Nacktputzer steht von Montag bis Freitag zu Diensten.
Ich mache alles sauber: Fensterscheiben, Küche und Bad - alles wird blitzeblank.
Drauf gekommen war er als er einen Kommilitonen traf, der genau das gleiche allerdings in einer anderen Stadt tat. Er dachte sich, was der kann, kann ich auch. Eine der Grundvoraussetzungen für diese Tätigkeit brachte er schon mit, nämlich seine Leidenschaft, sich an Badeseen ungeniert nackt in die Sonne zu legen. Bereits in seiner Jugendzeit verbrachte er viele Sommertage an einem Baggersee. Viele seiner Klassenkameraden zogen sich nach dem Sonnenbaden gleich wieder an. Harald dagegen fuhr schon mal nur mit einem T-Shirt bekleidet nachts auf dem Fahrrad nach Hause. Es sah ihn ja keiner, dachte er sich. In der Großstadt in der er seit fünf Jahren lebte, ging das bestimmt nicht. Durch seinen Nebenjob hatte er nun wieder reichlich Gelegenheit, sich und seinen Körper zu präsentieren.
Harald hatte an diesem Vormittag einen Termin bei einer jungen Dame. So jedenfalls sagte sie es am Telefon. Er möge doch bitte bei ihr die Fenster und den gefliesten Boden im ganzen Hause putzen. Die restliche Arbeit wollte sie allein machen und ihm beim Putzen zusehen. Harald war schon frisch geduscht und stand vor dem Spiegel in seinem Schlafzimmer. Er drehte sich narzistisch hin und her und betrachtete seinen Körper, vor allem jedoch seinen Schwanz, der schlaff herunter hing. In diesem Zustand war er nur etwa 11 Zentimeter lang und vielleicht drei Zentimeter im Durchmesser. Er liebte es, wenn sein Schwanz bei jeder Beckenbewegung lustig umherschwang. Er drehte sich noch schneller hin und her und das schlaffe Teil patschte rechts und links gegen seinen Unterleib. Er lachte laut auf. Seine Schambehaarung hatte sich Harald bereits seit der Baggerlochzeit abrasiert. So kam sein Teil noch deutlicher daher, so seine Meinung. Er rasierte sich die Schamhaare nach jeder Dusche mit einem Nassrasierer. Falls die Frau attraktiv genug war, vielleicht richtete sich sein Schwanz dann auf seine maximale Länge von 21 Zentimetern auf. Einmal erst gelang das bei einer Kundin. Harald betrieb erst seit etwa zwei Jahren das Nacktputzen. Insgeheim lächelnd dachte er an sein erstes Mal. Damals war er zu einer Frau mittleren Alters beordert worden, die ihn lediglich nackt sehen wollte. Diese Frau wurde angesichts seiner Manneskraft handgreiflich und verführte ihn in ihrer Schlafstube. Harald war dies nicht unangenehm, bezahlte sie ihn doch fürstlich. Für gewöhnlich nahm Harald pro Stunde 25 Mark, bei einer durchschnittlichen Putztätigkeit von drei Stunden bekam er folglich 75 Euro plus Trinkgeld bar auf die Kralle. Nicht selten machte er so um die 100 Euro pro Kunden. So sollte es sein. Geld kann man immer gebrauchen, dachte er sich. Und es stinkt nicht. Scheiss egal woher die Kunden das Geld hatten. Harald zog sich eine Jeans über, dazu ein bunt kariertes Baumwollhemd. Auf Unterwäsche verzichtete er gewöhnlich. Schnell noch Strümpfe und Schuhe sowie eine leichte braune Lederjacke. Dann verließ er seine Wohnung, stieg aufs Rad, welches immer im Flur des Mietshauses stand und machte sich auf den Weg zur angegebenen Adresse in einer Villengegend.
Auf sein Klingeln wurde rasch geöffnet. Vermutlich hatte die Bewohnerin schon hinter einer Gardine gelauert. Eine Frau um die 30 stand in der Tür und blickte frohgelaunt auf Harald.
