Mittwoch, 26. Februar 2025

Der Junge von nebenan

Ich bin im Rewe beim Einkaufen. Meist hole ich nur das, was ich mir tags zuvor auf einen Zettel geschrieben habe. Brot und Butter steht eigentlich immer drauf, dazu die ganz normalen Verbrauchsartikel wie Milch und Käse. Heute die Zutaten für meine selbstbelegte Pizza. Ich will gerade zur Kasse, als ich kurz davor abrupt stoppe, um nicht zwei junge Leute anzufahren, die von rechts daher kommen. Ich mache einen Schritt zurück, um sie vorbeizulassen. Als ich wieder hochblicke, erkenne ich einen der beiden. Es ist der Junge von nebenan und seine pummelige Freundin. Er wohnt über die Straße im Nachbarhaus und arbeitet in der Autolackierei gegenüber. Was seine dicke Freundin macht, weiß ich nicht. Von ihrem Fahrzeug auf sie schließend muss ich davon ausgehen, daß sie aus dem Raum Oldenburg kommt. Ich habe mich wiederholt gefragt, was will so ein hübscher Junge von so einer fetten Kuh? Mit Verlaub, die passen schon rein äußerlich nicht zusammen. Zu gern würde ich ihn mal mit zu mir nehmen. Wenn wir einander sehen, grüßen wir stets. Entweder nicken wir uns zu oder rufen ein "Hallo" hinüber.

Der Junge wohnt schon eine ganze zeitlang dort, ich hatte aber nie richtig Zeit, mich mit ihm zu befassen. Meine drei Schichten ließen Freizeit kaum zu. So bekam ich gar nicht mit, daß er sich zu einem Mann entwickelt hat. Alter? Bestimmt um die 30 jetzt.

Er trägt ein schwarzes T-Shirt und eine blaue Jeans. Die leichte Beule vorn im Schritt deutet an, daß er Linksträger ist. Bei jedem Schritt bewegt sie sich etwas nach links oder rechts.

Mein Einkauf ist schnell auf der Rückbank verstaut. Ich will gerade losfahren, als die beiden erneut meinen Weg kreuzen. Noch einmal muss ich auf den geilen Hintern schauen, der mir so auch noch nie aufgefallen war. Plötzlich schaut er sich um und schaut mir ein paar Sekunden in die Augen. Ertappt. Dann dreht er sich um und die beiden laufen weiter. 

Nach dem Essen mache ich es mir zufrieden mit einem Glas Wein auf der Terrasse gemütlich. Die Dämmerung ist schon weit fortgeschritten. Dann bemerke ich einen Fußgänger in der Ferne der langsam näherkommt. Es dauert eine Ewigkeit, dann erkenne ich ihn - der Junge vom Supermarkt. Mit gesenktem Kopf geht er langsam die Straße entlang - irgendwie ziellos. Ich stehe auf und gehe an den Zaun. 

Alles okay bei dir? frage ich. 

Er schaut erschrocken hoch und braucht ein paar Sekunden, bis er erkennt, wer ihn angesprochen hat. Er kommt näher und murmelt: Alles nur Mist. 

Ich sage: Kann ich dir irgendwie helfen? Magst du reden?

Ich sehe, wie es in ihm arbeitet. Ich öffne die Gartentür und er kommt rein. Ich biete ihm einen Sitz auf der Terrasse an und er lässt sich hineinfallen. Ich erfahre, daß er Dennis heißt. Er wollte mit seinem Kumpel heute feiern und dann dort schlafen. 

Doch nach ein paar Bier ist seine Freundin und er in seinem Zimmer verschwunden und ich saß allein da. Das Gestöhne will ich mir echt nicht antun. Da bin ich gegangen. 

Ich lege tröstend meinen Arm um seine Schulter und er lehnt sich plötzlich eng an mich ran. Ich merke, wie eine Träne seine Wange herunterkullert. 

Ich sage: Das wird schon wieder. Du findest auch noch die Richtige.

Nach einer kurzen Pause, während ich beschwichtigend seine Schulter tätschele sagt er: Sie sind doch schwul, oder?

Ich schrecke kurz zusammen. 

Dann sage ich: Ja, bin ich... 

Sie haben es gut, Schwule haben es viel einfacher, sagt er dann. 

Ich antworte ihm: Nicht immer. Früher war das ein rechter Hexenkessel. Da trauten wir uns kaum auf die Straßen. Nun ist es besser geworden. Aber nach we vor hat alles seine Vor und Nachteile.

Er seufzt. Bei Mädchen muss man immer was kaufen. Dann haben sie die Tage. Dann braucht man ein Kondom. Dann muss man erst ins Kino und dann wollen sie doch keinen Sex. 

Ich spüre, wie er etwas an mir herunterrutscht. Sein Kopf liegt jetzt auf meiner Brust und sein Arm gleitet zwischen meine Beine. Sein Oberarm drückt gegen meinen Schritt und ich spüre, wie sich mein Schwanz mit Blut füllt. 

