Nachdem er dort seine Habseligkeiten abgegeben hatte und seine Anstaltskleidung ausgehändigt bekam, wurde er zu seiner Zelle gebracht, die er allerdings mit zwei anderen Häftlingen teilen musste. Das waren ein kräftiger schwarzhaariger etwa 30jähriger Mann und ein südländisch wirkender Mittvierziger, der einen grauen Bart hatte. Sie betrachteten den Neuankömmling genau und flüsterten sich leise zu. Der junge Mann verstand weder Sinn noch Worte der beiden. Unschlüssig stand er an dem Etagenbett und wusste nicht, welches Bett seines sein sollte. Der bärtige stand auf und stellte sich vor ihn hin. Mit tiefem Bass sprach er:
"Du scheinst neu hier zu sein. Wie heißt du?"
"Ich... ich heiße Andreas. Ich bin zum ersten Mal in einem Gefängnis..."
"Was du nicht sagst. Also, der da", er zeigte auf seinen Zellengenossen, "ist Heiner. Ich bin Toni. Du suchst dein Bett? Es ist ganz oben. Es steht dir aber frei, auch in einem der anderen zu schlafen, das liegt allein bei dir."
Andreas schaute hinauf zum dritten Bett ganz oben. Wie meinte der Bärtige das mit dem Schlafen in den anderen Betten? Er blickte ihn wieder an:
"Verstehe ich nicht. Warum sollte ich in den anderen Betten schlafen? Es ist doch Ihres?"
"Beigeschlafen wirst du, kapiert? Ficki ficki!"
Der Bärtige machte mit Daumen und Zeigefinger der linken Hand einen Kreis und bewegte den rechten Zeigefinger immer hinein und hinaus.
"Stell dich nicht so blöd an, Andreas! Oder hast du etwa noch nie in deinem Leben gefickt?!"
Andreas wurde rot im Gesicht. Was denkt sich der denn?
"Natürlich habe ich schon mal... Wie soll ich das verstehen, das liegt bei mir?"
"Wenn du tust, was wir von dir verlangen, wirst du es ganz gut haben bei uns. Wenn nicht, schicken wir dich raus auf den Strich. Dann musst du dich mit dem Pöbel hier abgeben."
"Ähh, ich verstehe kein Wort, tut mir leid. Wo kann ich meine Sachen hin tun?"
"Schmeiss sie doch oben auf dein Bett, Mister! Du brauchst die eh nicht. Geduscht wird immer zusammen. Handtücher haben die auch da. Brauchst also nix mitzunehmen."
Andreas wuchtete sein Bündel mit einer weiteren Anstaltsgarnitur auf das oberste Bett und drehte sich wieder zu den Männern.
Heiner war inzwischen aufgestanden und hatte sich den beiden genähert. Heiner trug nur eine Lederweste, dazu enge Jeans mit einer Knopfleiste im Schritt. Auf der rechten Seite war eine dicke Beule zu sehen, vermutlich durch seinen großen Schwanz. Heiner fasste Andreas ungeniert zwischen die Beine und kniff in seine Eier.
"Auuuu, auuuu, auu!!" schrie Andreas los. "Das tut weh! Bitte! Auuu! Bitte nicht! Nicht so drücken bitte!"
Der Boss kam hinzu und zwickte Andreas' Brustwarzen, sodaß Andreas nochmals schmerzgepeinigt aufschrie.
"Ich denke, wir werden viel Freude mit dir haben, Junge. Was meinst du Heiner, wollen wir es ihm nicht gleich heute Abend besorgen?"
"Auf jeden Fall! Ich giere schon nach seinen engen Arschloch. Besorg du doch schon mal ein kleines Gedeck. Du weißt schon, was ich meine."
"Coole Idee, Heiner. Ich bin dann unten bei den anderen. Du kannst den Buben ja schon mal aufwärmen, hehehe."
Lachend ging er hinaus. Heiner kam langsam auf Andreas zu.
