Dienstag, 30. Januar 2018

Der Spanner


Regina lernte ich im Cotton's kennen, einer Bar im englischen Stil, in der Baumwollbörse gelegen. Regina verdiente sich neben dem Studium an der Uni etwas Geld nebenher. Sie war damals knapp 20 Jahre alt, wirkte aber wegen ihrer rauchigen Stimme irgendwie älter. Sie übte nicht nur deswegen einen unwiderstehlichen Reiz auf mich aus. Heute noch grübele ich darüber nach, was mich damals bewog mich mit ihr einzulassen. Damals in der Bar trug sie eine orangefarbene dünne Strickbluse mit kurzen Ärmeln, die ihre kleinen Brüste gut zur Geltung brachte. Wegen ihrer kleinen Oberweite verzichtete sie wohl auch auf einen BH. Anscheinend nahm sie es wohlwollend in kauf, daß sich ihre Brustwarzen darunter deutlich abzeichneten und die Wolle zu durchdringen versuchen wollten. Mich machte dieser Anblick ziemlich geil. Aber auch ihr Muskelspiel gefiel mir sehr. Ich beobachtete sie genau, wie sie den Zapfhahn bediente oder andere Getränke in die Gläser füllte. Und wenn sie hinter der Theke hervorkam und die Getränke auf einem Tablett zu den Gästen brachte, betrachtete ich die wippenden Pobacken. Regina wusste sehr genau, daß ich jede ihrer Bewegungen registrierte. Sie lächelte mich immer an, wenn sich unsere Blicke trafen. Bald schon unterhielten wir uns über alles mögliche, obwohl ich immer nur einmal die Woche die Bar aufsuchte.
Eines Tages stellte sie mir ihre ältere Schwester Christa vor. Diese unterschied sich ganz gewaltig von Regina. Sie war etwa fünf Jahre älter und hatte eine üppige Oberweite. Ich fragte mich zuweilen, wie kann es angehen, daß Geschwister so unterschiedlich sind. Aber sie war genau so nett und warmherzig wie ihre Schwester. Ich mochte auch sie von Anfang an, obgleich Regina meine unangefochtene Favoritin blieb. Allerdings war sie wohl sehr angetan von mir, weswegen sie sich sogleich zu mir setzte. Meine Wenigkeit war auch der Grund warum Christa in die Bar kam. Regina hatte sicherlich von mir erzählt, wie nett ich doch sei und wie ich sie anlächeln würde. Und weil ich in diversen Plaudereien mit Regina öfters über die Natur sprach, z.B. daß ich gerne in Wäldern spazieren ging, erzählte sie es Christa, die ebenfalls gerne draußen war. Von da an waren stets beide Schwestern im Cotton's.
Eines Tages im Frühsommer sagte Regina: "Oli, nächsten Sonntag, hast du da Zeit?"
"Kommt auf die Uhrzeit an", erwiderte ich erstaunt.
"Christa und ich wollen mit dir nächsten Sonntagmorgen in den Wald fahren, von dem du uns soviel erzählt hast. Bei Hude, nicht wahr? Das ist ja nicht so weit weg von Bremen, oder?"
"Ja genau. Etwa südlich von Hude gibt es zwei kleine Straßen, auf denen man gut zum Wald fahren kann. Eine davon führt zudem an den wenigen Wohnhäusern vorbei direkt an den Waldrand. Wegen der Häuser traut sich aber kaum ein Spaziergänger dort hin."
"Gut, du kommst also mit, ja? Christa fährt uns hin. Ich habe ja keinen Führerschein und auf dem Rücksitz deiner Mofa dahin düsen macht auch wenig Sinn. Da sind wir ja stundenlang unterwegs. Und so unbequem wollte ich es auch nicht haben."
Wir fingen an zu lachen. Ich stellte mir das auch eher lustig vor und kringelte mich ebenfalls. Als wir uns beruhigt hatten, meinte sie: "Du hast auch gesagt, du wüsstest, wo die alten Eichen stehen."
"Ja, habe ich. Die Friederiken-Eiche ist die älteste dort. Sie soll über 1.200 Jahre alt sein. Im Wald gibt es noch mehr alte Eichen."