"Guten Tag. Sie sind der... äh, Nacktputzer?" Sie blickte sich verstohlen vor der Haustür um, als ob die Nachbarn schon Schlange stehen würden.
"Ja, das bin ich. Mein Name ist Harald. Aber Sie können mich natürlich auch anders nennen. It's up to you."
"Kommen Sie erst einmal herein. Bitte, hier links ist gleich das Wohnzimmer und..."
"Aha. Ja, dann lassen Sie uns gleich zum Geschäft kommen. Wie lange soll ich denn bei Ihnen bleiben? Am Telefon sagten Sie Fensterscheiben und Bodenfliesen. Und wo kann ich meine Sachen ablegen?"
"Das ist richtig. Ihre Sachen können Sie dort auf den Stuhl legen. Ich..." Sie errötete heftig, als sich Harald vor ihr ohne Umschweife nackt auszog. "Ich..." Weiter kam sie auch beim zweiten Anlauf nicht, als sie seinen schlaff herabhängenden, großen Schwanz sah.
Harald bemerkte das und posierte breitbeinig vor der Frau: "Schauen Sie nur genau hin. So oft werden Sie bestimmt keine Gelegenheit dazu haben."
"Jjjjaah... ich kann mich gar nicht konzentrieren... ich... wollen Sie nicht... ähh..."
Sie hatte nun völlig die Fassung verloren.
"Beruhigen Sie sich bitte, gute Frau. Wir müssen erst das geschäftliche regeln, bevor ich hier irgend etwas mache. Verstehen Sie das?"
"Entschuldigen Sie. Ja, natürlich. Was sagten Sie? 25 Euro pro Stunde? Zuzüglich? Was kommt da noch drauf?"
"Genau. 25 Euro pro Stunde. Jede Extrawurst noch mal einen Zehner. Ähh und ein eventueller Austausch von Körperflüssigkeiten kostet das Doppelte, Ficken kostet 100. Ist es das was Sie eigentlich wollten? Ich verstehe... Wollen Sie, daß ich Sie ficke?"
Die Frau sah Harald mit Kulleraugen an und nickte heftig: "Ja, oh ja, bitte! Hier! Nehmen Sie! Einhundert Euro..."
Eigentlich stand Harald nicht so auf diese Art des Geldverdienens. Er kam sich dann immer vor wie ein Stricher. Aber mitgehangen ist mitgefangen! Der Teufel muss auch mal Fliegen futtern.
"Wo soll ich denn mit Ihnen?" Harald nahm das Geld und steckte es in seine Sachen.
"Hier gleich auf dem Teppichboden. Legen Sie sich einfach hin, ich hole mir das Ding dann..."
Sie riss sich die Kleider vom Leib und stieß Harald zu Boden, der gerade im Begriff war sich auf den Boden zu setzen. Sofort ging sie in die Hocke und fasste Haralds halbsteifen Schwanz und führte ihn zu ihrer Votze. Weil er noch nicht hart genug war, wichste sie seinen Riemen.
"Hier gehts rein, Harald. Und nun entspanne dich, äh, ich meine, bleib schön hart in mir drinnen, während ich dich reite und dir den Samen raube!"
"Okay. Lieber so des Samens beraubt zu werden als mit körperlicher Anstrengung...hehehe."
Harald wunderte sich über die Frau. Sie ist doch bestimmt keine 30 - wo ist denn ihr Kerl? Soldat könnte der sein. Irgendwo im Nahen Osten eingesetzt. Diese Soldatenbräute waren immer schon heiss begehrt deswegen. Nun hatte auch er einmal Gelegenheit, solch ein Exemplar kennenzulernen. Sein Schwanz wurde hart geritten und er spürte wie ihm die Sahne langsam hochkam. Er fasste der Frau an die Brüste und kniff ihre Brustwarzen. Zusammen mit ihrem Aufschrei entlud er sich mit einem lauten Stöhnen in ihr.
