Sonntag, 21. Februar 2016

Die Puppenspielerin


Wir trafen uns im Park. Ich saß auf einer Parkbank, sie lag auf der Wiese. Sie schaute immerzu in meine Richtung. War an mir etwas Besonderes? Ich wußte es nicht. Es war mir allerdings unangenehm, sodaß ich meinen Blick abwandte, wenn sich wieder unsere Blicke trafen. Die Nachmittagssonne verabschiedete sich mit langen Schatten, woraufhin die junge Frau aufstand, sich eine Jacke umhängte, ihren langen Rock zurechtzupfte und zu mir herüberkam.
„Na? Auch so alleine?“
„Öhm, eigentlich nicht. Warum?" antwortete ich. „Allein ist man nur, wenn sich niemand für den anderen zu interessieren scheint.“
„Eben drum“, meinte sie, „und ich interessiere mich für dich.“
„Oh, wie komme ich zu der Ehre?“
„Du gefällst mir und ich könnte mir denken, daß du ebenfalls nicht abgeneigt bist, mit mir den Abend zu verbringen.“
„Das klingt sehr verführerisch. Machst du das immer so?“
„Was mache ich wie?“
„Guckst du dir die Leute erst stundenlang an, bevor du sie schließlich mit nach Hause nimmst?“
Sie lachte: „Ach das. Nein! Nicht immer, nur manchmal, wenn ich geträumt habe, was ich mit einem Mann wie dir machen möchte...“
„Was möchtest du denn mit mir machen?“ fragte ich mißtrauisch.
Sie spürte meinen Argwohn und antwortete dann mit einem entwaffnenden Lächeln: „Nichts Bestimmtes. Ich möchte zunächst nur mit dir zu Abend essen. Ob sich dann was entwickelt, bleibt abzuwarten. Was möchtest du essen? Pizza? Hier um die Ecke ist ein kleines italienisches Restaurant... Oder was anderes?“
„Angesichts meines fast leeren Portemonnaies würde ich lieber bei mir zu Hause essen wollen. Ich habe noch von gestern Nudeln im Kühlschrank.“
„Die werden da so schnell nicht schlecht. Die kannst du auch morgen noch essen. Ich lade dich zur Pizza zu zweit ein. Ich kann‘s mir erlauben. Nutze deine Chance. Ich bin übrigens Julia. Wie heisst du?“
„Alle Welt sagt Oli zu mir, weil sich kaum einer meinen richtigen Namen merken kann. Du darfst dann auch Oli sagen. Pizza mag ich. Da hast du meinen wunden Punkt beim Essen getroffen. Obwohl ich glaube, daß viele Männer Pizza mögen, nicht wahr?“
„Durchaus. Ich esse aber auch gerne Pizza. Dann stimmst du mir also zu?“
„Ähm, worin?“
„Na, mit mir zu essen und nachher noch auf einen Drink oder auch mehr zu mir nach Hause zu kommen?“
„Hmm“, machte ich zögerlich. „Du führst doch was im Schilde?“
„Ja und nein. Ja, weil ich mir vorhin etwas erträumt habe und nein, weil ich noch nicht weiß ob du der geeignete Part darin sein könntest.“
„Und das weisst du nach dem Essen?“
„Ich denke schon. Es liegt ganz bei dir. Trau dich einfach und gehe mit mir.“
Julia schaute mich offen an. Ich möchte schon, dachte ich mir. Eine Pizza essen, etwas Rotwein dazu, später bei ihr bei  Kerzenschein noch etwas plaudern, warum eigentlich nicht? Und vielleicht noch etwas mehr? Bei dem Gedanken daran bewegte sich etwas in meiner Hose. Ich hatte nichts weiter vor an diesem Freitag Abend. Hier im Park hatte ich in meinem Magazin gelesen, weil es so ruhig war und weil ich etwas nach der Arbeit relaxen wollte.
