Ich sah John das erste Mal als ich abends vom Sport nach Hause kam. Ich trainiere in einer Handballmannschaft und habe einen dementsprechend sportlichen Körper. Ich studiere Architektur und bin 23 Jahre alt und knapp 1,90 Meter groß. Mein jüngerer Bruder Philipp wohnt noch bei unseren Eltern. Er hat einen Haustürschlüssel und kommt mich öfter mal besuchen. Manchmal bringt er Freunde mit damit sie hier ungestört Horror-Filme ansehen können, was meine Eltern zu Hause nicht erlauben.
Mein Bruder und sein Kumpel standen in der Küche und hatten mich offensichtlich nicht gehört. So sah ich den Gast zunächst nur von hinten. Die schlanke Gestalt, etwas kleiner als ich, und die langen schwarzen Haare zogen sofort meine Aufmerksamkeit auf sich. Oha, dachte ich mir, endlich hat sich mein Bruder mal eine Freundin angelacht. Ich ließ die Sporttasche zu Boden plumpsen und die Freundin drehte sich daraufhin um.
Ihr feingeschnittenes Gesicht mit den großen Augen gefiel mir gut, doch irgendetwas verwirrte mich. Die Hüften waren ziemlich schmal für ein Mädchen, auch ein Busen war nicht gleich zu erkennen. Ich vermutete, daß sie in etwa so alt wie mein Bruder ist. Aber da kann man sich auch täuschen.
Hi Jens, sagte Philipp. Das ist John. Er ist Filipino. Wir wollen gleich einen Film gucken, ist das okay? John nickte mir kurz zu.
Ja..., erwiderte ich, schaffte es endlich den Blick von Johns schlanker Gestalt abzuwenden und sah meinen Bruder an. Klar schaut nur.
Ok Bruder. Willst du mitgucken?
Wieder einer von diesen Folterfilmen?
Ja, Saw 7...
Nee, lass man stecken. Ich will eh erstmal duschen!
Ich ging ins Schlafzimmer und zog mich aus. Wenn Philipp alleine dagewesen wäre oder einen seiner Kumpel dabeigehabt hätte, wäre ich einfach nackt ins Badezimmer rübergegangen, aber da ein Mädchen anwesend war schnappte ich mir ein Handtuch und wickelte es um meine Hüfte. Als ich aus dem Schlafzimmer trat, warf ich einen Blick ins Wohnzimmer. Philipp saß auf einem Sessel und John auf der Couch. Na Brüderlein, dachte ich, wenn du bei ihr landen willst solltest du besser mal auf Tuchfühlung gehen. Ich schlüpfte ins Bad und duschte mich ab. Danach zog ich mir eine neue Jeans und ein frisches Shirt an und ging ins Wohnzimmer wo Philipp und John gebannt das Geschehen auf dem Bildschirm verfolgten. Ich ließ mich auf das Sofa plumpsen, etwa eine Armlänge von John entfernt.
Wow! sagte Philipp ohne den Blick vom Bildschirm abzuwenden. Ich glaube die geile Tussi muss jetzt dran glauben. Die wird kalt gemacht! Ich war etwas verwundert über die Ausdrucksweise meines Bruders, so redete man doch nicht wenn ein Mädel dabei war. Ich warf einen kurzen Seitenblick auf John konnte aber keine Reaktion erkennen.
Ich hol' mir mal ein Bier, sagte ich. Noch jemand?
Ja ich! sagte Philipp. John schüttelte seinen hübschen Kopf.
Was anderes für dich? fragte ich.
Was hast du denn sonst noch zu trinken? fragte John mit heller Stimme.
Ich weiß gar nicht genau. Ich guck mal nach.
Ich komme mit, sagte John und folgte mir in die Küche.
Ich öffnete den Kühlschrank. Außer Bier ist nur noch Milch da, sagte ich.
Milch vetrage ich nicht so gut. Vielleicht doch ein Bier dann, erwiderte John enttäuscht.
Ich holte drei Flaschen Bier heraus. Wie lange kennst du meinen Bruder denn schon? fragte ich und öffnete die Flaschen.
Ach, erst seit zwei Wochen oder so. Ich bin erst vor kurzem mit meinen Eltern hierhergezogen.
Ich reichte John ein Bier, immer wieder glitt mein Blick über Johns zarte Figur. Gehst du in Philipps Klasse? fragte ich weiter.
