Freitag, 21. März 2025

Umzug des Weblogs ab Anfang Juni 2025

Wichtige Ankündigung: Umzug des Weblogs ab Anfang Juni


Liebe Leserinnen und Leser,

ab Anfang Juni wird dieser Weblog auf eine neue Plattform umziehen. Künftig wird er unter folgender Adresse erreichbar sein:

➡ olis-geschichten.de

Der Umzug erfolgt im Rahmen einer Neustrukturierung aller meiner Weblogs, die künftig zentral über doornkaat.com verwaltet werden. Dort wird es eine Übersicht aller neuen Adressen geben:

🔗doornkaat.com


Was bedeutet das für euch?

✔ Alle bisherigen Inhalte bleiben erhalten.

✔ Die neue Webadresse wird voraussichtlich pünktlich zum Umzug aktiv.

✔ Ab 31. Juni 2025 wird dieser alte Weblog nicht mehr aktualisiert.

✔ Eine automatische Weiterleitung wird eingerichtet, um den Übergang so reibungslos wie möglich zu gestalten.


Ich halte euch weiterhin über den Umzug auf dem Laufenden. Solltet ihr Fragen haben, hinterlasst sie gerne in den Kommentaren oder schickt mir eine Mail an doornkaat(at)gmx(.)net.


Vielen Dank für eure Treue und euer Verständnis


Olfert ten Doornkaat

Samstag, 1. März 2025

Mein Ladyboy


Ich sah John das erste Mal als ich abends vom Sport nach Hause kam. Ich trainiere in einer Handballmannschaft und habe einen dementsprechend sportlichen Körper. Ich studiere Architektur und bin 23 Jahre alt und knapp 1,90 Meter groß. Mein jüngerer Bruder Philipp wohnt noch bei unseren Eltern. Er hat einen Haustürschlüssel und kommt mich öfter mal besuchen. Manchmal bringt er Freunde mit damit sie hier ungestört Horror-Filme ansehen können, was meine Eltern zu Hause nicht erlauben.

Mein Bruder und sein Kumpel standen in der Küche und hatten mich offensichtlich nicht gehört. So sah ich den Gast zunächst nur von hinten. Die schlanke Gestalt, etwas kleiner als ich, und die langen schwarzen Haare zogen sofort meine Aufmerksamkeit auf sich. Oha, dachte ich mir, endlich hat sich mein Bruder mal eine Freundin angelacht. Ich ließ die Sporttasche zu Boden plumpsen und die Freundin drehte sich daraufhin um.

Ihr feingeschnittenes Gesicht mit den großen Augen gefiel mir gut, doch irgendetwas verwirrte mich. Die Hüften waren ziemlich schmal für ein Mädchen, auch ein Busen war nicht gleich zu erkennen. Ich vermutete, daß sie in etwa so alt wie mein Bruder ist. Aber da kann man sich auch täuschen.

Hi Jens, sagte Philipp. Das ist John. Er ist Filipino. Wir wollen gleich einen Film gucken, ist das okay? John nickte mir kurz zu.

Ja..., erwiderte ich, schaffte es endlich den Blick von Johns schlanker Gestalt abzuwenden und sah meinen Bruder an. Klar schaut nur.

Ok Bruder. Willst du mitgucken?

Wieder einer von diesen Folterfilmen?

Ja, Saw 7...

Nee, lass man stecken. Ich will eh erstmal duschen!

Ich ging ins Schlafzimmer und zog mich aus. Wenn Philipp alleine dagewesen wäre oder einen seiner Kumpel dabeigehabt hätte, wäre ich einfach nackt ins Badezimmer rübergegangen, aber da ein Mädchen anwesend war schnappte ich mir ein Handtuch und wickelte es um meine Hüfte. Als ich aus dem Schlafzimmer trat, warf ich einen Blick ins Wohnzimmer. Philipp saß auf einem Sessel und John auf der Couch. Na Brüderlein, dachte ich, wenn du bei ihr landen willst solltest du besser mal auf Tuchfühlung gehen. Ich schlüpfte ins Bad und duschte mich ab. Danach zog ich mir eine neue Jeans und ein frisches Shirt an und ging ins Wohnzimmer wo Philipp und John gebannt das Geschehen auf dem Bildschirm verfolgten. Ich ließ mich auf das Sofa plumpsen, etwa eine Armlänge von John entfernt.

Wow! sagte Philipp ohne den Blick vom Bildschirm abzuwenden. Ich glaube die geile Tussi muss jetzt dran glauben. Die wird kalt gemacht! Ich war etwas verwundert über die Ausdrucksweise meines Bruders, so redete man doch nicht wenn ein Mädel dabei war. Ich warf einen kurzen Seitenblick auf John konnte aber keine Reaktion erkennen.

Ich hol' mir mal ein Bier, sagte ich. Noch jemand?

Ja ich! sagte Philipp. John schüttelte seinen hübschen Kopf.

Was anderes für dich? fragte ich.

Was hast du denn sonst noch zu trinken? fragte John mit heller Stimme.

Ich weiß gar nicht genau. Ich guck mal nach.

Ich komme mit, sagte John und folgte mir in die Küche.

Ich öffnete den Kühlschrank. Außer Bier ist nur noch Milch da, sagte ich.

Milch vetrage ich nicht so gut. Vielleicht doch ein Bier dann, erwiderte John enttäuscht.

Ich holte drei Flaschen Bier heraus. Wie lange kennst du meinen Bruder denn schon? fragte ich und öffnete die Flaschen.

Ach, erst seit zwei Wochen oder so. Ich bin erst vor kurzem mit meinen Eltern hierhergezogen.

Ich reichte John ein Bier, immer wieder glitt mein Blick über Johns zarte Figur. Gehst du in Philipps Klasse? fragte ich weiter.

Ja, erwiderte John. Aber es ist ziemlich schwer, weil ich noch nicht perfekt deutsch kann.

Na, Philipp hat erzählt, daß die bislang nur zwei Mädchen in der Klasse haben. Da wird so ein hübsches Mädel wie du ja einige Aufmerksamkeit erregt haben.

Ich lächelte und nahm noch einen Schluck Bier. Ich merkte, daß mein Körper reagierte, John erregte mich und mein Schwanz wurde steif. Da ich mich mit dem Arsch auf die Anrichte gesetzt hatte, war die aufkommende Beule natürlich gut zu sehen, ich stellte mich schnell anders hin. Und ja, ich behaupte mal, daß ich Bi bin.

Johns Körper versteifte sich plötzlich. Ich bin kein Mädchen, sagte er lächelnd.

Mir fiel fast die Flasche aus der Hand. Oh tatsächlich..., sagte ich und mein noch leicht angesteifter Schwanz richtete sich zur vollen Größe auf. Ich versuchte, meine Erektion so gut es ging zu verbergen.