Ich nickte schließlich: „Okay, ich mach‘s. Wer weiß wie sich der Abend noch entwickelt.“
„Das hast du gut gesagt. Komm, lass uns gehen.“
Sie hakte sich bei mir ein und gemeinsam spazierten wir durch den Park hindurch auf die andere Seite, dort wo das italienische Restaurant war.
„Die Luft ist lau. Wir können auch draussen essen. Was meinst du dazu?“
„Ja, stimmt, dann lass uns aber hier an die Mauer setzen, die ist bestimmt noch warm vom Tag. Da sitzen wir ungestört und können uns besser auf einander konzentrieren.“
„Gerne.“
Wir nahmen Platz, sodaß wir uns in die Augen schauen konnten. Meinen mitgebrachten Pullover legte ich mir über die Stuhllehne und machte es mir bequem. Julia tat das gleiche mit ihrer Jacke.
Als der Ober kam und uns die Speisekarte reichte, bestellte sie zwei große Pils.
„Such dir irgendeine Pizza aus, die du essen möchtest.“
„Ja, natürlich. Und danke für das Bier.“
Ich hob das Glas an und prostete ihr zu.
„Auf uns“, sagte sie, „und danke, daß du mitgekommen bist. So wird mir der Abend vielleicht nicht so einsam vorkommen.“
Als unser Essen kam verstummte unser Gespräch ein Weilchen. Ich schaute ihr ab und an zu, wie sie aß. Mir gefielen ihre anmutigen Bewegungen. Julias Alter schätzte ich auf etwa Mitte 35. Im Gesicht hatte sie zwei Grübchen links und rechts vom sinnlichen Mund. Sie war nur mäßig geschminkt. Von ihrer Figur konnte ich nicht viel sehen, weil sie einen knöchellangen weiten Rock trug. Die Oberweite war genau meine Kragenweite, nicht zu üppig, nicht zu mager.
Sie blickte auf, als sie bemerkte, wie ich sie beobachtete und sagte: „Jetzt musterst du mich, nicht wahr? Ich hatte dich ja bereits auf der Wiese taxiert...“
„Wie sich das anhört „taxiert"“, lachte ich zurück. „Der Markt der Eitelkeiten... hehehe.“
Sie lachte auch. „Hat doch gut geschmeckt, gell? Nimmst du noch einen Nachtisch? Ich würde mir gerne einen Grappa bestellen.“
„Oh ja, wenn es dir nichts ausmacht, einen Espresso und auch einen Grappa bitte.“
„Herr Ober! Bitte zwei Espressi und zwei Grappa!“
Wow, sogar mit dem italienischen „i“ - bewundernd lächelte ich sie an und lehnte mich zurück. 
Julia hatte sich bereits vorher schon entspannt zurückgelehnt und begann ganz plötzlich zu füßeln. Ihr großer Zeh des rechten Beines spielte mit einer kleinen Beule meiner Jeans. Lool, Eierkraulen mit den Füßen, dachte ich und fing an zu lachen.
Sie lachte ebenfalls, zündete sich eine Zigarette an und sagte wie beiläufig: „Schau mal unter den Tisch.“
„Oh, du rauchst? Das hätte ich jetzt nicht erwartet. Was ist unterm Tisch? Hast du da was versteckt?“
Ich beugte mich hinunter und erschrak. Julia saß da mit hochgezogenem Rock und präsentierte mir ihre rasierte Muschi, die leicht geöffnet war und somit meinen Schwanz einlud, sich hart aufzurichten. Mit hochrotem Kopf kam ich wieder empor und sah Julia entgeistert an.
„Julia! Was machst du??“
Sie lachte laut: „Nichts Besonderes. Ich versuche nur dich zu verführen...“
„Das ist dir bereits gelungen. Ich, ähh, ja...“, stotterte ich aufgeregt und nestelte an meinen Jeans.
Julia bemerkte dies lächelnd und sagte zum Ober, der gerade um die Ecke bog:
„Zahlen bitte!“ Sie legte 40 Euro auf den Tisch und stand auf.
„Komm, Oli, lass uns zu mir nach Hause. Ich habe jetzt Lust bekommen. Mein Auto steht da vorn.“
Sie zeigte auf eine nahegelegene Kreuzung und bugsierte mich in diese Richtung. 
