"Rolf, bist du geil darauf, eine Alte zu knallen?" fragt mich einer meiner Freunde und lächelt mir zu.
"Zuerst holen wir uns etwas Kohle von den schwulen Jungs", schlägt ein anderer vor.
Wir nehmen die Straßenbahn um in den interessanteren Teil der Stadt zu fahren. Wir steigen zwischen dem Stadtpark und dem Rotlichtviertel aus und biegen in einen Fußweg des Parks ein.
"Komm mit, Rolf. Wir zeigen dir, wie du mit deinem fetten Schwanz ein wenig Kohle machen kannst", sagt Karsten und winkt mir, ihm zu folgen.
Gut. Ich habe einen dickeren Pimmel als der Durchschnitt der anderen Jungs. Wenn wir zusammen duschen, ziehen sie mich oft damit auf. Sie verspotten mich und sagen, sie hätten Angst, hier ein Stück Seife fallen zu lassen. Sie wollen kein Monster in ihrem Arsch. Ich lächele darüber nur stolz und schüttele das Teil aus Jux für sie. Zwei oder drei Jungs starren dann immer bewundernd auf meinen Schwanz. Manchmal drehe ich mich dann weg, weil ich gelegentlich steif werde, wenn jemand so interessiert an meinem Teil ist, egal, ob Junge oder Mädchen. In jedem Fall habe ich einen schönen Schwanz und zwei Klasse Eier, und heute Nacht benutze ich beides, um Geld zu machen. Wir erreichen einen Parkplatz auf der anderen Seite der Grünfläche. Es geht sehr geschäftig dort zu.
"Setz dich einfach hier auf die Bank. Ein Schwuler wird anhalten und dich fragen, ob du mitfahren willst. Wenn er nicht so total Scheiße aussieht oder einen teuren Hobel hat, dann steig in seinen Wagen. Der Schwule wird dir an die Wäsche gehen wollen und du sagst dann: Wenn du meinen Schwanz willst, dann musst du für ihn löhnen. Er wird dich dann an einen ruhigen Ort fahren und dir einen ablutschen. Mindestens zwanzig Euro musst du dafür verlangen, sonst versaust du die Preise. Er wird dich wieder hier absetzen, und du hast einen Schein in der Tasche", erklärt mir Karsten.
Das klingt ein wenig pervers für mich, aber versuchen kann ich es ja mal. Die anderen Jungs verteilen sich auf dem Parkplatz, um mitgenommen zu werden. Wir verabreden uns, uns in einer Stunde wieder zu treffen. Ich fühle mich ein wenig schuldig, hier wie ein Stück Fleisch auf der Bank zu sitzen.
Zeig doch besser, wie du gebaut bist, flüstert mir eine innere Stimme zu. Also spreize ich meine Beine und zeige mein Fleisch von seiner besten Seite. Immer noch bin ich nicht sicher, ob ich das hier tun kann. Der Gedanke, daß ein anderer, mir fremder Mann mein Teil berührt, macht mir ein wenig Angst. Aber meine Freunde sollen nicht denken, daß ich ein Warmduscher bin, also biete ich mich widerwillig an und lasse die vorbei fahrenden Schwulen auf die Beule in meinen hautengen, weißen Baumwollhosen starren. Ich bemerke, daß ein recht neuer und teurer BMW zum zweiten Mal an mir vorbei fährt. Ich erkenne, daß der Fahrer mich mustert. Was soll ich tun, um ihm klar zu machen, daß ich bereit für Sex bin? Ich lehne mich auf der Bank zurück und spreize meine Beine noch weiter. Jetzt hat er einen guten Blick auf meinen Schwanz in den engen Hosen. Zusätzlich fahre ich mit meiner flachen hand über die dicke Beule meiner Hose. Ich denke, es hat gewirkt, denn als er zum dritten Mal vorbei kommt, hält er an, lässt das Seitenfenster herunter und spricht mich an.
"Hallo. Möchtest du gern eine Runde mitfahren?"
"Klar", sage ich, öffne die Tür und lasse mich in den Beifahrersitz fallen.
