"So, Freundchen, jetzt haben wir dich", hörte der Mann eine klare und entschlossene Frauenstimme in seinem Rücken sagen. Als er sich umdrehte, erblickte er zwei vollständig in Leder gekleidete Frauen - die eine blond und von stattlicher Größe und Erscheinung, eine Dominanz ausstrahlende Schönheit, die andere schwarzhaarig und voller Anmut und Eleganz. Beide trugen schwarze Lederhosen, bis an die Knie reichende Lederstiefel, weiße Blusen und schwarze Lederjacken. In der Hand hielten sie Pistolen, die sie direkt auf den Wichser gerichtet hatten.
"Los Hände hoch! Und keine faulen Tricks!" herrscht ihn die Blonde an.
Während sie ihn so in Schach hielt, trat die andere Frau hinter ihn, zog ihm die Hände ruckartig und kräftig auf den Rücken, sodaß er aufjaulte.
"Stell‘ dich nicht so an, du Dreckschwein!“ hörte er sie ihn anschnauzen, während die Handschellen klickten. "Hiermit verhafte ich dich! Alles was du von jetzt an sagst, kann gegen dich verwendet werden! Hast du verstanden?!"
Der Mann nickte stumm.
Die Frauen stießen ihn in den Wagen und verfrachteten ihn auf den Rücksitz. Während die Dunkelhaarige den Wagen steuerte, nahm die Blonde neben ihm Platz und richtete wieder das Wort an den Mann, in dessen Hose nun eine deutliche Schwellung im Schritt erkennbar war:
"So, Freundchen, jetzt hör‘ mir mal genau zu. Du tust am besten schön das, was wir dir sagen, ansonsten geht es dir noch schlechter. Hast du das verstanden?"
Der Mann jaulte lediglich kleinlaut, was das alles solle und warum er eigentlich verhaftet sei. Daraufhin fing er sich eine schallende Ohrfeige ein.
"Ich stelle hier die Fragen!" sagte sie mit harter Stimme und knöpfte ohne Vorwarnung seinen Hosenschlitz auf.
"Da wollen wir doch mal sehen, wie klein der kleine Wichser wirklich ist!"
Und mit diesen Worten fingerte sie das inzwischen schon recht stattlich angeschwollene Würmchen des Wichsers aus dessen Hose und knetete es hart und genüsslich mit ihren Fingern.
"Oh Gott, wie klein er ist! Unglaublich! Findest du nicht auch, du Arschloch?"
Und verächtlich fügte sie noch hinzu: "Kleiner jämmerlicher Wichser!"
Die Fahrerin lachte laut sagte: "Warte, wenn wir da sind. Dir wird dein blödes Grinsen schon vergehen!"
Der Mann war zu geschockt und zugleich äußerst erregt, daß er nicht sogleich antworten konnte. Klatsch! Klatsch! Diesmal bekam er zwei Backpfeifen, ein links eine rechts.
"Sag was du Sack!"
"Ja, ja, ja... aber bitte nicht mehr schlagen!" wimmerte er.
Das Fahrzeug hatte sein Ziel erreicht. Die Fahrerin stieg aus und setzte sich ebenfalls in den Fond und begann ihrerseits den Schwanz des Wichsers zu bearbeiten. Mit ihren langen Fingernägeln bohrte sie genüsslich in seinen Weichteilen. Sie grinste, als er aufstöhnte und verstärkte ihren Griff indem sie die Eichel des Mannes fest quetschte. Natürlich ließen es die raffinierten und abgebrühten Ladys nicht zu, daß der Typ seine Ladung in der Gegend herumspritzte, sondern reizten ihn weiter und weiter. Plötzlich pfropften sie seinen harten Schwengel wieder zurück in die Hose. Sie ignorierten dabei seine Schmerzensschreie und teilten ihm lapidar mit, daß er nun eingesperrt werde.
Im Käfig
Im Haus der Ladys wurden dem Mann die Handschellen abgenommen und er wurde barsch aufgefordert, sich unverzüglich zu entkleiden.
"Los, runter mit den Klamotten!" herrschte ihn die Dunkle an.
Als er protestieren wollte, fing er sich anstelle einer Antwort eine erneute Ohrfeige ein. Das brachte ihn immerhin dazu, sich auszuziehen.
"Wirklich alles?“ fragte er und sah seine Peinigerinnen flehend an.
"Natürlich, und zwar plötzlich!" Die Blonde blieb hart.
