Samstag, 23. Januar 2016

Die neue Tochter


Die Geschichte beginnt mit meinem 12. Lebensjahr, ich hatte meine erste Freundin; sie war sehr hübsch und schon recht weiblich. Meine Mutter hat sich immer eine Tochter gewünscht. Mein Vater ist Arzt und wollte ihr diesen Wunsch erfüllen, doch da wusste ich noch nicht was er damit meinte.
Ich hatte damals noch keinen Stimmbruch, meine Züge waren auch ziemlich feminin. Außerdem hatte ich längere blonde Haare. An meinem 13. Geburtstag passierte es dann, meine Freundin machte mit mir Schluss. Angeblich wäre ich ihr nicht männlich genug gewesen. In gewisser Weise hatte sie recht, ich fühlte mich schon ein paar Monate vor meinem 13. Geburtstag komisch. Dennoch war ich sehr betrübt nachdem sie alles beendete. Kurz darauf bemerkte ich, daß mir Brüste wuchsen. Als diese immer größer wurden, ging ich zu meinem Vater. Er meinte, das sei nicht schlimm, so was kommt öfter bei Jungen in der Pubertät vor, es ginge auch wieder zurück. Mit 14 ½ traute ich mich nicht mehr vor die Tür, denn sie hatten sich in der Zwischenzeit zu einem richtig weiblichen Busen entwickelt. Mein Vater sagte mir immer noch ich solle mir keine Gedanken machen es ginge wieder vorbei. Kurz bevor ich 15 wurde fühlte ich mich zu meinem besten Freund Luca hingezogen. Ich war mir nicht sicher, inwiefern ich noch hetero war oder ob ich jetzt homosexuell war. Mit 15 war der Busen so groß, daß mein Vater mir vorschlug einen BH zu tragen. Noch am selben Tag ging ich mit meiner Mutter einkaufen. Die freute sich riesig, sie hatte sich ja schon immer eine Tochter gewünscht der sie ihren ersten BH kaufen konnte. Mich hätte man durchaus auch als 15jähriges Mädchen angesehen.  Abgesehen vom Busen wirkte ich auch sehr weiblich. Ich baute keine Muskeln mehr auf wie andere Jungen in meinem Alter. So passierte es, daß die Verkäuferin im Dessous-Geschäft meine Mutter fragte wie ihre Tochter denn hieße. Meine Mutter antwortete nicht wie erwartet, daß ich Sven heiße, sondern sie sagte mit voller Überzeugung in der Stimme: "Das ist meine 15jährige Tochter Svenja." 
Die Verkäuferin sagte, daß ich ein sehr hübsches Mädchen sei. Als ich ihr gerade sagen wollte, daß ich eigentlich ein Junge sei, unterbrach mich meine Mutter sofort und sagte in meinem Name Danke und erklärte ihr warum wir hier wären. So kam es, daß ich etwa fünf Minuten später meinen ersten BH trug. Danach folgten noch fünf-sechs weitere und dazu die passenden Höschen und Slips. Um Geld mussten wir uns keine Sorgen machen, zum Glück, denn mein Vater verdiente gut als Arzt. Bevor ich etwas sagen konnte, warum sie mich nun als Svenja vorstellte, erwähnte sie noch warum ich mich kaum zur Wehr setzte. 
Sie sagte: "Es fing alles so an, du weißt ich wollte schon immer eine Tochter. Nach Absprache mit deinem Vater fingen wir an, dir ab deinem 12. Geburtstag weibliche Hormone in dein Essen zu mischen."
Ich fiel ihr ins Wort: "...deshalb also der Busen und der ausgelassene Stimmbruch...!"
