Samstag, 23. Januar 2016

Klassenfahrt nach Berlin


In der 9. Klasse machten wir eine Abschlussfahrt nach Berlin. Dort übernachteten wir in einer Jugendherberge. Wir waren in meiner Klasse 26 Jungs, Mädchen gab es keine. Meine Klassenkameraden und ich hatten sehr viel Spaß in Berlin. Am ersten Abend saßen wir Schüler allesamt noch allein ohne Lehrer im Gemeinschaftsraum und unterhielten uns über dies und das. Ich saß mit Thomas, meinem besten Freund, in einer Ecke. Wir verstanden uns schon länger sehr gut, ich glaubte sogar, daß ich in ihn etwas verliebt war, hab es ihm aber nie gesagt. Später am Abend kam auf einmal das Thema Glatze auf und daß sich einer von meinen Klassenkameraden, Jochen, eine Glatze verpassen lassen wolle, irgendwann einmal. Am Rest des Abends wurde er dann echt veräppelt, wegen seines Glatzenwunsches. Später gingen wir dann ins Bett.
Am nächsten Tag war dann große Stadtbesichtigung in Berlin angesagt. Am Nachmittag waren wir im KaDeWe "Kaufhaus des Westens", wo wir uns dann selbständig bewegen konnten. Da kam ich dann auf die Idee, doch einen Hairclipper zu kaufen, um Jochen am Abend vielleicht seine Traumfrisur zu verpassen. Also legten zehn Leute aus meiner Klasse zusammen, und wir kauften dann eine Maschine, Rasierschaum und 'nen Mach3. Mike sollte das natürlich nicht erfahren. Am Abend nach dem Abendessen konnten wir dann machen was wir wollten. Also gingen wir erst mal noch ein wenig in der Stadt umher, bis wir  dann schließlich so gegen 23 Uhr alle wieder im Gemeinschaftsraum eintrafen. Als dann alle da waren, ging unser Lehrer ins Bett, wir blieben noch ein wenig auf. Und da zogen ich und meine Klassenkameraden Jochen in unsere Mitte, fesselten ihn auf einen Stuhl und meinten zu ihm, daß es für ihn eine Überraschung geben würde. Jochen wußte nicht, was mit ihm jetzt passieren sollte, als ich ihm dann aber zeigte, was wir am Nachmittag gekauft hatten, war ihm klar, was jetzt kommen würde. Jetzt ergriff ihn Panik, denn er meinte, daß er das nur so gesagt hätte und er es ja eigentlich gar nicht ernst meinte. "Zu spät", sagte ich dann und steckte den Clipper in die Steckdose ein. Jetzt wurde er richtig panisch und wollte sich aus seinen Fesseln befreien, er fing an zu schreien, also steckten wir ihm eine Socke in den Mund. Mumpfelnd gab er dann schließlich Ruhe. Jetzt stellte ich den Hairclipper an und fragte zu meinen Klassenkameraden gewandt, wie kurz ich ihn einstellen sollte. Einig kam als Antwort "0 mm!". Also nahm ich den Kamm ab und setzte Jochen die Maschine an seiner Stirn an. Ganz langsam fuhr ich ihm von der Stirn bis zu seinem Nacken durch sein Haar und schon blieb eine total kahle Bahn stehen. Dabei bemerkte ich, das es sich in Jochens Hose ganz schön regte, sagte aber nichts dazu. Denn in meiner Hose wurde es jetzt auch ganz schön eng. Schnell arbeitete ich mich weiter durch Jochens schwarze Haare durch, bis schließlich alles abrasiert war. Nur noch ein dunkler Schatten war zu sehen. Jetzt reichte mir einer meiner Mitschüler den Rasierschaum, und ich begann, ihm seinen Schädel einzuschäumen. Dann nahm ich den Mach3 zur Hand und rasierte Jochen dann auch jeden noch verbliebenen Stoppel von seinem Schädel runter. Um ganz sicher zu gehen, das auch wirklich kein Stoppel mehr auf seinem Schädel war, rasierte ich ihn ein weiteres Mal.