Aber schön, daß du mich hübsch findest, sagte John lächelnd.

Entschuldige ..., sagte ich.

Ich weiß wie ich aussehe, sagte John. Und wie ich auf Männer wirke. Mein Gesicht ... die langen Haare. Aber das gehört halt zu mir.

Ok, sagte ich. Ist ja auch okay. Ich war immer noch verwirrt. Die sexuelle Erregung die ich eben noch gespürt hatte, wollte nicht schwächer werden, denn Blick glitt immer wieder über Johns schlanke Gestalt. Gehen wir wieder den Film gucken? fragte ich.

John folgte mir ins Wohnzimmer und setzte sich wieder in die Couchecke. Ich stellte Philipp das Bier hin und nahm nun in der anderen Ecke Platz. Aus dem Augenwinkel beobachtete ich John. Verdammt, wie hübsch der Junge war! Er benahm sich nicht wie ein Mädchen, aber er wirkte irgendwie sanfter als die meisten Typen. Der Film gefiel ihm offensichtlich nicht sonderlich gut. Bei einer blutigen Szene sah John weg. Ich lächelte. Zu hart was?

Der Film ist einfach nur dämlich, erwiderte John. Ich nickte zustimmend. Als ich losging um noch ein Bier zu holen wuschelte ich John im Vorbeigehen mit der Hand durch die Haare. Ich weiß nicht wieso, ich wollte ihn einfach berühren.

Als der Film vorbei war bot ich an, die beiden nach Hause zu fahren. Etwa zehn Minuten später setzte ich meinen Bruder vor unserem Elternhaus ab und war dann mit John, der auf Rücksitz saß, alleine im Wagen. Und wo wohnst du? fragte ich. Er sagte mir die Adresse und ich fuhr weiter.

Findest du mich wirklich hübsch? fragte John plötzlich..

Äh..., sagte ich und wurde etwas unruhig. Du siehst gut aus, selbst für einen Jungen! sagte ich dann lachend.

Philipp sagt, du hast jede Woche eine andere im Bett..., sagte John ausdruckslos.

Mein Bruder sagt viel wenn der Tag lang ist. John sagte bis zum Ende der Fahrt nichts mehr. Dann stieg er aus. Auch ich stieg aus dem Wagen. Ich weiß nicht wieso. Irgendwie wollte ich John so nicht einfach gehen lassen. Danke für die Fahrt, sagte John.

Wir sehen uns! sagte ich und reichte John meine Hand. Ich wollte ihn noch einmal berühren. Als er seine schmale Hand in meine legte spürte ich wie mein Köper reagierte. Nicht nur mein Körper sondern auch mein Kopf. Der Junge erregte mich auf vielen Ebenen.

Du siehst wirklich gut aus, sagte ich und strich mit einer Hand über seine Wange.

John senkte den Blick. Er legte eine Hand auf meine Hand. Ja? hauchte er.

Ja, sagte ich und beugte mich vor. Ich küsste John auf die Wange. Meine Lippen wanderten weiter bis zu seinem Mund.

Gefällt dir das? fragte ich dann.

Ja, sagte John leise. Sehr...

Ich wollte diesen Jungen. Wollte ihn mit zu mir nehmen, in mein Bett. Ich hatte nur vage Vorstellungen davon was wir machen würden, doch ich wollte ihn auf keinen Fall gehen lassen. Kommst du zurück mit zu mir nach Hause? fragte ich und strich mit der Hand einige lange Haare aus seinem glatten Gesicht. John nickte. Ja, sagte er dann.

Während der Fahrt lächelte ich John zu der etwas verschüchtert auf dem Beifahrersitz saß. Was hatte ich mir da angelacht? Ein Junge, ein Junge der weiblich wirkt, aber keine Frau sein will. Für Shemales oder Transvestiten hatte ich mich nie interessiert und war auch nicht durch diese sexuell erregt worden. John war anders.

Zu Hause angekommen zog ich John die Jacke aus und küsste ihn erneut. Unsere Körper berührten sich. Die Beule vorne in meiner Jeans rieb an seinem Bauch. Er umklammerte mich ungeschickt. Ich nahm Johns Hand und führte ihn in das Schlafzimmer. Ich schloß die Tür, küsste ihn erneut. Meine Hände wanderten über seinen schlanken Körper. Als ich nach vorne griff um seine Hose zu öffnen, wich John erschrocken zurück. 

Nein! Wenn ich die Hose fallen lasse wird bewusst das ich kein Mädchen bin. Ich habe einen Schwanz!

Ich will ihn sehen, sagte ich nur. Bitte! fügte ich hinzu. Aber tatsächlich wusste ich selber nicht wie ich darauf reagieren würde.

John öffnete seine Hose und schob sie ein Stück herunter. Sein Penis hing schlaff herab. Er war beschnitten, sein Sack hing tief darunter, rasiert. 

Darf ich ihn anfassen? fragte ich. 

John nickte. Ich nahm seinen schlaffen Schwanz in die Hand. Noch nie hatte ich einen fremden Penis in der Hand gehabt und schon gar nicht einen so schlaffen. Er war heiß und wurde in meiner Hand schnell größer. 

Er sieht gut aus, sagte ich. Die seidig, bläuliche Eichel schwoll schnell an in meinem Griff.

John atmetete schnell. Ich habe noch nie mit einem Mann Sex gehabt, sagte er. 

Ich auch nicht, erwiderte ich. Ich kniete mich vor John und nahm seinen Penis in den Mund. Es erregte mich wahnsinng Johns Schwanz zu lutschen. Ich legte beide Hände auf seinen runden Hintern und lutschte Johns jungen Schwanz. Der Junge sah schnell atmend auf mich herab. Sein Penis war nun voll ausgefahren; bestimmt hatte er gut 16 Zentimeter.

Jetzt ich! sagte John. Ich erhob mich und John kniete vor mir nieder. Er öffnete meine Jeans und mein praller Schwanz kam zum Vorschein. Oh, so ein großer..., sagte John und nahm ihn einfach in den Mund.

John lutschte meine 20 Zentimeter mit Hingabe und ich musste mich sehr beherrschen, um ihm nicht ins Gesicht abzuspritzen wenn ich zusah, wie sich Johns Mund um meinen Schwanz wölbte. Nach einer Weile zog ich John auf die Beine, küsste ihn wieder, wilder als vorher. Wir umarmten uns und streichelten uns überall. Immer wieder glitten meine Hände über seinen runden Hintern.

Ich will dich in mir spüren, sagte John plötzlich.

Was?? fragte ich ungläubig.

John löste sich von mir, zog sich Shirt und Hose vollständig aus und legte sich bäuchlings und nackt auf das Bett. Er spreizte die Beine. Ich möchte dich... du sollst der Erste sein.

