Freitag, 22. Januar 2016

Iris, die Rockerbraut


Ich hatte sie erst kürzlich kennengelernt. Ich saß vor nicht all zu langer Zeit an einer Strandbar in Travemünde und genoss mein kühles Bier. Daß gerade diese Bar hauptsächlich von Rockern frequentiert wurde, war mir erst klar, als ich eintrat. Daher ging ich lieber auf die Terasse und betrachtete von dort weltverloren die Sonnenanbeter am Strand. 
Sie lag etwa zehn Meter vor mir in der Sonne und rekelte sich wohlig. Als sie gewahr wurde, daß ich sie beobachtete, richtete sie sich auf, zog ihr Bikini-Oberteil über ihre wohlgeformten Brüste und kam zu mir herüber. Sie war um die Dreißig, bildhübsch und niemals hätte ich erwartet, daß sie zu jener Rockergruppe gehören würde. Nun stand sie, nur mit einer Hot Pants, Bikini und Sandalen bekleidet vor mir. 
"Du beobachtest mich?" fing sie an.
"Ja, Aber nicht nur dich. Alle hier sind interessant. Weil du aber sehr hübsch bist, habe ich dich öfter angeschaut. Ich mag deine Figur, deinen Körper, deinen Busen... Ist es dir unangenehm?"
"So so, meinen Busen... Ja, mir ist es auch aufgefallen, habe es mir aber nicht anmerken lassen. Doch nun will ich mehr. Du hast schöne Augen und auch einen tollen Body. Bestimmt bist du gut im Bett..."
"Ähhh...", begann ich. "Du bist aber sehr direkt. Machst du Männer immer so an?"
"Willig will ich!" sagte sie nun lauter. Die anderen Rocker schauten auf und sahen erst mich dann sie an, als wollten sie eine Entschuldigung hören. "Nur dann sind die Männer bereit, alles für eine Frau zu tun."
"Hahaha, du Scherzkeks!"
"Ich heiße übrigens Iris. Viele kennen mich aber eher unter der Bezeichnung Lady Iris. Wie heißt du?"
"Oh, Verzeihung, habe ich doch glatt meine guten Manieren vergessen. Ich heiße Oli und besuche hier einen guten Freund..."
Wir redeten alsbald über dieses und jenes. Währenddessen beobachtete ich abwechselnd die anderen Gäste und das Mienenspiel dieser herrlichen Frau. Die Frau hatte etwas, was mich in ihren Bann zog. Aber was? Da sie immer näher an mich ranrückte wurde es mir in der Hose doch sehr eng, weswegen ich unruhig auf dem Barhocker herumrutschte. 
"Ist was oder hast du Probleme?" Sie wußte sehr wohl, was sie in meiner Jeans anrichtete. Sie sah an mir herab und betastete dann die dicke Beule. 
"Guck mal, der ist ja schon ganz nass..."
"Hmm, das ist ja auch kein Wunder. Wer kann dir schon widerstehen?"
"Och, da gibt es einige. Mein Kerl zum Beispiel."
"Oh, dein Freund weiß, was du so treibst? Ich würde meiner Freundin verbieten, andere Männer anzumachen."
"Wollen wir zu mir?" fragte sie unvermittelt und sah mich intensiv an. Sie stand plötzlich auf und trat ganz dicht an mich heran. Und als ob es das Normalste auf der Welt ist, griff sie mir an den Schritt und öffnete blitzschnell meine Jeans-Shorts. Ohne ein Wort holte sie den harten Schwanz hervor und drückte fest zu.
"Schau, das scheint deinem Schwanz gut zu gefallen, was?"
Erneut griff sie hart zu. Ihre Fingernägel gruben sich dabei in meinen Sack. Ich stöhnte auf und schämte mich beinahe, weil die Rocker um uns herum schon neugierig herüberschauten. Iris ignorierte ihre Umgebung offenbar völlig.