Ich schaue nach meinen Freunden, ob sie mitbekommen haben, daß ich in einen Wagen gestiegen bin, aber sie quatschen mit einer Gruppe Mädchen und sehen nicht in meine Richtung. Vielleicht ist das ein Fehler. Was bin ich? Eine männliche Nutte? Weil ich versuche, meinen Körper zu verkaufen wie eine weibliche Prostituierte? Ich kann jetzt nicht mehr aussteigen, weil der Wagen schon los gefahren ist.
"Man nennt mich Manni. Wie heißt du?" fragt er.
Innerlich grinse ich über Manni. Ein Schwuler, der Manni heißt. Okay, er sieht männlich und normal heterosexuell aus. Er ist Mitte zwanzig, trainiert und hat breite Schultern.
"Ich bin Rolf, und ich suche nach etwas Spaß", murmele ich ein wenig nervös. Die Sache hier soll endlich in Gang kommen, denke ich.
Manni sieht mich ein wenig erstaunt an. "Okay, das klingt cool. Ich kenne da einen Platz in der Nähe, wo wir hinfahren können. Es ist ein still gelegter Güterbahnhof mit riesigen Hallen. Da ist jetzt niemand. Ist das okay für dich?"
Ich nicke zustimmend. Er fährt am Bahnhof vorbei, dann durch einen Verteilerkreis, bevor er hinter dem Bahnhof rechts abbiegt. Vor uns liegen Gleise und große, dunkle Hallen. Manni öffnet eines der Tore und fährt hinein. Es ist ruhig, und stockdunkel mit Ausnahme der Auto-Scheinwerfer. Er hält an und stellt den Motor ab. Nun werde ich ein wenig nervös. Was ist, wenn der Kerl irgendein Perverser ist und mir ein Messer an die Kehle setzt? Oh, Mann! Wie komme ich hier wieder raus? Zusätzlich fällt mir siedend heiß ein, daß ich keine Bezahlung mit Manni ausgemacht hatte, so nervös war ich gewesen. Ich weiß nicht, ob ich das jetzt noch nachholen kann. Nun öffnet er die Fahrertür.
"Steig aus, Rolf, und stell dich an den Wagen."
Er umrundet ganz ruhig seinen BMW, stellt sich neben mich und legt die Hand auf die Beule in meinen weißen, engen Baumwollhosen. Ich bin zu aufgeregt, um eine Erektion zu bekommen, aber er massiert so lange meine Genitalien, bis es doch passiert. Vielleicht ist dieser junge Mann doch nicht so übel. Ganz ruhig knöpft er mir mein Hemd und meine Hose auf. Er greift in meine Unterhose und findet meinen Schwanz auf Halbmast. Ich atme scharf ein und wieder aus. Das entspannt mich. Noch nie hat ein fremder Mann meinen Penis in dieser Weise angefasst. Manni zieht ihn sanft aus seiner Verpackung. Ich erigiere in Sekundenschnelle. Nun fällt er vor mir auf die Knie und beginnt mich abzufühlen. Er inspiziert meinen schon ziemlich steifen Schwanz und meine pendelnden Eier. Er legt seine Lippen um meine Schwanzspitze und schiebt seine Zunge unter die Vorhaut. Verdammt, ist das ein geiles Gefühl. Manni genießt sogar den Vorsaft, der jetzt aus meinem Pimmel sickert. Seine Finger massieren meine Nüsse. Seine Zunge kommt heraus, um den dicken Tropfen der klaren Flüssigkeit abzulecken. Ich schließe die Augen und stelle mir vor, daß ein Mädchen mich so verwöhnt. Ich bin so vereinnahmt, daß ich nichts mehr um mich herum bemerke, bis plötzlich eine Gestalt von der anderen Seite des Wagens gehuscht kommt und mich von hinten packt.
"Was soll der Scheiß?!" schreie ich.
Manni zerrt mir die enge Hose herunter, sodaß ich das Gleichgewicht verliere und fast gefallen wäre. Ein anderer junger Mann packt meinen Arm, als ich versuche zu fliehen.