Ich betrachtete Johns aufreizend runden Arsch, sein schönes Gesicht das mich erwartungsvoll ansah. Wie oft hatte er es sich wohl schon vorgestellt von einem Mann genommen zu werden? Mein Schwanz zuckte. Ich kniete mich hinter John. Ich nahm eine kleine Tube Gleitgel aus dem Nachtschrank und wärmte etwas davon in meiner Hand an, dann verteilte ich es auf dem unberührten Loch des Jungen. Johns Anus pochte unter meinem Finger. Ich drang mit der Fingerspitze ein wenig ein, spürte den Widerstand seines Schließmuskels. Ich schob meinen Finger weiter in die heiße Enge und sah, daß John das Gesicht verzog.

Schmerzt es? fragte ich.

Nur ein wenig, erwiderte John.

Und das bei einem Finger. Mein Schwanz ist viel dicker, sagte ich. Willst du wirklich...?

Ich will dich, Jens. Ich werde alles ertragen was du mir gibst.

Und wie bereit mein Schwanz war in das enge Loch zu stoßen, doch ich wollte ihm nicht weh tun. So weitete ich seine Rosette erst mit zwei Fingern. Präejakulat tropfte bereits aus meiner Eichel. Ich drehte John auf den Rücken und er legte mir seine Beine über die Schultern. Ich wollte sein Gesicht sehen wenn ich ihn nahm. Mein steinharter Schwanz, jede Ader stand dick hervor, stieß gegen Johns Loch. Der Junge sah mich an, erwartungsvoll und ängstlich. Ich beugte mich vor, küsste John leidenschaftlich auf den Mund. Es genügte ein leichter Druck und Johns Lustgrotte öffnete sich mir und mein Schwanz drang langsam in ihn ein. Johns Loch war so eng und heiß und ich war so geil darauf ihn zu ficken, daß ich unbedacht härter zustieß. John stöhnte, doch nicht vor Schmerz sondern vor Lust. Ja... ja... ja..., sagte er.

Schließlich steckte mein Schwanz in voller Länge in dem Loch des Jungen. Oh, Jens fick mich! rief John. Ich atmete schwer vor Geilheit und bewegte meinen Schwanz mit langsamen Bewegungen im Arsch des Jungen. 

Ja, John, ich gebe dir was du brauchst!

Ich steigerte die Kraft meiner Stöße. Bald klatschten meine Eier gegen seinen Hintern bei jedem Stoß. Ich weiß nicht, wie lange ich John so hart gefickt habe, ich war wie im Rausch, als ob ich voller Drogen gepumpt wäre. John stöhnte und sagte immer wieder, mal leise mal lauter Fick mich!

Ich grunzte wie ein Eber, wollte John tief ficken, sein Verlangen nach einem Männerschwanz befriedigen und mein Verlangen seinen hübschen Körper in Besitz zu nehmen. Dann kam es mir. Ein letztes Mal trieb ich meinen Pfahl tief in John Hintern, dann schoß mein Samen in ihn. Schon im Normalfall spritze ich viel ab, doch in diesem Fall war ich so aufgegeilt, daß eine kaum endenwollende Flut meines Spermas den Darm des Jungen flutete. John umklammerte mich bis mein Orgasmus abgeklungen war und mein Schwanz in seinem Loch langsam kleiner wurde. Erst jetzt merkte ich, daß unsere Oberkörper beide ganz klebrig waren von Johns Lebenssaft. Ich hatte in meinem Fickrausch nicht mal bemerkt, daß er auch abgespritzt hatte. 

Wir lagen nebeneinander und streichelten uns gegenseitig. Bald bemerkte ich, daß Johns Schwanz wieder steifer wurde, ebenso wie mein eigener. Wir drehten uns auf die Seite und gemeinsam wichsten wir unsere Lustschwengel. Wir kamen fast gleichzeitig und schliefen kurz darauf engumschlungen ein.

Als ich am nächsten Morgen erwachte, stand John angezogen neben meinem Bett. Ich gehe, sagte er. Ich weiß, daß es nur ein Experiment war für dich und ich...

Sei still und komm zu mir ins Bett! schnitt ich ihm das Wort ab. Ich glaube ich liebe dich wie noch keinen anderen Menschen zuvor!

John stand einen Moment stumm da, dann begann er zu weinen. Ich zog ihn ins Bett. Aber wie soll das was werden...? fragte er.

Keine Ahnung. Mein Vater könnte ein Problem sein, sagte ich lächelnd. Aber wenn ich ihm nicht erzähle, daß du ein Kerl bist wird der das nie merken. Mein Ladyboy! Dann fügte ich lachend hinzu: ...es sei denn du zeigst ihm deinen dicken Schwanz!

John lächelte. Ach, du Blödmann... aber ich bin kein Mädchen!

Das weiß ich, erwiderte ich lachend. Und das ist auch gut so. Ich liebe deinen Schwanz wie alles an dir! Wir kuschelten uns wieder ins Bett.

Mittwoch, 26. Februar 2025

Der Junge von nebenan

Ich bin im Rewe beim Einkaufen. Meist hole ich nur das, was ich mir tags zuvor auf einen Zettel geschrieben habe. Brot und Butter steht eigentlich immer drauf, dazu die ganz normalen Verbrauchsartikel wie Milch und Käse. Heute die Zutaten für meine selbstbelegte Pizza. Ich will gerade zur Kasse, als ich kurz davor abrupt stoppe, um nicht zwei junge Leute anzufahren, die von rechts daher kommen. Ich mache einen Schritt zurück, um sie vorbeizulassen. Als ich wieder hochblicke, erkenne ich einen der beiden. Es ist der Junge von nebenan und seine pummelige Freundin. Er wohnt über die Straße im Nachbarhaus und arbeitet in der Autolackierei gegenüber. Was seine dicke Freundin macht, weiß ich nicht. Von ihrem Fahrzeug auf sie schließend muss ich davon ausgehen, daß sie aus dem Raum Oldenburg kommt. Ich habe mich wiederholt gefragt, was will so ein hübscher Junge von so einer fetten Kuh? Mit Verlaub, die passen schon rein äußerlich nicht zusammen. Zu gern würde ich ihn mal mit zu mir nehmen. Wenn wir einander sehen, grüßen wir stets. Entweder nicken wir uns zu oder rufen ein "Hallo" hinüber.

Der Junge wohnt schon eine ganze zeitlang dort, ich hatte aber nie richtig Zeit, mich mit ihm zu befassen. Meine drei Schichten ließen Freizeit kaum zu. So bekam ich gar nicht mit, daß er sich zu einem Mann entwickelt hat. Alter? Bestimmt um die 30 jetzt.

