Beide hatten einen Führerschein, sodaß sie sich auf längeren Strecken abwechseln konnten. Rita - sie war die ältere - war ebenso wie ihre Freundin ledig. Ans Heiraten dachten sie noch nicht; sie wollten erst ihren Spaß ausleben. Beide waren sie recht üppig gebaut; vielleicht verstanden sie sich deshalb so wunderbar. Sie hatten fast die gleichen Interessen. Lediglich die Wahl der Männer fiel unterschiedlich aus.
In den Abend hinein sollte die Abreise losgehen. Dazu hatten sie sich ordentlich Proviant eingepackt. Fröhlich lachend fuhren sie los. Sie wollten so weit wie möglich fahren. Die Fahrt sollte spritsparend und entspannt sein. Da sie bis vor Kurzem aber noch gearbeitet hatten, kamen sie allerdings nur bis Höhe Freiburg. Einer Abfahrt zufolge ließen sie ihren Wagen nahe eines Waldrandes stehen und schlugen das Nachtlager auf. Die Fenster wurden mit undurchsichtigen Vorhängen verschlossen, die Dachluke wurde wegen der frischen Luft geöffnet. Sie schliefen bald selig ein.
Der nächste Morgen begann sonnig. Auf dem Weg zurück zur Autobahn trafen sie an der Autobahn-auffahrt auf einen Tramper. Sie blickten sich an und wußten sofort, daß sie beide den gleichen Gedanken hatten: Mitnehmen! Der Mann stand mit einem Schild "Süden" am Straßenrand und blickte sehnsüchtig den vorbeifahrenden Autos hinterher. So hielten sie bei ihm an und erkundigten sich, wo es denn hingehen sollte.
"Hallo! Das ist ja toll, daß ihr anhaltet! Ich stehe hier schon eine ganz Weile, doch nun wird mir langsam frisch. Ihr fahrt nicht zufälligerweise nach Frankreich?"
"Doch, tun wir." Katrin musterte den jungen Mann gründlich. Er schien etwas jünger als die beiden Frauen zu sein. Er war schlank, seine Oberarme zeigte leichte Muskeln und - das musste einfach mal gesagt werden, er war ausserordentlich gutaussehend. Vielleicht deshalb der Gedanke ihn mitnehmen zu wollen. An Gepäck hatte er nur einen prallgefüllten Rucksack bei sich, auf dem er saß.
"Wir wollen aber eigentlich noch etwas weiter. Spanien ist unser Ziel. Aber wir können dich gerne bis Frankreich mitnehmen. Wo in Frankreich willst du denn hin?"
"Wirklich? Mann, das ist ja toll! Ich will Freunde besuchen, die in Nyons wohnen. Das ist ein kleines Dorf in den Bergen, grobe Höhe Lyon. Also, wenn ihr bei Lyon halten könntet, wäre das sehr geil. Die zwanzig Kilometer bis ins Dorf schaffe ich dann noch schneller."
"Welch ein Zufall." Rita meldete sich zu Wort. "Das liegt doch auf unserer Strecke, nicht wahr Kattie?"
"So ist es. Komm steig ein. Du kannst ein Weilchen mit uns fahren. Einzige Einschränkung, du musst hinten Platz nehmen. Hier vorn ist nur Platz für zwei. Ist das in Ordnung?"
"Oh, danke. Gerne. Mein Name ist übrigens Frank. Das mit Frankreich ist dann aber auch Zufall." Er lachte kichernd. "Lieber Frank, fröhlich und frei. Das klingt besser und kommt auch meinem Wesen etwas näher."
"Okay. Wir sind Katrin und Rita." Sie zeigte auf Rita, die am Steuer saß. "Seit wann bist du denn schon auf der Tour?"
"Freut mich, eure Bekanntschaft zu machen. Tja, seit Anfang der Woche bin ich schon los. Ich komme übrigens aus Weimar."
"Da waren wir auch schon einmal. Wir haben dort Freunde. Weimar ist eine sehr schöne Stadt. Viel Kultur und Geschichte auf engstem Raum."