Mit ihrem VW Golf fuhren wir noch etwa vierzig Minuten. Es ging die Stadt hinaus aufs Land. An einem freistehenden Haus bog sie auf das Grundstück und stellte den Wagen in einem Carport ab. 
„Wir sind da!“ sagte sie, als wir eintraten. „Das Bad ist dort drüben. Wenn du dich etwas frisch machen möchtest oder so... Ich gehe eben nach oben um mich umzuziehen.“
„Okay, ich werde mir mal die Hände und den andern da unten waschen“, sagte ich mehr zu mir als zu Julia. Ich hatte es nämlich heute Morgen unter der Dusche vergessen.
Im Bad von Julia waren alle vier Wände mit einem Spiegel versehen. Interessante Vorstellung, sich von allen Seiten betrachten zu können. Ich drehte mich ein paar Mal um die eigene Achse. Als ich Julia die Treppe herunterkommen hörte, verließ ich das Bad.
„Wow!“ entfuhr es mir, als sich sie erblickte. „Du siehst toll aus! Im Rock verbirgst du dein wahres Aussehen. Warum eigentlich? Du bist doch so hübsch.“
Nun trug sie ein weißes durchsichtiges Negligé, das mehr enthüllte als verbarg.
„Tja, vielleicht will ich lieber bescheiden durchs Leben gehen und meine Verruchtheit soll nicht gleich wie ein offenes Buch herumliegen.“
„Aha, verrucht bist du also auch noch. Das vorhin mit der nackten Möse unterm Tisch empfand ich z. B. nicht als verrucht. Im Gegenteil, damit hast du mich richtig scharf gemacht.“
„Wart‘s ab“, sagte sie schelmisch. „Der Abend fängt doch gerade erst an.“
„Was möchtest du trinken? Cola, Wein, Bier? Es ist alles da.“
„Hmm, ich glaube ich könnte jetzt ein Bier vertragen. Die Pizza macht ganz schön durstig.“
„Ja, das liegt aber in erster Linie am Knoblauch, den du ja unbedingt darüber haben wolltest.“
„Das kann sein. Aber ich habe mir gedacht, falls wir uns küssen sollten...“
„...schmecken Küsse einfach besser!“ unterbrach sie mich. „Wo wir beim Thema sind, ich habe einen klitzekleinen Wunsch. Ich hoffe sehr, daß du ihn mir erfüllst.“
Sie schaute mich fragend an und zeigte mir offener Hand auf das Sofa am Kamin.
„Das Feuer im Kamin entzünden?“ fragte ich.
„Hahaha, ja das könntest du auch machen, dann muss ich mir nicht die Finger schmutzig machen. Nein, einen etwas anderen, mehr ungewöhnlicheren Wunsch, denke ich. Aber mach du erst mal warm hier.“
Sie setzte sich neben mich aufs Sofa, sah mir zu wie ich mit dem Holz hantierte und mit einem Streichholz das trockene Reisig entzündete. Schon bald züngelten die Flammen an den Holzscheiten empor und es verbreitete sich ein harziger Duft im Wohnzimmer.
Sie drehte sich zu mir: „Ist dir nicht warm geworden?“
„Ja, ziemlich. Ich empfinde es auch als höchst unfair, angezogen neben dir zu sitzen, wo du doch fast nackt bist.“
„Ja genau. Komm, ich helfe dir beim Ausziehen.“
Sie beugte sich hinab, streifte mir die Schuhe ab und begann dann auch schon an der Jeans zu nesteln.
"Mann, du hast es ja eilig..." entfuhr es mir. Als ich endlich nackt neben ihr stand, fiel ihr Blick sofort auf meinen aufgerichteten Schwanz.
„Du hast ja schon ‘ne Latte, wie kommt das denn?“
„Hmm, die Wärme, deine Nähe, deine Geilheit... Die ganze Atmosphäre hier ist hocherotisch.“
„So soll das ja auch sein. Hast du da unten keinen Haarwuchs mehr?“
Sie strich zart über meine blanke Scham.