Jetzt bekam Jochen seinen Knebel aus seinem Mund genommen, und einer meiner Mitschüler brachte ihm einen Spiegel. Als er sich dann so betrachtete, fand er es total geil. Es war auch gut zu erkennen, das es ihm gefiel, denn in seiner Hose war eine riesige Beule zu sehen. Jetzt mussten dann natürlich erst mal alle seinen Schädel berühren und streicheln, alle Jungs meiner Klasse fanden es total turboaffengeil. Als ich dann so den Rasierer aufräumen wollte, trat Thomas auf mich zu und meinte, das er auch eine Glatze wollen würde. Ich schaute ihn an und meinte, ob er sich da wirklich sicher sei und er bejahe es. Also verkündete ich, daß sich noch ein weiteres Rasuropfer gefunden hätte. Ein Jubelschrei ging durch die Klasse und schnell setzten sich alle um den Rasierstuhl, wo Thomas schon Platz genommen hatte. Jochen hate die große Ehre, Thomas die Glatze verpassen zu dürfen. Also schaltete Jochen die Maschine an. Ohne Aufsatz wurden Thomas blonde Haare von seinem Schädel abrasiert. Auch bei Thomas wurde es total eng in seiner Hose. Als dann er mit der Maschine fertig rasiert war, wurde er von Jochen eingeschäumt und ganz langsam all seinen Stoppeln entledigt. Ein riesen Gejohle gab es, als auch er dann fertig rasiert war. Jetzt hatten wir schon zwei Glatzköpfe in unserer Klasse. Und beide sahen total geil aus. Vor allem Thomas gefiel mir jetzt total gut, besser als je zuvor. Ich hätte ihn am liebsten gleich vernascht. Doch gerade, als mir diese Gedanken so durch den Kopf gingen, kamen ein paar Jungs aus meiner Klasse darauf, das sich doch eigentlich alle aus meiner Klasse eine Glatze verpassen lassen könnten, daß dann unsere Klasse ein Erkennungszeichen haben sollte. Fast alle waren davon gleich begeistert. Der Rest, der sich noch nicht allzu sehr dafür begeisterte, wurde so mit der Zeit immer geiler darauf, sich auch eine Glatze verpassen zu lassen. Am Schluss wollte dann jedenfalls jeder eine Glatze rasiert bekommen. Es wurde dann ausgelost, in welcher Reihenfolge man drankommen sollte. Ich hatte das Glück, gleich als erstes dran zu kommen. Also setzte ich mich auf den Stuhl, zog meine T-Shirt aus, und schon wurde der Clipper angeschaltet. Langsam zog Jochen mir die Maschine durch meine Wolle und schon war eine kahle Bahn zu sehen. In meiner Hose wurde es total eng, es wurde mit jedem Zug mit der Maschine immer enger, bis es schließlich passierte, ich mußte, als mir Jochen gerade den Kopf einschäumte, abspritzen in meine Boxershorts. Es konnte fast niemand sehen, nur Thomas erkannte, was bei mir gerade geschehen war. Nach zehn Minuten war ich dann fertig und mein Schädel glänzte wie bei den anderen beiden wie eine Billardkugel. Es fühlte sich total geil an, sich jetzt über die glatte Glatze streichen zu können. Es war absolut geil. Dann kam einer nach dem anderen dran, bis dann schließlich nach ca. zwei Stunden 26 Glatzköpfe in dem Zimmer saßen. Auf dem Boden lag ein riesiger Haufen an Haaren, alle durcheinander. Die viele Wolle verpackten wir in einen Müllsack und wollten ihn noch mit nach Hause nehmen. Gegen 1 Uhr packten wir dann unsere Sachen zusammen und gingen alle in unsere Zimmer.
