Mittwoch, 1. März 2017

Frau Hartmann


Irmgard war gerade 18 geworden und machte eine Ausbildung in einem Speditionsbüro. Sie war im zweiten Lehrjahr und strengte sich an um nach der Ausbildung übernommen zu werden. Sie war sehr schüchtern, versuchte aber diesen Umstand mit Humor zu überspielen. Meistens kam sie mit ihrer fröhlichen Art auch gut an, alle mochten sie und die Ausbildung lief gut.
Ihre Abteilungsleiterin Frau Hartmann war Ende 40 und machte den Job schon seit einigen Jahren, sie hatte viele Auszubildende kommen und gehen sehen; am Ende entschied sie immer, wer blieb und wer ging. Irmgard jedoch war ihre neue Favoritin zum Bleiben.
Beide verstanden sich gut und Frau Hartmann half ihr auch gerne bei Fragen weiter. Eines Freitags Morgen trafen sie sich im Flur. 
"Guten Morgen Irmgard! Na, wie geht's dir?" hörte Irmgard hinter sich.
Frau Hartmann stand im Raum, mit ihrem schwarzen knielangen Rock wirkte sie fast abstrakt und ihre weiße Bluse, bis kurz über den Ansatz ihrer Brüste geöffnet, glänzte im Licht der Deckenlampe.
"Guten Morgen, Frau Hartmann. Mir geht's gut und Ihnen?" fragte Irmgard höflich zurück. Ihre blauen Augen schauten Frau Hartmann groß an.
"Ich kann auch nicht klagen, auch wenn ich wünschte es wäre schon Wochenende, diese Freitage sind immer etwas langweilig hier." sagte Frau Hartmann und kam einen Schritt näher auf Irmgard zu.
Freitags war das Büro nur halb besetzt, von den fünf Mitarbeitern waren nur zwei außer Irmgard da. Schon um elf Uhr hatte die eine Feierabend und die andere ging dann um halb Zwölf. Irmgard durfte eigentlich immer etwas eher gehen, aber diesen Freitag hatte sie noch ein Gespräch mit Frau Hartmann gegen Zwölf Uhr. Also musste sie auch bis zum Schluss da bleiben.
"Naja, mach du mal weiter und vergiss nicht unser Gespräch nachher!" gab Frau Hartmann zu bedenken und ging zurück in ihr Büro.
Irmgard widmete sich wieder ihrer Arbeit. Ihre hellblonden schulterlangen Haare fielen auf ihr Dekolleté. Sie trug einen blauen Pullover, auf dem der Kontrast zu ihren Haaren sehr auffällig war. Sie liebte diesen Pulli, da er ihre kleine Oberweite etwas kaschierte und größer aussehen ließ, auch wenn sie einen Push up trug.
Ihre schlanken Finger schwebten wieder über die Tasten der Schreibmaschine und tippten eifrig Lieferscheine ein. Sie hatte den Dreh raus, wie sie ohne ihre pedikürten Nägel zu beschädigen, tippen musste. Die in schwarz gefärbten Nägel spiegelten die Sonnenstrahlen wieder, die sich gerade am Fenster zeigtenn und Irmgard dachte schon ans nahe Wochenende.
Wie sie mit ihren Freundinnen um die Häuser ziehen würde und was sie anziehen wollte.
Die Zeit verging nur langsam und Irmgard versuchte sich nicht darauf zu konzentrieren. Sie war gespannt was Frau Hartmann mit ihr bereden wollte.
Dann war es auch schon Elf Uhr und Bettina machte Feierabend, wie jeden Freitag.
"Tschüss Betti, bis Montag!" rief Irmgard zu Bettina hinüber, die sich gerade auf den Weg machen wollte. Bettina verabschiedete sich, winkte Irmgard noch zu und ging dann auch schon.
Irmgard war nun alleine, nebenan saß Frau Hartmann und telefonierte. Irmgard konnte ihre Stimme durch die Tür hören, zwar gedämpft, aber gut zu erkennen.
Irmgard lehnte sich zurück und überschlug ihre, ihrer Meinung nach zu kurz geratenen Beine. Sie waren aber für ihre 170 Zentimeter genau richtig. Aber Irmgard wollte das einfach nicht wahrhaben. Sie trieb unentwegt Sport, damit sie ja kein Gramm zuviel auf die Rippen bekam. Auch ihre Beine, die sie auf dem Steptrainer und beim Joggen trainierte, waren durch diese sportlichen Betätigungen schlank und wohlgeformt. Durch ihre enge blaue Jeans zeichneten sich ihre Waden ab, die einen verführerischen Bogen mit ihren weißen Sneakers bildeten.