„Doch, aber ich bin vor nicht allzu langer Zeit epiliert worden...“
„Epiliert worden? Interessant. Rasierst du dich nicht selbst da unten?“
„Ich hatte mich immer selbst rasiert da unten, aber meine letzte Freundin hatte ein teuflisches Spiel mit mir gehabt. Davon erzähle ich dir aber ein anderes Mal." 
„So so...", machte sie erneut und strich abermals über meine blanke Haut. "Man hat viel mehr Möglichkeiten wenn die Schamhaare weg sind, nicht wahr? Ich finde auch, es sieht so viel ästhetischer aus.“
Sie wartete keine Antwort ab und setzte fort: „Ich versuche jetzt mal meinen Wunsch zu formulieren." Sie räusperte sich und fragte dann direkt: "Macht es dir etwas aus, wenn ich dich jetzt hier fessele?“
„Oh, mit dieser Frage habe ich jetzt nicht gerechnet. Tja, was soll ich sagen? Fesseln? Oder gefesselt sein? Kommt drauf an, was du vor hast.“
„Nichts Besonderes. Oder anders gesagt, ich möchte etwas spielen mit deinem Ding da.“
Sie zeigte auf meinen Schwanz, der gierig danach zu sein schien, endlich angefasst zu werden.
„Und deswegen musst du mich fesseln? Das finde ich ja komisch.“
„Versteh‘ mich nicht falsch, ich will nur vermeiden, daß du mir dazwischen funkst. Und ich möchte auch deine Füße festbinden.“
„Was haben meine Füße damit zu tun?“ 
Ich sah sie eine Weile stumm an und nickte dann: „Okay, du versprichst mir aber, keine Dummheiten damit zu machen.“
„Ich glaube, du hast da eine etwas fehlgeleitete Phantasie, mein Junge.“
Sie war aufgestanden und hatte aus einer Schublade ein fingerdickes Seil hervorgeholt.
„Setz dich bitte mittig auf das Sofa dort und spreize deine Beine. Ich will nicht, daß du frierst.“
Das Sofa stand bereits auf den Kamin ausgerichtet, sodaß ich mich hineinsetzen konnte. Nun band sie die Füße an je eines der Sofabeine.
„Die Hände muss ich an den Armlehnen befestigen. Tur mir ja einerseits leid, daß du so gestreckt bist. Andererseits finde ich gerade diese Stellung sehr anregend. Außerdem habe ich jetzt freie Hand für deinen Schwanz...“
Ich nickte. Bis jetzt gefiel mir dieses Spiel. Ich saß fast bewegungslos gefesselt mit gespreizten Beinen auf dem Sofa. Sie hatte mich gut fixiert. Und der Kamin tat was er tun sollte. Er heizte meinen Körper ordentlich auf. Schade, daß man nicht noch mehr ausziehen konnte.
„Alles okay? Tut dir was weh?“
Ich schüttelte den Kopf und versuchte mir auszumalen, warum sie mich fesselte.
"Das sieht echt geil aus! Ich mache schnell noch Bilder mit dem Handy..."
Sie entschwand aus meinem Blickfeld und kam aber gleich wieder herbei und machte von allen Seiten Bilder von mir. Als sie fertig war, stand sie zufrieden vor mir und betrachtete mich einige Sekunden lang.
"Hast du noch mehr Durst? Ich mache dir noch eine Flasche auf, ja?"