Er trägt ein schwarzes T-Shirt und eine blaue Jeans. Die leichte Beule vorn im Schritt deutet an, daß er Linksträger ist. Bei jedem Schritt bewegt sie sich etwas nach links oder rechts.

Mein Einkauf ist schnell auf der Rückbank verstaut. Ich will gerade losfahren, als die beiden erneut meinen Weg kreuzen. Noch einmal muss ich auf den geilen Hintern schauen, der mir so auch noch nie aufgefallen war. Plötzlich schaut er sich um und schaut mir ein paar Sekunden in die Augen. Ertappt. Dann dreht er sich um und die beiden laufen weiter. 

Nach dem Essen mache ich es mir zufrieden mit einem Glas Wein auf der Terrasse gemütlich. Die Dämmerung ist schon weit fortgeschritten. Dann bemerke ich einen Fußgänger in der Ferne der langsam näherkommt. Es dauert eine Ewigkeit, dann erkenne ich ihn - der Junge vom Supermarkt. Mit gesenktem Kopf geht er langsam die Straße entlang - irgendwie ziellos. Ich stehe auf und gehe an den Zaun. 

Alles okay bei dir? frage ich. 

Er schaut erschrocken hoch und braucht ein paar Sekunden, bis er erkennt, wer ihn angesprochen hat. Er kommt näher und murmelt: Alles nur Mist. 

Ich sage: Kann ich dir irgendwie helfen? Magst du reden?

Ich sehe, wie es in ihm arbeitet. Ich öffne die Gartentür und er kommt rein. Ich biete ihm einen Sitz auf der Terrasse an und er lässt sich hineinfallen. Ich erfahre, daß er Dennis heißt. Er wollte mit seinem Kumpel heute feiern und dann dort schlafen. 

Doch nach ein paar Bier ist seine Freundin und er in seinem Zimmer verschwunden und ich saß allein da. Das Gestöhne will ich mir echt nicht antun. Da bin ich gegangen. 

Ich lege tröstend meinen Arm um seine Schulter und er lehnt sich plötzlich eng an mich ran. Ich merke, wie eine Träne seine Wange herunterkullert. 

Ich sage: Das wird schon wieder. Du findest auch noch die Richtige.

Nach einer kurzen Pause, während ich beschwichtigend seine Schulter tätschele sagt er: Sie sind doch schwul, oder?

Ich schrecke kurz zusammen. 

Dann sage ich: Ja, bin ich... 

Sie haben es gut, Schwule haben es viel einfacher, sagt er dann. 

Ich antworte ihm: Nicht immer. Früher war das ein rechter Hexenkessel. Da trauten wir uns kaum auf die Straßen. Nun ist es besser geworden. Aber nach we vor hat alles seine Vor und Nachteile.

Er seufzt. Bei Mädchen muss man immer was kaufen. Dann haben sie die Tage. Dann braucht man ein Kondom. Dann muss man erst ins Kino und dann wollen sie doch keinen Sex. 

Ich spüre, wie er etwas an mir herunterrutscht. Sein Kopf liegt jetzt auf meiner Brust und sein Arm gleitet zwischen meine Beine. Sein Oberarm drückt gegen meinen Schritt und ich spüre, wie sich mein Schwanz mit Blut füllt. 

Er sagt: Das ist unter Männern bestimmt einfacher. Die ticken irgendwie gleich.

Ich blicke nach unten und sehe eine viel deutlichere Beule als heute Nachmittag. Sex unter Männern ist aber anders.

Er antwortet nach einer Weile: Ich will es schon länger probieren. Sie sind immer so nett und schauen immer zufrieden aus. Ich habe Sie auch schon ein paar Mal frühmorgens durchs Badezimmerfenster gesehen.

Jetzt war ich baff. Der Junge hat mich also heimlich beobachtet. Und morgens habe ich oft eine Morgenlatte, wenn ich ins Bad komme. Bei der Vorstellung füllt sich mein Schwanz komplett mit Blut und drückt hart gegen meine Jeans und seinen Oberarm. 

Er richtet sich auf, schaut mir in die Augen und fragt urplötzlich: Darf ich heute Nacht bei Ihnen schlafen?

Ich sage: Hey, lass doch das Sie weg, bitte. Das klingt immer so altbacken. Kannst du gerne machen, du kannst ja nicht draußen auf der Straße bleiben. Aber tue nichts, was du später vielleicht bereust.

Er antwortet lächelnd: Danke für das Du. Da fühle ich mich gleich besser. Und das mit dem Übernachten bei dir habe ich mir schon länger vorgenommen. 

Er steht nun vor mir und erneut muss ich auf die Beule seiner Hose blicken. Sein stahlharter Schwanz presst sich gegen den Jeanstoff, ich tippe darauf, daß der etwa 16 Zentimeter lang und relativ dick ist. 

Als wir das Wohnzimmer betreten, kommt er an mich ran und drückt seinen Unterleib an mich. Er küsst mich ungestüm. Ich spüre seinen harten Schwanz an meinem. Ich bewege mein Becken und unsere Schwänze reiben aneinander. Er stöhnt leise. Unbeholfen versucht er, mit seiner Zunge durch meine Lippen zu kommen. Schließlich lasse ich ihn gewähren und schiebe ihm gleichzeitig meine Zunge entgegen. Seine Lippen sind so weich. Meine Hände greifen an seinen Hintern und kneten ihn durch den Stoff. Reflexartig spannt er ihn an. Meine Hände wandern jetzt nach oben unter sein T-Shirt und schieben es langsam nach oben. Ich ziehe ihm das Shirt über den Kopf und lasse es auf den Boden fallen. Auch ich ziehe mein Shirt aus, um gleich wieder den Mund des Jungen zu erkunden. Ich spüre seine warme Haut auf meiner. Mit den Armen massiere ich seinen Rücken. Ich fahre mit den flachen Händen hinten unter den Stoff der Hose und spüre die nackte Haut von seinem Po. Wieder spannt er die Muskeln an. Ich löse unseren Zungenkuss und bewege mich langsam nach unten. Während meine Zunge seinen Hals, seine Brust, seine geilen Brustwarzen erkunden, die sich unter der Behandlung steil aufrichten und dann weiter nach unten wandert, ziehe ich seine Shorts langsam mit nach unten. Sein nackter, harter Schwanz drückt gegen meine Brust, als meine Zunge seinen Bauchnabel umfährt und seine Shorts schließlich auf seinen Knöcheln liegt. Ich lehne mich zurück und sein Schwanz richtet sich auf. Seine Schamhaare sind gestutzt. Sein Schwanz steht gerade nach vorne ab. Die Vorhaut ist halb über die Eichel zurückgezogen. Ich umschließe seine Eier mit der Hand und ziehe den Hodensack leicht nach unten. Ein Stöhnen entfährt ihm daraufhin. Langsam bewege ich meine Lippen über seinen Schwanz. 