"Lasst mich gehen, ihr schwulen Säue! Ich werde euch die Fresse polieren!" schreie ich, aber die beiden haben mich fest im Griff. Sie ziehen mir die Hände auf den Rücken, legen mir Handschellen an und stoßen mich gegen den Wagen. Einer klebt mir Klebeband auf den Mund, damit ich nicht mehr schreien kann. Ich bin gleichzeitig wütend und panisch. Was zum Teufel haben sie mit mir vor? Manni hat mich fest in seinen starken Armen.
"Beruhige dich, Rolf. Wir wollen dir nicht weh tun. Tatsächlich wollen wir Spaß mit dir haben. Du wirst es genießen, aber du musst kooperieren. Also krieg dich wieder ein. Sei ganz ruhig... und jetzt komm einfach mit in unser kleines Spielzimmer. Unser Raum für die absolute sexuelle Lust..."
Ich wehre mich immer noch, als ich zum Ende der Halle gezerrt werde, wo ich eine schmale Treppe hinauf gestoßen werde, die auf einer kleinen Plattform oder Bühne endet. Dort drücken sie mich gegen die rohe Wand und binden meine Beine weit gespreizt mit Lederriemen an irgendwelche Holzbalken. Die Handschellen werden mir abgenommen. Lederschlingen schließen sich um meine Handgelenke. Sie sind ebenso Balken an der Wand befestigt und fixieren mich bewegungslos. Ich bin in ihren Händen, ihrer Willkür ausgeliefert. Mir wird klar, daß meine Glieder weit gespreizt und fixiert sind, und ich wie ein großes X an ein großes, hölzernes Kreuz gebunden bin. Ich trage immer noch mein Hemd und meine weiße Baumwollhose, obwohl die Hose mir bis auf die Knie herunter gerutscht war. Meine Unterhose, Schuhe und Socken habe ich noch an, aber natürlich ist meine Erektion flöten gegangen. Ich habe Angst. Welche kranken Pläne haben sie vor mit meinem jungen Körper? Was ist da für ein perverses Spiel? Ich versuche, meine Kidnapper anzuschreien, zu verfluchen, aber mehr wie ein dumpfes Mhhmm kann ich nicht machen. Jemand nähert sich mir. Dann höre ich wieder Mannis ruhige Stimme.
"Rolf, entspann dich. Wir werden dir nicht weh tun, glaube mir", sagt er und stellt sich hinter mich.
Er beginnt meinen Körper abzufühlen, zieht meine Unterhose runter, inspiziert meinen Arsch, massiert und knetet meine nackten Arschbacken. Das war echt nicht amüsant. Ich zucke zusammen, als Manni mir mit einem Messer die Unterhose ritsch-ratsch vom Körper schneidet.
"Rolf, wenn du deine schönen, weißen Hosen nicht total verlieren willst, dann musst du still halten, wenn wir sie dir ausziehen. Abgemacht?"
Was soll ich tun? Ich nicke meine Zustimmung. Manni gibt seinen beiden Begleitern einen Wink. Sie binden meine Beine los und ziehen mich splitterfasernackt aus. Meine zerschnittene Unterhose liegt zu meinen Füßen. Dann drehen sie mich herum, und binden sie mich wieder an das Kreuz. Ich kann die anderen Männer jetzt nicht mehr sehen. Aber ich fühle wieder Mannis warme Hände auf mir.
"Junge, Junge. Was haben wir denn da?" höre ich, als er meinen Penis in der Hand hielt.
Ich bin selbst erstaunt, daß ich wieder steif geworden bin.
"Möchtest du zusehen?" fragt mich Manni, und ich nicke.