"Mein Kerl und ich haben hier in der Nähe ein kleines Häuschen", gurrte sie erneut und als ob sie meinen unsicheren Blick verstand, fügte sie noch hinzu: "Nein, der ist auf Arbeit. Den sehen wir so schnell nicht. Wir können uns in aller Ruhe miteinander beschäftigen. Wenn du willst, heißt das. Willst du? Klar willst du! Dein Freund da unten kann es gar nicht erwarten, richtig?"
Was sollte ich tun? Männer sind nun mal schwanzgesteuert. Ich verharrte bewegungslos mit steil aufgerichtetem Schwanz auf dem Barhocker. Derartig angemacht wurde ich noch nie in meinem Leben. Sie zerrte an meinem Schwanz als wollte sie ihn mir aus den Lenden reißen. Mit der anderen Hand quetschte sie zudem meine Eier. Verdammt! Was für ein geiles Luder!
"Au! Aua, Aua!" rief ich laut. Einige Rocker drehten sich um und lachten. Anscheinend war ihnen die Praktik von Lady Iris nicht unbekannt. Es tat wirklich weh, doch die Erektion ging selbst davon nicht zurück, im Gegenteil. Mein Schwanz wurde noch härter. Auf seiner Spitze erschien ein dicker Lusttropfen.
"Deinen Freund hier möchte ich haben. Jetzt! Komm jetzt mit! Los!"
Ich war unfähig Nein zu sagen. Mit zittrigen Fingern versuchte ich, meinen Schwanz einzupacken. Ich schaffte es nicht. Ich muss aber zugeben, daß ich schwanzgeile Frauen mag. Sie wandte sich an den Barkeeper und sagte: "Hermann? Zahlen bitte! Den Deckel von dem jungen Mann hier bezahle ich auch."
"Kein Problem, Iris. Viel Spaß euch beiden." Er zwinkerte ihr zu. Wir erhoben uns und traten in die gleißende Sonne. Nur mit Mühe konnte ich den Prügel mit meinen Händen bedecken, als sie mich auf die Straße stieß. 
"Den Wirt kennst du auch?"
"Du, ich wohne hier. Hier kennt jeder jeden. Und du bist nicht der erste, den ich mitnehme. Komm, Junge. Das Eisen will heiß geschmiedet werden. Ich stehe auf heiße Schwänze."
Sie schubste mich über die Straße auf eines der Häuser zu die dort standen. Mit ihrem Körper dirigierte sie mich durch eine Gartentür. Das Haus war gut mit einer mannshohen Hecke vor ungeliebten Blicken geschützt. Mein Schwanz wurde kleiner, sodaß ich ihn endlich wieder einpacken konnte.
Was kommt da auf mich zu? Worauf habe ich mich da eingelassen? Was, wenn uns jemand trotzdem beobachtete? Fragen über Fragen. Mir wurde fast schwindelig.
"Was bist du? Eine Nutte?"
Iris blieb stehen und drehte sich abrupt um und ohne Vorwarnung traf mich ihr Knie in meine Weichteile. Stöhnend sackte ich zusammen und rang nach Luft. Wie aus weiter Ferne hörte ich sie zischen:
"Du Arsch! Was glaubst du eigentlich wer du bist?? Meinst du, ich mache das zu meinem Vergnügen?"
"Ja, dachte ich...", röchelte ich.
"Nein, mein Lieber! Mein Freund will das so! Er sucht die Abwechslung. Ich bin nur Mittel zum Zweck. Du bist also kein Einzelfall..."
"Scheisse...! Und sowas machst du mit? Du tust mir leid!"
"Halt endlich die Fresse! Los steh auf!"
Sie schloss die Haustür auf und dirigierte mich zur Kellertreppe.
"Los! Da runter!" 
Sie stieß mich die Stufen hinunter. Unten angekommen, machte sie zunächst Licht und öffnete eine schwere Eisentür.
"Rein mit dir!"
Sie stieß mich unsanft hinein und ehe ich mich versah, verschwand sie und versperrte die Tür von außen.
"Ey!! Was soll das?? Mach sofort die Tür wieder auf!" Ich brüllte und rüttelte an der Tür, die sich aber nicht einen Millimeter bewegte.
