Wie es dazu kam? Ich war in einem sehr konservativen Elternhaus aufgewachsen. Niemand würde sich bei uns vor dem anderen nackt zeigen. Fragen zu Liebe oder gar Sex wurden nicht diskutiert. Meine Eltern küssten sich nicht einmal, wenn meine Geschwister oder ich im Raum waren. Das letzte Mal, daß ich meine Tante nackt sah, war vermutlich als wir im Alter von fünf Jahren zusammen gebadet haben. Zwar hatte ich als wir in die Pubertät kamen immer wieder versucht, einen Blick auf ihren fraulicher werdenden Körper zu erhaschen, doch in der Regel blieb dies erfolglos. Ilka, so hieß meine Tante, ist ja schließlich im gleichen prüden Haushalt aufgewachsen wie ich auch. Seit 18 war überlegte ich wie ich es anstellen kann, möglichst bald das Elternhaus zu verlassen. Auch wenn das bedeutete, den Komfort gemachter Wäsche und gekochten Essens sowie den Pool im Garten aufgeben zu müssen. Hier kann ich nicht bleiben!
Da meine Eltern beide viel arbeiteten und häufig nicht zu Hause waren, fehlte es uns finanziell an nichts und Geschenke fielen meist großzügig aus. So hatte ich auch bereits früh meinen eigenen PC im Kinderzimmer. Mit zunehmender Pubertät und wachsendem Hormonschub erforschte ich abends im Dunkeln unter der schützenden Bettdecke meinen Körper und entdeckte die Selbstbefriedigung für mich. Anfangs schämte ich mich deswegen, rasch fand ich aber heraus, daß das offenbar ganz normal ist für Jungs in meinem Alter. Seitdem gab ich mich ganz entspannt der gelegentlichen Freude an und mit mir hin.
Letzte Woche war ich nachmittags wieder einmal alleine zu Hause und versuchte für eine Arbeit zu lernen. Doch ich konnte mich nicht konzentrieren. Immer wieder ging mir eine Mitschülerin durch den Kopf, die ich schon eine Weile beobachtete. Sie war einfach umwerfend, ihr Gesicht war zart und sehr weiblich, ihre wellenden blonden Haare wirkten wie Sonnenstrahlen, ihre Stimme war wie Musik in meinen Ohren und immer wenn ich zu ihr hinblickte und es wagte, meinen Blick über ihren Körper wandern zu lassen, ging eine heiße Welle durch meinen Körper. Aber ich traute mich nicht sie anzusprechen. Im Mathe-Kurs saß sie mir gegenüber, sodaß ich sie zwischendurch heimlich beobachten konnte. Marita, so hieß die holde Fee meiner unerreichten Träume, ging mir durch den Kopf und lenkte mich vom Lernen ab. Immer wieder spürte ich Wellen der Lust durch meine Lenden ziehen und beschloss, mir kurz Entspannung zu verschaffen. Da ich alleine zu Hause war, zog ich mich nackt aus, setzte mich vor den PC und besuchte, wie schon oft zuvor, einschlägige Internetseiten. Rasch war ich erregt und wichste gedankenverloren meinen steifen Schwanz als mir eine neue Idee kam. Ich könnte doch über die Webcam mal ein paar Fotos von mir selber machen. Sofort setzte ich die Idee in die Tat um. Angefangen habe ich natürlich mit reinen Penisaufnahmen, dann wurde ich mutiger und fotografierte mich ganz, von vorne, von der Seite und von hinten. Auch beugte ich mich vor und zog meine Pobacken auseinander. Noch nie hatte ich mein eigenes Poloch gesehen. Ich hatte eine Menge Spaß mit den Fotos und als ich sie als Fotoshow durchlaufen ließ brachte ich mich zum erlösenden Orgasmus. Nachdem ich den Laptop wieder zugeklappt, mich gründlich gereinigt und das spermagetränkte Papiertuch in der Toilette entsorgt hatte, konnte ich mich endlich auch aufs Lernen konzentrieren.
Vorgestern fragte meine Tante mich beiläufig, ob ich am Wochenende zu Hause sein würde und ich bejahte. Zwar war es richtig sommerlich geworden, doch meine Freunde waren bei einem Fußballturnier, das das ganze Wochenende dauern würde. Alleine an den Baggersee zu fahren hatte ich keine Lust, also würde ich wohl zu Hause abhängen und unseren Pool zur Abkühlung nutzen. So war jedenfalls mein Plan. Meine Eltern würden wieder einmal nicht da sein und ich hatte gehofft, meine Tante würde mit ihren Freundinnen losziehen, damit ich zu Hause meine Ruhe hatte. Doch dieser Plan wurde nun zunichte gemacht.
"Schön", erklärte meine Tante, "ich habe ein paar Freundinnen am Samstag zu uns eingeladen und dann kannst du mir ein wenig zur Hand gehen."
Ich murrte, denn darauf hatte ich eigentlich gar keine Lust, versuchte aber das beste daraus zu machen: "Soll ich grillen oder die Getränkekisten schleppen?"
"Das wäre kein schlechter Anfang, aber ich hatte eigentlich etwas anderes im Sinn..." Ilka zwinkerte mir zu und verschwand.
Abends rief mich meine Tante nochmal in ihr Zimmer. Sie hatte bereits ihr Nachthemd an und ich riskierte einen Blick auf ihre Brüste, die sich keck mit steifen Brustwarzen unter dem Nachthemd abzeichneten.
"Na, gefällt dir, was du siehst?" ruckartig drehte sie sich weg und ich fühlte mich peinlich beim Spannen ertappt, lief rot an und schwieg.
"Vielleicht sollte ich auch mal nachgucken, was du so hast."
Da ich vor ihr am Schreibtisch stand, war es für sie ein Leichtes mir an die Schlafanzughose zu greifen und sie nach unten zu ziehen. Ich konnte mit einem entsetzten "Hey!" und einem schnellen Griff an meine Wäsche das Schlimmste verhindern.
"Was soll das, spinnst du? So kannst du meine Hilfe am Samstag gleich vergessen."
"Genau darüber wollte ich mit dir reden. Ich habe hier mal eine Einkaufsliste zusammengestellt und wollte dich bitten, das morgen zu besorgen. Dann sind die Getränke am Wochenende schön kalt."
"Sag mal, hast du sie noch alle? Es kommen doch deine Freundinnen, dann kannst auch du dafür einkaufen gehen. Ich bin doch nicht euer Diener!"
Ich war ziemlich sauer. Klar, hatte ich schon ein paar Mal geholfen, aber es gab auch Grenzen. Eigentlich hatte ich erwartet, daß meine Tante nun ebenfalls an die Decke gehen würde. Meistens behandelte sie mich als kleinen Neffen eh etwas herablassend. Doch stattdessen grinste sie mich einfach nur an.
"Ach, liebes Geschwisterchen, ich dachte, daß du das mir zuliebe tun würdest..."
Bei diesen versöhnlichen Worten fing ich wieder an nachzugeben. Doch was dann kam, ließ meine Ohren klingeln.
"Außerdem finde ich die Idee mit dem Diener ganz toll."
Ich war völlig sprachlos. Meine Tante wollte, daß ich sie und ihre Freundinnen am Wochenende bediente? Das hatte es ja noch nie gegeben und ich konnte mir keinen Grund vorstellen, warum ich das hätte tun sollte. Wir hatten zwar ein ganz vernünftiges Verhältnis und ja, ich würde ihr natürlich bei bestimmten Dingen helfen, aber sie bedienen? Niemals! Warum auch? Dennoch war ich zu perplex, um ihr eine passende Antwort entgegen zu schleudern. Das war aber auch gar nicht nötig, denn meiner Tante war natürlich klar, daß ich dazu keinesfalls einfach Ja sagen würde. Darum lieferte sie mir ihr Argument ungefragt:
"Ich nehme mal an, daß dein kleines Geheimnis auch geheim bleiben soll, oder?"
Meine Augen weiteten sich, ich hatte keine Ahnung worauf zu anspielte. Ich ließ die letzten Tage Revue passieren, mir fiel aber nichts Verbotenes ein, das ich getan hätte.
"Was meinst du?"
"Ach, jetzt spiel hier nicht das Unschuldslamm. Das hier meine ich..."
Ilka klappte ihren Laptop auf und es erschien ein Bild von mir, auf dem mein Gesicht gut erkennbar war, aber leider war das nicht alles. Es war eines der Bilder, die ich vor einigen Tagen von mir gemacht hatte. Ich war nackt und außer meinem Gesicht war leider auch mein steifer Schwanz gut und deutlich zu erkennen.
"Aber das hier finde ich auch ganz toll, obwohl man dein Gesicht darauf nicht sehen kann." Sie klickte weiter und die Großaufnahme meines Polochs erschien auf ihrem Bildschirm. Reflexartig griff ich nach ihrem Laptop und klappte den Deckel zu. Meine Wangen glühten vor Schamesröte. Woher hatte sie diese Bilder? Was wollte sie von mir? Worauf würde das hinauslaufen? Meine Knie fingen an zu zittern.
"Komm schon, du brauchst dich nicht zu schämen. Sind schon geile Fotos. Ich hätte mich das nie getraut. Aber ehrlich gesagt..."
Ich hatte mich in meiner Verzweiflung auf ihr Bett gesetzt und hielt den Kopf gesenkt. Als sie zögerte schaute ich hoch.
"...würde ich das lieber im Original sehen..."
"Du willst was?!" Ich war schockiert.
Für mich war meine Tante der asexuellste Mensch, den ich kannte. In unserer Familie waren solche Themen tabu, entsprechend dachte ich auch immer, meine Tante würde genau so ticken wie meine Eltern. Ich hatte nie darüber nachgedacht, daß sie ganz anders sein könnte, aufgeschlossen, sexuell neugierig, ...und vielleicht sogar versaut. Ich selbst hatte immer eher züchtige Phantasien gehabt, mein Kopfkino war nie über Mauerblümchensex hinausgegangen trotz meiner Pornoseiten. Echte sexuelle Erfahrungen hatte ich natürlich überhaupt keine.
"Schau mal, das ist doch gar nicht schlimm. Sex ist ganz natürlich und du darfst ja dabei auch Spaß haben. Die Fotos zeigen mir doch, daß du das magst."
Ich zögerte, schaute sie entgeistert an und war völlig unfähig, mich zu bewegen oder etwas zu erwidern.
"Außerdem möchtest du ja auch nicht, daß das noch andere sehen, oder???"
Ich riss meine Augen auf. Es war schlimm genug, daß Ilka diese Fotos gesehen hatte. Sie würde es doch wohl nicht ernsthaft wagen, sie anderen zu zeigen.
"Du willst mich erpressen? Was hast du vor? Was willst du von mir?"
"Wie ich schon sagte, ich möchte gerne das Original sehen!"
Fassungslos starrte ich sie an.
"Nun komm schon, sei kein Frosch und zieh mal deine Schlafanzughose aus."
Als ich immer noch nicht reagierte, klappte sie ihren Laptop wieder auf. Der Bildschirmschoner war immer noch an.
"Dann muss ich mir das doch noch mal überlegen. Ich könnte mir vorstellen, daß meine Freundinnen ebenso heiß auf..."
Ilka grinste, denn sie wusste, daß ich nun in der Falle saß.
"Okay, aber du löschst die Fotos von deinem Laptop wieder, ja?"
"Mmmh, mal sehen. Noch nicht gleich. Ich brauche erst noch deine Hilfe am Wochenende. Danach dann, versprochen!"
Natürlich ging ich davon aus, daß es ums Einkaufen, Grillen, vielleicht auch ihr blödes Bedienen gehen würde. Also nickte ich.
"Gut. So, jetzt lass endlich die Hose fallen!"
Im Sitzen zog ich meine Hose runter. Zwar hing sie nun um meine Knöchel, aber da ich ja auf Ilkas Bett saß, war meine Scham weitestgehend bedeckt.
"Steh mal auf. Ich kann ja nichts sehen."
Zögernd stand ich auf. Glücklicherweise hing mein Shirt halb über meinem Schwanz, sodaß ich mich nicht ganz so nackt fühlte. Es war so bereits peinlich genug, den Blick meiner Tante genau dort unten zu spüren. Meine Reaktion war ein bisschen zu träge, als sie auf ihrem Stuhl zu mir herüber rollte und mein Shirt nach oben schob. Zwar riss ich es ihr gleich aus der Hand und zog es wieder runter, aber sie hatte meinen entblößten Schoß bereits gesehen.
"Sehr hübsch. Aber mach ihn mal hart."
"Waaas? Das geht nicht auf Kommando!"
"Komm schon..., ich zeig dir auch was."
Ilka hob ihren Po an und schob sich ihr Nachthemd nach oben. Zunächst sah ich ihren weißen Baumwollslip und als sie das Hemd höher schob ihren flachen Bauch und schließlich entblößte sie ihre wunderschönen Brüste. Doch damit nicht genug, mit ihrer freien Hand streichelte sie ihre Brust und zwirbelte an der Brustwarze, die sofort hart wurde. Ihr dabei zuzusehen reichte aus, um Blut in meinen Schwanz fließen zu lassen, der sich in Zeitlupe, aber unter genau beobachtendem Blick meiner Schwester, langsam aufrichtete.
"Geil! Zieh mal die Vorhaut zurück!"
Immer noch Ilka beobachtend zog ich meine Vorhaut zurück und entblößte meine Eichel.
"Sehr geil! Dreh dich mal um bitte."
Als ich mit dem Rücken zu ihr stand forderte sie mich auf, mich nach vorne zu beugen. Also streckte ich ihr meinen nackten Po entgegen. Einige Sekunden stand ich regungslos vor ihr als ich plötzlich ihre warme Hand an meinem Hodensack spürte. Ich wollte wegzucken, doch es fühlte sich so gut an, daß ich stehen blieb und die zarte Berührung genoss.
"Lustig, dein Poloch zuckt dabei."
Innerhalb von Sekunden hatte sie mich so erregt, daß mir ihr Kommentar und die Tatsache, daß sie a) meine Tante war und b) sich offenbar ein wenig über mich amüsierte, völlig egal war. Noch nie hatte ein anderer Mensch mich intim berührt und ich wollte diesen Moment so lange wie möglich ausdehnen. Leider war es schneller vorbei als mir lieb war. Andererseits hätte ich nicht mehr lange gebraucht bis ich abgespritzt hätte. Nach einem Klaps auf meinen Po drehte ich mich um. Ilka grinste mich an. Offenbar war sie sehr zufrieden.
"Jetzt gönne ich dir auch etwas."
Mit diesen Worten zog sie ihr Nachthemd aus. Nur noch mit ihrem Slip bekleidet stand meine Tante vor mir, kam langsam näher. Als sie mich fast berührte, griff sie nach meiner Hand und legte sie auf ihre Brust. Ihr Busen fühlte sich weich und doch fest an. Ihre steife Brustwarze drückte gegen meine Handinnenfläche. Sie beugte sich zu mir, sodaß nun ihr Bauch gegen meine Eichel stieß, gab mir einen Kuss auf die Wange und flüsterte mir ins Ohr, daß ich sie ruhig vorsichtig streicheln dürfe. Während ich das wie in Trance tat, griff sie mir an den Schwanz. Leider war nach wenigen Augenblicken für mich alles vorbei. Die doppelte Reizung durch ihren zarten Busen in meiner Hand und ihre warme Hand an meinem Schwanz, die meine Vorhaut langsam vor und zurück zog führte sehr schnell dazu, daß es mir kam. Ohne Vorwarnung spritzte ich ab und natürlich das meiste auf ihren Bauch und ihren Slip. Der Rest lief über ihre Hand.
