Der gestrige Mittwoch war mir zu nass, aber der Donnerstag heute traf schon eher meine Zustimmung. Und so machte ich mich wie gewohnt auf den Radweg in die Leester Marsch Richtung Bahnlinie Bremen - Kirchweyhe. Die Hinfahrt verlief ohne Vorkommnisse. Es ist schließlich ein ganz normaler Wochentag, kurz nach 14 Uhr. Da passiert nix mehr, dachte ich, während ich wie jedes Mal auf der Bank an der Flurbereinigung eine Rast machte. Da ich Druck auf der Blase verspürte, bin ich kurz hinter den dortigen Busch gegangen, und hatte gerade die Hose runtergelassen, als ich urplötzlich eine Faust um meinen Hals verspürte:
Hey du, was machst du hier? fragte eine männliche Stimme rauh. Ich wollte mich herumdrehen, aber der Mann verstärkte seinen Druck auf meinen Kehlkopf. Nix da, Bürschchen! Du wirst jetzt schön da hingehen, wo hin ich dich dirigiere.
Mein Fahrrad..., wandte ich ein.
Hole ich gleich, nur die Ruhe, Junge. Mit seiner harten Faust am Hals drückte er mich in den Weg am Leester Grenzgraben. Da hinein, Junge. Bis zur Baumgruppe da. Siehst du sie?
Ich, der immer noch die Hose unten hatte, nickte und stolperte den Weg wie befohlen hinein. Dort angekommen, musste ich erst nach Luft schnappen und bemerkte gar nicht, daß der Mann mein Fahrrad geholt hatte. Als er wieder bei mir war, schob er mein Rad in die Büsche und kam langsam auf mich zu.
Nun zu dir, mein Junge. Wie heißt du?
Ich... ich bin der Oli, stotterte ich verlegen und hielt mir die Hände vor meine Scham. Er nahm meine Hände weg und griff sich sogleich meinen Schwanz, der sich vor Schreck in die Hautfalte verkrochen hatte.
Komm schon, gib ihn mir, sagte der Jogger. Ich tue dem Kleinen doch nichts.
Ich muss aber mal...! bekam ich schließlich mühsam heraus, weil der Mann immer noch meine Kehle umklammerte.
Dann los, mein Junge! Er drückte mich weiter in das Buschwerk hinein.
Während ich pisste hielt der Mann meinen Schwanz in der Hand. Erst jetzt hob ich den Blick und sah mir den Mann genauer an. Er war ziemlich dünn, vielleicht 1,80 Meter groß und geschätzte 30 Jahre alt - und recht attraktiv.
Als ich fertig war öffnete der Jogger seine Hose und holte seinen Schwanz heraus.
Los! Fass ihn an und mach ihn hart, befahl er mir.
Das tat ich natürlich gerne.
Ich habe schon lange keinen solchen Schwanz mehr in der Hand gehabt. Der ist schön..., hörte ich mich sprechen. Wie in Trance berührten meine Hände seinen dürren, harten Körper und seinen langen Schwanz.
Dir gefällt also, was du tust? bemerkte der Jogger amüsiert. Ich heiße übrigens Alfred. Ich habe dich schon ein paar Mal hier fahren gesehen die letzten Tage. Aber wir haben uns immer verfehlt.
Ich mag deinen Körper, sprach ich weiter, kein Gramm Fett, alles so schön fest. Und vor allem keine Tattoos!
Ich mag es dagegen, daß du so geil und willig bist, meinte Alfred. Männer wie ich fahren total auf Burschen wie dich ab. Los! Dreh dich jetzt um und bück dich!
Er packte mich erneut am Hals und drückte mich vorn über, sodaß ich fast gefallen wäre.
Halt dich am Baum fest, Junge... ähh, Oli.
Ich tat wie geheißen und stützte mich auf eine Astgabel.
Dann spürte ich seinen Schwanz zwischen meinen Arschbacken.
Fast automatisch spreizte ich meine Beine und hob gleichzeitig meinen Hintern etwas an, damit Alfred leichter eindringen konnte.
Sehr gut machst du das, Oli. Als ob wir schon länger zusammen wären.
Mit seinem Lusttropfen machte er meine Arschvotze schön geschmeidig und langsam drückte er seinen Schwanz in mich hinein. Leise aufstöhnend drückte ich mich meinerseits an Alfred, der mich nun langsam zu ficken begann.
Nach einer Weile fragte er: Na, wohin willst du meine Sahne haben?