Irmgard liebte einfache Sneakers, am liebsten in weiß. Sie wippte mit einem Fuß und blickte verträumt aus dem Fenster.
Sie hatte ihre Arbeit erledigt und schaute auf die Uhr, es war halb zwölf. Noch eine halbe Stunde musste sie überbrücken und bereitete den Schreibtisch für den kommenden Montag vor. Sie sortierte Unterlagen und huschte durch das Büro von Schrank zu Schrank. Im Büro von Frau Hartmann war es still geworden.
"Hoffentlich dauert das nicht zu lange", dachte Irmgard. Sie wollte nach der Arbeit schnell nach Hause um etwas zu essen, sich frisch machen und dann noch etwas shoppen gehen. Sie wohnte noch bei ihren Eltern und konnte sich somit auf ihre Mutter verlassen, die wahrscheinlich schon mit dem Essen auf sie wartete, wenn sie nach Hause kam.
Kaum war sie mit dem Aufräumen fertig, zeigte ein Blick zur Uhr, daß es bereits Zeit für das Gespräch mit Frau Hartmann war. Irmgard wartete, daß Frau Hartmann sie in ihr Büro bat. Sie setzte sich wieder auf ihren Stuhl und verschränkte die Arme vor sich. Bald öffnete Frau Hartmann ihre Bürotür und winkte Irmgard hinein.
Irmgard stand auf und ging an ihr vorbei und betrat das Büro der Abteilungsleiterin.
"Setz dich bitte Irmgard", bat Frau Hartmann und ging zurück an ihren eigenen Schreibtisch.
"Du brauchst dir keine Sorgen machen, Irmgard. Es geht nur um die Berufsschule", beruhigte sie Frau Hartmann.
Im Gegenteil, das beruhigte Irmgard nicht im Geringsten. Auf der Arbeit war sie fleißig und beliebt. Auf der Berufsschule eher etwas faul. Sie schwänzte hin und wieder die Schule und genoss einen freien Tag in der Woche. Hoffentlich meinte Frau Hartmann nicht das.
"Ich habe gestern mit deinem Berufsschullehrer gesprochen. Er meinte, du wärest öfter nicht da!? Ich kann ja verstehen wenn du ab und zu mal keine Lust hast, aber da hättest du doch mit mir reden können." Frau Hartmanns Stimme klang trotzdem nicht verärgert. Irmgard schoss das Blut ins Gesicht und wurde rot, sie war ertappt und Frau Hartmann wollte sie eigentlich belehren, doch irgendwie kam es Irmagrd nicht geheuer vor. Was wollte Frau Hartmann eigentlich? Es ist doch meine Sache, wann ich zur Schule gehe, dachte Irmgard trotzig.
"Ich, ich... es tut mir leid Frau Hartmann", stammelte Irmgard dann.
"Hey, ich bin dir nicht böse. Auch wenn ich es sein müsste. Ich mag dich doch Irmgard. Denkst du, da mache ich jetzt ein Drama draus? Ich war doch selbst mal Azubi." Frau Schmidt lächelte Irmgard dabei an. Ihre roten Lippen schienen fast zu leuchten, als von draußen ein weiterer Sonnenstrahl durchs Fenster fiel.
"Aber trotzdem müssen wir eine Lösung finden. Du musst ja entschuldigt werden für die Fehlzeiten. Und ich muss auch irgendetwas in den Stundennachweis schreiben", sagte Frau Hartmann und schaute auf den vor ihr liegenden Papier. Ihre Nasenflügel blähten sich kurz auf, als sie seufzend ausatmete. Das war immer ein Zeichen dafür, daß sie nachdachte. Frau Hartmann hatte eine schmale Nase, die gut zu ihren etwas verhärmten Gesicht passte. Irmgard war immer wieder erstaunt, daß Frau Hartmann noch gar nicht danach aussah, wenn sie im nächsten Jahr Fünfzig. Sie hätte auch für ende 30 durchgehen können. Ein bisschen neidisch auf ihre Nase war Irmgard auch, denn ihrer Meinung nach hatte sie selbst eher eine Stupsnase, die aber zu ihrem Gesicht durchaus passte Aber Irmgard hatte immer etwas an sich auszusetzen.