Jetzt sehe ich ihn zum ersten mal vollständig. Er hat schwarze Lederhosen und Stiefel an. Sein Hemd hat er bereits ausgezogen. Seine gut gebaute, muskulöse Brust ist nackt. Wunderbar große Nippel schmücken die ausgeprägten Brustmuskeln. Er ist ein schöner, junger Mann, der die Mitte zwanzig noch nicht überschritten hat. Er sieht mich aus dunklen Augen freundlich an. Eine helle LED-Taschenlampe leuchtet mir blendend in die Augen und macht es problematisch etwas zu sehen. Ich fühle die Anwesenheit von mehr als drei Personen auf dieser Plattform. Einer der Kerle reicht Manni eine Plastikflasche mit einer öligen Flüssigkeit. Manni kommt zu mir und verreibt die Flüssigkeit auf meiner nackten Haut. Dann hält er meinen Schwanz in einer Hand und meine Eier in der anderen. Sorgfältig ölt er auch sie ein. Das ist sehr sinnlich, und ich beginne wieder eine steife Latte zu bekommen. Er entfernt das Klebeband von meinem Mund.
"Wenn du ruhig bist, brauchen wir das nicht", sagt er und blickt mich fast liebevoll an.
Ich nicke. "Ja."
Hier bin ich, splitterfasernackt, an ein Kreuz gebunden und ein muskulöser, junger Mann reibt Öl auf praktisch jede Stelle meines Körpers. Ich frage mich, was er noch mit mir vorhat, denn ich bin seiner Willkür komplett ausgeliefert. Ich ergebe mich ihm. Das hilft mir mich zu entspannen. Vielleicht wird es ja doch nicht so schlimm...
"Gut siehst du aus, Rolf."
Manni steht vor mir und bewundert meinen wohlgeformten Körper und meinen massiven Schwanz. Die Ölbehandlung lässt meinen Körper glänzen und betont mein Sixpack unter dem Licht der Taschenlampen. Seine Augen glänzen. Er scheint zufrieden mit mir, seinem Opfer zu sein. Jetzt sehe ich, daß er seine Lederhose aufgeknöpft hat. Sein Penis hängt im weiten Bogen aus dem Hosenladen und macht nun einen Ruck aufwärts. Er ist massiv, sogar noch dicker und länger als meiner. Seine Begleiter verziehen sich in die Dunkelheit, als Manni näher kommt und mir zärtlich ins Ohr flüstert:
"Ich werde dir jetzt noch mehr Lust bereiten. Also entspann dich und genieße es."
Dann tritt er einen Schritt zurück und versetzt mir einen Schlag mit einem Ledergürtel quer über meinen Körper. Ich zucke zusammen, aber ich schreie nicht. Er schlägt mich noch einmal, aber diesmal wickelt sich der Gürtel um meinen Körper und trifft meinen nackten Arsch. Dann wieder und wieder, jedes Mal ein wenig fester. Ich beiße mir auf die Lippen, aber das Gefühl erregt mich wieder. Mein Schwanz beginnt steifer zu werden. Manni vermeidet sorgfältig, meine Hoden oder meinen Penis zu treffen. Ich bin ihm dankbar dafür. Dann endet die Behandlung mit dem Gürtels. Ich atme tief ein. Mein Körper brennt vor Lust. Manni kommt zu mir und nimmt meinen Schwanz in seine in Lederhandschuhen steckenden Hände. Mit schnellen Bewegungen bringt er ihn zu voller Härte. Zug um Zug schiebt er meine Vorhaut vor und zurück, dann stülpt er seinen Mund über meine Eichel und bläst mich herzhaft. Ich hatte so etwas schon mal mit einer Frau in einem Porno gesehen, aber jetzt fühle ich es am eigenen Leibe. Ich will, daß er meinen Schwanz in ganzer Länge nimmt und mich zum Spritzen bringt. Schnell hat er mich so heiß gemacht, daß ich kurz vor einem Orgasmus bin. Mein Schwanz zuckt und will sich tiefer in seinen Rachen schieben. Plötzlich stoppt Manni. Mein stocksteifer Schwanz schwingt in der Luft aus.
"Lass mich spritzen. Bitte", flehe ich ihn an.
Manni steht auf und sieht mir fest in die Augen.
"Sprich mir nach, Rolf. Bitte lassen Sie mich spritzen, Sir."
"Bitte, lassen Sie mich spritzen, Sir. Bitte, Sir!" antworte ich schnell.