Ihre Antwort war: "Genau, dir müsste doch aufgefallen sein, daß dein Penis nicht gewachsen ist und du auch keine Erektion bekamst. Außerdem hast du keine Gesichtsbehaarung, der Bartwuchs hat nicht eingesetzt!“
Wieder unterbrach ich sie und mir wurde nun alles bewusst, auch warum ich mit 14 auf meinen Kumpel Luca gestanden habe. Ich fragte sie, wie es nun weiter gehen würde. Zur Antwort bekam ich folgendes: 
"Also Svenja, all deine maskulinen Kleidungsstücke werden gerade von deinem Vater entsorgt. Wir kaufen heute alles neu. Alles was Mädchen in deinem Alter braucht bekommst du neu. Dein Zimmer wird auch neu eingerichtet. In einem halben Jahr werden wir von hier fortziehen in Richtung Hamburg, solange wirst du daheim von einem Privatlehrer unterrichtet. Du wirst ab sofort nur noch als Mädchen leben. Deine Großeltern wissen auch Bescheid. Sie finden es nicht schlimm. In Hamburg wirst du überall als Svenja vorgestellt in der Schule usw. Mit 18 kannst du dich dann um operieren lassen, wenn du es willst. Und denk daran, du heißt nun Svenja, bist fast 16 und ein Mädchen. Einen Freund zu haben ist also etwas ganz normales. Jetzt lass uns shoppen gehen. Du musst unbedingt noch mehr weibluche Klamotten bekommen!“ 
Mir blieb ja nichts anderes übrig als mitzukommen. So machten wir uns auf den Weg, zuerst bekam ich eine schwarze Leggins, einen schwarzen recht kurzem Rock und ein weißes T-Shirt mit tiefem Ausschnitt. Darunter trug ich meinen zuvor erworbenen weißen BH und einen schwarzes Höschen. Weiter ging es in ein Schuhgeschäft, dort bekam ich so ziemlich jeden Schuh den ich wollte. Da ich Schuhgröße 39 hatte, war es gar kein Problem für mich Schuhe zu finden. Überhaupt war es ein Leichtes geeignete Kleider für mich zu finden, denn ich war nur 167cm groß und dünn gebaut. Zum direkten Anziehen bekam ich ein Paar mattschwarze Ballerinas, aber am meisten angetan haben es mir die zuletzt erworbenen High Heels. Meine Mutter wollte mir daheim beibringen, wie ein Mädchen in High Heels zu laufen hat. Später kauften wir noch Kleider, Röcke, Blusen, Jeans, Strumpfhosen sogar Hot Pants. Jetzt stand nur noch der Friseurbesuch an, wo ich aus meinen langen blonden Haaren eine sehr hübsche Mädchenfrisur bekam. Währenddessen bekam ich noch die Finger- und Fußnägel gemacht, die Augenbrauen wurden gezupft und ich wurde geschminkt. Die Friseurin zeigte mir außerdem wie das mit dem Abschminken ablief.

Zwei Jahre später
Ich war in zwischen fast 18 und machte demnächst mein Abitur. In Hamburg wusste niemand, daß ich einmal ein Junge war und noch meinen Penis habe. Der ist auch so klein und wird nie so groß, daß er nicht auffällt. Ein Mitschüler aus meinem Bio-Leistungskurs, Max, hatte es mir angetan. So kam es, daß ich an meinem 18. Geburtstag eine große Party machte und auch Max war eingeladen. Natürlich kam er auch, denn ich wurde mittlerweile sogar als eines der hübschesten Mädchen der Schule gehandelt. Eigentlich wollte jeder mit mir befreundet sein. So kam es, daß ich später am Abend wo viele schon gegangen waren mit Max auf mein Zimmer ging, Ich wusste nicht, wie ich ihm erzählen sollte, was noch auf ihn wartet. Er war jetzt quasi für alles bereit, zog sein Hemd aus, die Jeans und jetzt stand er nur noch in Boxershorts vor mir. Er war durchtrainiert und sportlich. Er wollte, daß auch ich mein Partyoutfit ausziehe. Ich sagte ihm, daß es da noch etwas aus meinem früheren Leben gäbe und daß es für ihn dann vielleicht nicht mehr interessant genug sei, mit mir zu schlafen. Er beteuerte jedoch, daß ihn nichts davon abhalten könne. Er wolle mich so wie ich bin. Und ich war einverstanden und zog mich langsam aus. Dann war es soweit, nur noch der Slip... Dann geschah es. Er sah als einziger Mensch außer meiner Eltern meinen kleinen Mädchenschwanz. Ich dachte, jetzt wird er ausflippen und wegrennen, doch es war ganz anders. Er lächelte mich an und fing an mit ihm zu spielen. Er fragte mich, ob dieser sich noch aufrichten würde, denn ihm würde es gefallen, wenn er nicht nur mich, sondern ich auch ihn in den Arsch ficken könnte. Ich sagte ihm, bisher hatte ich noch nie eine Erektion. Er konnte dies nicht glauben und so fragte er:
"Wirklich noch nie?"