Ich schlief mit Thomas in einem Zimmer zusammen. Thomas ging schon voraus, ich kam dann nach einer halben Stunde nach. Als ich das Zimmer betrat, traf mich fast der Schlag, Thomas trug Latexklamotten. Er hatte einen Ganzkörperanzug, lag auf seinem Bett und wartete auf mich. Auf meinem Bett lag ebenfalls etwas aus Latex und Thomas meinte zu mir, das ich das anziehen sollte, was er mir bereit gelegt hatte. Ich schaute ihn ungläubig aber innerlich geil an und er meinte dann zu mir, daß er schon wüßte, das ich auf ihn stehen würde. Er beobachtete mich, als ich ihm z. B. in der Schule immer so geil nachschauen würde. Ich sagte ihm, das ich auch schon immer ihn so geil fand, und daß ich schon lange auf sowas gewartet hatte. Als ich das zu Thomas sagte, freute er sich ebenfalls total, daß er sich nicht geirrt hatte, und daß ich ihn auch lieb hatte. Also zog ich jetzt meine restlichen Klamotten aus, und zog das was mir Thomas zurechtgelegt hatte an. Er hatte mir einen Latexslip und ein Latexhemd zurechtgemacht. Es fühlte sich total geil an. Nun zog Thomas eine Latexmaske aus seinem Koffer und zog mir auch diesen über meinen frischrasierten Kopf. Innerhalb von Sekunden stand mein Schwanz wie eine Fahnenstange, so geil machte mich das Gefühl, wie sich das Latex auf meinem Schädel anfühlte. Dann kniete sich Thomas vor mich und spielte an meinem Schwanz herum, der aus einem Loch aus dem Latexslip raushing. Dann spielte er mit seiner Zunge auf meiner Eichel rum und als nächstes merkte ich, wie er sich langsam meinen Schwanz in seinen Mund schob. Dann begann er, mir einen zu blasen. Und wie! Er saugte an meinem Schwanz bis zum geht nicht mehr. Er war total geil ich wurde total geil. Irgendwann konnte ich mich nicht mehr zurückhalten, und ich spritzte ihm eine riesen Ladung Sperma in seinen Mund. Er hatte ordentlich was zu schlucken, so viel hatte ich ihm in seinen Mund gespritzt. Jetzt nahm er meinen Schwanz aus seinem Mund und nun war ich dran mit saugen. Ich saugte ihm an seinem Schwanz wie verrückt und nach kurzer Zeit kam ein grosser Schwall Sperma aus seinem Schwanz und spritzte mir in den Rachen. Ich hatte mächtig was zu schlucken. Nach einer Stunde dann lagen wir total durchgeschwitzt uns gegenseitig in den Armen und streichelten uns über unsere Körper und vor allem über unsere blanken Schädel. Irgendwann schliefen wir dann ein. Um 7 Uhr am nächsten Tag war dann Aufstehen angesagt und als ich wach wurde, mußte ich mir erst mal über meinen Kopf streichen ob ich wirklich eine Glatze hatte, oder ob es nur ein Traum war. Als ich dann Thomas neben mir im Bett erblickte, und ich nur eine Art Sandpapier auf meinem Kopf spürte, wußte ich, daß das alles kein Traum gewesen war. Wir machten uns dann soweit zurecht und gingen dann runter zum Frühstücken. Dort saß unser Lehrer, weiß wie die Wand, als er uns erblickte. Mittlerweile waren so ca. die Hälfte meiner Klasse beim Frühstücken, und alle hatten 'ne Glatze. Der Lehrer bekam fast einen Herzinfarkt, als dann schließlich alle 26 Jungs am Tisch saßen, alle mit 'ner glänzenden Glatze. Er hatte uns wohl für verrückt gehalten, aber was sollte er machen? Von den anderen Leuten, die in der Herberge waren, wurden wir begeistert beäugt, viele fanden es total geil. Der Rest unserer Tage in Berlin war dann total geil. Überall, wo wir auftauchten wurden wir begafft. Als dann am Ende der Woche wir wieder zu Hause ankamen, traf dann schließlich noch einige unserer Eltern der Schlag, als sie den ganzen Bus mit Skins erblickten, aber den meisten gefiel es dann recht gut. Der Lehrer mußte sich zwar schon einigen Beschimpfungen stellen, aber im Endeffekt konnte er ja nichts dafür. Mittlerweile ist ein halbes Jahr vorbei, und fast alle meiner Klassenkameraden blieben bei der Glatze oder bei einer Stoppelfrisur. Nur sechs Leute ließen sich die Haare wieder wachsen. 
Und was wurde aus Thomas und mir? Seit dem Berliner Ausflug rasieren wir uns alle paar Tage vor der Schule die Schädel gegenseitig, polieren sie uns auf und es gab und gibt noch so manche unvergessliche und romantische und geile Nacht für uns beide.

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