Wow, haucht er nur. 

Mit langsamen fickenden Bewegungen bewegt sich mein Mund über seinen Schaft auf und ab. Immer wieder lasse ich ihn komplett aus meinem Mund gleiten. Dann beobachte ich, wie sich ein Tropfen Präejakulat bildet und langsam an der Unterseite der Eichel nach unten läuft. Ich fange ihn mit der Zunge auf. Jetzt stehe ich auf und schiebe ihn rückwärts durch meine Wohnung. Auf dem Weg zum Schlafzimmer öffne ich meine Hose, die ich einfach fallen lasse. Im Schlafzimmer angekommen stößt er gegen den Bettrahmen und stürzt rücklings auf die Bettdecke. Sein Schwanz steht stahlhart und glänzend von seinem Körper ab. Die dicken Eier liegen eng an den Körper gezogen.

Ich steige über ihn und positioniere meinen Schwanz vor seinem Gesicht. Er schaut ihn an. 

Ich habe ja schon gesehen, daß er groß ist. Aber wie groß? 

Ich antworte ihm, daß er knapp 20 Zentimeter lang ist, daß er sich aber nicht zu verstecken braucht. 

Dein Schwanz hat die perfekte Größe für mich. 

Zögerlich nimmt er ihn in die Hand. 

Der ist ja richtig heiß und hart, sagt er. 

Ich umfasse seinen mit meiner Faust, drücke zu und sage: Genau wie deiner.

Ich bewege mein Becken nach vorne. Seine Augen sind auf meine Eichel gerichtet. Ich schiebe ein Kissen hinter seinen Kopf, der dadurch nach vorne kippt. Er öffnet die Lippen und ich schiebe meinen Schwanz langsam zwischen seine Lippen. Er erkundet mein Teil mit seiner Zunge. Langsam beginne ich mit fickenden Bewegungen und er versucht, meinen Schaft mit den Lippen zu massieren. Ich lege meinen Kopf in den Nacken und stöhne, um ihm zu signalisieren, wie gut er seine Sache macht. Ich spucke auf meine Finger und massiere seinen Schwanz. Sein Präejakulat verreibe ich auch auf seinem geilen Teil. Langsam wird sein Atem wieder ruhiger. Ich gebe ihm einen Kuss auf die Stirn. Ich beuge mich vor und unsere Zungen treffen sich wieder, während ich meinen steifen Schwanz an seinem reibe. Meine Zunge wandert jetzt von seinem Loch über seine Dammgegend, seine Eier, seinen Schwanz, den Bauch, seine Brust und seinen Hals nach oben. Meine Arme liegen jetzt in den Kniekehlen und halten sie in Position. Als meine Schwanzspitze sein Loch berührt, dringt meine Zunge in seinen Mund ein. Ich beginne mit ganz langsamen Fickbewegungen. Immer wieder stoße ich gegen sein enges jungfräuliches Loch. Immer wieder rutscht die Spitze ab. 

Ich drehe ihn mit einem Ruck um und drücke ihn mit dem Oberkörper nach vorn, sodaß er mir sein Hinterteil entgegenreckt. Meinen Schwanz drücke ich ihm dann langsam aber zielstrebig in seinen Hinterausgang. Mit einem Mal geht sein Stöhnen in ein Winseln über und er presst sein Becken immer wieder gegen mich. Sein Schwanz zuckt. Bei jedem Stoß sehe ich, wie sich seine ganzen Muskeln anspannen. Als sein Orgasmus abebbt, beuge ich mich nach vorne und küsse ihn. Sein Schwanz bleibt hart. Ich merke jedoch, wie sein Sperma auf die Decke tropft.

Schließlich sagt er: Sorry, ich dachte..., ich wollte... 

Ich lege ihm meinen Zeigefinger auf die Lippen: Sshht. Alles gut.

Er presst seine Füße gegen meine Brust, hebt dadurch seinen Arsch an und mein Schwanz gleitet fast komplett aus ihm heraus. Dann lässt er das Becken von schräg oben wieder auf meinen Schwanz sinken. Ich kann kaum glauben, daß er das zum ersten Mal macht. Er stöhnt auf, als mein Schwanz wieder seine Prostata berührt und wieder ergießt sich ein Schwall Vorsaft aus seinem nun wieder stahlharten Schwanz. Ich spüre, daß ich diese Massage nicht mehr lange durchhalten kann. Dieses Gefühl ist so wahnsinnig geil. Dennis scheint zu bemerken, daß ich schneller atme und immer lauter stöhne. Er bewegt sein Becken jetzt immer schneller. Ich nehme seinen Schwanz in die Hand und so fickt er sich selbst. Wenn er sein Becken hebt, fickt er seinen Schwanz in meine Faust und beim Absenken meinen Schwanz in seinen heißen Arsch. Ich spüre, wie es in mir aufsteigt. Ich lasse seinen Schwanz los, umschließe seine Beine und ziehe sein Becken mit einem Ruck komplett auf meinen Schwanz, der sofort anfängt zu zucken. Dennis schreit auf. In meinem Megaorgasmus, in dem ich rhythmisch immer mehr Sperma in den Jungenarsch spritze, schaue ich nach unten. Dennis schaut mit großen Augen nach unten. Wieder stoße ich unwillkürlich zu und wieder schreit Dennis auf. Mit einem Mal spritzt ein weißer Strahl aus seinem Schwanz und trifft ihn voll ins Gesicht. Sein Loch verkrampft sich dabei und schnürt meinen Schwanz regelrecht ab. Noch drei Mal spritzt sich Dennis ins Gesicht, während mein Orgasmus tief in ihm langsam abebbt.

Langsam gleite ich aus ihm heraus und kollabiere auf ihm. Wir küssen uns erneut. Dann schlafen wir ineinander verknotet ein.

Am nächsten Morgen nach einer gemeinsamen Dusche und einem Frühstück, macht sich Dennis auf den Weg nach Hause. Seitdem sehen wir uns regelmäßig. Er hilft mir oft im Haus oder wir essen gemeinsam. Und oft allerdings sucht er meine Nähe um mit mir Sex zu haben. Das ehrt mich natürlich. 