"Das war viel zu früh", beschwerte sich die Frau nach ein paar Minuten. "Wir müssen das mal richtig einstudieren. Wann haben Sie wieder Zeit?"
"Ähh... Eigentlich habe ich jeden Tag Zeit. Am liebsten sind mir Nachmittage und auch schon mal frühe Abende, weil bis gegen Mittag bin ich in meinen Vorlesungen. Wollen wir gleich einen Termin vereinbaren?"
"Ich schlage vor, morgen um die gleiche Zeit. Und ich lade mir noch meine Freundinnen ein, die hier in der Nachbarschaft leben. Die sind genauso geil auf jemanden wie Sie. Sie haben doch nichts dagegen, ein wenig Extrageld zu verdienen?"
"Ähm ja, was soll ich dazu sagen. Und zusätzliches Geld kann ich auch gut gebrauchen. Natürlich komme ich gern nochmals zu Ihnen. Dann bis morgen um 15 Uhr."
Harald hatte sich inzwischen wieder angezogen und freute sich über das Geld welches er in kürzester Zeit verdient hatte.
"Klopfen Sie aber dann an die Kellertür auf der Rückseite. Ich erwarte Sie dann dort. Das ist mir sicherer. Es gibt immer ungeliebte Nachbarn, verstehen Sie...?"
Harald nickte, stieg auf sein Rad und fuhr nachdenklich nach Hause. Er hatte sich diesen Tag eigentlich ganz anders vorgestellt. Er lehnte es zwar nicht ab, wenn er durch Fremde einen Orgasmus bekam, vielmehr machte es ihm Freude den Menschen seinen Schwanz zu zeigen. Zu Hause angekommen wollte er noch einmal in sein Postfach gucken, ob nicht doch jemand dabei ist, der im Haushalt Hilfe brauchte. Tatsächlich lag dort noch eine Zuschrift. Ein Mann wollte, daß er ihm die Küche putzte und staubsaugte. Er rief den Mann an und sagte ihm, er könne erst in zwei Tagen zu ihm kommen. Ob das in Ordnung sei? Der Mann am anderen Ende der Telefonleitung sagte zu.
Trotz allem war Harald etwas unruhig, als er gegen 15 Uhr am darauffolgenden Tag nochmals in das Villenviertel fuhr. Das Fahrrad stellte er vorsorglich in eine Parallelstraße und schloss es sorgfältig an einem Verkehrsschild ab. Fünf Minuten später betrat er das Grundstück und lief gleich nach hinten zur Kellertreppe. Er schaute sich nicht um und ging schnurstracks zur Kellertür hinunter und klopfte zaghaft.
Wieder wurde ihm sofort geöffnet. Die Frau von gestern stand in der Tür:
"Komm rein. Wir haben schon auf dich gewartet... Du hast doch nichts dagegen, daß ich dich duze?"
"Nein, nein, alles ist gut. Wir? Wieviele sind es denn? Und überhaupt... gestern haben Sie, ähhh... hast du die Tür auch sofort aufgemacht. Stehst du immer an den Türen, wenn Besuch kommt?"
"Nicht direkt. Aber wenn ich einen Termin habe, bin ich eben pünktlich. Ich bin übrigens die Susanne. Komm mit hinauf, meine Freundinnen sitzen in der Stube und sind schon ganz heiß auf deinen Freund da unten. Ich habe gestern gleich meine beste Freundin angerufen. Und die wiederum hat ihre Freundin angerufen... Also oben sitzen drei Frauen, mit mir sind es vier. Hast du ein Problem mit so vielen Frauen?"
Susanne wartete keine Antwort ab und schob ihn die Stufen hinauf ins Wohnzimmer, wo die Damen saßen.
"Guten Tag", sagte Harald höflich, "ich heiße Hara..."
Weiter kam er nicht. Die Damen waren aufgestanden und umringten ihn. Eine von ihnen sagte dann:
"Susanne hat uns schon viel von dir erzählt. Ich bin die Beate, die da rechts ist Sigrid und die da auf der anderen Seite ist Karin. Ich schlage vor, wir verlieren keine Zeit und kommen sofort zur Sache. Susanne hat gesagt, daß du für Geld einiges machen würdest. Hier sind 300 Euro - von jedem also wie vereinbart 100. Nimm es und zieh dich gleich aus!"
