Ich muss dir aber sagen, daß dein Schwanz etwas zu dünn ist, Oli, sagte er endlich nach einer halben Ewigkeit. Der macht mich nicht an. Aber zum Glück bist du gut zu ficken. Und das ist auch gut so, das macht mir Spaß.
Er langte hinter das Sofa und holte eine Rolle Küchentücher hervor, trennte zwei Stücke ab, wischte mir die Soße vom Bauch und trocknete auch mein Fickloch.
Ich bringe dich jetzt ins Bett, mein Junge. Lydia wird sich morgen früh mit dir beschäftigen, denke ich. Abends, wenn ich von der Arbeit heimkomme, sind wir wieder zusammen und können weitermachen. Das gefällt dir doch, nicht wahr?
Er küsste mich auf die Stirn und schob mich Richtung Schlafzimmer. Darin stand mittig im Raum ein rundes riesiges Bett mit schwarzer Satinbettwäsche. Er deutete auf Lydia, die auf der linken Seite lag und schon zu schlafen schien.
Leg dich neben sie, Oli. Dann hat sie dich gleich greifbar, wenn sie aufwacht.
Ich tat wie geheißen, schmiegte mich aber gleich an sie. Nach einer Weile kam auch Hermann ins Bett und rückte mir von hinten heran. Aber schlafen konnte ich nicht, weil Lydia nackt neben mir lag. Sie war noch wach und drehte sich zu mir herum.
Na? flüsterte sie. Wie war's?
Statt einer Antwort griff sie hinunter an meinen Schwanz, der nach wie vor hochaufgerichtet stand.
Hmm, schön, wie ich sehe. Lass uns schlafen, Süßer. Morgen früh blase ich dich in den siebten Himmel.
Ich weiß nicht, wie lange ich noch wach gelegen habe. Als ich irgendwann erwachte, war es noch dunkel draußen. Das konnte ich durch die Fenster sehen, die eigentlich nachts nie verdunkelt wurden. Wozu auch, weit und breit steht kein Haus. Die Landstraße war in etwa 500 Metern und von dort konnte man das Haus nicht sehen, auch nicht, wenn die Lichter an waren. Ich erwachte, weil ich etwas an meinem Schwanz verspürte. Lydia! Wer sonst könnte es sein. Ich hob die Zudecke an und sah sie tatsächlich zu Füßen liegen, wie sie meinen steifen Schwanz bearbeitete. Als sie bemerkte, daß ich wach geworden war, hielt sie kurz inne und flüsterte:
Moin Oli. Ich musste es tun. Ich kann nicht tatenlos neben jemandem liegen, der so einen geilen steifen Schwanz hat. Du kannst ja nachher noch genug schlafen wenn ich dich hier abgemolken habe. Entspann dich, Süßer! Außerdem, was Hermann immer so sagt, der soll mal ganz still sein. Sein Schwanz nämlich sackt immer gleich zusammen, wenn er abgespritzt hat. Deiner dagegen steht bestimmt auch nach einem Orgasmus. Das liebe ich! Komm, Oli! Spritz deine Sahne in meinen Mund!
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und öffnete bereitwillig meine Beine, sodaß sie ganz bequem an alles heran kommen konnte. Es dauerte auch keine Minute und ich hatte meinen ersten Orgasmus im Hause von Hermann und Lydia. Als Hermann am Abend von der Arbeit kam, schlief ich bereits. Ich war müde von den vielen Orgasmen, die mir Lydia beinahe unermüdlich bescherte. Sie ist wirklich ein geiles Luder, die es nur auf meinen Samen abgesehen hatte. Wie in Trance gewahr ich, wie sich Hermann meinem Fickloch widmete. Erst als er in mir kam, wurde ich wach.
Komm, süßer Oli, hörte ich Lydia wie aus weiter Ferne sagen. Du musst was essen. Schlafen kannst du immer noch. Du musst wieder zu Kräften kommen. Hermann und ich wollen dich immerzu geil sehen, wenn du kommst. Hermann braucht so ein enges Fickloch wie du es hast und ich will deinen Samen!
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