Sonntag, 6. März 2016

In der Marktschänke


Ich kann mich noch gut an diesen Tag erinnern, dessen Erlebnis mich mein ganzes Leben lang begleiten sollte. Es war ein ganz normaler Wochentag, ein Mittwoch, irgendwann im Juni. Ich hatte Urlaub und blieb allein zu Hause, was allerdings eher selten vorkam, weil ich doch stets mit den Eltern zusammen etwas unternahm. Ich war damals im zweiten Lehrjahr und daher schon recht frei und selbständig. Ich konnte mir meine Freizeit selbst gestalten. So beschloss ich, an diesem Tag in meine damalige Stammkneipe, die Marktschänke in der Violenstraße aufzusuchen. Mein Nachbar André, mit dem ich normalerweise diese Kneipe aufsuchte, hatte leider eine Grippeerkältung, weswegen ich allein hinging.
Die Marktschänke war ein schäbiger dunkler Holzbau mit einem Flachdach in der Nähe des Bischofsnadels, praktisch eine Kriegsruine. Zumeist verkehrten dort die Binnenschiffer von der nahegelegenen Schlachte. Touristen sah man dort eher weniger, vielleicht weil die Marktschänke so heruntergekommen aussah. Sie war es aber tatsächlich.
Hinter der Theke arbeiteten drei Frauen zu unterschiedlichen Zeiten. Andrea war nur am Wochenende hier, Monika und Sabine kamen abends und blieben bis zum Morgen. Sabine übernahm die Tagschicht. Die gute Zusammenarbeit gelang auch, weil sie bis auf Sabine im gleichen Alter waren. Und dann war da noch die Chefin Lady Constanze, die mir besonders gut gefiel, obwohl sie ziemlich energisch und recht dominant wirkte. Vielleicht mochte ich sie gerade deswegen. Wenn sie mit ihrem weißen Mercedes-Cabrio vorfuhr, kuschten die Frauen. 
Ich habe die Kneipe nur am Wochenende relativ voll erlebt. Die anderen Tage war eher wenig los, obwohl das Lokal keine Polizeistunde kannte. So war auch an diesem Mittwoch Abend fast nichts los. Ich kreuzte dort so gegen 19 Uhr auf, steckte eine Mark in den Musikautomaten und wählte einige Songs und setzte mich an die Theke auf meinen Stammplatz ganz links an den Rand. Ich tat dies, weil die Chefin jeden Abend um 20 Uhr auftauchte und die Tageseinnahmen rausholte. Ich weiß bis heute nicht, welcher Teufel mich ritt, als ich an diesem Abend zu ihr sagte: 
"Sie sehen heute besonders chic aus, Lady Constanze. Ich mag das sehr..." 
Dabei sah sie jeden Tag so aus, ganz in weiß: weiße Felljacke, hochhackige schwarze Lederstiefel die ihr bis übers Knie reichten, schwarze knackeng sitzende Lederhose und eine engsitzende weiße Seidenbluse, die mehr zeigte als verhüllte. Sie schaute zu mir herüber und drohte mir mit erhobenem Zeigefinger. Monika, eine der Frauen, die an besagtem Abend Dienst hatte, wiegte den Kopf hin und her und meinte zu mir: 
"Überleg' dir gut, was du zu ihr sagst. Die Chefin ist der Herr im Hause, und das kannst du wörtlich nehmen. Und sie verträgt keine Widerworte."
"Okay, Monika, ich werde dran denken nächstes Mal."
Als ob die Chefin jede Wort verstanden hätte, rief sie mich zu sich: "Oli? Kommst du bitte zu mir ins Büro? Ich muss etwas mit dir besprechen. Es ist wichtig. Und Monika? Ich möchte jetzt auf keinen Fall gestört werden. Verstanden?"
"Ja, Chefin!" rief sie nach hinten, und zu mir gewandt meinte Monika, "Jetzt kannst du was erleben..."