Harald stand zunächst wie versteinert und blickte von einer zur anderen. Wie von Ferne hörte er sich sagen: "Susanne... Was hast du denen denn erzählt? Ich bin kein..."
Die Frauen drückten ihn zu Boden. Eine drückte mit ihrem Gewicht auf seine Beine, eine andere zog seine Arme nach hinten. Die Dritte nestelte an seiner Kleidung und riss sie ihm runter. Susanne nahm sie entgegen. Als er nackt war, setzten sie sich um ihn herum in die Hocke als wollten sie ihn hindern, fortzulaufen. Wäre er sowieso nicht, dachte sich Harald.
"Ich bin eigentlich bin ich nur ein Student, der sich etwas Geld..."
"...für sein Studium verdienen will. Das wissen wir alles. Wir sind auch nur an deinem Schwanz interessiert, wenn du es genau wissen willst..."
"Das dachte ich mir schon. Bitte, macht was euch gefällt... Ich laufe euch nicht fort. Gegen vier starke Frauen habe ich keine Chance. Und nebenbei bemerkt, ich will auch gar nicht fortlaufen..."
Die Frau, die ihm zur Rechten saß, griff sich seinen noch schlaffen Schwanz und drückte ihn mit ihrem Daumen und Zeigefinger. Als der Schwanz hart wurde, griff sie mit der ganzen Hand zu.
"Kommt Mädels, zeigen wir ihm, was er tun soll! Bindet ihn auf den großen Esstisch fest. Das ist nämlich eine prima Arbeitshöhe... hehehehe!"
Sie zogen Harald empor und zerrten ihn zum Esstisch, den sie bereits vorbereitet hatten.
"Auf den Rücken, Mister! Nein! Kein Kissen! Den Kopf über die Tischkante hängen lassen! Genau so, gut! Die Arme her! So, ja. Die Beine breit, so ist es richtig. Ihr seid bereit mein Lieben? Auf geht's!"
Dermaßen fixiert konnte sich Harald nicht einen Zentimeter bewegen. Er wollte den Kopf heben; der wurde ihm aber wieder runtergedrückt und eine der Frauen drückte ihm zusätzlich noch ihre rasierte Scham ins Gesicht. Andere Hände bemächtigten sich seines harten Schwanzes. Oh Gott, dachte er sich, wo bin ich hier hingeraten?
Harald hatte an diesem Vormittag einen Termin bei einer jungen Dame. So jedenfalls sagte sie es am Telefon. Er möge doch bitte bei ihr die Fenster und den gefliesten Boden im ganzen Hause putzen. Die restliche Arbeit wollte sie allein machen und ihm beim Putzen zusehen. Harald war schon frisch geduscht und stand vor dem Spiegel in seinem Schlafzimmer. Er drehte sich narzistisch hin und her und betrachtete seinen Körper, vor allem jedoch seinen Schwanz, der schlaff herunter hing. In diesem Zustand war er nur etwa 11 Zentimeter lang und vielleicht drei Zentimeter im Durchmesser. Er liebte es, wenn sein Schwanz bei jeder Beckenbewegung lustig umherschwang. Er drehte sich noch schneller hin und her und das schlaffe Teil patschte rechts und links gegen seinen Unterleib. Er lachte laut auf. Seine Schambehaarung hatte sich Harald bereits seit der Baggerlochzeit abrasiert. So kam sein Teil noch deutlicher daher, so seine Meinung. Er rasierte sich die Schamhaare nach jeder Dusche mit einem Nassrasierer. Falls die Frau attraktiv genug war, vielleicht richtete sich sein Schwanz dann auf seine maximale Länge von 21 Zentimetern auf. Einmal erst gelang das bei einer Kundin. Harald betrieb erst seit etwa zwei Jahren das Nacktputzen. Insgeheim lächelnd