Manni steht nur da und grinst. Ich bin so aufgegeilt, daß ich spritzen könnte, ohne daß mich jemand berührt. Mein Körper schüttelt sich und mein Schwanz macht wilde Hopser. Wenn ich könnte, würde ich mir jetzt verzweifelt einen runter reißen. Wenn er doch nur meinen Pimmel jetzt wieder in den Mund nähme! Plötzlich beginne ich zu spritzen. Mein Schwanz sendet einen dicken Strahl weißer, sämiger Soße in hohem Boden durch die Luft. Ich stöhne auf, als meine Eier sich lustvoll leeren. Die Ficksoße schießt aus meinem Penis wie ein Springbrunnen. Manni versucht etwas von meiner Sahne aufzufangen, aber mein Sperma verfehlt seine Hand und landet auf seinen Armen und seiner Brust. Das ist ein absolut wildes Gefühl.
"Mir kommts! Mir kommts! Oh, mein Gott, ich muss spritzen!", kann ich noch eben ausrufen, aber dann explodiere ich schon. Mein ganzer Körper wird von Lustwellen erschüttert, die nicht enden wollenden Ladungen auslösen. Ich senke meinen Kopf und lasse einen tiefen Seufzer der Befriedigung hören. Meine Nüsse sind leer, und ich fühle mich viel, viel besser. Manni bleibt immer noch bei mir. Eine große Menge meines Spermas tropft von seinem Körper und Händen. Er wischt die Soße von seiner verschwitzen Brust und schmiert sie mir ins Gesicht. Ich versuche, meinen Kopf weg zu drehen, aber er zwingt mir meine Sahne auf die Lippen. Als ich sie ablecke, spüre ich den Geschmack meines Samens gemischt mit Mannis salzigem Schweiß auf der Zunge. Das ist nicht so eklig, wie ich vorher gedacht hatte. Plötzlich erwische ich mich dabei, wie ich das Zeug auch von seinen Händen lecke. Den Rest der Ficksoße schmiert Manni mir auf die Brust und den Bauch. Ich bin immer noch ans Kreuz gefesselt, aber nun total entspannt. Es ist vorbei, und ich vermute, gleich wird er mich losbinden und gehen lassen.
Manni stellt einen hölzernen Stuhl vor mich. Dann bindet er mir Arme und Beine los.
"Setz dich hin, Rolf", weist er mich an.
Ich bin froh, daß ich die Fesseln los bin und mich erschöpft setzen kann. Einer der Helfer, der wieder wie ein Geist aus der Dunkelheit auftauchte, bringt zwei lange Lederriemen mit stabilen Schnallen am Ende. Er bindet sie um beide Fußgelenke und verschließt sie. Nun kann ich mich nur auf Gurtlänge von der Wand bewegen. Ich bin angebunden wie ein Tier. Man gibt mir eine Flasche Wasser. Dann lässt man mich etwas ausruhen. Eine gefühlte halbe Stunde später kommt Manni wieder zu mir. Er hat eine Ledermaske dabei, die er mir über den Kopf zieht. Ich kann nun nichts mehr sehen. Verzweifelt versuche ich, das Ding los zu werden, aber Manni warnt mich.
"Rolf, bitte. Lass die Maske in Ruhe. Wir müssen dich sonst wieder fesseln. Wenn du nichts siehst, fühlst du alles viel intensiver. Und jetzt steh auf."
Ich höre, wie der Stuhl weg gezogen wird.
"Ich habe dir doch schon gesagt, daß wir dir nie weh tun werden, Rolf. Wir haben nur unseren Spaß mit dir", flüstert mir Manni zu.