"Na, dann zeig dich doch mal von deiner Schokoladenseite. Zieh dich aus! Alles!" sagte er rauh.
Andreas zögerte, dachte sich aber, wenn er tat was von ihm verlangt würde, würden er und sein Kumpel aufhören ihn zu drangsalieren. Aber er sollte sich täuschen.
"Ey geil!" sagte Heiner, als Andreas nackt vor ihm stand und sich seine Hände vor den Schwanz hielt. "Nimm mal die Hände da weg, heb' sie einfach in die Höhe."
Er schob Andreas auf den einzigen Tisch zu der in der Zelle stand, hob den Jungen mühelos hinauf und drückte ihn nach hinten auf die Tischplatte. Er knöpfte seine Jeans auf und holte seinen schon halbsteifen Schwengel hervor. Satte 21 Zentimeter warteten auf Arbeit.
"Nein, nicht! Bitte tun Sie das nicht!" Andreas fing wieder an zu wimmern und bettelte um Gnade.
"Halts Maul und mach die Beine breit!"
Heiner spuckte sich in die rechte Hand und verrieb die Spucke auf Andreas' Arschvotze. Dann drang er mit seinem inzwischen harten Schwanz ohne viel Aufhebens in ihn ein und begann ihn zu ficken. Nach gut einer Minute kam er schon in ihm. Keuchend verharrte er in Andreas und sagte anschließemd:
"Du hast ein herrlich enges Fickloch, Jungchen. Toni wird auch bald wieder hier sein. Dann werden wir beide dich verarzten... Ruh' dich am besten aus. Leg dich in mein Bett - es ist das unterste."
Zitternd erhob sich Andreas und mit wackligen Beinen ging er zum Waschbecken und wusch sich den Unterleib mit kaltem Wasser. Schaudernd stellte er fest, daß es hier kein Warmwasser gab. Als er sich gerade abgetrocknet hat und sich auf Heiners Bett legen wollte, kam Toni zur Tür herein.
"So, ich habe alles Nötige bekommen. Na, Heiner, haste den schon getestet? Wie ist er?"
"Bestens Fickfleisch. Sein Arschloch ist herrlich eng. Du wirst deine Freude haben mit ihm."
"Sehr gut. Ich habe auch nichts anderes erwartet. Okay, dann lass ihn uns vorbereiten. Leg ihn da auf den Tisch und halte ihn fest, bitte."
Heiner packte den wild zappelnden Jungen und drückte ihn erneut auf die Tischplatte. Weil Andreas immer noch nicht Ruhe geben wollte, schlug er ihn mehrfach mit der flachen Hand ins Gesicht. Links und rechts klatschte Heiners Hand auf Andreas Backen.
"Still jetzt! Toni will dich doch nur am Schwanz rasieren!"
Andreas wimmerte immer noch: "Ich werde euch anzeigen, ihr Schweine!"
Toni hatte inzwischen eine Tasse Wasser geholt, den Rasierschaum holte er vom Spiegel, seifte Andreas rund um seinen Schwanz ein und rasierte mit geübter Hand alle Härchen ab.
"Schau mal Heiner, sieht das nicht verführerisch aus?"
Andreas gab tatsächlich etwas Ruhe, was Heiner natürlich ausnutzte und Andreas eine Spritze mit bestem Heroin in seinen Hintern gab.
"Das hier ist gegen die Hautirritationen nach der Rasur", log er ohne eine Miene zu verziehen. Die beiden Männer betrachteten ihr neues williges Spielzeug.
"Fertig! Die Nacht kann kommen. Und wir beide auch... hehehe."
Die beiden Männer freuten sich auf die erste Nacht mit Andreas. Abwechselnd wollten sie ihn ficken und seine Sahne dabei abmelken. Am Morgen bekam Andreas seine Heroinspritze. Die beiden Männer waren vergnügt wie schon lange nicht mehr.
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