Schließlich sah ich mich um. Allerlei Gerätschaften hingen an den Wänden - Ledergurte, Ketten, seltsame Werkzeuge aus Eisen. An der Decke hing ein Flaschenzug mit einer dicken Kette. Der Fußboden war kahl bis auf eine kleine Abflussroste. Darüber stand ein hoher Hocker ohne Rückenlehne. Auf einer Werkbank lagen Schalen mit chirurgischen Instrumenten und Einwegspritzen - Midazolam und Pentoparbital las ich. Das sind doch Schmerzmittel?! Kein Fenster im Raum und feuchtkalt war es. Oh Scheisse, dachte ich. Eine Folterkammer! Mir wurde plötzlich flau in der Magengegend...
Die Tür öffnete sich wieder. Iris kam herein. Sie hatte sich umgezogen und trug nun eine enganliegende schwarze Ledermontur. Darunter schien sie nackt zu sein, denn ihre Rundungen formten sich geradezu ab. Vor allem im offenen Schritt sah man deutlich ihre Schamlippen. Ich musste immer wieder dort hinschauen. Aber in Hot Pants und Bikini gefiel sie mir eindeutig besser, dachte ich. In der Hand hatte sie zwei Flaschen. Eine Cola und eine andere, deren Inhalt ich nicht deuten konnte. Sie hauchte mir einen Kuss auf die Wange, welcher mir eine Gänsehaut bescherte. Die begann an den Oberarmen abwärts zu laufen und kam am Rücken wieder hoch. Ich schüttelte mich.
"Was starrst du mich so an da unten? Macht dich das geil? Sehr gut. Los! Ausziehen! Alles!"
Gierig schaute sie zu wie ich mich vor ihr entblätterte. Viel hatte ich eh nicht an an diesem heißen Sommertag: T-Shirt, Sandalen, kurze Jeans-Shorts.
"Nice! Einen schönen Schwanz hast du übrigens. Ich mag es, wenn sie so leicht gebogen und steil aufgerichtet sind..."
In der Tat war mein Schwanz wieder steinhart geworden. Und ohne eine Antwort abzuwarten sagte sie gleich darauf: "Du hast doch bestimmt Durst, nicht wahr? Ich habe hier Cola und eine Flasche Wodka mitgebracht."
Sie goss ein Glas im Verhältnis 1:2 ein und reichte es mir, nachdem sie sich selbst einschenkte und das Gas in einem Zug leerte.
"Hmm, schmeckt gut, nicht wahr?. Trink aus!"
Ich tat es. 
"Und noch ein Glas...! Trink, Junge!" befahl sie mir.
Sie kam ganz nah heran und sah mir tief in die Augen. Wieder packte sie sich meinen Schwanz und zerrte an ihm.
"Los, austrinken! Das muss schneller gehen! Wir lassen besser die Cola weg, was? Also trink schon! Du machst mich richtig geil jetzt! Los, wird's bald!"
"Du bist pervers! Was soll das hier werden?"
"Halt die Fresse, Süßer! Die Flasche muss leer werden! Dein Schwanz wird umso williger, je mehr Alkohol er kriegt. Mund auf! Komm schon, Junge!" Die Cola-Flasche stellte sie auf eine Werkbank und setzte mir die Wodkaflasche direkt an die Lippen.
"Sagte ich doch, es macht mich geil! Guck mal dein Schwanz, wie hart der jetzt ist."
Sie drückte erneut kräftig zu. "Komm! Ich will dich jetzt in mir spüren!"
Mir wurde heiß und kalt. Heiß von ihrer geilen, ansteckenden Lust, kalt vor Angst. Und der Alkohol schmeckte mir seltsamerweise.
"Lecker, lecker!" Sie stieß mich zurück an die kalte Kellerwand. Keuchend spürte ich ihre heiße Votze, die sich auf meinen hart aufgerichtetetn Schwanz stülpte. Wieder bohrten sich ihre langen Fingernägel in meine Eier.
"Aua! Aua, du tust mir weh..!"