Mit mulmigem Gefühl in der Magengegend ging ich an Monika vorbei ins Büro, welches sich hinter dem Thekenbereich befand.
"Oli? Ich muss mit dir ein ernstes Wörtchen reden und dich wegen dieser Äußerung vorhin bestrafen. Du weißt genau, welche ich meine. Du bist zwar fast jeden Tag hier, was ich als mildernde Umstände bezeichnen würde, aber aber du darfst meinen Mädchen nicht zeigen, daß du dir hier alles erlauben kannst. Haben wir uns da verstanden? Und nenne mich nie wieder bei meinem Vornamen, Bürschchen."
"Ja, Chefin. Ich werde mich in Zukunft zurückhalten und..."
"Schon gut, mein Junge. Komm hier mal ganz nah an den Schreibtisch ran."
Als ich ihrer Aufforderung nicht schnell genug nachkam, zerrte sie mich regelrecht an die Schreibtischkante und ehe ich mich versah, öffnete sie meine Jeans und holte meinen Schwanz aus meiner Unterhose hervor.
"Morgen, wenn du wiederkommst, trägst du aber keine Unterhose, verstanden? Ich will deinen Schwanz gleich packen können und nicht erst umständlich aus der Unterhose fummeln..."
"Ähh, ... ja..", stotterte ich verlegen und war so überrascht, daß ich mich kaum rühren konnte. "Was... was haben Sie denn mit mir vor..?"
"Deine Strafe ist die, daß ich dich jeden Abend hier abwichse. Du sollst ab heute jeden Tag mindestens einmal abspritzen. Als Strafe für dein Lottermaul, mich vor versammelter Mannschaft mit meinem Vornamen anzureden. Bei mir zuhause hättest du eine Tracht Prügel mit dem Rohrstock bekommen, darauf kannst du Gift nehmen. Deinen Lustsaft spritzt du hier vor mir auf den Schreibtisch. Ab morgen stehst du pünktlich um 20 Uhr nackt hier im Büro. Klar? Irgendwelche Fragen? Und nun los! Ich will deinen Saft haben!"
Ohne Umschweife fing sie an meinen Schwanz zu wichsen. Mit gekonnten Bewegungen ihrer Faust umschloss sie den inzwischen steif gewordenen Schwanz und trieb mich dem Orgasmus entgegen. Es dauerte auch gar nicht lange, und nach wenigen Minuten spritze ich meinen Saft auf die Schreibtischplatte vor ihr.
"Das machst du sehr gut, Junge. Ich würde dir ja gern noch einen Schuss gönnen, aber ich habe leider keine Zeit. Vielleicht morgen? Wenn du hier nackt und geil im Büro auf mich wartest? So, hier hast du ein Kleenextuch. Mach dich sauber und dann raus mit dir! Ich komme später noch einmal zurück. Vielleicht spiele ich dann noch etwas mit euch. Vorausgesetzt, du bleibst noch bei uns..."
Ich tat wie geheißen, warf das Kleenex anschließend in den Papierkorb, zog meine Jeans wieder hoch und verließ mit leicht zittrigen Beinen ihr Büro. Erschöpft ließ ich mich auf meinen Stammplatz fallen und bestellte ein großes Remmer Alt. Seit dieser Geschichte trage ich - von ein paar Ausnahmen abgesehen, z.B. bei starkem Frost im Winter - keine Unterwäsche unter meinen Hosen. Es ist einfach zu geil, mal eben zwischendurch abgewichst zu werden. Da riss mich Monikas Stimme aus meinen Gedanken:
"Na, Oli? Du siehst ja ganz erschöpft aus. Was hat sie denn mit dir gemacht?"
Ich schüttelte den Kopf, sagte dann aber: "Das erzähle ich dir später." Wenn das geile Luder wüsste, was Lady Constanze mit mir gerade gemacht hat. Ich wette, sie will das auch, dieses geile Luder.
Alle Frauen hier waren geil. Dies war glaube ich der Hauptgrund, warum es mich diesen Abend hierher trieb. Die obergeilste war natürlich die Chefin, die ich heute erstmals in Aktion erleben durfte.
"Mädels, ich komme zu später Stunde noch einmal. Bleibt alle fein brav und fleißig."
Sprachs und verschwand mit ihrem weißen Blitz.
"Wo bleibt denn nur Sabine?"
Die Frage von Monika riss mich mal wieder aus meinen Gedanken. Ich schaute hoch und suchte Monika. Nach ein paar Sekunden sah ich sie an der Eingangsgtüre stehen. Sie blickte hinaus in die hereinbrechende Dämmerung.
"Die kommt schon noch", sagte ich.
"Stimmt, da kommt sie. Es ist sonst so langweilig hier, ohne sie."
"Hmm, ich fühle mich ganz wohl bei euch Frauen, muss ich ja mal ganz ehrlich feststellen."
Sabine sagte, nachdem ich sie begrüßt hatte: "Oli, gehst du bitte zu Napoli und holst für jeden von uns eine Pizza? Du kannst dir auch eine aussuchen. Wir essen die dann hier gemeinsam."
"Natürlich, Sabine, sehr gerne. Ich nehme noch schnell einen großen Schluck Bier und mache mich dann auf den Weg."
Ich bestellte stets eine Flasche Remmer Alt ohne Glas. Ab und zu nahm ich einen Persico dazu, obwohl diese Mischung sehr brisant war - man war zu schnell betrunken.
Nach einem großen Schluck ging zur Pizzeria Napoli, die sich direkt unter dem Wall-Café befand und bestellte drei Pizzen. Eine Funghi für mich, eine Capricciosa für Monika und eine Hawaii-Pizza für Sabine.
Als ich zurückkam, hatten Monika und Sabine schon das Besteck bereitgelegt und warteten sehnsüchtig auf mich.
"Oh, ich habe mich aber beeilt", sagte ich als ich in ihre Gesichter schaute.
"Habe ich etwas gesagt?" Sabine schaute mich gespielt brüskiert an.
Monika lachte und sagte: "Die will dich nur auf den Arm nehmen, kennst sie doch... Nun lass uns schnell die Pizza essen."
Die Pizzen schmeckten uns vorzüglich. Und so verging die Zeit wie im Fluge. Die letzten Gäste, irgendwelche Touristen, verließen das Lokal bereits kurz nachdem ich dort eintraf. 
"Bleibst du noch bis zum Feierabend, Oli?"
"Weiß ich noch nicht", antwortete ich wahrheitsgemäß.
Mir kam es geradezu recht, ich unterhielt mich gerne mit den Frauen. Überhaupt mochte ich ältere Frauen lieber als jüngere.
"Heute ist ja gar nichts los hier", begann ich ein Gespräch mit Monique, "Wollen wir nicht etwas General spielen?"
"Eine gute Idee. Wir schließen aber die Eingangstür zu, wir wollen heute ungestört bleiben, nicht wahr Sabine?"
Dabei zwinkerte sie Sabine bedeutungsvoll zu. Ich wusste mir aber keinen Reim darauf zu machen.
"Das ist immer eine gute Idee", freute sich Sabine.
Monika holte die Würfelbecher hervor und legte dreizehn Bierdeckel auf den Tisch. Dazu kamen drei Würfel in den Becher. Es wurde reihum gewürfelt. Ähnlich wie beim Kniffel entscheiden die Augen für die Vergabe der Bierdeckel. Ein Dreier-Pasch von z.B. drei Dreier kostete den Verlierer drei Bierdeckel. Es gab Straßen, kleine und große, die kosteten zwei Deckel. Ziel des Spiels war es, drei Einser zu würfeln, die das Spiel augenblicklich beendeten. Wenn man z.B. zwei Sechser gewürfelt hatte, konnte man einen Würfel herumdrehen um eine Eins zu bekommen. Der Verlierer, der im Laufe des Spiels alle Bierdeckel eingesammelt hatte, mußte die nächste Runde bezahlen. Einmal verlor ich, ein anderes Mal war es Monika. So verging die Zeit sehr schnell und wir vergaßen die Chefin, die plötzlich in der Tür stand und in die Runde schaute.
"Du liebe Güte... tote Hose heute?"
"Guten Abend!" flöteten wir unisono und schauten Lady Constanze freudig an.
"Da steckt man nicht drin", sagte Monika, die anscheinend die Lieblingskollegin der Chefin zu sein schien. "Sie wissen ja wie das ist. Mal ist die Bude rappelvoll und mal ist fast keiner da. Und heute haben wir nur diesen einen Gast bei uns." 
Sie deutete auf mich und versuchte ein Lächeln. Mir war es etwas unangenehm, als die Chefin ganz nah an mich herantrat und mir wie unbeabsichtigt in dn Schritt fasste.
"Na, dann müssen wir uns den Abend eben schön machen, Mädels!"
Sie ging nach hinten in die kleine Küche hinter der Theke und legte dort ihre weiße Felljacke ab. Als sie wieder hervorkam, stellte sie sich rechts neben mich.
"Na, schöner Mann, wie gefällt es dir hier?"
"Ähh, ja, ganz gut eigentlich. Ich komme gerne hierher, ich mag die Damen hier und... und auch Sie natürlich." Verlegen rutschte ich vom Barhocker herunter.
"Bleib nur sitzen, Junge." Sie legte mir den Arm auf die Schulter und zog mich an sich. 
"Ihr habt schon General gespielt? Das ist gut. Ich steige mit ein, möchte aber gleich sagen, daß der junge Mann das Spiel besser verlieren sollte, weil ihn ein ganz besonderes Schicksal erwartet."
"Oh, was haben Sie sich denn diesmal ausgedacht?" Helga warf ihr einen neugierigen Blick zu und schaute lachend auf mich.
Lady Constanze meinte, indem sie mich dabei ansah: "Wir haben ja sonst bei Spielen dieser Art nur weibliche Opfer, daher können wir heute mit diesem jungen Mann mal etwas machen. Gib uns allen erst mal was zu trinken, Helga. Das lockert die Stimmung. Ach ja, und gleich drei Persico bitte."
"Ich hoffe, du hast etwas Zeit mitgebracht, junger Freund? Es wäre schön, wenn du bis zum Feierabend bleiben könntest..." 
Wieder sah sie mich an und schob ihre Hand unter mein T-Shirt. Als ob sie dies schon immer getan hätte, streichelte sie mir die nackte Haut darunter. "Ich mag deine warme, glatte Haut, Oli."
"Ich... ja, ich habe morgen frei, ähh... ich habe sogar Urlaub und ich... ähhh...", stotternd wußte ich nicht was ich sagen sollte.
"Gut, dann lasst uns spielen. Vielleicht tust du uns ja den Gefallen und verlierst deine Unschuld auch an die beiden anderen Damen hier. Mich durftest du doch heute schon erleben." 
Sie lachte laut und schaute die anderen Frauen mit den Augen zwinkernd dabei an. Die lachten ebenfalls und lachten noch mehr, als sie mein verdutztes Gesicht sahen.
Und tatsächlich verlor ich dieses Spiel. Wie haben die das nur gemacht? Vielleicht habe ich mich von den vielen Frauen ablenken lassen. Jeder Teilnehmer bekam sein Getränk, dazu einen Persico. Ich bekam eine neue Flasche Remmer Alt, obwohl da noch eine angebrochene Flasche stand. Was meinte die Chefin mit Unschuld verlieren?
Die war inzwischen im Büro gewesen und hatte zwei Riemen mitgebracht, die sie nun auf die Theke legte.
"Gut, daß ihr schon abgeschlossen habt. Ich mag keine Unterbrechungen, egal von wem, nicht wahr? Und nun zu dir, Oli."
Unbehaglich fragte ich: "Was kommt denn jetzt auf mich zu?"
"Keine Bange, du bist bei uns in guten Händen. Apropos Hände, zieh dich bitte mal aus. Ganz. Wir sind hier unter uns, die Eingangstür ist verschlossen. Da kommt niemand Fremdes rein."
"Ja, alles ausziehen", sagte Sabine. 
"Und dann?" fragte ich ängstlich.
"Dann spielen wir." Die Frauen kicherten laut.
Monika und Sabine standen plötzlich neben mir und hielten mich fest. Als dann noch Lady Constanze hinter mich trat, wurde mir langsam bewusst, was auf mich zu kommen würde.
"Deine Hände mal nach hinten!" befahl sie mir.
Unfähig mich gegen die drei Frauen zu wehren, schob sie mich zurück und drehte mich herum. Dann fesselte sie meine Handgelenke mit den Lederriemen und hakte sie oben in einen Deckenbalken ein. Ich hatte mich immer schon gefragt, wozu diese Haken dort oben sein würden.
"So ist's gut." Sie lächelte mich an. "Keine Angst, Jungchen. Es sieht schlimmer aus, als es in Wirklichkeit ist. Gebt ihm noch einen großen Schluck Remmer Alt."
Sie trat ganz dicht vor mich hin und hauchte mir einen Kuss auf die Wange. Ihr heißer Atem und ihr Parfüm ließen meinen Schwanz augenblicklich hart werden. Sie registrierte dies wohlwollend lächelnd. Lachend zu Monika und Sabine gewandt, nickte sie ihnen zu. Sie wussten was zu tun war und griffen gleich berherzt zu.
"Ey geil, sein geiler Schwanz ist ja schon hart! Sehr geil!" 
Monika klatschte mir mit der flachen Hand auf den Po. Ich war ich an der Decke gefesselt und mehr ängstlich als geil.
"Seine Schambehaarung muss aber runter!" stellte die Chefin fest. "Sabine, am besten du machst das. Du hast darin die meiste Erfahrung, nicht wahr?"
Sabine nickte wortlos und ging in die kleine Küche hinter der Theke. Als sie wieder herauskam, hatte sie ein weißes Handtuch in der einen Hand und in der anderen das Rasierzeug. Ich erschauderte, als sie meine Scham mit kaltem Wasser benetzte und den Schaum mit ihrer Hand rund um den Schwanz verteilte. Dann rasierte sie alle Haare ab und rubbelte hinterher sogar die Haut trocken. Bei all dieser Tätigkeit sagte sie kein Wort.
"So, und nun noch einen Schluck Bier und auch Persico. Der hat ja schon ganz trockene Lippen..." 
Die Chefin grinste mich an: "Nein, betrunken wollen wir dich nicht machen, Süßer. Wir fangen erstmal ganz sachte an."
"Womit denn?" fragte ich, nachdem ich meine Stimme wiedergefunden hatte.
Die Chefin sagte nichts, drehte sich um und verschwand abermals in die Küche. Ich schaute zu Monika und SabineHelga. Sie lächelten mich nur an, zuckten mit den Schultern und schienen sich an meiner Nacktheit zu ergötzen. Meinen Schwanz brachten sie immer wieder sanft wichsend in Form. Mir war plötzlich kalt. Trotz dreier Remmer Alt (halbe Liter) und einigen Persicos war ich plötzlich wieder halbwegs nüchtern und überlegte nun krampfhaft, was die Frauen sich ausgedacht hatten.
Plötzlich rüttelte jemand an der Eingangstür. Erschrocken versuchte ich mich herumzudrehen. Es gelang mir aber nicht. So musste ich mich auf die Geräusche konzentrieren, die von dort herüberkamen. Was, wenn jetzt ein Gast hereinkäme und mich hier sah? Ich erschauderte abermals.
"Ach, du bist es, Andrea." Monika machte ihr die Tür auf, schloss aber sogleich wieder ab. "Es ist Spielzeit heute Abend."
"Hey cool!" hörte ich Andrea sagen. "Das hatten wir lange nicht mehr. Wer ist es denn diesmal?"