Ja, erwiderte John. Aber es ist ziemlich schwer, weil ich noch nicht perfekt deutsch kann.
Na, Philipp hat erzählt, daß die bislang nur zwei Mädchen in der Klasse haben. Da wird so ein hübsches Mädel wie du ja einige Aufmerksamkeit erregt haben.
Ich lächelte und nahm noch einen Schluck Bier. Ich merkte, daß mein Körper reagierte, John erregte mich und mein Schwanz wurde steif. Da ich mich mit dem Arsch auf die Anrichte gesetzt hatte, war die aufkommende Beule natürlich gut zu sehen, ich stellte mich schnell anders hin. Und ja, ich behaupte mal, daß ich Bi bin.
Johns Körper versteifte sich plötzlich. Ich bin kein Mädchen, sagte er lächelnd.
Mir fiel fast die Flasche aus der Hand. Oh tatsächlich..., sagte ich und mein noch leicht angesteifter Schwanz richtete sich zur vollen Größe auf. Ich versuchte, meine Erektion so gut es ging zu verbergen.
Aber schön, daß du mich hübsch findest, sagte John lächelnd.
Entschuldige ..., sagte ich.
Ich weiß wie ich aussehe, sagte John. Und wie ich auf Männer wirke. Mein Gesicht ... die langen Haare. Aber das gehört halt zu mir.
Ok, sagte ich. Ist ja auch okay. Ich war immer noch verwirrt. Die sexuelle Erregung die ich eben noch gespürt hatte, wollte nicht schwächer werden, denn Blick glitt immer wieder über Johns schlanke Gestalt. Gehen wir wieder den Film gucken? fragte ich.
John folgte mir ins Wohnzimmer und setzte sich wieder in die Couchecke. Ich stellte Philipp das Bier hin und nahm nun in der anderen Ecke Platz. Aus dem Augenwinkel beobachtete ich John. Verdammt, wie hübsch der Junge war! Er benahm sich nicht wie ein Mädchen, aber er wirkte irgendwie sanfter als die meisten Typen. Der Film gefiel ihm offensichtlich nicht sonderlich gut. Bei einer blutigen Szene sah John weg. Ich lächelte. Zu hart was?
Der Film ist einfach nur dämlich, erwiderte John. Ich nickte zustimmend. Als ich losging um noch ein Bier zu holen wuschelte ich John im Vorbeigehen mit der Hand durch die Haare. Ich weiß nicht wieso, ich wollte ihn einfach berühren.
Als der Film vorbei war bot ich an, die beiden nach Hause zu fahren. Etwa zehn Minuten später setzte ich meinen Bruder vor unserem Elternhaus ab und war dann mit John, der auf Rücksitz saß, alleine im Wagen. Und wo wohnst du? fragte ich. Er sagte mir die Adresse und ich fuhr weiter.
Findest du mich wirklich hübsch? fragte John plötzlich..
Äh..., sagte ich und wurde etwas unruhig. Du siehst gut aus, selbst für einen Jungen! sagte ich dann lachend.
Philipp sagt, du hast jede Woche eine andere im Bett..., sagte John ausdruckslos.
Mein Bruder sagt viel wenn der Tag lang ist. John sagte bis zum Ende der Fahrt nichts mehr. Dann stieg er aus. Auch ich stieg aus dem Wagen. Ich weiß nicht wieso. Irgendwie wollte ich John so nicht einfach gehen lassen. Danke für die Fahrt, sagte John.
Wir sehen uns! sagte ich und reichte John meine Hand. Ich wollte ihn noch einmal berühren. Als er seine schmale Hand in meine legte spürte ich wie mein Köper reagierte. Nicht nur mein Körper sondern auch mein Kopf. Der Junge erregte mich auf vielen Ebenen.
Du siehst wirklich gut aus, sagte ich und strich mit einer Hand über seine Wange.
John senkte den Blick. Er legte eine Hand auf meine Hand. Ja? hauchte er.
Ja, sagte ich und beugte mich vor. Ich küsste John auf die Wange. Meine Lippen wanderten weiter bis zu seinem Mund.
Gefällt dir das? fragte ich dann.
Ja, sagte John leise. Sehr...