Die jungen Leute unterhielten sich eine ganze Weile. Frank machte sich derweil bequem hinten auf einem der Sitzbänke. Weil es zum Süden hin immer wärmer wurde entledigte er sich des Hemdes und der langen Hose.
"Ich brauche eine Pause!" sagte Rita unvermittelt. "Da vorn kommt ein Parkplatz.Dort werden wir uns die Beine vertreten und etwas essen. Danach übernimmst du, Katrin. Ich muss mich ausruhen!"
"Kein Problem, Hasi. Außerdem möchte ich mir Frank genauer ansehen. Ich glaube, er ist ideal für unser Spielchen..."
Frank machte runde Kulleraugen. "Was für ein Spielchen?"
Er blickte von einer Frau zur anderen und zurück. Die wiederum verzogen keine Miene. Auf dem Parkplatz angekommen, stiegen sie beide nach hinten und nahmen Frank in ihre Mitte. Katrin griff unter den Sitz und holte ein kleines Köfferchen hervor, öffnete es und entnahm ihm einen silbrigen länglichen Gegenstand - ein Analplug aus glänzendem Chrom.
Franks Mund klappte auf und wieder zu. Er betrachtete fasziniert den Gegenstand. Noch nie hatte er so etwas derart nah vor Augen gehabt.
Die Frauen begannen sich wortlos auszuziehen. Die Fenster hatten sie bereits kurz nach dem Anhalten zugezogen. Lediglich die Dachluke blieb offen. Katrin band sich den Plug um ihre Hüften. Rita sagte zu Frank, der immer noch nicht eingekriegt hatte: "Komm, Mister. Du musst dir die Mitnahme verdienen. Klamotten runter, aber zackig! Dann leg dich aufs Sofa, marsch marsch!"
Wie in Trance gehorchte Frank ihrem Befehl. Es kam ihm allerdings sehr gelegen, er war mehr devot als aktiv. Er ließ gerne mit sich etwas anstellen. Das war schon früher so, als er noch zur Schule ging. So erinnerte er sich an eine Klassenfahrt nach Borkum. Schon auf der Anreise im Zugabteil nestelten einige Mädchen an ihm herum. Sie wussten, daß Frank immer geil war und heimlich auf der Schultoilette wichste. Sie kamen jedoch nicht dazu, seinen Hosenstall zu öffnen, weil dauernd Fahrgäste am Abteil vorbeikamen und hineinschauten. Doch gleich am ersten Abend am gemeinsamen Lagerfeuer konnten sie sich nicht bremsen und entführten Frank in die Sanddünen. Dort rissen ihm vier, fünf Mädchen die Klamotten vom Leib und fielen über ihn her. Frank hatte keine Chance gegen die Übermacht, sodaß er sie gewähren ließ. Drei Mädchen hielten seine Beine und Arme fest, während sich die vierte seinem Gesicht den Rücken gewandt auf seine Brust setzte. Die Fünfte stand Wache und sorgte dafür, daß niemand von den anderen Klassenkameraden ihnen zu nahe kommen konnte. Abwechselnd wichsten sie diesen steil aufgerichtetetn harten Schwanz des jungen Mannes. Es dauerte auch keine zehn Minuten bis Frank im hohen Bogen seinen Saft in die Nacht hinaus spritzte. Sorgfältig leckten sie ihm die Reste aus seinem Schwanz und begannen wieder mit ihrer liebsten Prozedur. Frank kam diese Nacht fünf Mal.
Bei dem Gedanken an diese Geschichte verhärtete sich sein Schwanz sofort, was Katrin als Einladung ansah und mit dem Chrom-Plug Eingang in sein Arschloch erzwang. Rita unterdrückte Franks Schreie indem sie ihre schweren Brüste aufs sein Gesicht drückte. Als Katrin endlich in Frank drinnen war, schnappte sie sich seinen Schwanz und seine Eier mit der Rechten Hand und drückte fest zu.