dachte er an sein erstes Mal. Damals war er zu einer Frau mittleren Alters beordert worden, die ihn lediglich nackt sehen wollte. Diese Frau wurde angesichts seiner Manneskraft handgreiflich und verführte ihn in ihrer Schlafstube. Harald war dies nicht unangenehm, bezahlte sie ihn doch fürstlich. Für gewöhnlich nahm Harald pro Stunde 25 Mark, bei einer durchschnittlichen Putztätigkeit von drei Stunden bekam er folglich 75 Euro plus Trinkgeld bar auf die Kralle. Nicht selten machte er so um die 100 Euro pro Kunden. So sollte es sein. Geld kann man immer gebrauchen, dachte er sich. Und es stinkt nicht. Scheiss egal woher die Kunden das Geld hatten. Harald zog sich eine Jeans über, dazu ein bunt kariertes Baumwollhemd. Auf Unterwäsche verzichtete er gewöhnlich. Schnell noch Strümpfe und Schuhe sowie eine leichte braune Lederjacke. Dann verließ er seine Wohnung, stieg aufs Rad, welches immer im Flur des Mietshauses stand und machte sich auf den Weg zur angegebenen Adresse in einer Villengegend.
Auf sein Klingeln wurde rasch geöffnet. Vermutlich hatte die Bewohnerin schon hinter einer Gardine gelauert. Eine Frau um die 30 stand in der Tür und blickte frohgelaunt auf Harald.
"Guten Tag. Sie sind der... äh, Nacktputzer?" Sie blickte sich verstohlen vor der Haustür um, als ob die Nachbarn schon Schlange stehen würden.
"Ja, das bin ich. Mein Name ist Harald. Aber Sie können mich natürlich auch anders nennen. It's up to you."
"Kommen Sie erst einmal herein. Bitte, hier links ist gleich das Wohnzimmer und..."
"Aha. Ja, dann lassen Sie uns gleich zum Geschäft kommen. Wie lange soll ich denn bei Ihnen bleiben? Am Telefon sagten Sie Fensterscheiben und Bodenfliesen. Und wo kann ich meine Sachen ablegen?"
"Das ist richtig. Ihre Sachen können Sie dort auf den Stuhl legen. Ich..." Sie errötete heftig, als sich Harald vor ihr ohne Umschweife nackt auszog. "Ich..." Weiter kam sie auch beim zweiten Anlauf nicht, als sie seinen schlaff herabhängenden, großen Schwanz sah.
Harald bemerkte das und posierte breitbeinig vor der Frau: "Schauen Sie nur genau hin. So oft werden Sie bestimmt keine Gelegenheit dazu haben."
"Jjjjaah... ich kann mich gar nicht konzentrieren... ich... wollen Sie nicht... ähh..."
Sie hatte nun völlig die Fassung verloren.
"Beruhigen Sie sich bitte, gute Frau. Wir müssen erst das geschäftliche regeln, bevor ich hier irgend etwas mache. Verstehen Sie das?"
"Entschuldigen Sie. Ja, natürlich. Was sagten Sie? 25 Euro pro Stunde? Zuzüglich? Was kommt da noch drauf?"
"Genau. 25 Euro pro Stunde. Jede Extrawurst noch mal einen Zehner. Ähh und ein eventueller Austausch von Körperflüssigkeiten kostet das Doppelte, Ficken kostet 100. Ist es das was Sie eigentlich wollten? Ich verstehe... Wollen Sie, daß ich Sie ficke?"
Die Frau sah Harald mit Kulleraugen an und nickte heftig: "Ja, oh ja, bitte! Hier! Nehmen Sie! Einhundert Euro..."
Eigentlich stand Harald nicht so auf diese Art des Geldverdienens. Er kam sich dann immer vor wie ein Stricher. Aber mitgehangen ist mitgefangen! Der Teufel muss auch mal Fliegen futtern.
"Wo soll ich denn mit Ihnen?" Harald nahm das Geld und steckte es in seine Sachen.