Ich wollte diesen Jungen. Wollte ihn mit zu mir nehmen, in mein Bett. Ich hatte nur vage Vorstellungen davon was wir machen würden, doch ich wollte ihn auf keinen Fall gehen lassen. Kommst du zurück mit zu mir nach Hause? fragte ich und strich mit der Hand einige lange Haare aus seinem glatten Gesicht. John nickte. Ja, sagte er dann.
Während der Fahrt lächelte ich John zu der etwas verschüchtert auf dem Beifahrersitz saß. Was hatte ich mir da angelacht? Ein Junge, ein Junge der weiblich wirkt, aber keine Frau sein will. Für Shemales oder Transvestiten hatte ich mich nie interessiert und war auch nicht durch diese sexuell erregt worden. John war anders.
Zu Hause angekommen zog ich John die Jacke aus und küsste ihn erneut. Unsere Körper berührten sich. Die Beule vorne in meiner Jeans rieb an seinem Bauch. Er umklammerte mich ungeschickt. Ich nahm Johns Hand und führte ihn in das Schlafzimmer. Ich schloß die Tür, küsste ihn erneut. Meine Hände wanderten über seinen schlanken Körper. Als ich nach vorne griff um seine Hose zu öffnen, wich John erschrocken zurück.
Nein! Wenn ich die Hose fallen lasse wird bewusst das ich kein Mädchen bin. Ich habe einen Schwanz!
Ich will ihn sehen, sagte ich nur. Bitte! fügte ich hinzu. Aber tatsächlich wusste ich selber nicht wie ich darauf reagieren würde.
John öffnete seine Hose und schob sie ein Stück herunter. Sein Penis hing schlaff herab. Er war beschnitten, sein Sack hing tief darunter, rasiert.
Darf ich ihn anfassen? fragte ich.
John nickte. Ich nahm seinen schlaffen Schwanz in die Hand. Noch nie hatte ich einen fremden Penis in der Hand gehabt und schon gar nicht einen so schlaffen. Er war heiß und wurde in meiner Hand schnell größer.
Er sieht gut aus, sagte ich. Die seidig, bläuliche Eichel schwoll schnell an in meinem Griff.
John atmetete schnell. Ich habe noch nie mit einem Mann Sex gehabt, sagte er.
Ich auch nicht, erwiderte ich. Ich kniete mich vor John und nahm seinen Penis in den Mund. Es erregte mich wahnsinng Johns Schwanz zu lutschen. Ich legte beide Hände auf seinen runden Hintern und lutschte Johns jungen Schwanz. Der Junge sah schnell atmend auf mich herab. Sein Penis war nun voll ausgefahren; bestimmt hatte er gut 16 Zentimeter.
Jetzt ich! sagte John. Ich erhob mich und John kniete vor mir nieder. Er öffnete meine Jeans und mein praller Schwanz kam zum Vorschein. Oh, so ein großer..., sagte John und nahm ihn einfach in den Mund.
John lutschte meine 20 Zentimeter mit Hingabe und ich musste mich sehr beherrschen, um ihm nicht ins Gesicht abzuspritzen wenn ich zusah, wie sich Johns Mund um meinen Schwanz wölbte. Nach einer Weile zog ich John auf die Beine, küsste ihn wieder, wilder als vorher. Wir umarmten uns und streichelten uns überall. Immer wieder glitten meine Hände über seinen runden Hintern.
Ich will dich in mir spüren, sagte John plötzlich.
Was?? fragte ich ungläubig.
John löste sich von mir, zog sich Shirt und Hose vollständig aus und legte sich bäuchlings und nackt auf das Bett. Er spreizte die Beine. Ich möchte dich... du sollst der Erste sein.
Ich betrachtete Johns aufreizend runden Arsch, sein schönes Gesicht das mich erwartungsvoll ansah. Wie oft hatte er es sich wohl schon vorgestellt von einem Mann genommen zu werden? Mein Schwanz zuckte. Ich kniete mich hinter John. Ich nahm eine kleine Tube Gleitgel aus dem Nachtschrank und wärmte etwas davon in meiner Hand an, dann verteilte ich es auf dem unberührten Loch des Jungen. Johns Anus pochte unter meinem Finger. Ich drang mit der Fingerspitze ein wenig ein, spürte den Widerstand seines Schließmuskels. Ich schob meinen Finger weiter in die heiße Enge und sah, daß John das Gesicht verzog.