Sonntag, 23. Februar 2025

Der farbige Amerikaner

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Das Amulett

Kerstin saß am anderen Ende der schwach beleuchteten Bar und zeichnete mit den Fingern die komplizierten Muster des alten Amuletts nach, das sie vor einigen Tagen auf dem Dachboden ihrer Großmutter gefunden hatte. Das leise Klirren der Gläser und das Gemurmel der Gespräche um sie herum wurden vom dröhnenden Bass aus den Lautsprechern an der Decke fast übertönt. Sie nahm einen Schluck von ihrem Getränk, doch die kühle Flüssigkeit beruhigte die Schmetterlinge in ihrem Magen kaum. Das war es, ihre Chance, ein Leben jenseits ihres ruhigen, bescheidenen Daseins zu erleben. Ihre Augen suchten den Raum ab und landeten schließlich auf einer Frau auf der anderen Seite der Bar. Sie schien Anfang vierzig zu sein und hatte eine ebenholzfarbene Haut, die im gedämpften Licht leuchtete. Ihre Kurven waren ausgeprägt, besonders ihre großzügigen Brüste, die sich gegen den Stoff ihrer engen Bluse drückten. Diese Frau erinnerte Kerstin im ersten Moment an die Disco Queen Grace Jones, sie hatte auch diese ebenmäßige Haut. Kerstin spürte, wie ein Nervenkitzel sie durchströmte, als sie sich vorstellte, wie es sich anfühlen würde, in diesem Körper zu leben.

Entschuldigung, sagte Kerstin und tippte der Frau auf die Schulter. Ich konnte nicht anders, als Sie von der anderen Seite der Bar aus zu beobachten. Stört es Sie, wenn ich mich zu Ihnen geselle?

Die Frau drehte sich um und ihr strahlendes Lächeln enthüllte perfekt gerade, weiße Zähne. Hey! Nein, es ist okay. Sag doch Du zu mir. Setz dich doch. Mein Name ist Yamiria.

Freut mich dich..., ähh, danke für das Du. Ich heiße Kerstin, antwortete sie und nahm Platz. Du siehst aus, als hättest du eine tolle Nacht hinter dir.

Yamiria lachte, ein warmer, einladender Klang. Bisher lief es ziemlich gut. Ich versuche jetzt nur, mich nach einer langen Woche zu entspannen.

Kerstin zögerte einen Moment und ihre Finger schlossen sich fester um das Amulett, das in ihrer Jeans versteckt war. Eigentlich gibt es etwas, das ich schon immer mal ausprobieren wollte... Etwas, das gänzlich anders ist.

Yamiria hob interessiert eine Augenbraue. Oh? Du machst mich neugierig. Was ist es?

Kerstin beugte sich näher zu ihr, ihre Stimme wurde zu einem heiseren Flüstern. Ich habe dieses Amulett gefunden und es scheint einige interessante Eigenschaften zu haben. Es ermöglicht mir, in die Körper anderer Menschen einzudringen.

Yamirias Augen weiteten sich, aber es gab kein Anzeichen von Angst oder Unglauben. Stattdessen schien sie fasziniert zu sein. Wirklich? Das klingt unglaublich. Hast du es schon ausprobiert?

Noch nicht, gab Kerstin zu. Aber ich dachte... vielleicht lässt du mich es mit deinem Körper versuchen.

Yamiria dachte einen Moment darüber nach, ihr Blick wanderte zwischen Kerstins ernstem Gesicht und dem Amulett, das aus ihrer Tasche hervorlugte, hin und her. Weißt du, ich glaube nicht, daß ich so etwas jemals zuvor gemacht habe. Aber zum Teufel, warum nicht? Mal sehen, was dieses kleine Schmuckstück bewirken mit mir anstellen kann.

Kerstin Herz raste, als sie nickte, das Amulett aus ihrer Hosentasche herauszog und es ins Licht hielt. Sie schloss die Augen und konzentrierte ihre ganze Energie auf das Gefühl, um in Yamirias Körper zu schlüpfen. Zuerst war es, als würde man in ein Becken mit warmem Wasser eintauchen und sie vollständig einhüllen. Dann änderte sich alles. Sie konnte spüren, wie sich Yamirias Kurven gegen ihren eigenen Körper drückten und wie das Gewicht ihrer Brüste auf ihr lastete, während sie sich bewegte. Sie öffnete die Augen und starrte voller Ehrfurcht auf sich herab - oder besser gesagt auf Yamirias Spiegelbild.

Wow! Yamirias Stimme kam aus Kerstins Mund und klang tiefer und voller, als sie es je in Erinnerung hatte. Das ist... erstaunlich.

Kerstin grinste und verspürte einen Anflug von Wollust, die sie so intensiv noch nie zuvor erlebt hatte. Ja, das ist es wirklich.

Yamiria - jetzt in Kerstins Körper - lächelte zurück, ihre kleinere Gestalt wirkte im Vergleich zu Kerstins neuer Gestalt fast zart. Also, was wirst du jetzt tun?

Kerstin blickte sich in der Bar um und ihre neu gewonnene Kühnheit ließ ihr Herz noch schneller klopfen. Ich denke, es ist an der Zeit, meine Flügel ein wenig auszubreiten. Und ich habe Lust auf dich. Möchtest du dich mir anschließen?

Yamiria nickte eifrig. Absolut. Geh voran, ich folge dir.

Sie verließen gemeinsam die Bar und Kerstin zog neugierige Blicke der wenigen Gäste auf sich, die sich noch draußen aufhielten. Ihr war es egal. Zum ersten Mal in ihrem Leben hatte sie die Freiheit, die Stadt zu erkunden und zu genießen, ohne darüber nachzudenken. Sie befanden sich in einer Gasse, deren Schatten ihnen das Gefühl der Privatsphäre vermittelten, nach dem sie sich beide sehnten.

Kerstin drückte Yamiria sanft aber bestimmt an eine Hauswand und ihre Hände wanderten ausgehungert über den Körper der kleineren Frau. Yamiria stöhnte leise und wölbte sich ihr entgegen. Oh Gott, du fühlst dich so geil an, murmelte Kerstin und ihre Lippen berührten Yamirias Hals.

Hör nicht auf, keuchte Yamiria und fummelte mit den Händen an den Knöpfen von Kerstins Bluse herum. Ich möchte jeden Zentimeter von dir spüren.

Kerstins Atem stockte, als Yamirias Finger unter ihre Bluse glitten und ihren Busen berührten. Sie erschauderte und eine wohlige Gänsehaut kroch über die Stellen, die Kerstins Finger berührt hatten. Sie konnte die Wärme spüren, die Yamirias Körper ausstrahlte und ein Feuer in ihr entfachte, das nach Befriedigung verlangte. Mit einer schnellen Bewegung riss sie die Bluse auf und legte ihren nackten Busen frei, dessen Brustwarzen sich in der kühlen Nachtluft sofort versteiften.

Geil!, hauchte Yamiria, ihre Augen dunkel vor Verlangen. Du bist so wunderschön.

Kerstin grinste, ihre Hände umklammerten Yamirias Hüften fest. Sprichst du weiter so, hast du mich bald da wo du mich hin haben willst.

Yamirias Antwort kam sofort. Bitte, flüsterte sie mit heiserer Stimme vor Verlangen. Lass mich nicht allein heute Nacht.