Ich beantwortete dies mit einem Ja. Nachdem ich seinen Penis steif geblasen hatte, bekam ich etwas Angst, denn ich wurde ja noch nie in den Arsch gefickt und er hatte wirklich ein gigantisches Ding. Doch ich wollte mir nichts anmerken lassen, denn er gab mir einen innigen Zungenkuss und rammte mir seinen Schwengel in den Arsch. Ich schrie kurz auf, was aber schnell in Stöhnen überging und da passierte es. Mein kleiner Mädchenschwanz wurde größer und größer. Kurz darauf zog Max seinen Schwanz aus mir raus und spritzte auf meine Brüste. Er sah erleichtert aus und sagte mir, daß er noch nie mit vorher mit irgendwem geschlafen hatte. Erst jetzt sah er, daß sich mein Mädchenschwanz aufgestellt hatte und wollte nun auch endlich in den Arsch gefickt werden. Das war nicht das Problem, abspritzen konnte ich nicht. Der nächste Morgen war wunderschön, er küsste mich und sagte er fände es keineswegs schlimm, daß ich früher einmal ein Junge war, denn ich würde mich keineswegs so verhalten oder ausehen und so. Dann klopfte es an unsere Schlafzmmertüre und meine Mutter stand plötzlich da. Sie sagte, es gäbe Frühstück ob wir auch kommen würden.
Ich sagte sofort lächelnd Ja und sie verschwand wieder mit einem Lächeln im Gesicht. Max fragte bevor zum Frühstück gingen, warum ich mich für das Leben als Mädchen entschieden habe. Ich erzählte ihm, daß sich dies meine Eltern  alles ausgedacht hätten. Er war sichtlich empört. Kein Problem sagte ich. Es ist irgendwie auch sehr schön als Mädchen zu leben. Als Junge wurde ich immer nur gehänselt, weil ich sehr feminin wirkte. Und außerdem hätten wir uns sonst nie kennengelernt und ich bin ja nicht unglücklich. Er fragte mich, ob wir jetzt zusammen wären. Ich bejahte natürlich sofort und war so froh, daß er das fragte und auch wollte. Nun gingen wir zum Frühstück.
Meine Mutter hatte meinem Vater wahrscheinlich alles erzählt, denn auch er lächelte, als ich mit Max an den Frühstückstisch kam. Völlig unverfroren fragten meine Mutter mich da ich ja jetzt 18 wäre, ob ich den nächsten Schritt wagen wollte. 
Max fragte sofort verduzt: "Was für einen nächsten Schritt?"
Bevor einer meiner Eltern das Wort erhob sagte ich: "Ich habe wie du weißt ja einen Penis und im nächsten Schritt würde dieser zur weiblichen Vagina umoperiert werden."
Mein Vater sagte: "Müssen wir das jetzt hier vor ihm klären?"
"Ich bin volljährig und entscheide selbst!" Nicht noch einmal wollte ich mir etwas von meinen Eltern vorschreiben lassen. Nachdem Essen sprach ich mit Max über die Operation. Zu meiner Überraschung wollte er nicht, daß ich mich umoperieren lasse. Er fände mich genau so wie ich bin toll und wenn ich mich so auch wohl fühlte, solle ich doch einfach so bleiben!

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