Schmerzt es? fragte ich.
Nur ein wenig, erwiderte John.
Und das bei einem Finger. Mein Schwanz ist viel dicker, sagte ich. Willst du wirklich...?
Ich will dich, Jens. Ich werde alles ertragen was du mir gibst.
Und wie bereit mein Schwanz war in das enge Loch zu stoßen, doch ich wollte ihm nicht weh tun. So weitete ich seine Rosette erst mit zwei Fingern. Präejakulat tropfte bereits aus meiner Eichel. Ich drehte John auf den Rücken und er legte mir seine Beine über die Schultern. Ich wollte sein Gesicht sehen wenn ich ihn nahm. Mein steinharter Schwanz, jede Ader stand dick hervor, stieß gegen Johns Loch. Der Junge sah mich an, erwartungsvoll und ängstlich. Ich beugte mich vor, küsste John leidenschaftlich auf den Mund. Es genügte ein leichter Druck und Johns Lustgrotte öffnete sich mir und mein Schwanz drang langsam in ihn ein. Johns Loch war so eng und heiß und ich war so geil darauf ihn zu ficken, daß ich unbedacht härter zustieß. John stöhnte, doch nicht vor Schmerz sondern vor Lust. Ja... ja... ja..., sagte er.
Schließlich steckte mein Schwanz in voller Länge in dem Loch des Jungen. Oh, Jens fick mich! rief John. Ich atmete schwer vor Geilheit und bewegte meinen Schwanz mit langsamen Bewegungen im Arsch des Jungen.
Ja, John, ich gebe dir was du brauchst!
Ich steigerte die Kraft meiner Stöße. Bald klatschten meine Eier gegen seinen Hintern bei jedem Stoß. Ich weiß nicht, wie lange ich John so hart gefickt habe, ich war wie im Rausch, als ob ich voller Drogen gepumpt wäre. John stöhnte und sagte immer wieder, mal leise mal lauter Fick mich!
Ich grunzte wie ein Eber, wollte John tief ficken, sein Verlangen nach einem Männerschwanz befriedigen und mein Verlangen seinen hübschen Körper in Besitz zu nehmen. Dann kam es mir. Ein letztes Mal trieb ich meinen Pfahl tief in John Hintern, dann schoß mein Samen in ihn. Schon im Normalfall spritze ich viel ab, doch in diesem Fall war ich so aufgegeilt, daß eine kaum endenwollende Flut meines Spermas den Darm des Jungen flutete. John umklammerte mich bis mein Orgasmus abgeklungen war und mein Schwanz in seinem Loch langsam kleiner wurde. Erst jetzt merkte ich, daß unsere Oberkörper beide ganz klebrig waren von Johns Lebenssaft. Ich hatte in meinem Fickrausch nicht mal bemerkt, daß er auch abgespritzt hatte.
Wir lagen nebeneinander und streichelten uns gegenseitig. Bald bemerkte ich, daß Johns Schwanz wieder steifer wurde, ebenso wie mein eigener. Wir drehten uns auf die Seite und gemeinsam wichsten wir unsere Lustschwengel. Wir kamen fast gleichzeitig und schliefen kurz darauf engumschlungen ein.
Als ich am nächsten Morgen erwachte, stand John angezogen neben meinem Bett. Ich gehe, sagte er. Ich weiß, daß es nur ein Experiment war für dich und ich...
Sei still und komm zu mir ins Bett! schnitt ich ihm das Wort ab. Ich glaube ich liebe dich wie noch keinen anderen Menschen zuvor!
John stand einen Moment stumm da, dann begann er zu weinen. Ich zog ihn ins Bett. Aber wie soll das was werden...? fragte er.
Keine Ahnung. Mein Vater könnte ein Problem sein, sagte ich lächelnd. Aber wenn ich ihm nicht erzähle, daß du ein Kerl bist wird der das nie merken. Mein Ladyboy! Dann fügte ich lachend hinzu: ...es sei denn du zeigst ihm deinen dicken Schwanz!
John lächelte. Ach, du Blödmann... aber ich bin kein Mädchen!
Das weiß ich, erwiderte ich lachend. Und das ist auch gut so. Ich liebe deinen Schwanz wie alles an dir! Wir kuschelten uns wieder ins Bett.