Christa sah mir ein paar Sekunden lang in die Augen und sagte dann: "Dich wollte ich eigentlich auch mal ganz privat erleben..."
"So so... Prívat? Zusammen mit deiner tollen Schwester? Ich bin doch hier jetzt auch privat. Ich bin immer so wie jetzt."
Ich spürte sehr deutlich ihren Hintergedanken, der mir sofort eine enge Hose bereitete. Ich konnte nicht anders und musste mir in den Schritt greifen und das halbsteife Gerät zurecht rücken. Den beiden Schwestern entging das nicht. Sie sahen einander an und grinsten nur.
"Hmm, ich glaube zu ahnen, was ihr vorhabt. Sonntag morgens ist es dort im Wald ruhig. Da sind wir bestimmt ungestört."
Christa sagte: "Wunderbar. Ich hole dich um 7.00 Uhr von zuhause ab. Der Wetterbericht sagt, es soll zwar ein kalter Tag werden, aber gottseidank nicht regnen. Du zeigst mir, ähm uns natürlich die alten Bäume. Wir machen Fotos. Und auf dem Rückweg überlegen wir wie wir den Tag beenden können."
"Fein, ich freue mich", sagte ich strahlend und ging vergnügt nach Hause.
Am nächsten Sonntagmorgen wartete ich frisch geduscht auf die beiden Frauen. Gefrühstückt hatte ich auch bereits.. Ich schloss die Haustüre ab und trat auf die Straße. Ich wollte dort auf den Wagen warten. Gedankenversunken - mein Kopfkino spielte schon wieder erotische Filme - schreckte ich hoch, als plötzlich ein grasgrüner Simca neben mir hielt. Ehe ich reagieren konnte, ging die Fahrertür auf und Christa stieg aus, kam auf mich zu, umarmte mich und hauchte mir einen Kuss auf die Wange. Auch Regina war ausgestiegen und gab mir einen Kuss auf die andere Wange.
Sofort regte sich mein Schwanz in der Hose, als ob er auch gucken wollte.
"Moin Oli! Alles fit im Schritt?"
"Ähm ja", machte ich verlegen und bemühte mich, meine deutlich sichtbare Latte zu verbergen.
"Hey, hey hey!" Regina hatte aber schon gesehen, was los war und kam ganz dicht an mich heran. "Komm, Süßer, steig doch ein."
"Und Moin auch noch. Ich bin so eine Begrüßung überhaupt nicht gewöhnt. Gefällt mir aber gut, daß ihr keine Morgenmuffel seid."
"Das kannst du öfter haben", meinte Christa ganz verschmitzt. "Setz dich bitte vorn hin. Da kannst du mir besser erklären, wie ich fahren soll, gell?"
Wir stiegen ins Auto und Christa fuhr auch sogleich los. Regina saß hinter mir.
"Nein, Muffligkeit ist uns beiden fremd. Das kann man in unserem Beruf gar nicht gebrauchen."
"Apropos, was arbeitest du eigentlich, Christa?"
"Habe ich dir das noch nicht gesagt? Ich arbeite in einem Motel in Groß Mackenstedt. Ich bin da sozusagen die zweite Hand von der Chefin."
"Interessant. Gut zu wissen, wenn man mal Freunde zu Besuch hat."
"So, also wie ich zur Autobahnabfahrt Hude hinkomme, weiß ich. Aber die beiden Waldwege kenne ich nicht."
"Ja nee, Waldwege kann man das nicht nennen. Es sind schon richtige Teerstraßen. Ist aber ganz einfach zu finden. Nach der Abfahrt Richtung Hude kommen in ca. 1.000 Metern zwei Abzweige nach links in so ein kleines Dorf. Ich weiß jetzt nicht den Namen. Du nimmst aber den zweiten Abzweig, der führt dich direkt an den Waldrand. Einfach immer geradeaus fahren. Du kommst noch an einer Reihe von Häusern vorbei. An einer Gabelung fährst du dann links. Da geht es noch zu einem einzeln stehenden Haus, das fast am Waldrand liegt. Da können wir aber dran vorbeifahren. Dein Auto kannst du dann beim Schlagbaum hinstellen."