Und so blieb dem armen Kerl nichts anderes übrig, als sich all seiner Kleidung zu entledigen. Schließlich stand er völlig nackt vor den beiden Frauen. Beschämt hielt der die Hände über seinem Glied, das sich vor Schreck wieder ganz zurückgezogen hatte. Er erschrak, als ihm plötzlich die Arme auf den Rücken gerissen wurden und er erneut die Handschellen um seine Gelenke klicken hörte. Zudem wurde ihm ein Strick um den Hals gelegt und damit nach vorn gezerrt.
"Was soll das!“ protestierte er. "So behandelt man doch nur Vieh!"
"Was willst du denn, du bist doch ein Schwein!" teilte die Blonde ihm mit und zog weiterhin am Halsstrick, bis er vor einem Käfig zu stehen kam. Es war ein kleiner, enger Käfig, gerade groß genug, um einer stehenden Person Platz zu bieten.
"Los, rein mit dir!"
Im Käfig wurden ihm sodann die Füße mit dicken Stricken ans Gitter gebunden. Dasselbe geschah mit den in Handschellen gefesselten Händen. Dann wurde auch noch der Halsstrick oben am Käfig befestigt und schließlich seine Eier vorn ans Gitter gebunden, sodaß sich der Wichser überhaupt nicht mehr bewegen konnte.
"So, hier kannst du erst mal in Ruhe über deine Schandtaten nachdenken!" erklärte ihm die blonde Lady. Er wurde nun allein gelassen, um sich auf seine bevorstehende Bestrafung als Wichser einstimmen zu können. Nach einer Weile des regungslosen Verharrens im Käfig erschien die blonde Lady allein und befreite den jammernden Wicht.
Das Verhör
Er wurde am Halsstrick in das Verhörzimmer geführt, wo er allerlei Instrumente entdeckte, die ihm nicht gerade Vertrauen einflößten. Schnell wanderte sein Blick von den Gerätschaften zum prachtvollen Hinterteil der Lady und zurück, was ihm erneut eine steife Latte einbrachte. Davon ungerührt begann die Lady den Missetäter erneut mit Seilen zu fixieren. Doch diesmal wurden seine Hände mit schweren Ketten an der Decke befestigt. Anschließend musste er die Beine weit auseinander spreizen und seine Füße wurden mit Stricken an Bodenhaken befestigt. Derart fixiert konnte nun das Verhör des bösen Buben beginnen.
"So, nun rede, kleiner Wichser, was hast du wieder angestellt?"
Der Wichser zeigte sich zunächst äußerst uneinsichtig und verstockt. Er sei sich keiner Schuld bewusst und verlange, frei gelassen zu werden.
"Aha, unschuldig bist du also, Freundchen?! Wollen doch mal sehen, was du hierzu sagst!"
Mit diesen Worten band die strenge Lady seine Eier mit einem dünnen Strick ab und befestigte nun auch noch Gewichte an sein Gehänge. Der Wichser jaulte und jammerte, und war allerdings immer noch nicht bereit, seine unzüchtigen Taten einzugestehen. Erst als die Lady ihm noch mehr Gewichte an seinem Allerheiligsten befestigte und auch noch andeutete, ihn am Schwanz aufzuhängen, wurde der verstockte Übeltäter gesprächig.
"Bitte nicht!" wimmerte er. "Ich will alles gestehen!"
"Nun, ich höre!"
"Ja, ich habe heimlich gewichst!" gab er endlich zu.
"So, und das, obwohl ich es dir ausdrücklich verboten habe!?"
"Ja, ja, ja!" winselte er. "Es tut mir leid!"
Patsch - anstelle einer Antwort bekam er eine kräftige Ohrfeige.
"Wie oft?"
"Ich weiß es nicht genau, etwa fünfmal!"
"Fünf Mal?? Und das trotz meines strengen Verbots! Du Scheisskerl! Das wirst du zu spüren bekommen, du mieser kleiner Wichser!" herrschte ihn die Lady an und ließ ihn mit diesen Worten erneut allein und hilflos gefesselt zurück.
Die Verhandlung
Nach einiger Zeit betraten die beiden Frauen den Raum wieder. Die eine stellte sich als Richterin Ines vor und die andere wurde als Staatsanwältin Marina eingeführt. Richterin Ines nahm auf einem besonderen Sessel, der an einen Thron erinnerte, unmittelbar vor dem nach wie vor an der Decke gefesselten Übeltäter Platz, Staatsanwältin Marina wählte einen Stuhl links von der Richterin.
