Am heutigen Tage sollte es nachmittags ein Gewitter geben. Nun, dann kann ich ja vorher noch eine Radtour unternehmen, dachte ich. Nach einem Blick auf die Wetter-App meines Handys nickte ich und zog mir schnell die kurze schwarze Shorts an, dazu ein ärmelloses Shirt und die üblichen Sandalen. Schnell in den Keller und das Fahrrad flott gemacht und los.
Zum Glück war der Gegenwind heute etwas weniger stark, sodaß ich gut vorankam. Bevor ich aber nach rechts in die Wiesen abbog, bemerkte ich den Storch, der auf einem Acker nach Nahrung suchte. Der ist ja fast zum Greifen nahe, dachte ich und machte zwei Fotos von ihm. Der ließ sich überhaupt nicht stören. Die Bilder vom Storch befinden sich übrigens auf dem Hauptblog. Ahh, was war es heute nochmal schön heiß. Ich genoss die Hitze regelrecht. Nach einem prüfenden Blick südwärts bemerkte ich dann aber doch die dunklen Wolken. Oh, entfuhr es mir, hatte ich mich im Wetter so sehr getäuscht? Hmm, abrechen wollte ich die Fahrradtour auf keinen Fall, aber den Unterstand An der Weide bei Leeste, den möchte ich wohl noch erreichen. Auf dem Weg dorthin frischte der Wind auf - ein sicheres Zeichen, daß es gleich Gewitterregen geben würde. Noch war ich nicht da; es waren noch gut dreihundert Meter zurückzulegen. Bevor es aber richtig zu pladdern begann, war ich aber auch endlich vor Ort. Mein Fahrrad schob ich hinter den Unterstand, schloss es ab und begab mich hinein. Ich war der einzige, dachte ich. Das sollte sich in den nächsten Minuten ändern, es kamen nämlich noch zwei Radfahrer rasch angefahren, die auch diese Idee hatten. Ein Mann und eine Frau. Der Mann sagte zu seiner Frau: "Das ist gerade nochmal gutgegangen, nicht wahr, Schatz?"
Die Frau nickte und sah dann zu mir herüber: "Guck mal, auf den da hätte ich jetzt Lust...!"
Ich erschrak, nicht weil die Frau etwas sagte, sondern weil sie so eine tiefe Altstimme hatte. Ihr Mann schaute auch interessiert herüber: "Ja, da magst du recht haben." Und mit einem prüfenden Blick auf meine Shorts meinte er dann: "Gut, daß Männer immer und sofort können."
Ich wusste nicht, was ich sagen sollte und versuchte es erst einmal mit einem zaghaften "Moin, ich bin der Oli..."
"Schon gut, Junge", meinte der Mann, hob mein Shirt hoch und zog es mir über den Kopf. Ehe ich mich versah, war seine Frau hinter mir, legte ihre linke Hand auf meinen Mund und mit der rechten hatte sie meine Kehle fest im Griff, sodaß ich ihr nicht entwischen konnte.
"Du bist dran, Heiner", sagte sie dann. Heiner griff sich sofort meine Hose und ließ sie auf meine Knöchel sinken und eins, zwei, drei stand ich nackt vor ihnen.
Wie benommen lauschte ich dem Prasseln des Starkregens und bekam gar nicht so recht mit, was die beiden mit mir anstellten. Die Augen wurden mir verbunden und ein Golfball in den Mund gesteckt. Dann hörte ich, wie sich Handschellen hinterrücks um meine Handgelenke schlossen. Ich rührte mich nicht, denn genau so hatte ich es mir immer ausgemalt: Ich wollte von zwei Leuten - egal ob Mann oder Frau - vergewaltigt werden. Mein Schwanz ragte inzwischen steil auf. Zwei warme Hände griffen um meine Taille - wer war es? Der Mann oder die Frau? Da ich nichts sehen konnte, dachte ich, bestimmt sind es die des Mannes. Und als dann noch mein Schwanz in einem warmen Mund verschwand, war ich ihnen vollends ausgeliefert. Wollüstig drängte ich mich der Person entgegen, die mich in Nullkommanix zum Höhepunkt brachte. Stöhnend schenkte ich dem gierigen Mund meinen Samen. Der Knebel wurde mir aus dem Mund genommen und sogleich stocherte eine gierige Zunge in meinem herum, während mein Kopf festgehalten wurde. Es dauerte auch gar nicht lange und ich wurde schon wieder spritzig geil. Abermals verschwand mein Schwanz in einem warmen Mund. Eine Zunge brachte mich schnell auf Hochtouren und gierig bemächtigte sie sich meines Saftes. Erneut kam ich nach einigen langen Sekunden in den Mund meines Absafters. Erst jetzt wurden mir die Augenbinden entfernt und dann erblickte ich verwundert die Frau vor mir, die schon wieder nach meinem Schwanz griff und sich ihre Lippen leckte.
"Du schmeckst gut, Junge. Ich möchte mehr von dir haben, geht das?"
Der Mann sagte: "Das stimmt wirklich, Inge. Sein Goldsaft schmeckt erste Klasse. Ich durfte ja zuerst davon kosten."
"Aha...", nickte ich und sah den Mann entgeistert an. Aber der lachte nur rauh.
"An mir soll's nicht liegen", stammelte ich schließlich nach ewigen Sekunden. "Ich fahre bei gutem Wetter immer hier an diesem Unterstand vorbei."
"Das klingt sehr verlockend, mein Lieber", sagte die Frau wieder. Sie schaute auf die Uhr. "Aber morgen um die Zeit klappt das nicht. Gib uns doch mal deine Handynummer."
Zufälligerweise hatte ich noch eine meiner Visitenkarte bei mir und rechte sie hinüber. Der Mann nahm sie entgegen und klappte sie auf.
"Du bist Blogger?" Verwundert schauten mich beide an.
"Ja, inzwischen habe ich acht Weblogs eingerichtet. And by the Way, dieses tolle Erlebnis mit euch beiden trage ich da auch ein. But do not Panic, ich sage niemandem, wer ihr seid und was ihr mit mir macht."
"Das hat was", nickten sie und sahen mir zu wie ich mich wieder ankleidete. "Wir melden uns, wenn wir Lust auf deinen Saft und deine Geilheit haben. Da geht bestimmt noch mehr... Magst du anale Spielchen?"
Inge nickte eifrig mit dem Kopf, als ich bejahte. Das versprach eine tolle Zeit zu werden.
Der Regen hatte inzwischen aufgehört, sodaß ich meinen Weg nach Hause fortsetzen konnte. Noch etwas wackelig auf den Beinen schwang ich mich auf den Sattel und winkte den beiden zu, die ebenfalls davonradelten.
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