"Ich weiß nicht, hmm... vielleicht schreiben wir einfach rein, daß du krank warst. Für einen Tag brauchst du ja keinen Krankenschein", sagte Frau Hartmann und füllte den Schein aus. "Ich habe mit dem Lehrer auch schon telefoniert und gesagt, daß du da krank gewesen bist. Er hat dich für all die Tage entschuldigt. Das nächste Mal aber kommst du gleich zu mir, wenn du einen Tag frei haben möchtest, so außer der Reihe", bemerkte Frau Hartmann und zwinkerte Irmgard mit einem leisen Lächeln zu.
"Danke... ich ähh... ich hatte schon Angst, daß ich jetzt richtig Ärger bekäme", warf Irmgard verwundert ein. "Und... ich möchte mich dafür auch entschuldiegen. Es soll auch nicht wieder vorkommen", beschwichtige sie weiter.
"Ach, wie gesagt ich mag dich doch..."
Frau Hartmann stand auf und ging zur Tür. Mit einem Schlüssel, den sie aus ihrem Rocksaum hervorzauberte verschloss sie schnell die Bürotür und drehte sich wieder zu Irmgard.
Irmgard war etwas verwirrt und verwundert zugleich, und blickte Frau Hartmann verständnislos an.
Frau Hartmannt fuhr fort: "...aber eine kleine Gegenleistung will ich schon, damit kannst du dann auch öfter mal einen freien Tag bekommen."
Irmgard schaute Frau Hartmann mit großen Augen an, was meinte sie nur?
"Ich... ähh... Ich verstehe nicht... Was meinen Sie?" fragte Irmgard etwas eingeschüchtert.
Frau Hartmann setzte sich auf die Schreibtischkante wieder und schaute Irmgard tief in die Augen.
"Naja, ich werde nicht um den Brei herumreden..." 
Sie richtete sich auf und verschränkte ihre Arme vor ihrem enormen Busen.
"...ich will Sex!"
Irmgard schaute Frau Hartmann erschrocken an und konnte nicht glauben was sie da gerade hörte. Sex?? Mit mir?? Aber warum und wieso? Irmgard verstand die Welt nicht mehr.
"Du schaust mich ja an, hättest du noch nie bemerkt, wie ich dir oft hinterher schaue? Ich finde dich attraktiv und sexy und so ein junges Ding wie du bringt mich immer auf Touren. Was meinst du wie ich meine Entscheidungen fälle, wer bleiben darf und wer nicht. Nicht jeder lässt sich darauf ein...", erklärte Frau Hartmann weiter.
"Ich... Frau Hartmann, ich weiß nicht was ich sagen soll", stotterte Irmgard. 
Sie hatte noch nie Erfahrungen mit anderen Mädchen oder mit ihren Freundinnen sammeln können. Zwar hatte sie mal ihre beste Freundin geküsst, sogar auch mit Zunge, aber mehr war da nicht passiert und das auch nur einmal. Es hat ihr gefallen, aber sie hatte nie ein Interesse das zu wiederholen.
"Meinst du, du kannst das Irmgard?" fragte Frau Schmidt und zwinkerte ihr erenut zu. Irmgard überlegte fieberhaft... Sie wollte natürlich einen Job haben nach ihrer Ausbildung, sie mochte Frau Hartmann sehr und sie wollte auch mal einen Tag frei haben, ohne ihren Urlaub dafür anreißen zu müssen. Und sie war etwas erstaunt darüber, daß sie es nicht abstieß mit einer Frau Sex zu haben. Noch dazu mit ihrer Chefin. Vorgestellt hatte sie sich das schon ein paar Mal, aber das Bedürfnis das auch mal auszuprobieren hatte sie nie. 
Sie sah Frau Hartmann an: "Frau Hartmann, Sie sind eine tolle Frau... ich meine... ich ähh... ich habe das noch nie gemacht. Also mit einer anderen Frau. Wollen Sie das wirklich?"
"Einmal ist immer das erste Mal...", entgegnete Frau Hartmann und grinste sie an.
Irmgard nickte verstört und schaute verlegen auf den Boden.
"Na gut, dann mache ich es uns mal gemütlich oder hast du noch was Bestimmtes vor nach der Arbeit?" fragte Frau Hartmann.
Eigentlich wollte ich doch shoppen mit meinen Freundinnen, dachte sie bei sich. Sie war immer noch schockiert und vergaß schnell den Gedanken an die Freizeit.
"Nein... ich habe noch nichts vor", antwortete sie.
Frau Hartmann ging zum Fenster und zog die Vorhänge zu.
