Als er in die Pubertät kam, interessierten sich auch die Mädchen für sein Teil. Sie wussten aber damals schon, daß Holger eher passiv ist und niemals aktiv sein würde. Niemals wäre Holger auf die Idee gekommen, mit einer Frau ein sexuelles Verhältnis zu beginnen. Er war stets devot und machte im Grunde das, was ihm die Mädchen vorschrieben. Sie luden ihn zu sich nach Hause und spielten mit ihm und seinem langen Stück. Die Eltern der Mädchen lernten Holger als äußerst liebenswerten Menschen kennen, der nie auch nur einer Fliege etwas antun konnte. Als er älter wurde, als er bereits seinen Führerschein hatte und als er erste schwule Kontakte hatte und pflegte, konnte man ihn häufig an FKK-Stränden sehen. Er liebte es, sich und seinen Schwanz zu zeigen. Am FKK-Strand hatte er die beste Gelegenheit dazu. Da meckerte niemand, daß er dort breitbeinig auf dem Rücken liegend in der Sonne ausharrte.
Allerdings hatte Holger einen schweren Autounfall als er von einem der Tage am Strand nach Hause fuhr. Just in dem Moment, als er an einem Bauernhof vorbeifahren wollte, kam aus der Hofeinfahrt ein Traktor auf die Straße gerollt - ohne Fahrzeugführer. Das hatte für Holger fatale Folgen. Erstens krachte er mit über 70 km/h in die Seite des Ungetüms, zweitens verletzte sich Holger so schwer, daß er ins Krankenhaus musste. Er hatte die Schulter, mehrere Rippen und beide Arme gebrochen, seine Beine schrammten hart an einer Amputation vorbei. Wegen des hohen Blutverlusts wurde Holger in eine Spezialklinik geflogen. Der Hofbesitzer hatte sofort den Rettungsdienst angerufen, sodaß Holger bestmöglich versorgt wurde. Doch Holger bekam von alledem nichts mit. Er war nicht bei Bewusstsein, als er in den Hubschrauber verfrachtet wurde.
Im Krankenhaus wachte er erst gegen Abend nach einer schweren Notoperation wieder auf. Benommen fragte er sich, was vorgefallen sein könnte. Er konnte sich nämlich an nichts erinnern. Lediglich die Sache mit dem Traktor war ihm leise in Erinnerung. Er wurde gewahr, daß er wohl in einem Krankenhaus liegen müsste.
"Ach du Scheisse!" dachte er, "das hat mir gerade noch gefehlt!"
Er konnte seinen Kopf nicht bewegen, als er versuchte, sich nach dem Geräusch umzudrehen, das von der Tür kam. Eine Schwester mit einer weißen Haube erschien vor ihm und grinste ihn an:
"Hey, klasse! Du bist wieder wach! Das hat eine Ewigkeit gedauert. Ich bin Schwester Hilde und bemühe mich um dein Wohl hier. Wenn dir etwas fehlt, rufst du - ...ach Mist, kannst du ja gar nicht. Tut mir leid. Ich versuche deine Wünsche von den Lippen abzulesen. Ruh dich noch etwas aus. Das Abendessen gebe ich dir dann später höchstpersönlich."
Wieder grinste sie ihn freundlich an.
"Und die Nachtschwester werde ich ebenfalls über deinen Zustand informieren. Wir wollen, daß du die Zeit hier gut über die Runden kriegst und auch schnell wieder verlassen kannst. Bis später dann."
Sie winkte ihm noch zu, und verließ wieder das Zimmer. Anscheinend hatten sie ihm ein Einzelzimmer gegeben. Es wurde wieder still im Zimmer, als sie fort war.
"Scheisse!" dachte er erneut. "So habe ich mir den Feierabend nicht vorgestellt! Scheisse! Scheisse! Scheisse!"
Das Abendessen kam. Drei Scheiben Brot, Butter, Schmierkäse, Wurst, zwei Gürkchen, Tee. Weil Holger nicht imstande war, sich selbst zu ernähren wurde ihm das Brot geschmiert. Er wurde gefüttert. Ihn schauderte, als er den Tee trank.
Der nächste Morgen begann früh für ihn. Die Schwester kam fröhlich herein und rief laut: "Aufstehen! Zeit für die Morgenwäsche!"
Sie nahm ihm die Decke fort und zog seine Wäsche aus. Danach wusch sie Holger die schlappe Nudel, indem sie ihn kräftig massierte. Es war klar, daß sich dadurch der Schwanz aufrichtete. Hilde bemerkte dies und sagte zu ihm, indem sie seinen Schwanz besonders an der Eichel massierte:
"Ich denke, wir beide werden die Zeit während du hier bist viel Spaß haben. Das muss ich auch gleich den anderen Schwestern mitteilen..."
Holger konnte sich nicht wehren, er lag ja in Gips. So versuchte er nur ein Grinsen. Sein Schwanz zuckte, die Eier zogen sich zusammen und in hohem Bogen spritzte er seine Sahne auf Hildes Kittel.