Er sagt: Das ist unter Männern bestimmt einfacher. Die ticken irgendwie gleich.

Ich blicke nach unten und sehe eine viel deutlichere Beule als heute Nachmittag. Sex unter Männern ist aber anders.

Er antwortet nach einer Weile: Ich will es schon länger probieren. Sie sind immer so nett und schauen immer zufrieden aus. Ich habe Sie auch schon ein paar Mal frühmorgens durchs Badezimmerfenster gesehen.

Jetzt war ich baff. Der Junge hat mich also heimlich beobachtet. Und morgens habe ich oft eine Morgenlatte, wenn ich ins Bad komme. Bei der Vorstellung füllt sich mein Schwanz komplett mit Blut und drückt hart gegen meine Jeans und seinen Oberarm. 

Er richtet sich auf, schaut mir in die Augen und fragt urplötzlich: Darf ich heute Nacht bei Ihnen schlafen?

Ich sage: Hey, lass doch das Sie weg, bitte. Das klingt immer so altbacken. Kannst du gerne machen, du kannst ja nicht draußen auf der Straße bleiben. Aber tue nichts, was du später vielleicht bereust.

Er antwortet lächelnd: Danke für das Du. Da fühle ich mich gleich besser. Und das mit dem Übernachten bei dir habe ich mir schon länger vorgenommen. 

Er steht nun vor mir und erneut muss ich auf die Beule seiner Hose blicken. Sein stahlharter Schwanz presst sich gegen den Jeanstoff, ich tippe darauf, daß der etwa 16 Zentimeter lang und relativ dick ist. 

Als wir das Wohnzimmer betreten, kommt er an mich ran und drückt seinen Unterleib an mich. Er küsst mich ungestüm. Ich spüre seinen harten Schwanz an meinem. Ich bewege mein Becken und unsere Schwänze reiben aneinander. Er stöhnt leise. Unbeholfen versucht er, mit seiner Zunge durch meine Lippen zu kommen. Schließlich lasse ich ihn gewähren und schiebe ihm gleichzeitig meine Zunge entgegen. Seine Lippen sind so weich. Meine Hände greifen an seinen Hintern und kneten ihn durch den Stoff. Reflexartig spannt er ihn an. Meine Hände wandern jetzt nach oben unter sein T-Shirt und schieben es langsam nach oben. Ich ziehe ihm das Shirt über den Kopf und lasse es auf den Boden fallen. Auch ich ziehe mein Shirt aus, um gleich wieder den Mund des Jungen zu erkunden. Ich spüre seine warme Haut auf meiner. Mit den Armen massiere ich seinen Rücken. Ich fahre mit den flachen Händen hinten unter den Stoff der Hose und spüre die nackte Haut von seinem Po. Wieder spannt er die Muskeln an. Ich löse unseren Zungenkuss und bewege mich langsam nach unten. Während meine Zunge seinen Hals, seine Brust, seine geilen Brustwarzen erkunden, die sich unter der Behandlung steil aufrichten und dann weiter nach unten wandert, ziehe ich seine Shorts langsam mit nach unten. Sein nackter, harter Schwanz drückt gegen meine Brust, als meine Zunge seinen Bauchnabel umfährt und seine Shorts schließlich auf seinen Knöcheln liegt. Ich lehne mich zurück und sein Schwanz richtet sich auf. Seine Schamhaare sind gestutzt. Sein Schwanz steht gerade nach vorne ab. Die Vorhaut ist halb über die Eichel zurückgezogen. Ich umschließe seine Eier mit der Hand und ziehe den Hodensack leicht nach unten. Ein Stöhnen entfährt ihm daraufhin. Langsam bewege ich meine Lippen über seinen Schwanz. 

Wow, haucht er nur. 

Mit langsamen fickenden Bewegungen bewegt sich mein Mund über seinen Schaft auf und ab. Immer wieder lasse ich ihn komplett aus meinem Mund gleiten. Dann beobachte ich, wie sich ein Tropfen Präejakulat bildet und langsam an der Unterseite der Eichel nach unten läuft. Ich fange ihn mit der Zunge auf. Jetzt stehe ich auf und schiebe ihn rückwärts durch meine Wohnung. Auf dem Weg zum Schlafzimmer öffne ich meine Hose, die ich einfach fallen lasse. Im Schlafzimmer angekommen stößt er gegen den Bettrahmen und stürzt rücklings auf die Bettdecke. Sein Schwanz steht stahlhart und glänzend von seinem Körper ab. Die dicken Eier liegen eng an den Körper gezogen.

Ich steige über ihn und positioniere meinen Schwanz vor seinem Gesicht. Er schaut ihn an. 

Ich habe ja schon gesehen, daß er groß ist. Aber wie groß? 

Ich antworte ihm, daß er knapp 20 Zentimeter lang ist, daß er sich aber nicht zu verstecken braucht. 

Dein Schwanz hat die perfekte Größe für mich. 