"Die Verhandlung ist eröffnet! Staatsanwältin Marina, Sie haben das Wort!"
Hiermit erhob sich die Staatsanwältin und begann die Anklageschrift zu verlesen.
"Dem anwesenden Angeklagten wird zur Last gelegt, sich trotz des ausdrücklichen Verbotes seiner Herrin unzählige Male an seinem Geschlechtsteil zu schaffen gemacht und dabei abgespritzt zu haben. Darüber hinaus hat sich der Angeklagte ausufernden Wichsphantasien hingegeben, in denen etliche Ex-Freundinnen und Bekannte des Angeklagten zu Sexobjekten erniedrigt wurden!"
"Ist das wahr, Angeklagter?" fragte die Richterin.
"Ja", gab der Angeklagte kleinlaut zu.
"Schämst du dich denn gar nicht, du Wichser?" wollte die Richterin wissen.
"Doch, aber was soll ich gegen meine Geilheit machen - ich kann doch nichts dafür!" versuchte der Wichser seine Schuld zu relativieren.
"Nichts dafür??? Trotz des ausdrücklichen Verbotes deiner Herrin hast du hemmungslos in der Gegend herum gewichst und dabei in deinen Wichsphantasien Frauen als Sexualobjekte erniedrigt! Und du sagst, du kannst nichts dafür?! Ein ganz übler Wichser bist du! Hast du sonst noch etwas zu deiner Verteidigung zu sagen, Angeklagter?"
"Es tut mir leid!" stammelte der Wichser
"Es tut mir leid! Es tut mir leid!" äffte sie ihm nach. "Wie oft hab‘ ich das schon gehört! Mehr hast du also nicht zu sagen, Angeklagter!?"
Sie blickte zur Staatsanwältin Marina: "Staatsanwältin Donna, Ihr Plädoyer bitte!"
Die Staatsanwältin erhob sich erneut und forderte, die Schwere der Schuld festzustellen und den Angeklagten zu 50 Peitschenhieben zu verurteilen. Er sei schließlich ein Wiederholungstäter und es sei anzunehmen, daß der Angeklagte sich nicht bessern werde. Schließlich verkündete die Richterin das Urteil: 40 Peitschenhiebe plus einer anschließenden Entleerung seines Gliedes. Diese soll unverzüglich erfolgen, um dem Täter einmal aufzuzeigen, wie es ist, wenn er die Dinge nicht mehr unter Kontrolle hat und seinen Vollstreckerinnen voll und ganz ausgeliefert ist.
Der Angeklagte begann zu jammern und zu wimmern.
"Genug!" raunzte die Richterin. "Damit kommst du doch noch gut davon, Angeklagter! Und wenn du nicht sofort aufhörst zu flennen und zu wimmern, werden wir dich öffentlich durch die Straßen deines
Heimatortes schleifen, auspeitschen und sogar für eine gewisse Zeit am Galgen aufhängen! Also akzeptiere deine Strafe mannhaft und lass das Winseln!"
Diese Worte brachten den Mann scheinbar zur Vernunft. Er hörte auf zu jaulen und schwieg verstört.
Auf dem Strafbock
Nun machten die Damen kurzen Prozess mit dem Wichser und befreiten ihn aus seiner momentanen Fesselung, aber nur, um ihn unverzüglich auf dem Strafbock festzuschnallen.
"So, hier kannst du dir deine Bestrafung schon einmal in aller Form ausmalen!" teilte ihm Richterin Ines mit. Es sah recht lächerlich aus, wie der miese Wichser so gefesselt auf dem Strafbock hing und nur darauf wartete, die verdiente Abreibung für seine Missetaten zu erhalten. Inzwischen musste er einsehen, daß er böse und abartig war und eine kräftige Portion Hiebe wohl verdient hat. Als die beiden hinreißenden Damen zurückkehrten, trugen sie erneut die atemberaubende Lederkluft, die ihm wieder Leben in seinem Schwanz einhauchte. Nun beratschlagten sie, wie weiter gegen den Übeltäter vorzugehen ist. Fest stand, daß er eine ordentliche Abreibung zu erwarten habe. Die Ladys wählten zunächst unterschiedliche Schlagwerkzeuge aus und diskutierten, wie und in welcher Stärke die Hiebe auszuführen waren.