"Mach mal bitte das Licht an, Irmgard", sagte sie und zeigte auf den Lichtschalter neben dem Türrahmen.
Irmgard stand auf und betätigte den Schalter und mit einem leisen Klimpern gingen die Leuchtstoffröhren an. Sie hatte ganz kalte Hände, weil sie so aufgeregt war. Was würde wohl passieren? fragte sie sich. Was wollte Frau Hartmann mit ihr nur machen?
"Ach so, du kannst mich auch ruhig bei meinem Vornamen nennen. Ich heiße Birgit. Und das Sie lassen wir auch besser weg, nicht wah?"
Sie stand nun neben Irmgard und sagte: "Nun sei doch nicht so schüchtern, du lässt bestimmt keine Gelegenheit aus um irgendeinen hilflosen Jungen zu vernaschen!"
Birgit kicherte und Irmgard versuchte ebenfalls ein Lächeln.
Irmgard war sicherlich kein Kind von Traurigkeit was Sex angeht, zumindest folgte nach den Abenden in der Disco oder in irgendeinem Club oftmals ein One Night-Stand mit einem unbekannten Typen. Irmgard hatte schon seit zwei Jahren keinen festen Freund mehr. Damit sie es nicht immer sich selbst besorgen musste, nahm sie sich einfach einen Typen der an ihr Interesse zeigte und trieb es mit ihm. Wenn sie sich Samstag Abend fertig gemacht hatte - sie zeigte gerne was sie hatte - wirkte sie besonders anziehend auf Jungs. Sie wusste genau, daß Jungs diese von ihr gespielte Geilheit reizte. Daß gerade diese Geilheit auch ihrer Chefin gefallen würde, daran hätte sie nicht im Traum gedacht. Von Minute zu Minute gefiel ihr der Gedanke, Sex mit Birgit zu haben. Birgit war wirklich eine attraktive Frau und irgendwie lag eine knisternde Spannung in der Luft.
Birgit stand immer noch vor Irmgard und streichelte ihr über die Schultern, dann über ihre glühenden Wangen. Die beiden sahen sich in die Augen und Birgit senkte leicht ihren Kopf und näherte sich Irmgards Mund. Warm und weich, drückte Birgit ihre Lippen an die von Irmgard, die von innerer Unruhe getrieben bald ihre Zunge in den Mund von Birgit schob. Irmgard schloss die Augen und genoss das schnelle Spiel der beiden Zungen. Birgit packte Irmgards Hintern und zog sie ganz nah an sich heran.
Automatisch öffnete Irmgard ihre Schenkel und ließ es zu, daß Birgit dazischen glitt. Alsdann berührten ihre Hände den Busen von Irmgard, deren Brustwarzen sich sofort aufrichteten. Dann zog ihr Birgit den Pulli über den Kopf und legte Irmgards Brüste zur Hälfte frei. Irmgard griff sich daraufhin automatisch in den Rücken und entledigte sich ihres BHs, der daraufhin zu Boden fiel.
Die nun völlig entblößten Brüste von Irmgard brachten Birgit fast zur Raserei. Die Küsse wurden härter, fordernder. Mit schnellen Bewegungen streichelte sie Irmgards Busen, fuhr mit der Fingerspitze um ihre harten Knospen. Vorsichtig kniff sie in einen Nippel und knetete dann erst den einen, dann den anderen. Irmgard genoss dieses Spiel sehr und atmete schon etwas schwer. Irmgard suchte nun ihrerseits Zugang zu Birgits nackter Haut zu bekommen und zog Birgits Bluse aus dem Rock. Dann suchten sich ihre Hand einen Weg unter der Bluse zu Birgits Brüsten, die anscheinend in einem Spitzen-BH gehüllt waren. Der Busen ihrer Chefin fühlte sich wunderbar weich an. Sie waren größer als ihre und Irmgard versuchte eine zu umgreifen, es gelang ihr aber nicht ganz. Sie fing an die Brüste zu kneten und streichelte ihr immer wieder über ihren Bauch. Birgit war keineswegs so sportlich wie sie von außen wirkte und hatte einen leichten Bauchansatz. Unter ihrer Bluse war es warm und die Küsse taten ihr übriges. Sie öffnete langsam die Knöpfe der Bluse und schaute Birgit mit einem Lächeln dabei an.
"Na? Wie gefällt es dir bis jetzt, Süße?" fragte Birgit mit großen Augen.