"Hm, wie weit ist das Haus vom Schlagbaum weg, Oli?" fragte mich Christa.
"Ach, wegen den Leuten? Das sind mehr als fünfhundert Meter."
Auf der Fahrt unterhielten wir uns über alles mögliche, sodaß uns die Fahrt gar nicht so lange vorkam. Christa fand auch den beschriebenen Weg sofort. Sie fuhr am letzten Haus vorbei und stellte den Wagen seitlich zum Schlagbaum ab. Als wir ausstiegen und ein paar Schritte in den Wald hineingingen war von dem Wohnhaus auch schon nichts mehr zu sehen.
"Huch, das ist aber kalt heute Morgen", stellte ich fest.
"Ei, mach dir da keine Sorgen. Dir wird schon warm genug werden, wenn wir wieder zurück sind", meinte Regina.
"Auf geht's zu den alten Eichen!"
Christa hakte sich bei mir ein und zog mich mit sich. Laut unterhielten wir uns weiter und kamen auch schon bald an einem Unterstand vorbei.
"Wenn es regnen würde, könnten wir hier abwarten bis es wieder aufhört", versuchte ich die Frauen zu locken.
"Och nö, guck mal wie das hier aussieht. Alles voller gebrauchter Fromms, iiiiiihhh, neeee...!"
"Lass uns doch weiterlaufen", meinte Regina und schüttelte sich beim Anblick der Lümmeltüten, die die männlichen Lebewesen überall verstreuten. Sie wandte sich zum Gehen, drehte sich aber um, ob wir ihr nicht folgten.
"Wir kommen ja schon. Schau, da vorn ist auch schon ein Hinweisschild zur Friederiken-Eiche. Die anderen Bäume sind auch nicht so weit weg hier im älteren Teil des Hasbruch, dem sog. Urwald."
"Okay."
Die beiden Frauen machten ihre Fotos von den Bäumen und ich konnte mich als Model bewähren, indem ich mich vor die Baumriesen hinstellte und zur allgemeinen Belustigung allerlei Possen machte.
"Okay!" rief Christa. "Wir haben unsere Bilder im Kasten. Lasst uns zurück zum Auto gehen."
Mit einem Augenzwinkern grinste sie dabei ihre Schwester Regina vielsagend an, die sofort verstand, was Christa im Schilde führte.
Am Auto angekommen, öffnete Christa mit einer einladenden Bewegung die hintere Tür und ließ mich einsteigen. Ich nahm in der Mitte Platz, weil ich dachte, so könnte ich mich mit beiden Frauen während der Heimfahrt unterhalten. Ehe ich mich versah, setzten sich die Frauen rechts und links neben mich. Verwundert blickte ich erst nach rechts zu Christa und dann nach links zu Regina. Bevor ich einen Ton herausbringen konnte begannen sie an meiner Kleidung zu nesteln. Schwupps war die Jeans zu den Knöcheln hinunter gezogen.
"Guck mal", kicherte Christa, die sich der Jeans angenommen hatte. "Der trägt ja gar keine Unterwäsche. Kein Wunder bei so einem geilen Schwanz... hihihi..."
Nein, natürlich trug ich keinen Slip, wie immer. Egal ob Sommer oder Winter. Gerade kalte Witterung gefiel mir gut. Allzeit bereit war mein Motto. Der Zugang zum Schwanz musste immer gewährleistet sein.
Regina unterdes zog mir den Rest aus. Den dicken Pullover, das Hemd und das T-Shirt.
Als ich nackt zwischen ihnen saß, meinte Regina: "Das hätten wir", und grinste dann ihre Schwester wollüstig an. "Komm, wir machen ihn mal heiß...!"
Langsam zog sie sich ebenfalls aus. Der Anblick ihres freiliegenden Busens bescherte mir nicht nur einen steifen Schwanz, sondern zusätzlich auch ein schmerzhaften Ziehen in den Leisten.
"Wow!" entfuhr es Christa, die sich ebenfalls ihre Oberweite entblößt hatte. "Hast du gesehen, wie schnell der Schwanz hart geworden ist?"