"Huuch, das ist aber viel...! Ich muss nun weiter, Hase. Schwester Erika wird dir das Frühstück bringen. Ich sage ihr, daß sie dich nach der Visite nochmals erleichtern soll. Wir beide sehen uns morgen früh wieder. Bis dahin hast du deine schlappe Nudel bestimmt wieder aufgeladen, nicht wahr?"
Fröhlich vor sich hin pfeifend wusch sie seinen Schwanz sauber, bezog das Bett neu und verließ grinsend das Zimmer.
Allerdings hatte Holger einen schweren Autounfall als er von einem der Tage am Strand nach Hause fuhr. Just in dem Moment, als er an einem Bauernhof vorbeifahren wollte, kam aus der Hofeinfahrt ein Traktor auf die Straße gerollt - ohne Fahrzeugführer. Das hatte für Holger fatale Folgen. Erstens krachte er mit über 70 km/h in die Seite des Ungetüms, zweitens verletzte sich Holger so schwer, daß er ins Krankenhaus musste. Er hatte die Schulter, mehrere Rippen und beide Arme gebrochen, seine Beine schrammten hart an einer Amputation vorbei. Wegen des hohen Blutverlusts wurde Holger in eine Spezialklinik geflogen. Der Hofbesitzer hatte sofort den Rettungsdienst angerufen, sodaß Holger bestmöglich versorgt wurde. Doch Holger bekam von alledem nichts mit. Er war nicht bei Bewusstsein, als er in den Hubschrauber verfrachtet wurde.
Im Krankenhaus wachte er erst gegen Abend nach einer schweren Notoperation wieder auf. Benommen fragte er sich, was vorgefallen sein könnte. Er konnte sich nämlich an nichts erinnern. Lediglich die Sache mit dem Traktor war ihm leise in Erinnerung. Er wurde gewahr, daß er wohl in einem Krankenhaus liegen müsste.
"Ach du Scheisse!" dachte er, "das hat mir gerade noch gefehlt!"
Er konnte seinen Kopf nicht bewegen, als er versuchte, sich nach dem Geräusch umzudrehen, das von der Tür kam. Eine Schwester mit einer weißen Haube erschien vor ihm und grinste ihn an:
"Hey, klasse! Du bist wieder wach! Das hat eine Ewigkeit gedauert. Ich bin Schwester Hilde und bemühe mich um dein Wohl hier. Wenn dir etwas fehlt, rufst du - ...ach Mist, kannst du ja gar nicht. Tut mir leid. Ich versuche deine Wünsche von den Lippen abzulesen. Ruh dich noch etwas aus. Das Abendessen gebe ich dir dann später höchstpersönlich."
Wieder grinste sie ihn freundlich an.
"Und die Nachtschwester werde ich ebenfalls über deinen Zustand informieren. Wir wollen, daß du die Zeit hier gut über die Runden kriegst und auch schnell wieder verlassen kannst. Bis später dann."
Sie winkte ihm noch zu, und verließ wieder das Zimmer. Anscheinend hatten sie ihm ein Einzelzimmer gegeben. Es wurde wieder still im Zimmer, als sie fort war.
"Scheisse!" dachte er erneut. "So habe ich mir den Feierabend nicht vorgestellt! Scheisse! Scheisse! Scheisse!"
Das Abendessen kam. Drei Scheiben Brot, Butter, Schmierkäse, Wurst, zwei Gürkchen, Tee. Weil Holger nicht imstande war, sich selbst zu ernähren wurde ihm das Brot geschmiert. Er wurde gefüttert. Ihn schauderte, als er den Tee trank.
Der nächste Morgen begann früh für ihn. Die Schwester kam fröhlich herein und rief laut: "Aufstehen! Zeit für die Morgenwäsche!"
Sie nahm ihm die Decke fort und zog seine Wäsche aus. Danach wusch sie Holger die schlappe Nudel, indem sie ihn kräftig massierte. Es war klar, daß sich dadurch der Schwanz aufrichtete. Hilde bemerkte dies und sagte zu ihm, indem sie seinen Schwanz besonders an der Eichel massierte:
"Ich denke, wir beide werden die Zeit während du hier bist viel Spaß haben. Das muss ich auch gleich den anderen Schwestern mitteilen..."
Holger konnte sich nicht wehren, er lag ja in Gips. So versuchte er nur ein Grinsen. Sein Schwanz zuckte, die Eier zogen sich zusammen und in hohem Bogen spritzte er seine Sahne auf Hildes Kittel.
"Huuch, das ist aber viel...! Ich muss nun weiter, Hase. Schwester Erika wird dir das Frühstück bringen. Ich sage ihr, daß sie dich nach der Visite nochmals erleichtern soll. Wir beide sehen uns morgen früh wieder. Bis dahin hast du deine schlappe Nudel bestimmt wieder aufgeladen, nicht wahr?"
Fröhlich vor sich hin pfeifend wusch sie seinen Schwanz sauber, bezog das Bett neu und verließ grinsend das Zimmer.
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