Irmgard lächelte zurück und meinte: "Frau... ähh, Birgit, ich... ich hätte nicht gedacht..., daß... daß es mir gefällt."
Irmgard hauchte einen Kuss auf Birgits Bauch und umklammerte sie, um ihren BH zu öffnen. Der Verschluss sprang auf und die Träger glitten von Birgits Schultern, ihre Brüste sprangen förmlich nach vorne. Iris erschrack für den Bruchteil einer Sekunde, sie waren wirklich viel größer als ihre eigenen.
Birgit wusste ganz genau wie sie es ein wenig kaschieren konnte, um die männlichen Kollegen nicht zu sehr abzulenken. Ihre weiße Bluse zeigte nicht die volle Wahrheit über ihre Oberweite und der BH tat sein Übriges.
Irmgard streichelte vorsichtig über Birgits Brüste und ihre hellbraunen Nippel standen weit ab und sie wippten bei jeder Bewegung.
Irmgard küsste zärtlich einen der Nippel und nahm ihn zwischen ihre Lippen. Sie biss leicht zu und knetete währenddessen die andere Brust. Irmgard saugte an dem Nippel, wie an einem kleinen Schnuller.
Nach einer Weile hörte Birgit auf und glitt mit ihrer rechten Hand in Irmgards Schritt. Sie streichelte fest über ihre Jeans und spürte wie Irmgard es genoss.
Irmgard war schon richtig feucht geworden. Sie war erstaunt über sich selbst, daß Sex mit einer anderen Frau so erotisch sein konnte. 
Birgit öffnete nun geschickt und schnell Irmgards Jeans und ließ sie zu Boden fallen. Irmgard stieg aus ihr heraus und zog sich ihren Slip aus.
Nackt stand sie nun vor ihrer Chefin und küsste sie wieder. Sie schmiegte sich an sie. Birgits Hand fand sofort Irmgards Lustzentrum  und liebkoste mit ihren Fingern die Schamlippen. Es war warm, feucht und weich.
Irmgard liebte dieses Gefühl, wenn sie ein paar Finger zwischen ihren Schamlippen spürte. Es kribbelte am ganzen Körper und für einen Moment lief ihr ein warmer Schauer über den Rücken.
Birgit zog sich nun auch schnell aus und zog Irmgard zu einem Sessel und drückte Irmgard sanft hinein. Dann ging sie zu einem Schrank und entnahm ihm einen länglichen Gegenstand. Erst als Birgit wieder zu ihr zurückkam, bemerkte sie, daß es ein großer grüner Doppel-Dildo war.
Birgit legte ihn auf den Schreibtisch: "Der ist für später..."
Birgit kam nun auf Irmgard zu. Sie kniete sich vor ihr hin und drückte ihre Schenkel auseinander. Birgit blickte nun direkt auf ihre rosafarbene, im Licht des Deckenfluters glänzende Muschi. Die Schamlippen leuchteten fast, so erregt war Irmgard inzwischen. Birgit schaute noch einmal zu Irmgard hoch und versenkte ihren Kopf zwischen den Schenkeln. Irmgard stöhnte auf, als sie Birgits Zunge spürte, die nun an ihrer Klitoris züngelte und saugte. Irmgard fühlte sich wie im siebten Himmel.
Sie lehnte sich nach hinten und schloss die Augen. Sie genoss das herrliche Gefühl, ihre Muschi verwöhnt zu bekommen. So wahnsinnig hat ihr das noch keiner ihrer Stecher gemacht, dachte sie sich. Von da an war sie sich sicher, daß es kein Fehler war, sich auf Birgit einzulassen.
Birgit leckte schneller, sie spielte wilder mit ihrer Zunge zwischen ihren Schamlippen und Irmgard stöhnte immer lauter. Sie krallte ihre Finger in die Armlehnen des Sessels und drückte ihre Füße gegen den kleinen Tisch in der Mitte der Sitzecke.
Birgit hielt Irmgards Schenkel fest umklammert und gab ihr jetzt alles. Irmgard stöhnte nun laut auf; sie schrie fast und warf ihren Kopf vor und zurück, ihre hellblonden Haare flogen durch die Luft. Sie hielt Birgits Kopf fest und drückte sie an ihre Votze.
Birgit hatte es geschafft, Irmgard war gekommen und das so heftig wie noch nie, so kam es Irmgard zumindest vor.
Irmgard war immer noch wie in Trance, als Birgit aufstand und ihr einen Kuss auf ihre linke Brust gab. Sie ging zum Schreibtisch hin und holte den Doppeldildo.