Zögerlich nimmt er ihn in die Hand. 

Der ist ja richtig heiß und hart, sagt er. 

Ich umfasse seinen mit meiner Faust, drücke zu und sage: Genau wie deiner.

Ich bewege mein Becken nach vorne. Seine Augen sind auf meine Eichel gerichtet. Ich schiebe ein Kissen hinter seinen Kopf, der dadurch nach vorne kippt. Er öffnet die Lippen und ich schiebe meinen Schwanz langsam zwischen seine Lippen. Er erkundet mein Teil mit seiner Zunge. Langsam beginne ich mit fickenden Bewegungen und er versucht, meinen Schaft mit den Lippen zu massieren. Ich lege meinen Kopf in den Nacken und stöhne, um ihm zu signalisieren, wie gut er seine Sache macht. Ich spucke auf meine Finger und massiere seinen Schwanz. Sein Präejakulat verreibe ich auch auf seinem geilen Teil. Langsam wird sein Atem wieder ruhiger. Ich gebe ihm einen Kuss auf die Stirn. Ich beuge mich vor und unsere Zungen treffen sich wieder, während ich meinen steifen Schwanz an seinem reibe. Meine Zunge wandert jetzt von seinem Loch über seine Dammgegend, seine Eier, seinen Schwanz, den Bauch, seine Brust und seinen Hals nach oben. Meine Arme liegen jetzt in den Kniekehlen und halten sie in Position. Als meine Schwanzspitze sein Loch berührt, dringt meine Zunge in seinen Mund ein. Ich beginne mit ganz langsamen Fickbewegungen. Immer wieder stoße ich gegen sein enges jungfräuliches Loch. Immer wieder rutscht die Spitze ab. 

Ich drehe ihn mit einem Ruck um und drücke ihn mit dem Oberkörper nach vorn, sodaß er mir sein Hinterteil entgegenreckt. Meinen Schwanz drücke ich ihm dann langsam aber zielstrebig in seinen Hinterausgang. Mit einem Mal geht sein Stöhnen in ein Winseln über und er presst sein Becken immer wieder gegen mich. Sein Schwanz zuckt. Bei jedem Stoß sehe ich, wie sich seine ganzen Muskeln anspannen. Als sein Orgasmus abebbt, beuge ich mich nach vorne und küsse ihn. Sein Schwanz bleibt hart. Ich merke jedoch, wie sein Sperma auf die Decke tropft.

Schließlich sagt er: Sorry, ich dachte..., ich wollte... 

Ich lege ihm meinen Zeigefinger auf die Lippen: Sshht. Alles gut.

Er presst seine Füße gegen meine Brust, hebt dadurch seinen Arsch an und mein Schwanz gleitet fast komplett aus ihm heraus. Dann lässt er das Becken von schräg oben wieder auf meinen Schwanz sinken. Ich kann kaum glauben, daß er das zum ersten Mal macht. Er stöhnt auf, als mein Schwanz wieder seine Prostata berührt und wieder ergießt sich ein Schwall Vorsaft aus seinem nun wieder stahlharten Schwanz. Ich spüre, daß ich diese Massage nicht mehr lange durchhalten kann. Dieses Gefühl ist so wahnsinnig geil. Dennis scheint zu bemerken, daß ich schneller atme und immer lauter stöhne. Er bewegt sein Becken jetzt immer schneller. Ich nehme seinen Schwanz in die Hand und so fickt er sich selbst. Wenn er sein Becken hebt, fickt er seinen Schwanz in meine Faust und beim Absenken meinen Schwanz in seinen heißen Arsch. Ich spüre, wie es in mir aufsteigt. Ich lasse seinen Schwanz los, umschließe seine Beine und ziehe sein Becken mit einem Ruck komplett auf meinen Schwanz, der sofort anfängt zu zucken. Dennis schreit auf. In meinem Megaorgasmus, in dem ich rhythmisch immer mehr Sperma in den Jungenarsch spritze, schaue ich nach unten. Dennis schaut mit großen Augen nach unten. Wieder stoße ich unwillkürlich zu und wieder schreit Dennis auf. Mit einem Mal spritzt ein weißer Strahl aus seinem Schwanz und trifft ihn voll ins Gesicht. Sein Loch verkrampft sich dabei und schnürt meinen Schwanz regelrecht ab. Noch drei Mal spritzt sich Dennis ins Gesicht, während mein Orgasmus tief in ihm langsam abebbt.

Langsam gleite ich aus ihm heraus und kollabiere auf ihm. Wir küssen uns erneut. Dann schlafen wir ineinander verknotet ein.

Am nächsten Morgen nach einer gemeinsamen Dusche und einem Frühstück, macht sich Dennis auf den Weg nach Hause. Seitdem sehen wir uns regelmäßig. Er hilft mir oft im Haus oder wir essen gemeinsam. Und oft allerdings sucht er meine Nähe um mit mir Sex zu haben. Das ehrt mich natürlich. 

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