"Hier gleich auf dem Teppichboden. Legen Sie sich einfach hin, ich hole mir das Ding dann..."
Sie riss sich die Kleider vom Leib und stieß Harald zu Boden, der gerade im Begriff war sich auf den Boden zu setzen. Sofort ging sie in die Hocke und fasste Haralds halbsteifen Schwanz und führte ihn zu ihrer Votze. Weil er noch nicht hart genug war, wichste sie seinen Riemen.
"Hier gehts rein, Harald. Und nun entspanne dich, äh, ich meine, bleib schön hart in mir drinnen, während ich dich reite und dir den Samen raube!"
"Okay. Lieber so des Samens beraubt zu werden als mit körperlicher Anstrengung...hehehe."
Harald wunderte sich über die Frau. Sie ist doch bestimmt keine 30 - wo ist denn ihr Kerl? Soldat könnte der sein. Irgendwo im Nahen Osten eingesetzt. Diese Soldatenbräute waren immer schon heiss begehrt deswegen. Nun hatte auch er einmal Gelegenheit, solch ein Exemplar kennenzulernen. Sein Schwanz wurde hart geritten und er spürte wie ihm die Sahne langsam hochkam. Er fasste der Frau an die Brüste und kniff ihre Brustwarzen. Zusammen mit ihrem Aufschrei entlud er sich mit einem lauten Stöhnen in ihr.
"Das war viel zu früh", beschwerte sich die Frau nach ein paar Minuten. "Wir müssen das mal richtig einstudieren. Wann haben Sie wieder Zeit?"
"Ähh... Eigentlich habe ich jeden Tag Zeit. Am liebsten sind mir Nachmittage und auch schon mal frühe Abende, weil bis gegen Mittag bin ich in meinen Vorlesungen. Wollen wir gleich einen Termin vereinbaren?"
"Ich schlage vor, morgen um die gleiche Zeit. Und ich lade mir noch meine Freundinnen ein, die hier in der Nachbarschaft leben. Die sind genauso geil auf jemanden wie Sie. Sie haben doch nichts dagegen, ein wenig Extrageld zu verdienen?"
"Ähm ja, was soll ich dazu sagen. Und zusätzliches Geld kann ich auch gut gebrauchen. Natürlich komme ich gern nochmals zu Ihnen. Dann bis morgen um 15 Uhr."
Harald hatte sich inzwischen wieder angezogen und freute sich über das Geld welches er in kürzester Zeit verdient hatte.
"Klopfen Sie aber dann an die Kellertür auf der Rückseite. Ich erwarte Sie dann dort. Das ist mir sicherer. Es gibt immer ungeliebte Nachbarn, verstehen Sie...?"
Harald nickte, stieg auf sein Rad und fuhr nachdenklich nach Hause. Er hatte sich diesen Tag eigentlich ganz anders vorgestellt. Er lehnte es zwar nicht ab, wenn er durch Fremde einen Orgasmus bekam, vielmehr machte es ihm Freude den Menschen seinen Schwanz zu zeigen. Zu Hause angekommen wollte er noch einmal in sein Postfach gucken, ob nicht doch jemand dabei ist, der im Haushalt Hilfe brauchte. Tatsächlich lag dort noch eine Zuschrift. Ein Mann wollte, daß er ihm die Küche putzte und staubsaugte. Er rief den Mann an und sagte ihm, er könne erst in zwei Tagen zu ihm kommen. Ob das in Ordnung sei? Der Mann am anderen Ende der Telefonleitung sagte zu.
Trotz allem war Harald etwas unruhig, als er gegen 15 Uhr am darauffolgenden Tag nochmals in das Villenviertel fuhr. Das Fahrrad stellte er vorsorglich in eine Parallelstraße und schloss es sorgfältig an einem Verkehrsschild ab. Fünf Minuten später betrat er das Grundstück und lief gleich nach hinten zur Kellertreppe. Er schaute sich nicht um und ging schnurstracks zur Kellertür hinunter und klopfte zaghaft.