Samstag, 22. Februar 2025

Erinnerung

Er wusste nicht, ob er träumte oder wach war. Der Boden unter seinen Füßen bestand aus flüssigem Sand, der in sanften Wellen pulsierte, und der Himmel über ihm war eine endlose Spirale aus Gold und Dunkelblau. Uhren hingen an unsichtbaren Fäden in der Luft, ihre Zeiger drehten sich träge, als hätten sie die Zeit längst aufgegeben.

Dann sah er ihn.

Der Fremde stand in einiger Entfernung, sein Körper halb von der fließenden Landschaft verschluckt. Er war nackt, genau so wie er. Seine Haut schimmerte wie Perlmutt im Mondlicht, seine Augen waren zwei tiefe, schattenlose Ovale. Mit einem Lächeln, das weder süß noch gefährlich war, streckte er die Hand nach seinem Geschlecht aus.

Du bist endlich hier.

Seine Stimme klang wie Wasser, das auf heißen Stein tropft, ein Echo aus Erinnerung und Erwartung. Er trat näher, seine Bewegungen schienen sich außerhalb der Logik zu vollziehen - einmal schritt er vorwärts, dann schien er plötzlich an einer völlig anderen Stelle zu stehen. Der Sand unter ihnen begann sich in Spiralen zu drehen, formte Muster, die sich für einen Moment zu greifbaren Bildern zusammenfügten, bevor sie wieder zerflossen.

Willig ließ er es geschehen, daß der Fremde ihn verführte. 

Als er die Haut des Fremden berührte, war es, als ob ein Teil von ihm selbst sich auflöste und in den anderen überging. Sein Atem stockte, nicht vor Angst, sondern vor einer seltsamen, tiefen Vertrautheit. Ihr Fleisch war nicht länger fest - es wurde zu Farben, zu Formen, zu fließenden Bewegungen, die ineinander übergingen, als wäre ihr beider Körper nur eine Möglichkeit unter vielen.

Sie tanzten in der Zeit, verwebten sich in einem Kuss, der keinen Anfang und kein Ende hatte, ein Moment, der immerwährend war und doch schon längst vergangen schien. Der Geschmack von warmer Luft und fernen Gewittern lag auf seinen Lippen, während die Welt um sie herum sich verzog und neu formte.

Wer bist du? fragte er schließlich, obwohl er die Antwort längst kannte.

Ich bin das, was du vergessen hast. Und das, was du nie gewagt hast zu träumen.

Der Himmel über ihnen öffnete sich wie eine schmelzende Leinwand, und in der Ferne begann eine Uhr zu schlagen - langsam, unaufhaltsam.

Die Zeit begann wieder zu fließen.

Komm mit mir, sagte der Fremde und zog ihn tiefer in die Landschaft, wo Berge sich wie schlafende Wesen erhoben und der Horizont in flüssigen Farben pulsierte. Jeder Schritt veränderte alles, ließ neue Welten entstehen und alte verblassen.

Er hatte keine Angst. Er war angekommen, endlich und vollkommen.

Die Welt um sie herum veränderte sich weiter, als hätte sie selbst Freude daran, ihnen neue Wunder zu schenken. Vor ihnen öffnete sich ein Ozean aus Licht, seine Wellen trugen leuchtende Fragmente von Erinnerungen, die sich auf der Oberfläche spiegelten. Sie traten hinein, spürten, wie das Licht ihre Körper durchdrang, sie zu Teilen von etwas Größerem machte.

Hier endet nichts, flüsterte der Fremde. Hier beginnt alles.

Sie ließen sich treiben, ihre Körper verschmolzen mit den Farben der Ewigkeit, und die Zeit hörte auf, von Bedeutung zu sein. Die Welt war unendlich, und sie waren ein Teil von ihr.

Doch die Welt war nicht statisch. Mit jeder Bewegung veränderte sie sich, als ob ihre bloße Anwesenheit sie formte. Sie tauchten tiefer in den Ozean des Lichts, und plötzlich erstreckten sich unter ihnen Städte aus fließendem Glas, deren Türme sich ins Unendliche streckten. Durchsichtige Wesen mit leuchtenden Adern glitten durch die Straßen, jede Bewegung ein Echo eines längst vergangenen Traums.

Erkennst du es? fragte der Fremde und wies auf eine Brücke, die ins Nirgendwo führte.

Er nickte. Es war eine Erinnerung, aber nicht nur seine eigene. Sie war ein Fragment aus vielen Leben, ein Knotenpunkt der Existenz. Er sah sich selbst dort stehen, Jahrhunderte zuvor, oder vielleicht erst in einem Moment, der noch nicht gekommen war. Alles war gleichzeitig. Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft - sie waren eins.

Ein Lächeln huschte über die Lippen des Fremden. Wir sind mehr als nur Träumende.

Er verstand. Er war nicht nur angekommen - er war erwacht.

Freitag, 21. Februar 2025

Verborgene Begierden

Die Dunkelheit in der kleinen Wohnung war drückend, die Luft schwanger mit Spannung. Die Lichter der Straße flimmerten durch das Fenster, und der Regen, der die Scheiben peitschte, verstärkte das Gefühl der Isolation. Sie standen sich gegenüber, die Blicke brannten wie Feuer, unmissverständlich und ohne Worte. Jeder wusste, was der andere wollte. Mark trat einen Schritt näher, die Spannung war fast greifbar. Daniel spürte, wie sich der Raum mit der Intensität ihrer Nähe füllte, als er ihn an den Schultern packte und ihn mit einem Ruck gegen die Wand drückte. Die Kühle der Wand war ein scharfer Kontrast zu der Hitze, die zwischen ihnen aufloderte. Mark stieß einen tiefen Atemzug aus, und Daniel ließ seine Lippen in einem gierigen Kuss auf seinen Hals sinken, seine Zähne kratzten an der Haut.

Du bist mir zu nah, murmelte Mark, doch es war kein Widerstand, den er fühlte, sondern eine Einladung. Die Worte waren kaum mehr als ein Flüstern.

Du wolltest es so, antwortete Daniel mit einem fast rauhen Lächeln.