"Der Kerl soll spüren, was ihn erwartet, wenn er sich über Verbote hinwegsetzt und hemmungslos wichst!“ erklärte Lady Ines und schon begannen die Schläge auf dem verlängerten Rückgrat des Wichsers herum zu tanzen.
Während die eine Dame zuschlug, schaute die andere ihm in die Augen und forderte ihn auf, das Jammern einzustellen und die Bestrafung mannhaft über sich ergehen zu lassen. Der Wichser wimmerte und jammerte aber selbst bei sanften Streichen. Er war und blieb eben ein Weichei und Jammerlappen. Die Lady zog den Strick um seinen Hals wieder etwas mehr an und drohte dem Bösewicht gar, daß er den Strick immer würde tragen müssen, wenn er weiter so winsele. Der Wichser gab ein jämmerliches Bild ab, wie er da so auf dem Bock festgeschnallt war. Nach zehn Schlägen wechselten sich die einfallsreichen Damen ab und Lady Marina traktierte nun den inzwischen stark geröteten Hintern des Wichsers. Lady Iris indes forderte ihn zu mehr Standfestigkeit und Härte auf. Doch es half nichts: der Bösewicht wimmerte weiter wie ein altes Waschweib. Bevor man ihm die letzten Peitschenhiebe gab, trat Lady Ines vor ihn hin und ermahnte ihn erneut, sich nicht so anzustellen.
"Wenn du während der letzten zehn Schläge auch nur einen Ton von dir gibst, bekommst du weitere fünf!" gab sie ihm unmissverständlich zu verstehen. Wie erwartet konnte sich der nicht beherrschen und jaulte erneut wie ein lächerlicher Jammerlappen. Wer nicht hören will, muss fühlen und erneut setzte es weitere fünf Hiebe auf den Hintern des bösen Buben. Endlich nahm er die Schläge klaglos hin, denn er befürchtete weitere Bestrafungen seitens der unerbittlichen Damen.
Die Entleerung
Nachdem er den ersten Teil seiner Bestrafung mehr oder weniger klaglos über sich hat ergehen lassen, wurde der Wichser rücklings auf ein Bett gebunden. Dabei legten die erfahrenen und phantasievollen Ladys die Fesseln so eng an, daß der Wichser sich überhaupt nicht mehr bewegen konnte. Seine Hände und Füße waren in weit gespreizter Haltung an die Bettpfosten gebunden, sodaß er den folgenden Aktivitäten seiner beiden Vollstreckerinnen komplett ausgeliefert war.
"So, jetzt wollen wir uns mal ganz eindringlich mit dem kleinschwänzigen Wichser beschäftigen...", lachte Marina süffisant und begann den Schwanz des Kerles zu bearbeiten. Währenddessen setzte sich Lady Ines mit ihrem prachtvollen Lederarsch auf das Gesicht des Wichsers, sodaß dieser kaum noch Luft bekam. Zwischendurch zog sie immer wieder am Halsstrick:
"Na, du Wichser, gefällt dir das?!" Der konnte die überaus rhetorische Frage gar nicht erst beantworten. Immer wieder wechselten sich die beiden Damen in ihrem Vorgehen ab. Während die eine mit ihrer supergeilen Lederhose auf dem Gesicht des Kerls saß, beschäftigte sich die andere ganz intensiv mit dem harten Schwanz des Wichsers, der mit dieser Behandlung fast zu platzen drohte. Sobald der Kerl glaubte abspritzen zu müssen, gelang es der jeweiligen Dame immer wieder, den Höhepunkt des Bösewichts hinauszuzögern und rechtzeitig von ihm abzulassen. Beide hielten ihm immer wieder seine Schandtaten vor und benutzten sein bestes Stück, wie es ihnen gefiel. Dann wurde die Stellung gewechselt und das Ganze ging fröhlich juchzend von vorn los. So kontrollierten und beherrschten die beiden raffinierten Damen den Wichser schier unendlich, bis es dann doch endlich so weit war. Mit einem lauten und befreiten Schrei entlud sich der Wichser und brüllte seine Lust in die Welt hinaus. Doch die Damen ließen ihm keine Ruhe und entlockten weitere Orgasmen von ihm. Nach unendlich erscheinenden Minuten endete ein phantastisches Erlebnis für alles drei Beteiligten. Die Bestrafung war ein voller Erfolg.
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