"Streck mal deine Arme nach oben, Süßer!"
Trotz des kalten Kellerraumes war mir überhaupt nicht kalt. Sie drehte sich kurz weg, nur um einen Scheinwerfer einzuschalten. Den warmen Lichtkegel richtete sie auf meinen Unterleib. 
"Ah, es ist sehr gut, daß du rasiert bist. Das macht die Sache leichter, aber ich gehe später wohl besser nochmal mit dem Epilierer rüber." Sie strich über die Stoppel oberhalb des Schwanzes und prüfte abermals kräftig zudrückend meine Eier. Später? Was meinte sie mit später?
"Das magst du doch besonders gern, nicht wahr? Die bekommen noch eine Sonderbehandlung..."
Ich stöhnte erneut auf und versuchte, mir den Schmerz nicht anmerken zu lassen. Mit erhobenen Armen stand ich nun vor ihr. Ohne Umschweife klickte sie plötzlich Handschellen um meine Handgelenke und klinkte sie in eine Querstange am Flaschenzug ein. Bleich vor Angst blickte ich sie an und brachte kein Wort hervor.
Sie grinste nur und sagte dann: "Komm, junger Freund, die Flasche ist gleich leer! Nur noch einen Schluck!" Sie lachte laut auf. "Wir haben noch mehr davon!"
"Ich verstehe das nicht", hörte ich mich sagen. Der Alkohol zeigte Wirkung.
"Mach dir keinen Kopf! Es wird dir kein Leid geschehen. Zumindest was mich betrifft. Was Jens mit dir anstellt, geht mich nichts an. Ich will hinterher auch noch meinen Spaß mit dir haben." Sie sah meinen ängstlichen Blick und fügte hinzu: "Versprochen!" Sie lachte wieder.
Die Flasche Wodka war tatsächlich leer. Hatte ich etwa alles selbst getrunken? Und ich war sturzbetrunken. Wie aus sehr weiter Ferne hörte ich plötzlich Gepolter.
"Wwasss..?" Ich konnte kaum noch sprechen. Die Zunge schien Tennisballgröße erreicht zu haben.
"Mein Kerl! Tja, manchmal kommt er früher heim. Hättest du vorhin nicht so getrödelt... Selber schuld!"
Lady Iris, meine schöne Rockerbraut öffnete die Kellertür und rief nach oben:
"Schatz?! Komm runter! Ich habe dir was mitgebracht...!"
"Ich hab' Schiss.." Diese Worte brachte ich mühsam hervor, als ein untersetzter breitschultriger Typ hereinkam. Er war blond, auf beiden Armen tätowiert und wirkte nicht sonderlich zimperlich.
"Das Jüngelchen da?? Hahahahah, Iris du machst Witze!! Bei dem habe ich leichtes Spiel! Deine Typen werden auch immer jünger, was?!"
Er stellte sich breitbeinig vor mich hin und kniff mir in die Brustwarzen. Vor Schmerzen brüllte ich auf. 
"Gib ihm mehr Wodka, Iris! Sein Geschrei geht mir auf den Zeiger! Ich will nicht gestört werden, wenn ich mich mit ihm beschäftige. Und bring mir die Eiswürfel und den Wasserkocher!"
Er drehte sich zu Iris und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Beinahe zärtlich sagte er: "Schatz? Alles im Lot bei dir?"
Iris sagte leise: "Bitte, lass mir noch was übrig. Das ist ein netter Typ. Ich will auch noch was von ihm haben."
Jens lachte laut: "Hast du dich in das Weichei verliebt? Du spinnst ja!" Mit einem Blick auf mich sagte er weiter: "Und such mir nächstes Mal nicht so einen mit so einem kleinen Ding da!" Er zeigte auf meinen Schwanz, der sich am liebsten verkrochen hätte und lachte wieder laut. "Ich möchte was in der Hand haben, wenn ich mich vergnüge." 
Iris hatte mir unterdessen die Augen verbunden und nach ein paar Sekunden spürte ich erneut eine Flasche Wodka an den Lippen. Was haben die mit mir vor??
