog ihre Beine auseinander, damit er dazwischen rutschte. Dabei glitt sein Penis fast von selbst in ihre Scheide hinein.
"So, na gefällt dir das bei Mama auch?"
"Ja, das ist echt sehr schön, nur kratzen deine Haare ein bisschen."
"Die machen wir noch weg bevor die Ärztin kommt. Merkst du wie ich die Scheide zusammendrücke?"
"Oh ja, das fühlt sich noch besser an."
"Du von deinem Samen darf aber nichts in die Scheide kommen, sonst kriege ich noch ein Baby von dir."
"Das ist toll, aber ich glaube wenn du so weiterdrückst kommt wieder was raus."
"Wenn das bei einer Frau in die Scheide kommt kann sie schwanger werden. Schade, daß wir das nicht schon eher probiert haben, als bei dir noch kein Sperma rauskam."
"Och, es wäre besser gewesen, wenn du mich eher nackt gesehen hättest."
"Ja, aber jetzt ist es ja endlich soweit. Hat dein steifer Penis sich wieder etwas beruhigt?"
"Ja."
"Soll ich noch was weiter drücken?"
"Ja sehr gerne. Oh das ist so schön."
Plötzlich klingelte das Telefon. Es lag zum Glück direkt neben dem Sofa. Frau Dr. Thomssen war am andere Ende: "Guten Abend. Ja, ich bin es nochmal, Ulrike. Wie geht es dir?"
"Sehr sehr gut, wir üben gerade."
"Ach wirklich, was machst du?"
"Er steckt in mir drin, es ist so schön. Wir üben, daß er nicht abspritzt."
"Ach richtig, soll ich dir die Pille verschreiben?"
"Da hatte ich noch gar nicht dran gedacht, das ist eine super Idee."
"Renate, ich wollte dich fragen, ob ich jetzt noch vorbeikommen darf, ich will euch zwei so gerne sehen."
"Ja, ziehst du dich denn dann aber auch schon aus?"
"Ja, mit Vergnügen."
"Ja, dann komm gerne vorbei, ich lass die Tür angelehnt, wenn du zweimal geklingelt hast. Komm dann einfach rein und zieh dich aus, wenn du uns siehst."
"Ich freue mich sehr, ich bin in ca. 15 Minuten da. Darf ich Jonas nochmal haben?"
"Ja, hier ist er."
"Hallo Jonas, was macht ihr gerade?"
"Ich durfte meinen steifen Penis auch bei Mama reinstecken, jetzt soll ich aber aufpassen, daß sie nicht schwanger wird. Es fühlt sich ganz toll an, wie bei Ihnen auch."
"Das ist sehr schön, daß das bei euch so schnell geklappt hat, und ich komme gleich dazu, gefällt dir das?"
"Oh ja, das ist eine super Idee."
"Bleibt bitte so wie jetzt, entspannt euch, und legt euch so wieder hin wie ihr jetzt seid, wenn deine Mama geöffnet habt. Ihr könnt dann zusehen, wie ich mich ausziehe."
"Das wird ja immer besser was Sie erzählen. Ich freue mich sehr auf ihr Kommen."
"Ich mich auch Jonas, und jetzt gib mir nochmal deine Mama."
"Ja, Ulrike?"
"Renate, habt ihr etwas Baby-Öl da?"
"Ja, ich habe hier noch ein Fläschchen Penatenöl."
"Dann öle ich euch nämlich gleich ein, und bitte legt euch wieder so hin, wenn du geöffnet hast. Und ich bringe noch eine Latexdecke mit..."
"Das ist ja eine ganz tolle Idee, wir können uns ja alle drei gegenseitig einölen."
"Ja, und die Pillen bringe ich dir auch gleich mit. Ich habe hier noch welche liegen."
"Ich freue mich, bis gleich."
Als Ulrike kurze Zeit später die Wohnung betrat, lagen Renate und Jonas wieder innig vereint auf dem Sofa. Als sie die Schwelle zum Wohnzimmer betrat, eröffnete sich der Anblick. Jonas lag mit seinem Kopf auf Renates Busen und hielt ihn an den Seiten fest nach oben. Eine Brust war so groß wie Jonas Kopf, wenn nicht größer. Seine Hüfte lag zwischen ihren Beinen, und es sah sehr danach aus, daß sie vereint waren. Während sie auf sie zuging, knöpfte sie ihren Kittel auf, unter dem sie nichts weiter trug als ihre Schuhe. Sie kniete sich lächelnd zu den beiden ans Sofa, fasste Jonas an den Po und Renate an den Kopf.
Ulrike breitete die Latexdecke auf dem Wohnzimmerboden aus und wies die beiden an, auf die Decke zu kommen. Dann nahm sie das Öl, ließ es auf Jonas laufen und verteilte es über seiner ganzen Rückseite, dabei fuhr sie ihm auch in den Schritt. Dann kniete sie sich über Jonas und seine Mutter, sodaß ihre Scheide über Jonas Po war. Dann übergoss sie ihren Busen mit Öl und ließ es von sich herunter auf Jonas und Renate laufen. Als sie sich mit ihrem Busen auf Jonas Rücken legte, rieb sie auch Reantes Gesicht, ihren Busen und alles, was an ihr noch zu erreichen war ein. Jonas half ihr insbesondere beim Busen. Noch nie hatte er sowas erregendes erlebt.
"Das ist so schön, da muss ich aber sehr aufpassen."
Ulrike sagte: "So jetzt zieh ihn raus. Bei mir kannst du ruhig rein spritzen, ich kann nicht mehr schwanger werden."
Renate: "Ohh, das ist eine gute Idee Ulrike, dann lege ich mich jetzt über ihn."
"Oder du setzt dich auf seinen Mund."
"Jonas, willst du Mamas Scheide lecken, während du in Ulrike zum Orgasmus kommst?"
"Ja, das ist bestimmt aufregend."
"Dann leg dich auf den Rücken."
Renate und Ulrike küssten sich leidenschaftlich, während Ulrike Jonas Penis in ihre Scheide gleiten ließ. Renate beließ ihre Scheide etwas über Jonas Gesicht, sodaß er gerade ihren Kitzler mit der Zunge erreichen konnte. Jonas sah die vier riesigen Brüste über seinem Bauch nach unten hängen, sie berührten sich. Er streichelte alle vier soweit er konnte. Dabei spürte er, wie Ulrikes Scheide seinen harten Penis umschloss. Sie rutschte ganz leicht vor und zurück, während sie die Scheide zusammendrückte. Plötzlich nahm Renate die Hand ihres Sohnes und schob sie ohne zu zögern ganz in ihre Scheide hinein. Es dauerte nicht lange, bis alle zum Orgasmus gekommen waren, Jonas kam sogar zweimal hintereinander. Erschöpft gingen sie in Renates Schlafzimmer und schliefen sofort ein, dabei wurde Jonas von vorne und hinten von vier wunderschönen, riesigen Brüsten umschmeichelt.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen