Montag, 15. Februar 2016

Quickie


Unbemerkt trat sie hinter mich und schlang ihre Arme um mich. Ich zuckte ein wenig zusammen, hatte ich doch nicht damit gerechnet. Ich stand auf dem Balkon und rauchte die obligatorische Zigarette nach dem Mittagessen. Mein Blick schweifte über die angrenzenden Gärten der Nachbarn. Es war ruhig. Fast kein Geräusch war zu hören. Logisch, es war Mittagszeit. Manuela war es, die plötzlich hinter mir stand:
„Na, wie gehts dir? War das Essen gut?“ 
„Oh, ja, Manu. Es war nur zuviel. Ich kann mich nicht zügeln, wenn du Chili con Carne machst. Es schmeckt einfach zu gut.“
„Hehehe, es soll ja auch schmecken. Hast du auch‘ne Ziggi für mich?“
„Aber sicher, Schatz.“ 
Ich drehte mich um und hielt ihr die geöffnete Schachtel hin. Sie entnahm eine und steckte sie sich mit einem Streichholz an. Ich drehte mich wieder zum Garten. Schweigend standen wir da und rauchten. Die Asche schnippten wir über das Geländer. Als wir geendet hatten, fragte ich sie, ob wir uns hinlegen und ein Mittagsschläfchen halten wollten.
„Ja und nein“, meinte sie schnippisch und öffnete den Gürtel meiner Jeans. „Ja, weil ich auch etwas schläfrig bin und nein, weil ich dir noch etwas Vergnügen bereiten wollte.“
Sie zog den Reissverschluss auf und ließ die Hose hinunterfallen. Als sich ihre Hand unter den Slip hindurch auf meinen Schwanz legte hatte ich bereits eine Latte. Sie kam nun ganz dicht an mich heran und streifte den Slip ebenfalls hinunter. 
„Ähh, meinst du nicht, es könnte uns jemand beobachten?“ raunte ich ihr mit halb umgedrehtem Kopf zu.
„Und? Ist doch toll. Der oder die bekommt nun eine tolle Vorstellung, wie ich dir hier einen runterhole. Aber halt den Mund jetzt und konzentriere dich auf meine Hand.“
„Mhm“, machte ich und nickte zufrieden.
Sie schlang den linken Arm um meine Taille, während ihre rechte Hand beherzt zugriff und meinen Schwanz langsam wichste. Es dauerte auch gar nicht lange und ich kam. Da sie wusste, daß ich manchmal ziemlich laut dabei sein konnte, hielt sie mir ihre linke Hand auf den Mund gepresst. Ich bebte in ihrer Hand und zuckend spritze Salve um Salve über das Geländer auf den Rasen. 
„So ist‘s gut. Jetzt hast du dir dein Mittagsschläfchen verdient. Geh du schon mal vor. Ich komme später nach und sehe nach deinem kleinen Freund. Vielleicht möchte er noch mehr...“

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