Jens schob sein Knie zwischen meine Beine und meinte süffisant: "Los! Trink! Nur wenn du volltrunken und willenlos bist, habe ich meinen Spaß mit dir...!" Beide lachten schallend. Meine Hände wurden mit dem Flaschenzug weiter nach oben gezogen, sodaß meine Zehen kaum noch den Boden berührten.
Ich schluckte und schluckte und bald war es mir auch völlig egal, was um mich herum passierte. Ich bekam nicht mehr mit, daß der Typ den Wasserkocher einschaltete. Und was Iris mit mir anstellte, entging mir ebenso. Ich spürte noch wie mich da unten irgendetwas piekste und mein Schwanz mit kochendheißem Wasser übergossen wurde. Den Schmerz verspürte ich aber nicht mehr. Dann verlor ich das Bewusstsein...
Als ich nach einer gefühlten Ewigkeit wieder erwachte, dröhnte mein Kopf. Scheiss-Alkohol! Ich lag nackt auf einem Bett, an Händen und Füßen gefesselt. Der Rocker war fort und Iris saß auf meinem steifen Schwanz. Ihre Brüste baumelten vor mir hin und her, während sie mich ritt.
"Na endlich", sagte sie. "Du hast den ganzen Tag gepennt. Ich habe mich derweil schon etwas mit deinem Schwanz beschäftigt...! Egal, was Jens sagt, ich finde den schön! Und ich liebe harte Schwänze, egal wie groß sie sind."
Ich konnte nicht antworten, weil ich einen Knebel im Mund hatte.
"Jens hatte seinen Spaß mit deinem Ding da, obwohl er ihm zu klein schien, aber davon hast du ja gottseidank nichts mitbekommen, hoffe ich."
Ich schüttelte den Kopf. Zu gern wollte ich fragen, was sie mit mir angestellt hatten. Mein Schwanz schmerzte, mein Hintern, einfach alles tat mir weh. Au, aua, aua!
Sie hielt inne mit ihren Bewegungen und meinte mit einem genüsslichen Blick: "Da kommt nix mehr bei dir, was? Ich habe dich völlig leergepumpt! Ist mir aber auch wurscht - Hauptsache er steht wieder für mich! Und du hast so einen schönen harten Schwanz! Komm, Junge, bleib so steif wie jetzt." Sie grinste dabei. "Ich hab's dir doch versprochen, Hase."
Langsam begann sie wieder mich zu reiten. Ihre baumelnden Brüste erregten mich und wieder zog der Saft in ihm empor. Wenn es ihr Spaß macht..., dachte ich.
"Und damit ich noch lange meinen Spaß mit deinem Schwanz habe...", sie griff hinter sich und hielt plötzlich eine Spritze in der Hand, beugte sich etwas mit ihrem Körper zurück, setzte ohne Umschweife die Spritze an meine Eier und drückte die helle Flüssigkeit hinein. Ich zuckte zusammen. Was ist das? Eine Droge?
Sie schien meine Gedanken erraten zu haben: "...kommt hier die Sonderbehandlung Teil 2. Den ersten Teil hatte dir Jens verabreicht, aber du musstest ja unbedingt ohnmächtig werden... Gut für Jens, schlecht für mich. Zu gerne hätte ich deine Schmerzen gesehen. Nein, mein Junge. Es ist so eine Art flüssiges Viagra. Damit wird dein Schwanz für die nächsten zehn Stunden nicht mehr schlaff..."
Lady Iris lachte schallend und setzte ihren Ritt auf mir fort, diesmal aber schneller und härter.
"Hast du Durst? Ich habe hier noch einige Flaschen Wodka..." Sie lachte wieder laut schallend.
"...und es ist zugleich ein Betäubungsmittel. Ich brauche dein Gewinsel und Gejammere nicht. Mir geht es allein um deinen harten Schwanz, Darling!"
Ihr Gelächter war das letzte was ich hörte. Ich verlor erneut das Bewusstsein.

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Langsame Fortschritte

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