"Einer von den Jungs, die hier in letzter Zeit herkommen. Du kennst den bestimmt vom Sehen."
Andrea trat an mich heran und sagte dann: "Ach der... Klar, kenne ich den. Finde ich ganz toll, daß du hier bist, Oli. Sehr geile Sache. Ich wollte immer schon mal mit dir oder mit André was machen."
Zur Chefin gewandt sagte sie dann: "Die Behandlung wie immer? Oder wollen Sie eine Änderung?"
Lady Constanze antwortete: "No Changes, Andrea. Du ziehst wie immer deine Corsage an. Monika und Sabine, ihr macht euch bitte frei obenrum. Der Junge soll erregt sein und auch bleiben, wenn Andrea mit ihrer Arbeit beginnt. Ach ja, Andrea, du hast freie Hand. Mach was dir am besten gefällt. Ich besorge ihm dann den Rest... hihihi..., wenn er dann noch kann..."
Die Chefin hatte sich inzwischen ihrer Seidenbluse entledigt. Ihre schlaffen, leeren Brüste wirkten hocherotisch auf mich und ließen meinen Schwanz schnell wieder hart werden, als ich sie ansah. Sabine und Monika traten auch wieder heran und ich konnte nicht anders und stierte auch auf deren Brüste. Lauter Brüste, mein Schwanz hatte bestimmt schon Lusttropfen. Und dann kam Andrea noch dazu. Ihre schweren Brüste hatte sie aber mühsam unter einer schwarzen Corsage versteckt. Und sie hatte eine kurze Reitgerte in der Hand. Ach du Scheisse! Ich wußte nicht, wo ich zuerst hinschauen sollte. Auf die Reitgerte oder auf die Brüste der Frauen. Andrea trat hinter mich und holte aus. Der erste Schlag der Gerte traf mich unvorbereitet auf die rechte Pobacke.
"Aua! Au! Au!" brüllte ich schmerzerfüllt. Niemand würde mich hören, man hatte nämlich zwischenzeitlich die Musikbox angestellt - Johnny Cash: The Lady came from Baltimore - ein weiterer Hieb traf meine linke Pobacke. Nach ein paar Hieben links und rechts auf die Pobacken, die mir fast die Luft nahmen, kam die Chefin wieder ganz nah heran und sagte:
"Das reicht erst einmal, Sabine. Schau, sein Schwanz ist schon wieder ganz klein. Der muss erst groß und hart sein, bevor du wieder zuschlagen solltest."
Lady Constanze wichste meinen Schwanz erneut, der ihrer Hand sogleich gehorchte und hart wurde. Dann nickte sie Andrea zu, die ihre Reitgerte erneut auf mein Fleisch trieb. Sabine und Monika standen schweigend daneben, befingerten sich aber ihre Mösen. Während Sabine dabei teuflisch grinste, wischte mir Monika gelegentlich die Tränen aus dem Gesicht. Was sollte ich nur tun? Ich war ihnen ausgeliefert. Weinend ließ ich die Frauen gewähren. Der Chefin schien es besonders gut zu gefallen, daß ich völlg wehrlos in ihrer Hand war. Sabine genoss ihr Spiel mit der Peitsche.
Gegen 5.30 Uhr endete es allerdings mit meinem fünften oder sechsten Orgasmus. Feierabend! Die Frauen hatten sich wieder umgezogen. Meine Hände wurden wieder von den Haken genommen, man half mir sogar beim Anziehen und ich wurde schließlich mit wackligen Beinen auf die Straße geschickt.
"Gehe nun nach Hause, Junge. Wenn du wieder Lust hast...", die Chefin drückte meinen Schwanz nochmal kräftig, bevor ich mich anziehen durfte und hauchte mir dabei einen Kuss auf die Wange, "kommst du einfach wieder vorbei. Ich besorge es dir dann wieder gerne. Du vertraust doch meinen Händen, ich weiß es genau..."

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