"So mein Kleines, das war aber noch nicht alles", lächelte sie und zeigte ihr schwenkend den Riesendildo. Irmgard verstand und legte sich vor Birgit auf den hellbraunen Teppich. Sie fragte sich allerdings in diesem Moment, mit wievielen Azubis sie das hier schon gemacht hatte. Aber so schnell die Frage in ihr aufkam, so schnell verschwand sie auch wieder.
Birgit setzte sich vor Irmgard hin setzte und sagte fast vorwurfsvoll: "So, nun mach mich mal bereit, willst du nicht auch mal meine Muschi lecken?"
Auffordernd präsentierte sie ihrer Auszubildenden ihre weitgeöffneten Schenkel.
Irmgard hätte es auch aus eigenem Antrieb heraus gemacht, aber sie befürchtete, daß sie das nicht hinbekäme. Sie hatte es ja auch noch nie gemacht. Aber um nicht darüber nachzudenken, legte sie sich zwischen Birgits Beine und hatte nun deren Vagina direkt vor dem Gesicht. Ihre Schamlippen waren etwas größer als ihre eigenen und ihre Chefin war auch nicht komplett rasiert, wie sie, aber sie sah wunderschön aus, in diesem fahlen Licht.
Irmgard rutschte noch ein Stück nach vorne und berührte leicht Birgits Schamlippen mit ihren Lippen, drückte sie etwas mit den Fingern zusammen und steckte langsam ihre Zunge in sie hinein.
Birgit stöhnte sofort leise auf, als Irmgard in sie eindrang. Die Zunge der neuen Freundin versteifte sich und züngelte nun einem kleinen Pimmel gleich die Klitoris. Birgit versteifte sich in ihrem aufkommenden Orgasmus und krallte ihre Finger in Irmgards Haare. Irmgard saugte und schlürfte, so wie es ihre Chefin vorher bei ihr getan hatte. Sie schmeckte den Saft der Chefin - er war süßlich und ein wenig bitter. Irmgard vergaß völlig, daß sie vorher noch nie eine Frau geleckt hatte, sie tat einfach ihr Bestes. Es gefiel Irmgard sehr zu sehen, wie Birgit dem Orgasmus immer näher kam. Birgit bedeutete Irmgard nun den Dildo zu benutzen. Irmgard hob den Kopf, nickte und zwinkerte der Frau vor ihr zu.
Irmgard setzte sich auf und plazierte ihre Schenkel vor denen der Chefin und lechzte nach der Befriediging durch den Vibrator. Birgit machte den Luststab schön feucht, indem sie ihn mehrmals in sich hineinsteckte und setzte ihn dann an Irmgards Votze. Das andere Ende schob sie sich selbst in die Lustgrotte. Mit einem letzten Blick auf Irmgard setzte sie das Gerät in Betrieb und schloss die Augen. Irmgard kam nun noch näher an die Chefin heran und begann mit lustvollem Kreisen ihres Beckens. Irmgard genoss diesen Druck, der da auf ihr Loch ausgeübt wurde. Sie atmete schwer und lehnte sich weit zurück. Gemeinsam fickten sie sich nun in einer harmonischen Bewegung. 
Der Vibrator stimulierte die beiden so sehr, daß die beiden Frauen alles um sich herum vergaßen und anfingen laut zu stöhnen. Irmgard hielt sich an Birgits Füßen fest. Beide waren nicht mehr in der Lage irgendetwas anderes zu kontrollieren. Bei Irmgard zeigten sich jetzt kleine Schweißperlen auf der Stirn und ihr gesamter Körper begann zu glänzen. Beide waren kurz davor erneut zu explodieren.
Birgit war die erste, und sobald Irmgard das bemerkte, kam es ihr auch. Beide bewegten sich wild im Rhythmus und wurden rutschten hin und her. 
Sie schrien laut auf als es soweit war und ließen sich nach einer Ewigkeit von Sekunden des Glücks erschöpft nach hinten fallen.
Birgit war als erstes wieder wach und kuschelte sich an Irmgard. Sie streichelte ihr über den Kopf und sagte leise: "So meine Süße, jetzt können wir endlich Feierabend machen... aber das wiederholen wir, nicht wahr? Ich habe noch viel nachzuholen mit dir."
Sie kicherten und schauten hoch zur Wanduhr. Die Zeit schien davon gerast zu sein. Die Uhr zeigte inzwischen 16 Uhr und 21 Minuten. Nun aber schnell nach Hause!

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