Ohne eine weitere Bemerkung ließ er seine Hände nach unten wandern, den Körper von Mark in einer festen Umklammerung, als wollte er ihn zerdrücken, sich in ihm verlieren. Die Berührungen waren wild, fordernd, als ob jede Sekunde Zögern eine Verschwendung wäre. Mark stöhnte leise auf, als Daniel ihn an sich zog und die Kontrolle über die Situation übernahm. Das Spiel zwischen ihnen war nie sanft, immer ein Spiel aus Macht und Verlangen. Doch im Moment fühlte es sich anders an. Der Druck war mehr als nur körperlich - es war ein Test, ein Rausch, der beide in den Wahnsinn trieb. Ihre Haut brannte, die Lust brodelte wie Lava, und jeder Atemzug schien in den Brustkorb zu dringen wie das pochende Herz eines wilden Tieres. Als dann noch Daniel seine lange Zunge in den Mund seines Gegenübers versenkte, war es fast um Mark geschehen. Unfähig sich zu bewegen war er von Daniels Initiative völlig überrumpelt worden. Er, Mark wollte doch die Zügel in der Hand behalten. Die Zunge von Daniel glitt tief in Marks Mund, fordernd und unaufhaltsam. Mark konnte nicht anders, als sich von der Wärme und Intensität überwältigen zu lassen. Er wollte sich wehren, wollte die Kontrolle zurück, aber Daniel war schneller, geschickter - seine Hände packten Mark fester, zogen ihn weiter in den Strudel der Lust. Mark wollte schreien, doch die Stille der Nacht schlang ihn ein.

Du willst nicht kämpfen, Mark, flüsterte Daniel, als er sich langsam zurückzog, um ihm in die Augen zu sehen. Du bist hier bei mir, nur für mich. Das ist es was zählt.

Mark konnte nur noch nicken, der Druck in seiner Mitte ließ ihn beinahe den Verstand verlieren. Es war, als hätte Daniel jede Mauer niedergerissen, jede Verteidigung überwunden. Mark hatte geglaubt, er könnte die Zügel in der Hand halten, doch in diesem Moment wusste er, daß er nur ein Spielball war, von dem, was Daniel wollte.

Was willst du von mir? Mark atmete schwer, die Worte kaum mehr als ein Hauch. Doch Daniel ließ ihn keine Zeit zu antworten. Er zog ihn erneut zu sich, seine Hände rissen Mark an sich, so wie er es schon immer getan hatte. Die Küsse wurden brutaler, gieriger - keine Rücksicht mehr auf das, was sie in der Vergangenheit gewesen waren. Nur das, was jetzt war, zählte. Daniel schien zu wissen, was Mark brauchte. Es war nicht die Frage nach Zärtlichkeit, nicht die Frage nach einer sanften Nähe. Es war der rohe Akt des Besiegens, das Spiel der Körper, das den Raum füllte. Mark fühlte sich zu einem Spielball geworden, einem Objekt, das völlig der Macht des anderen ausgeliefert war.

Du gehörst mir, sagte Daniel mit einem Lächeln, das so grausam wie verführerisch war. Und du wirst es genießen.

Habe ich denn eine Wahl? stöhnte Mark wollüstig und schob sein Becken ganz nah an Daniel heran. Der ließ sich die Einladung nicht zweimal schicken und öffnete die Hose von Mark. Sein Schwanz schnellte heraus in Daniels Hand, so als wolle er ihm sagen, mach es mir. Ja, in der Tat, genau das wollte Daniel. Mark konnte den warmen Atem von Daniel an seinem Hals spüren, wie er seine Haut mit jeder Berührung zum Leben erweckte. Die Spannung zwischen ihnen war elektrisch, jeder Blick, jede Bewegung schien das Verlangen zu verdoppeln. Ohne ein weiteres Wort zog Daniel ihn noch näher zu sich, sodaß Mark den Druck seines Körpers ganz deutlich spürte. Es war, als würden ihre Herzen im selben Takt schlagen, ein Puls, der sich durch ihre Adern zog. Mark kämpfte gegen das Gefühl der Ohnmacht an, doch es war sinnlos. Mit jeder sanften Berührung von Daniel schwand der letzte Rest von Widerstand. Daniel ließ seine Hände über Mark's Taille gleiten, streifte mit den Fingern die Linie seines Körpers und hinterließ eine Spur von Hitze. Mark atmete tief ein, als Daniel langsam die Kontrolle übernahm, seine Berührungen immer fordernder, aber nie grob.

Du brauchst nicht zu kämpfen, flüsterte Daniel, und seine Stimme war so tief, daß Mark es direkt spüren konnte, wie sie in seine Brust vibrierten. Ich weiß, was du willst.

Mark stöhnte leise, als die Worte in der Luft hingen und ihn noch tiefer in diese Welt zogen. Seine eigenen Hände fanden den Weg zu Daniel, aber er war unentschlossen, wollte den Moment, die Nähe, so lange wie möglich halten. Doch Daniel wusste, was zu tun war. Langsam zog er Mark noch näher zu sich, sodaß der Unterschied zwischen ihren Körpern kaum noch zu spüren war. Jeder Atemzug, jede Bewegung wurde zu einem stillen Befehl, dem sich Mark nicht mehr entziehen konnte. Der Raum schien den Atem der beiden zu halten, jede Bewegung war wie ein leises Versprechen. Ihre Körper drängten sich aneinander, als wollten sie eins werden, als wollten sie die Welt um sich herum vergessen. Mark spürte das Zittern in Daniels Händen, das sich in seinem eigenen Körper wiederholte. Es war eine Mischung aus Verlangen und Zärtlichkeit, ein Spiel der Sinne, bei dem die Zeit keine Bedeutung hatte. Daniels Hand fuhr langsam über Mark's Rücken, entlang der Wirbelsäule, während er Mark tiefer in seine Arme zog. Die Haut brannte, doch es war eine angenehme Wärme, die sich in ihren Adern ausbreitete. Mark stöhnte leise, sein Herz raste, und er fühlte sich gleichzeitig stärker und verletzlicher als je zuvor. Alles, was er wollte, war in diesem Moment, in dieser Nähe zu sein, alles andere verblasste. Der Augenblick kam, als ihre Körper im Einklang miteinander fanden, als der Raum um sie herum verschwand und es nur noch sie beide gab. Der gemeinsame Orgasmus ließ sie in die höchsten Sphären fliegen. Ein tiefes Gefühl von Erfüllung durchzog Mark, als er spürte, wie ihre Körper sich vereinten. Es war ein Rausch, eine Explosion von Gefühlen, die ihn überfluteten. Alles, was er kannte, verdichtete sich zu diesem Augenblick, in dem sie sich vollkommen fanden. Nachdem sie ihren Lebenssaft geteilt hatten versanken sie in regungslose Starre, die nur einige Minute dauerte. Diese Minuten kamen ihnen aber unendlich lange vor. Wohlig aneinandergekuschelt schliefen sie ein.

Daniel war als erstes wach und betrachtete den nackten Leib seines Partners mit Ehrfurcht und Stolz zugleich. Verliebt drückte er Mark einen Kuss auf die Brust. Der Regen hatte aufgehört und der Himmel zeigte seinen rosaroten Morgenhimmel. 

Wie romantisch..., entfuhr es Daniel.

Er wartete noch, bis Mark erwachte. Dann wollte er mit ihm unter die Dusche und den neuen Tag mit ihm zusammen begrüßen.

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