Kaum war der Helm abgenommen, schüttelte der Biker den Kopf, daß die langen blonden Haare flogen. Da erst wurde ich gewahr, daß es sich um eine Bikerin handelte. Nun erkannte ich auch die recht üppige Brust, die oben herum die Lederjacke ausbeulten. Da wurde die Sache doch gleich noch viel interessanter.
Ich starrte die Motorradfahrerin richtiggehend an, ganz schamlos, auffällig genug, daß sie es bemerkte, stutzte und zu mir herübersah.
Einladend wies ich auf die freien Stühle an meinem Tisch. Ich hätte nie ernsthaft damit gerechnet, aber tatsächlich schwenkte sie sofort um und kam mit wehendem Haar direkt auf meinen Tisch zu. Dabei konnte ich ihre geschmeidigen Bewegungen bemerken, die in der Lederkombi einer Bikerin nur umso sinnlicher wirkten. Sie ließ sich mir gegenüber auf einen Stuhl fallen. Ein Hauch von Lederduft wehte mir um die Nase. Ihre Lederkleidung schien noch recht neu zu sein. Sie knarzte auch ein bisschen - ein absolut unverkennbares Geräusch, das jeder Lederliebhaber sofort erkennt.
Von nahem war die Motorradfahrerin noch hübscher als aus der Entfernung. Ihre blonden Haare auf dem schwarzen Leder schimmerten verführerisch. Ihre blauen Augen waren reserviert, aber höflich genug. Nachdem ich den Anfang gemacht hatte, stellte sie sich vor und wir kamen ins Gespräch. Sehr schnell verstanden wir uns so gut, daß sie sich sichtlich entspannte. Sie machte sogar endlich ihre Lederjacke auf. Nun konnte ich ihre prallen Brüste umso deutlicher sehen, denn unter der Lederkombi trug sie lediglich ein dünnes T-Shirt und ganz deutlich keinen BH, denn ihre Nippel bildeten unter dem Shirt kleine harte Hügelchen.
Ich nahm meine Beine etwas auseinander, denn in meiner engen Jeans war es schon fast unangenehm, wie hart mein Schwanz geworden war. Er pulsierte gierig gegen den Jeansstoff.
Immer schwerer fiel es mir, ein Gesprächsthema zu finden, das neutral und unauffällig war, denn immer stärker kreisten meine Gedanken um die blonde Bikerin, um ihr Leder- Outfit, meinen Leder-Fetisch und der Sex damit.
Auf einmal zuckte ich auf meinem Stuhl zusammen, als hätte mich eine Schlange gebissen. Es hatte mich auch tatsächlich etwas berührt und zwar ganz unverkennbar der Lederstiefel der Blondine. Zuerst rieb sie mir damit über meinen eigenen Fuß, dann rutschte sie immer weiter nach oben, die Wade entlang, über die Kniekehle hinter zum Oberschenkel, immer höher kam der Stiefel...
Es geschah ganz unwillkürlich, ich konnte nichts dagegen machen, daß ich auf dem Stuhl etwas nach vorne rutschte. Im gleichen Augenblick schoss ihr Fuß regelrecht nach vorne und ruhte auf einmal schwer und fest direkt auf meinem Hosenstall.
Gekommen war ich ja zu Fuß, aber jetzt ratet mal, wie ich wieder nach Hause gekommen bin? Na hinten auf dem Motorrad natürlich! Und ich bin, wie hätte es auch anders sein können, in ihrem Bett gekommen...
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen