Samstag, 23. Januar 2016

Der Urlaubsflirt


Es war schon spät und der Geschäftstermin den ich wahrnehmen musste war mir sehr unangenehm. Mit Widerstand und dem Gedanken bald nach Hause zu kommen, ging ich an ihn heran. Eine Stunde später, frustriert und ausgelaugt suchte ich mein Auto, das ich viel zu weit weg geparkt hatte. Auf dem Weg dahin kam ich an einem spanischen Weinlokal vorbei. Ich spähte durch die großen Fenster und registrierte die Geschäftigkeit in diesem Lokal. Für einen Moment vergaß ich meine Sorgen. Ich überlegte: "...Rotwein und diese Atmosphäre..." Spontan trat ich ein. Drinnen war es sehr voll. Ich stellte mich an den Tresen und blickte mich um. Erst dann bestellte ich mir ein Glas Rotwein. Nach kurzer Zeit entdeckte ich vier Damen an einem Tisch in der Ecke, die sich zwar unterhielten jedoch kaum lachten oder Spaß hatten. Ich bestellte eine Flasche Rotwein auf gut Glück und fünf Gläser dazu, trat an deren Tisch mit den Worten: "Guten Abend die Damen. Darf ich mich zu euch setzen?" und zeigte die Flasche mit den Gläsern. Mit erstaunten Blicken bejahten die Damen meine Aufforderung. Nachdem ich ihnen meinen Rufnamen nannte, stellten sie sich ebenfalls vor: Karin, Kathrin, Sabine und Susanne. Susannes Lächeln erzeugte sofort einen feurigen Brand in meinen Lenden. Nach einiger Zeit folgte die zweite, die dritte und vierte Flasche. Die Stimmung lockerte sich zusehends. Auf Urlaub seien sie und wollten sich einmal diese Stadt anschauen. Sie hätten schon viel von dieser Stadt gehört, vor allem bei Nacht soll sie berühmt sein.
Ich lächelte Susanne an: "Es wird schon stimmen, was die Touristen sagen."
Zwischen uns beiden schien es gefunkt zu haben. Mit ihren Füßen begann sie mich zu berühren; zuerst unabsichtlich und nach einer Weile konnte sie es nicht mehr tarnen, der Rotwein hat das seinige getan um die Brücken zu überwinden. Es folgte eine Berührung, dann ein Kuss. Ich war entzückt und erstaunt gleichermaßen, als ich ihre Hand an meiner Hose spürte.
Doch auch der schönste Abend geht einmal vorbei, besonders dann wenn er am schönsten ist. "Ladies, wie schaut's aus, nehmen wir uns ein gemeinsames Taxi?"
Allgemeine Zustimmung ließ uns alsbald aufbrechen. Im Taxi hatten wir auch jede Menge Spaß, es war sehr lustig, so daß selbst der Taxifahrer sein Lachen nicht verbergen konnte.
Als wir gerade in die Straße abbogen an der ihr gemeinsames Hotel lag, meinte Susanne: "Kommst noch mit an die Hotelbar?"
Es war schon spät, anfangs zögerte ich, doch ihr Lächeln und das Bitte-Bitte in ihren Augen ließ mein Herz sprechen. "Was soll's", dachte ich mir, "passiert ja nicht alle Tage", bezahlte den Taxifahrer und stieg aus. Ich folgte den Damen. Jedoch als wir in das Hotel kamen, war die Bar bereits geschlossen. Susanne sagte: "Na dann plündern wir die Minibar auf meinem Zimmer."
Karin und Sabine wollten aber schlafen gehen und verabschiedeten sich von uns. Wir betraten den Lift. Susanne flüsterte Kathrin etwas ins Ohr, worauf beide kicherten. Im Hotelzimmer öffnete Susanne die Sektflasche aus der Minibar. Wir unterhielten uns, kicherten leise - wir wollten die schlafenden Gäste nicht aufwecken. Nach einer Weile ging Susanne ins Bad und kam lange nicht zurück, aber dies bemerkte ich kaum, denn ich musste oft über die zweideutigen Aussagen von Kathrin nachdenken. Als Susanne wieder aus dem Bad kam, trug sie nichts außer einem seidenem Morgenmantel, der Ihre Figur mehr betonte als bedeckte. Ihre harten Brustspitzen waren mir sofort aufgefallen.
Ich sagte: "Wenn du schon ins Bett willst, dann werde ich jetzt gehen!"
"Ins Bett will ich schon, aber du sollst bei uns bleiben, das habe ich mit Kathrin bereits ausgemacht", erwiderte Susanne, und setzte sich ganz nah zu mir. Kathrin verschwand ebenfalls im Bad um sich frisch zu machen. Susanne küsste mich und hauchte mir ins Ohr: "Oder magst du uns beide nicht?" Ein elektrisierender Schauer lief mir über den Rücken. Ein weiterer langer Kuss folgte und ich spürte meine Hitze in mir hochwallen. Kathrin, die mittlerweile wieder zu uns stieß, setzte sich nur mit einem Slip bekleidet, auf die andere Seite. Zwischen den beiden Frauen wurde mir sehr sehr warm. Beide begannen mich zu küssen und ihre Hände waren überall. Etwas überfordert rettete ich mich mit den Worten: "Ich komme gleich wieder..." ins Bad.
Als ich nach ein paar Minuten nur mit einem Handtuch um die Hüften zurückkam, fand ich die beiden im Bett, aber nicht auf mich wartend, sondern bereits voll bei der Sache. Kathrin liebkoste gerade Susannes Zentrum der Wonne. Ich legte mich zu ihr und küsste sie, streichelte dabei ihre Brüste. Kathrin war sehr direkt, ließ von Susanne ab und fasste unter mein Handtuch und nahm meinen Penis gleich in den Mund. Sie streichelte mich. Meine Hand war bereits dort, wo vorher Kathrins Zunge war. Es war wirklich aufregend für mich, zwei Frauen gleichzeitig zu berühren. Kathrin und Susanne tauschten den Platz, aber Kathrin war sehr zielstrebig in ihren Forderungen. Sie küsste mich, danach drückte sie mir ihre glatt rasierte Muschi ins Gesicht. Meine Zunge hatte einiges zu tun, ihre Muschi war bereits heiß und feucht. Susanne setzte sich mit dem Rücken zu mir auf meinen Schwanz und ritt los. Kathrin quittierte mein Fellatio mit einer feuchten Fontäne, die mich zunächst erschreckte. Ich hatte davon gehört, daß Frauen spritzen können, aber noch nicht erlebt. Susanne wippte in einem Rhythmus, wobei ich mich zurückhalten musste, daß ich nicht kam, bevor die Mädels auf ihre Rechnung kommen würden. Kathrin küsste Susannes Brüste und wichste ihren Kitzler dabei. Susannes Orgasmus ließ danach nicht lange auf sich warten.
Kathrin kroch zu mir und sagte: "Fick mich jetzt!" Sie kniete sich vor mir hin, den Hintern hochgereckt: "Komm, fick mich!" Sie war so nass, daß ich dachte, sie hätte schon wieder gespritzt. Susanne streichelte meinen Sack, während ich Kathrin bumste. Kathrin stöhnte: „Steck mir einen Finger in den Arsch, da steh' ich drauf..." Gesagt getan, und sie kam noch einmal, aber so laut, daß bestimmt auch die Zimmernachbarn etwas davon hatten. Nicht lange und es war auch bei mir soweit, aber in Kathrin wollte ich nicht kommen, so zog ich meinen Schwanz heraus und wollte Susanne, die bereits zwischen meinen Beinen einmal meinen Sack und den Kitzler von Kathrin leckte, anspritzen. Susanne zögerte nicht und nahm meinen Schwanz unaufgefordert in den Mund während ich kam.
Zufrieden mit zwei attraktiven Frauen im Arm lag ich da. Wer hätte gedacht, daß so ein mieser Tag so toll enden würde.
Susanne reiste mit ihren Freundinnen wieder ab, mit ihr habe ich heute noch brieflichen Kontakt. Von Kathrin habe ich nie wieder etwas gehört. Ich dachte immer, ein One Night-Stand passiert immer nur anderen nur mir nicht. Und daß mir so etwas gleich mit zwei Frauen gelang ist schon toll. Ein wirklich aufregendes Abenteuer, ich erinnere mich gerne daran.

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