„Ah, ja, klar. Gute Idee.“
„Okay, du sitzt bequem? Ich hole mir mal mein Equipment.“
„Da bin ich ja mal gespannt, was du nun vorhast.“
Ich versuchte mich umzudrehen, kam aber nicht weit genug herum. Julia entzog sich meinen Blicken und kramte in einer Schublade hinter mir. Als sie wiederkam, hatte sie einen Weidekorb in der Hand, aus der allerhand Spielfiguren hervorragten. Ich fing an zu lachen:
„Kasperlepuppen? Is jetzt nich dein Ernst, ne?“
Julia sah mich mit einem seltsamen Blick an und schüttelte den Kopf: 
„Puppen, ja, aber es wird kein Kasperletheater geben. Du wirst schon sehen...“
Sie kniete sich vor mich hin und entnahm einige Puppenköpfe und begutachtete sie. Schließlich entschied sie sich für einen Teufel mit rotem Gesicht. Sie zog ihm ein rotes Wams über, daß sie mittels eines Gummibandes am Hals der Puppe befestigte. Nun stülpte sie den Teufel über meinen harten Schwanz.
"Huuchh?? Was kommt jetzt noch?"
„Pump doch mal ein wenig, ich will sehen, wie das aussieht...“
Ich tat ihr den Gefallen und ließ den Schwanz wippen. Julia steckte sich eine Zigarette an und beobachtete genüsslich die Bewegungen des Schwanzes mit dem Puppenkopf. Doch irgendwann hatte sie genug gesehen und nahm den Puppenkopf wieder ab. Sie kramte erneut im Korb und probierte nacheinander alle Kasperlepuppen aus. Doch keine schien ihr wirklich zu gefallen. Ist wohl langweilig ohne Gegenspieler, dachte ich. Zumal ließ die Erektion nach.
"Hmm, das ist nicht gut. Dein Schwanz wird ja wieder schlaff. Gefällt es ihm nicht?"
"Ähem, was soll ich sagen? Ohne Action tut sich nun mal nix. Ehrlich gesagt wäre es mir lieber, wenn du mit dem etwas anderes tätest."
Sie packte meinen Schwanz hart mit ihrer rechten Hand und rückte ihn ziemlich unsanft.
"Na, wie ist das? Meinst du so etwas?"
Dann beugte sie sich über mein bestes Stück und hauchte ihren Atem über ihn.
"Ich selbst spüre nur deinen warmen Atem, Hase."
Sie erhob den Kopf und mich an. Sie drückte den Schwanz ihn erst sanft, dann härter. 
„Na, wie gut, daß ich meinen Schwanz nicht selbst lutschen kann...“ begann ich nach einiger Zeit wieder eine Unterhaltung.
„Ich weiß. Mir aber bereitet es Vergnügen...“
„Aha, und wo ist mein Part in diesem Spiel, soll ich etwa leer ausgehen?“
„Du Spinner vergisst wohl, wenn ich dir einen blase, daß du abgehst wie Schmidt‘s Katze, hmm? Ich werde ihn schön leer wichsen, Schatzi. Aber ich sehe schon, du bist ganz schön ungeduldug, nicht wahr?“
Sie beugte sich abermals hinab und nahm meinen halbschlaffen Freudenspender in den Mund  und kaute auf ihm.
"Besser?" Sie lachte laut auf.
Ich brüllte auf vor Schmerz. Julia begann meinen Schwanz langsam zu wichsen. Als er wieder total steif war, hielt sie inne, nahm ihn in den Mund und kaute ihn wieder. Wieder und wieder wiederholte sie ihr Tun. Anwichsen und kauen.
"Hase..., bitte..." Ich zitterte schon vor Lust. "Mach ein Ende bitte. Ich bin kurz vor dem Orgasmus..."
"Ich weiß, Süßer. Ich sehe es an deinen Eiern. Wenn sie hochkommen, weiß ich, daß du gleich abspritzt. Ich möchte dich ganz geil sehen und mach' es dir auch schön langsam jetzt. Jaaahh, okay, komm jetzt! Spritz endlich!"
"Orrrhhh...!"
Selten hatte ich einen solchen Orgasmus gehabt. Als ich nach einer Ewigkeit die Augen wieder öffnete, war Julia fort und ich saß immer noch gefesselt auf dem Sofa. Das Kaminfeuer war fast aus, es war etwas kühl geworden im Raum. Mir fröstelte. Mein Freudenspender war wieder in sich zusammengesunken und sah ganz rot aus. Warum nur geriet ich immer wieder an solche Frauen?

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