"Na, du hast es aber nötig. Oder kann es sein, daß du noch nie mit einer Frau zusammen warst?"
Ich schüttelte den Kopf während ich meine Wangen glühen fühlte. Vor Scham wäre ich am liebsten im Boden versunken. Noch nie hatte jemand gesehen, wie es mir gekommen ist und nun hat ausgerechnet meine Tante mich dazu gebracht in ihre Hand abzuspritzen. Daß mein Sperma jetzt an ihr klebte, machte es mir nicht leichter.
"Hier!"
Sie gab mir ein Taschentuch. Während sie sich ihre Hand abwischte schaute sie mir genau zu, wie ich mich reinigte. Schnell griff ich nach meiner Hose und wollte sie anziehen.
„Nein! Mama und Papa sitzen vor dem Fernseher. Du kannst ruhig ohne Hose in dein Zimmer zurück."
Ich öffnete ihre Zimmertür vorsichtig und streckte meinen Kopf hinaus. Von unten hörte ich den Fernseher, zu sehen war niemand. Also huschte ich nur mit dem T-Shirt bekleidet über den Flur in mein Zimmer. Dabei stellte ich fest, daß es ein ganz angenehmes Gefühl war, halb bekleidet herum zu laufen. Wie würde es sein, gar nichts an zu haben und im Haus herum zu laufen. Ich hatte das bislang nie ausprobiert. Nicht einmal auf dem Weg vom Bad in mein Zimmer, wenn niemand zu Hause war. Es war für mich von klein auf klar, daß man so etwas nicht tat. Nun fand ich das Gefühl ganz prickelnd. Vielleicht auch die Gefahr, dabei erwischt zu werden.
In meinem Zimmer angekommen, schloss ich die Tür und legte mich auf mein Bett. Einen kurzen Moment überlegte ich noch, ob ich nackt bleiben sollte. Okay, ich war eh nur halb nackt, aber wie ich es von klein auf gewohnt war, zog ich mich doch lieber an. Einschlafen konnte ich an dem Tag allerdings noch lange nicht. Immer wieder ging mir das Erlebte durch den Kopf. Ich roch an meiner Hand, die auf Ilkas Brust gelegen hatte und meinte ihren Duft noch wahrnehmen zu können.
Am Samstagmorgen, als ich gerade dabei war die Getränke kalt zu stellen, erschien Ilka und sagte grinsend:
"Also abgemacht, nachher machst du für uns den Diener, okay?"
"Ja, weil du es bist, Ilka."
"Aber ich hätte noch einen klitzekleinen Wunsch..."
Ich sah sie fragend an. Sie lächelte süffisant zurück und meinte dann:
"Ich möchte gerne, daß du uns nackt bedienst..."
"Waas?!" Erschrocken ließ ich fast die Colaflasche fallen die ich in der Hand hielt. "Du... du Biest du...!"
"Sieh mal", begann sie wieder, "es soll sehr warm werden am Wochenende. Du hättest doch eh eine Badehose angezogen. Damit es dir darin nicht zu eng wird, dachte ich, daß es für dich besser sei, wenn du sie ganz weglässt..."
"Ähm, ich weiß nicht. Deine Freundinnen lästern auch nicht?"
"Natürlich nicht. Also abgemacht, ja? Achso, du kannst ganz beruhigt sein, die Eltern sind übers Wochenende an die See gefahren. Wir haben also das Haus für uns."
Der Gedanke daran verschaffte mir einen steifen Schwanz.
"Sieh mal!" Ilka zeigte auf meine Hose. "Deinem Schwanz gefällt es jetzt schon..."
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