"Yeah! Du bist so geil eng, Frank! Ich fürchte, wir können dich nicht in Lyon rauslassen! Du wirst mit uns kommen müssen und uns jeden Abend zu Willen sein! Hast du verstanden?!"
Frank bekam kaum Luft und antwortete nicht.
In den Abend hinein sollte die Abreise losgehen. Dazu hatten sie sich ordentlich Proviant eingepackt. Fröhlich lachend fuhren sie los. Sie wollten so weit wie möglich fahren. Die Fahrt sollte spritsparend und entspannt sein. Da sie bis vor Kurzem aber noch gearbeitet hatten, kamen sie allerdings nur bis Höhe Freiburg. Einer Abfahrt zufolge ließen sie ihren Wagen nahe eines Waldrandes stehen und schlugen das Nachtlager auf. Die Fenster wurden mit undurchsichtigen Vorhängen verschlossen, die Dachluke wurde wegen der frischen Luft geöffnet. Sie schliefen bald selig ein.
Der nächste Morgen begann sonnig. Auf dem Weg zurück zur Autobahn trafen sie an der Autobahn-auffahrt auf einen Tramper. Sie blickten sich an und wußten sofort, daß sie beide den gleichen Gedanken hatten: Mitnehmen! Der Mann stand mit einem Schild "Süden" am Straßenrand und blickte sehnsüchtig den vorbeifahrenden Autos hinterher. So hielten sie bei ihm an und erkundigten sich, wo es denn hingehen sollte.
"Hallo! Das ist ja toll, daß ihr anhaltet! Ich stehe hier schon eine ganz Weile, doch nun wird mir langsam frisch. Ihr fahrt nicht zufälligerweise nach Frankreich?"
"Doch, tun wir." Katrin musterte den jungen Mann gründlich. Er schien etwas jünger als die beiden Frauen zu sein. Er war schlank, seine Oberarme zeigte leichte Muskeln und - das musste einfach mal gesagt werden, er war ausserordentlich gutaussehend. Vielleicht deshalb der Gedanke ihn mitnehmen zu wollen. An Gepäck hatte er nur einen prallgefüllten Rucksack bei sich, auf dem er saß.
"Wir wollen aber eigentlich noch etwas weiter. Spanien ist unser Ziel. Aber wir können dich gerne bis Frankreich mitnehmen. Wo in Frankreich willst du denn hin?"
"Wirklich? Mann, das ist ja toll! Ich will Freunde besuchen, die in Nyons wohnen. Das ist ein kleines Dorf in den Bergen, grobe Höhe Lyon. Also, wenn ihr bei Lyon halten könntet, wäre das sehr geil. Die zwanzig Kilometer bis ins Dorf schaffe ich dann noch schneller."
"Welch ein Zufall." Rita meldete sich zu Wort. "Das liegt doch auf unserer Strecke, nicht wahr Kattie?"
"So ist es. Komm steig ein. Du kannst ein Weilchen mit uns fahren. Einzige Einschränkung, du musst hinten Platz nehmen. Hier vorn ist nur Platz für zwei. Ist das in Ordnung?"
"Oh, danke. Gerne. Mein Name ist übrigens Frank. Das mit Frankreich ist dann aber auch Zufall." Er lachte kichernd. "Lieber Frank, fröhlich und frei. Das klingt besser und kommt auch meinem Wesen etwas näher."
"Okay. Wir sind Katrin und Rita." Sie zeigte auf Rita, die am Steuer saß. "Seit wann bist du denn schon auf der Tour?"
"Freut mich, eure Bekanntschaft zu machen. Tja, seit Anfang der Woche bin ich schon los. Ich komme übrigens aus Weimar."
"Da waren wir auch schon einmal. Wir haben dort Freunde. Weimar ist eine sehr schöne Stadt. Viel Kultur und Geschichte auf engstem Raum."
Die jungen Leute unterhielten sich eine ganze Weile. Frank machte sich derweil bequem hinten auf einem der Sitzbänke. Weil es zum Süden hin immer wärmer wurde entledigte er sich des Hemdes und der langen Hose.