Er kommt hinter mich und streichelt wieder meinen Arsch. Seine Finger gleiten durch meine Ritze zielgerichtet zu meinem Anus. Ich spanne meine Arschbacken an, aber er gibt mir zwei, drei harte klatschende Schläge auf die prallen Halbkugeln und rät mir erneut, mich zu entspannen. Er fällt hinter mit auf die Knie und küsst meinen Arsch. Ich fühle seine Zunge, die in der Ritze zwischen meinen Hinterbacken auf und abgleitet und den Schweiß dort leckt, dann seinen warmen Atem an meinem Loch. Seine Zungenspitze penetriert meinen Anus. Das ist ein mir völlig neues Gefühl. Kein schlechtes. Ich kann mich entspannen. Seine Zunge beginnt mich regelrecht in den Arsch zu ficken. Verdammt, ich kann nicht anders, ich fühle, wie mein Schwanz sich wieder aufbäumt. Ich greife danach und halte ihn in der Faust. Er pulsiert heftig. Was kommt als nächstes? frage ich mich jetzt. Ich spiele mit meinem steif werdenden Pimmel. Manni scheint ein Meister im Zungenfick zu sein. Mein Arsch hat so etwas noch nie gefühlt. Es ist seltsam, aber ich mag es. Kurz danach ist die Zunge fort und ein anderes Objekt dringt in mein Loch. Es ist nicht sein Finger, es ist länger, dicker und kalt. Ich versuche danach zu tasten, aber Manni schiebt meine Hand beiseite. Ganz klar ist das nicht sein Penis. Es ist hart und kalt. Anfangs fühlt es sich sogar gut an, aber Manni zieht das Ding aus mir heraus und stößt es mir dann wieder in den Körper. Diesmal dringt es mit voller Länge in mich. Ich zucke zusammen, aber mein Schwanz steht mir nun wie eine Eins.
"Was zum Teufel ist das, Manni?" frage ich ihn.
"Ich habe dir gerade einen großen Analstöpsel in den Arsch geschoben. Das hat einen bestimmten Grund. Also sei ganz ruhig und genieße", flüstert Manni in mein Ohr.
Langsam fühlt es sich besser an. Ich gewöhne mich an den Dildo in mir. Trotz der Maske bemerke ich, daß jetzt plötzlich viel mehr Männer um mich herum sind. Viele Hände berühren mich jetzt. Sie massieren mich. Meine Brust wird geleckt und meine steifen Nippel gelutscht. Jemand schiebt seine Nase in meine Achselhöhlen, zieht den Duft ein und leckt dann meinen Schweiß. Lippen und Zungen an meinen Füßen, meinen Zehen und meinen Fußgelenken. Hände kneten die angespannten Halbkugeln meiner Hinterbacken. Zähne kauen sinnlich und leicht schmerzhaft meine Nippel. Sie sind an jeder Stelle meines Körpers. Ich fühle mich bewundert und verehrt. Meine Hand ist immer noch an meinem Schwanz. Aber dann leckt jemand den frischen Vorsaft von meiner Eichel. Eine geschickte Zunge kreist unter meiner Vorhaut. Das überlastet meine Gefühlswelt. Ich schwebe auf Wolke sieben. Während ich meinen Körper meinen Bewunderern komplett hingebe, fühle ich plötzlich, wie warme Haut gegen meinen Penis stößt. Der Mann, der ihn vorher geleckt hatte, führt meine totale Erektion zu einem anderen Ziel, einem anderen Gefühlserlebnis. Ich ertaste, um was es sich handelt. Es war die Furche eines echt muskulösen Arsches, die sich gegen meinen Schwanz presst. Meine Hände krallen sich in seine Hüften. Mein Verehrer lotst meinen Phallus in sein warmes und offenbar auch gut geschmiertes Arschloch. Ich höre ihn keuchen. Es ist anstrengend für ihn, sich mein dickes und stahlhartes Rohr einzuverleiben. Es fühlt sich wahnsinnig gut an. Ich weiß, daß er Schmerzen dabei hat, aber ich bin jetzt so heiß auf ihn, daß mir das egal ist. Ich kann es nicht mehr abwarten, ziehe ihn an seinen Hüften zu mir und versinke mit einem heftigen Stoß hodentief in ihm. Er stöhnt schmerzlich auf und will mir entkommen. Aber ich halte ihn an den Hüften fest, bis er sich an meinen massiven Schwanz gewöhnt hat und endlich lustvoller zu