"Ja, der ist so geil der Typ. Deswegen wollte ich dich ja dabei haben. Los! Besorgen wir es ihm!"
Ich wusste gar nicht, wohin ich zuerst schauen sollte. Auf Christas wippenden Busen oder auf die Körperpartien von Regina. Ein erneutes schmerzhaftes Ziehen in meiner Leistengegend war das Ergebnis dieses geilen Anblicks. Ich stöhnte auf, als mir Christa an den Schwanz packte und meine Eier drückte. Ich spürte plötzlich alle vier Hände überall auf meinem Körper. Hauptsächlich aber am Schwanz und an den Eiern. Zusätzlich zu den wilden Küssen zwickten sie mir in die Brustwarzen, sodaß ich nochmals laut aufstöhnte.
"Ich will zuerst!" sagte Christa heiser und wichste meinen Schwanz schnell und hart bis zum Orgasmus. "Wie geil...!"
Ich entlud mich mit einem lauten Stöhnen in ihre Hand. Regina klatschte vor Freude in die Hände: "Wow! Mach das nochmal, Oli!"
Sie griff hinter sich und holte ein weiches Baumwolltuch hervor und wischte mir die Wichse vom Schwanz: "Jetzt will ich aber!"
"HALT!! Da draußen ist einer!" Christa schrie laut auf und öffnete auch schon die Wagentür. "DU SCHWEIN! Na warte, dich kriege ich!"
Ich wusste gar nicht, was ich machen sollte. War da tatsächlich jemand, der uns durch die Autoscheiben zusah? Hilflos und nackt mit halbsteifem Schwanz saß ich da. Regina hatte sich das Nötigste übergezogen und hatte ebenfalls den Wagen verlassen.
Ich hörte die Rufe der Frauen: "Bleib stehen, du Wichser! Ich bringe dich um...!"
Nach einiger Zeit hörte das Rufen dann abrupt auf. Hatten sie ihn? Und was machten sie mit dem Typen jetzt? Und was sollte ich jetzt tun?
Ich begann zu frieren. Anziehen wollte ich mich noch nicht. Vielleicht machten die Frauen ja weiter. Zumindest wollte ich, daß Regina auch zu ihrem Recht kam. Grübelnd in Gedanken versunken schreckte ich auf, als die linke Tür aufging und Regina den Kopf hereinsteckte.
"Dem Schwein haben wir es gezeigt, Oli! So schnell wird der das nicht wieder tun. Hey, du bist ja noch nackt... Prima. Christa kommt auch gleich."
"Ja, ich habe gedacht, daß ihr wohl weiter..."
Christa machte die rechte Wagentür auf und setzte sich wieder neben mich.
"Ey du geiler Oli du. Hast du nicht gesagt, wir sind hier sicher? So ein Schwein der... Den haben wir mit heruntergezogener Hose und mit Kabelbindern versehen an einen Baum gefesselt. Och, Oli..., dein Schwanz ist ja wieder so klein. Komm, mach den mal wieder dick und hart. Wir wollen den nochmal spritzen sehen, gell? Hehehe...!"
"Ich... ähh, war das ein Jogger oder was? Öhm... zeig noch mal deinen Busen bitte, Regina, dann werde ich bestimmt wieder spitz..."
Regina zog sich den Pulli hoch und legte ihre Brüste frei.
"Genügt das, Oli? Scheint so, dein Schwanz richtet sich ja schon wieder auf. Ich liebe das, wenn Schwänze steif werden. Und genau so liebe ich es, wenn sie spritzen. Los komm, Oli! Spritz! Spritz mir in den Mund...!"
Mit diesen Worten stülpte sie ihren Mund über meinen Schwanz. Innerhalb 30 Sekunden ergoss ich mich laut stöhnend in ihren gierigen Mund, der all diesen heißen Lebenssaft aus mir heraus saugte.
Bevor wir wieder nach Hause fuhren, durfte ich noch zwei weitere Male kommen. Total ausgelutscht im wahren Sinne des Wortes setzten sie mich dann gegen 17 Uhr zu Hause ab. Ich bin gleich ins Bett und habe bis zum nächsten Morgen durchgeschlafen.

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