"Ich brauche eine Pause!" sagte Rita unvermittelt. "Da vorn kommt ein Parkplatz.Dort werden wir uns die Beine vertreten und etwas essen. Danach übernimmst du, Katrin. Ich muss mich ausruhen!"
"Kein Problem, Hasi. Außerdem möchte ich mir Frank genauer ansehen. Ich glaube, er ist ideal für unser Spielchen..."
Frank machte runde Kulleraugen. "Was für ein Spielchen?"
Er blickte von einer Frau zur anderen und zurück. Die wiederum verzogen keine Miene. Auf dem Parkplatz angekommen, stiegen sie beide nach hinten und nahmen Frank in ihre Mitte. Katrin griff unter den Sitz und holte ein kleines Köfferchen hervor, öffnete es und entnahm ihm einen silbrigen länglichen Gegenstand - ein Analplug aus glänzendem Chrom.
Franks Mund klappte auf und wieder zu. Er betrachtete fasziniert den Gegenstand. Noch nie hatte er so etwas derart nah vor Augen gehabt.
Die Frauen begannen sich wortlos auszuziehen. Die Fenster hatten sie bereits kurz nach dem Anhalten zugezogen. Lediglich die Dachluke blieb offen. Katrin band sich den Plug um ihre Hüften. Rita sagte zu Frank, der immer noch nicht eingekriegt hatte: "Komm, Mister. Du musst dir die Mitnahme verdienen. Klamotten runter, aber zackig! Dann leg dich aufs Sofa, marsch marsch!"
Wie in Trance gehorchte Frank ihrem Befehl. Es kam ihm allerdings sehr gelegen, er war mehr devot als aktiv. Er ließ gerne mit sich etwas anstellen. Das war schon früher so, als er noch zur Schule ging. So erinnerte er sich an eine Klassenfahrt nach Borkum. Schon auf der Anreise im Zugabteil nestelten einige Mädchen an ihm herum. Sie wussten, daß Frank immer geil war und heimlich auf der Schultoilette wichste. Sie kamen jedoch nicht dazu, seinen Hosenstall zu öffnen, weil dauernd Fahrgäste am Abteil vorbeikamen und hineinschauten. Doch gleich am ersten Abend am gemeinsamen Lagerfeuer konnten sie sich nicht bremsen und entführten Frank in die Sanddünen. Dort rissen ihm vier, fünf Mädchen die Klamotten vom Leib und fielen über ihn her. Frank hatte keine Chance gegen die Übermacht, sodaß er sie gewähren ließ. Drei Mädchen hielten seine Beine und Arme fest, während sich die vierte seinem Gesicht den Rücken gewandt auf seine Brust setzte. Die Fünfte stand Wache und sorgte dafür, daß niemand von den anderen Klassenkameraden ihnen zu nahe kommen konnte. Abwechselnd wichsten sie diesen steil aufgerichtetetn harten Schwanz des jungen Mannes. Es dauerte auch keine zehn Minuten bis Frank im hohen Bogen seinen Saft in die Nacht hinaus spritzte. Sorgfältig leckten sie ihm die Reste aus seinem Schwanz und begannen wieder mit ihrer liebsten Prozedur. Frank kam diese Nacht fünf Mal.
Bei dem Gedanken an diese Geschichte verhärtete sich sein Schwanz sofort, was Katrin als Einladung ansah und mit dem Chrom-Plug Eingang in sein Arschloch erzwang. Rita unterdrückte Franks Schreie indem sie ihre schweren Brüste aufs sein Gesicht drückte. Als Katrin endlich in Frank drinnen war, schnappte sie sich seinen Schwanz und seine Eier mit der Rechten Hand und drückte fest zu.
"Yeah! Du bist so geil eng, Frank! Ich fürchte, wir können dich nicht in Lyon rauslassen! Du wirst mit uns kommen müssen und uns jeden Abend zu Willen sein! Hast du verstanden?!"
Frank bekam kaum Luft und antwortete nicht.
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