Am besten in den Darm, entgegnete ich lachend. Da stört der Saft nicht.
Sehr gerne, mein Freund. Sprachs und nach ein paar weiteren Fickstößen entlud er sich grunzend in meinen Enddarm.
Alfred fuhr mir mit seinen Händen durchs Haar und blieb noch ein paar Sekunden in mir.
Ich will dich morgen auch haben, Oli. Unbedingt. Mein Schwanz giert nach deiner engen Arschvotze.
Ich richtete mich auf und griff mir Alfreds Schwanz und wichste ihn anstatt einer Antwort. Dann antwortete ich: Wenn das Wetter so ist wie heute, sollst du deinen Willen haben, Don Alfredo. Und ich will deinen geilen Schwanz auch haben. Ich liebe es, wenn du mich fickst.
Und schon haben wir beide ein neues Hobby, lachte Alfred. Mir ist es aber egal, welches Wetter wir haben. Ich laufe auch bei Regen. Wie willst du das auf die Reihe kriegen?
Weiß ich nicht, antwortete ich wahrheitsgemäß. Vielleicht bei dir zuhause?
Das ist nicht so einfach, Oli. Zuhause ist meine Frau. Wie sieht's aus bei dir?
Nee, da ist ja auch jemand. Bliebe eigentlich nur der Unterstand da hinten. Da war ich letztens erst bei dem starken Gewitter. Da haben mich auch zwei Leute vernascht...
Alfred blickte mich erstaunt an: Du scheinst ja sehr begehrt zu sein, mein Hase. Mit den beiden zusammen würde ich dich gerne mal durchnageln.
Und mit einem Blick auf meinen tropfenden Schwanz fügte er noch hinzu: So wie ich dich einschätze, möchtest du jetzt auch abspritzen, hmm?
Ja, bitte, Alfred. Machs mir jetzt, bat ich Alfred.
Alfred drückte meine Eier kräftig, bevor er meinen Schwanz mit zwei, drei raschen Handbewegungen entleerte.
Hey, Alfred! Warum so schnell? Ich dachte, bei dir habe ich es schön und du machst es langsam..?
Ey, Süßer, säuselte Alfred. Es muss doch nicht immer nach deiner Nase gehen. Und ich mag nun mal die härtere Tour. Willste nochmal?
Am liebsten ja, grinste ich Alfred an. Der ließ sich das nicht zweimal sagen und legte gleich los. Aber diesmal dauerte es länger, vielleicht fünf Minuten.
Alfred! Ich liebe dich! Ich mag es sehr, wenn du meinen Schwanz so entleerst. Da könnte ich mich dran gewöhnen.
Für mich musst du nur spritzgeil sein, Oli, sagte Alfred. Wir sehen uns morgen Nachmittag hier am Findling.
Donnerstag. Warmes Wetter. Wenig Wind. Wieder mit dem Rad unterwegs. Nachmittags, wie immer. Ich bin gespannt, ob ich Alfred treffen würde. Als ich wieder auf dem Rückweg war und mich an dem Findling niederließ, dauerte es auch gar nicht lange und Alfred kam herangetrabt. Als er in Rufweite war, stand ich auf und ging ihm entgegen.
Moin Alfred! begrüßte ich ihn. Manchmal denke ich, du wohnst hier irgendwo in der Nähe und wartest nur auf Jungs wie mich.
Hallo Oli! Alfred schloss mich in seine kräftigen Arme und drückte mich herzlich. Ja, kann man so sagen. Aber jetzt habe ich ja dich. Das Suchen und Warten hat ein Ende. Ich weiß jetzt endlich, was für einen Schatz ich in dir habe. Komm, hier ist jetzt niemand. 'ne kleine Abspritznummer am Nachmittag bringt dich gut in Fahrt. Perfekt, um dich danach genüsslich zu ficken.
Ähm, ich weiß nicht so recht, begann ich stotternd. Da hinten kommen Radfahrer...
Aber da hatte mir Alfred auch schon die Hose runtergezogen und meinen Schwanz in der Hand. Fasziniert ließ ich es geschehen, daß mich Alfred in den siebten Himmel wichste. Als er merkte, daß es mir gleich kam, drehte er mich auf dem Weg, sodaß ich meinen Saft herankommenden Radfahrern entgegen spritzte. Aber leider waren gerade keine in Sichtweite. Das war mir im Moment des Orgasmus aber auch egal.
Ich liebe dich auch, Oli! jubelte Alfred. Und deine grenzenlose Geilheit!
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