Wieder wurde ihm sofort geöffnet. Die Frau von gestern stand in der Tür:
"Komm rein. Wir haben schon auf dich gewartet... Du hast doch nichts dagegen, daß ich dich duze?"
"Nein, nein, alles ist gut. Wir? Wieviele sind es denn? Und überhaupt... gestern haben Sie, ähhh... hast du die Tür auch sofort aufgemacht. Stehst du immer an den Türen, wenn Besuch kommt?"
"Nicht direkt. Aber wenn ich einen Termin habe, bin ich eben pünktlich. Ich bin übrigens die Susanne. Komm mit hinauf, meine Freundinnen sitzen in der Stube und sind schon ganz heiß auf deinen Freund da unten. Ich habe gestern gleich meine beste Freundin angerufen. Und die wiederum hat ihre Freundin angerufen... Also oben sitzen drei Frauen, mit mir sind es vier. Hast du ein Problem mit so vielen Frauen?"
Susanne wartete keine Antwort ab und schob ihn die Stufen hinauf ins Wohnzimmer, wo die Damen saßen.
"Guten Tag", sagte Harald höflich, "ich heiße Hara..."
Weiter kam er nicht. Die Damen waren aufgestanden und umringten ihn. Eine von ihnen sagte dann:
"Susanne hat uns schon viel von dir erzählt. Ich bin die Beate, die da rechts ist Sigrid und die da auf der anderen Seite ist Karin. Ich schlage vor, wir verlieren keine Zeit und kommen sofort zur Sache. Susanne hat gesagt, daß du für Geld einiges machen würdest. Hier sind 300 Euro - von jedem also wie vereinbart 100. Nimm es und zieh dich gleich aus!"
Harald stand zunächst wie versteinert und blickte von einer zur anderen. Wie von Ferne hörte er sich sagen: "Susanne... Was hast du denen denn erzählt? Ich bin kein..."
Die Frauen drückten ihn zu Boden. Eine drückte mit ihrem Gewicht auf seine Beine, eine andere zog seine Arme nach hinten. Die Dritte nestelte an seiner Kleidung und riss sie ihm runter. Susanne nahm sie entgegen. Als er nackt war, setzten sie sich um ihn herum in die Hocke als wollten sie ihn hindern, fortzulaufen. Wäre er sowieso nicht, dachte sich Harald.
"Ich bin eigentlich bin ich nur ein Student, der sich etwas Geld..."
"...für sein Studium verdienen will. Das wissen wir alles. Wir sind auch nur an deinem Schwanz interessiert, wenn du es genau wissen willst..."
"Das dachte ich mir schon. Bitte, macht was euch gefällt... Ich laufe euch nicht fort. Gegen vier starke Frauen habe ich keine Chance. Und nebenbei bemerkt, ich will auch gar nicht fortlaufen..."
Die Frau, die ihm zur Rechten saß, griff sich seinen noch schlaffen Schwanz und drückte ihn mit ihrem Daumen und Zeigefinger. Als der Schwanz hart wurde, griff sie mit der ganzen Hand zu.
"Kommt Mädels, zeigen wir ihm, was er tun soll! Bindet ihn auf den großen Esstisch fest. Das ist nämlich eine prima Arbeitshöhe... hehehehe!"
Sie zogen Harald empor und zerrten ihn zum Esstisch, den sie bereits vorbereitet hatten.
"Auf den Rücken, Mister! Nein! Kein Kissen! Den Kopf über die Tischkante hängen lassen! Genau so, gut! Die Arme her! So, ja. Die Beine breit, so ist es richtig. Ihr seid bereit mein Lieben? Auf geht's!"
Dermaßen fixiert konnte sich Harald nicht einen Zentimeter bewegen. Er wollte den Kopf heben; der wurde ihm aber wieder runtergedrückt und eine der Frauen drückte ihm zusätzlich noch ihre rasierte Scham ins Gesicht. Andere Hände bemächtigten sich seines harten Schwanzes. Oh Gott, dachte er sich, wo bin ich hier hingeraten?
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