stöhnen beginnt. Ich habe noch nie jemanden in den Arsch gefickt. Irgendwie fühlt es sich besser an als die ausgeleierte Fotze irgendeiner Nutte. Es ist wunderbar. Eine neue Erfahrung körperlicher Lust. Meine Stöße werden langsam. Ich will nicht zu schnell ejakulieren. Ich will das Gefühl länger genießen. Langsam entspannt sich der Schließmuskel um meinen Schaft. Ich kann ihn jetzt schneller und härter ficken. Trotzdem ist er immer noch so eng, daß die Darmmuskeln meinen Schwanz regelrecht melken. Etwas atemlos knalle ich ihn. Meine Nippel werden sinnlich gekaut. Der Schweiß aus meinen Achseln wird erneut geleckt. Jemand reibt seine Zunge über die Unterseite meines Sacks. Der Analstöpsel in mir reizt meine Prostata. Ich fühle, daß ich das nicht mehr lange durchhalten kann. Die bekannten Körperfunktionen zeigen mir an, daß ich bald in seinen warmen, engen Arsch spritze. Mein Schwanz wird noch steifer, noch dicker und länger und füllt jede Falte seines Arsches. Ich kann jetzt seine Erregung riechen. Wir arbeiten uns gegenseitig in ein herrliches Crescendo der Wollust. Nun ist mir alles egal, ich will spritzen. Wieder! Ich ziehe an seinen Hüften. Meine Stöße werden rücksichtslos und fordernd. Meine Eier klatschen jetzt hörbar gegen seine Arschbacken. Schweiß läuft aus meinen Achseln meinen Oberkörper herunter. Meine Brustwarzen sind steif und spitz wie nie. Ich kann nur noch daran denken, meine Ladung in diesen engen Arsch zu feuern. Der Dildo in meinem Arsch beginnt zu vibrieren. Jemand muss ihn eingeschaltet haben. Er reizt meine Lustdrüse und bringt mich über die Schwelle. Da bin ich nun. Mein Freudenspender schießt Welle um Welle meiner Lustsoße in den zuckenden Arsch vor mir. Die Arschmuskeln ziehen sich um meinen speienden Schwanz zusammen und melken mich atemberaubend. Der enge Lustkanal versucht jeden Tropfen meines Liebessaftes in die tiefe Wärme des aufnahmebereiten Körpers zu saugen.
"Oh, Scheiße, ich spritze!" schreie ich laut.
Das bringt auch die Umstehenden zum Kochen. Ich höre, daß sich zwei Kerle links und rechts von mir einen runterholen. Jetzt berühren mich ihre feuchten Schwänze. Ich kann hören, wie sie keuchen, während sie an meinen Nippeln nuckeln. Der Mann unter mir leckt und saugt an meinen Nüssen und lutscht die Säfte aus meinem Arsch. Es kommt mir gewaltig. Gleichzeitig klatscht Sperma von den beiden Männern neben mir auf mich. Manni steigert das noch und zieht mir den Stöpsel aus dem Arsch. Mit harten Stößen pumpe ich mich völlig leer und bin kurz davor, in eine selige, gnädige Ohnmacht zu fallen. Ich stehe mit weichen Knien da. Schweiß läuft unter der Maske mein Gesicht herunter. Mehrere meiner Körper-Verehrer lecken nun den Schweiß und das Sperma von meiner Haut. Ermattet gebe ich mich dem Gefühl hin, von ihren Zungen gesäubert zu werden. Der Arsch zieht sich von meinem Schwanz zurück. Samen tropft von ihm, aber jemand leckt mir das Zeug von meinem Schaft und meinen Eiern. Er reinigt sogar das Innere meiner Vorhaut. Jedermann scheint nun befriedigt zu sein. Ein flauschig-warmes Handtuch reibt über meinen verschwitzten und verklebt-speichelfeuchten Körper. Manni nimmt mir die Ledermaske ab. Kühle Luft streicht über mein Gesicht. Liebevoll wischt mir Manni das Gesicht ab und trocknet meine Haare. Dann sieht er mich lächelnd an.
"Das hat doch jetzt wirklich nicht sehr weh getan, oder?"
Als ich aufblicke, sehe ich die Gesichter meiner Freunde. Sie alle hatten ihren Spaß an und mit mir.
Ist es jetzt zu Ende? Plötzlich bin ich mit Manni allein. Ich habe keine Ahnung, wie ich wieder zurück kommen soll.
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