Freitag, 1. Juli 2016

Heiße Bekanntschaft in der Straßenbahn


Die Straßenbahn rüttelte durch die Straßen. Da alle Sitzplätze belegt waren, stand ich im Gang und umklammerte den Haltegriff an der Tür. Wahnsinn, wieviele Menschen samstags schon so früh auf den Beinen waren. Sind die auch wie ich extra früh unterwegs, um ihre Einkäufe noch vor der zu erwartenden Hitze dieses Sommertages zu machen? Ich wusste es nicht.
An der nächsten Haltestelle stieg eine Frau zu, vielleicht Mitte 40, mit schulterlangem blonden Haar, einem kurzen, bunten T-Shirt-Kleid und großer Sonnenbrille. Sie stellte sich vor mich und drehte sich zur Tür, mir ihren Rücken zukehrend. Sie stand so nah vor mir, daß ich den nussigen Duft ihres Haars riechen konnte, das ihre Schultern etwas verwuselt bedeckten. Hatte sie keine Zeit mehr, sich im Bad zurechtzumachen? Mit ihren hochhackigen Pumps war sie nur wenig kleiner als ich. Als die Bahn wieder ruckend anfuhr, packte sie erschrocken die Griffstange neben mir und spreizte die Beine etwas für einen noch sicheren Stand. Ich sah ihre nackte Achsel und sog gierig ihren nicht unangenehmen Schweißgeruch ein. Die Wahrnehmung ihres Körpergeruchs ließ meine Hose plötzlich eng werden. Ich mußte hinuntergreifen und den Schwanz anders hinlegen.
Inmitten des Gerumpels der Bahn hörte ich plötzlich ein leises Platschen, wie ein Taubenschiss, ganz nah. Unmöglich, hier in der Bahn waren doch keine Vögel! Zur Sicherheit schaute ich mich um, ob nicht doch irgendwo eines dieser Viecher auf den Griffstangen der Bahn saß. Da wieder „Platsch!" Das kam irgendwo von unten... Ich schaute hinunter auf den Wagenboden, ließ meine Blicke schweifen. Da! Zwischen den Füßen der blonden Frau war eine kleine Pfütze, gelblich-weiß, wie... Sperma! Ich war total verdattert - kann das sein? Stieg hier eine frisch besamte Hure in die Bahn und hatte dann noch nicht einmal ihr Höschen an? Ich schaute an ihr herunter, ob ich einen Slip wahrnehmen könnte, ganz vorsichtig, damit niemand meine Blicke wahrnahm. Der Blickwinkel war aber zu ungünstig, ich konnte es nicht wirklich erkennen. Aber ich war mir zumindest ziemlich sicher, daß sie keinen BH trug. Die Obszönität der Situation ließ meinen Schwanz fast schlagartig anschwellen.
Die Bahn ging unvermittelt in eine Rechtskurve und schüttelte uns erneut heftig durch. Die Blonde verlor fast den Halt, sie prallte für einen Bruchteil einer Sekunde rückwärts gegen mich. Der Druck ihres gut geformten Hinterteils auf meinen Schwanz war hinreissend. Sie musste meine Latte deutlich gespürt haben. Sie wechselte den Halte-Arm, machte eine suchende Bewegung mit dem jetzt freien, mir zugewandten Arm, streifte mit dem Handrücken kurz über die Beule in meiner Hose. Der Trieb ergriff die Kontrolle über mich. Ich beugte mich kaum merklich vor und raunte ihr ins Ohr: 
"Übernächste Haltestelle, Berliner Freiheit." 
Nickte sie kaum merklich, oder war es eine zufällige Bewegung ihres Kopfes? Ich konnte die zwei Minuten bis zur Haltestelle kaum abwarten. Endlich die Computer-Stimme: 
"Nächster Halt Berliner Freiheit."
Die Bahn kam zum Stillstand, die Türen öffneten sich, ich drängte mich mit einem gemurmelten "Tschuldigung" an ihr vorbei nach draußen und ging, ohne mich umzuschauen in Richtung Fußgängerampel. Das Klappern von Absätzen hinter mir signalisierte mir aber auch ohne Blickkontakt, daß sie mir folgte. Auf der anderen Straßenseite ging ich schnurstracks den Weg zum See hinunter. Hier unten war es um diese Zeit selten belebt. Wegen einer Baustelle kam hier jetzt erst recht niemand mehr vorbei. Ich ging zum Geländer und blickte auf den etwas trüben See. Das Klappern der Absätze kam zögerlich näher. Sie stellte sich neben mich und sah ebenfalls aufs Wasser hinaus. Ich räusperte mich und fragte, ohne sie anzuschauen: 
"Kein Höschen?" 
"Nein." 
"Wie viele waren es?" 
"Drei." 
"Bist du eine Nutte?" 
"Nein. Ich meine... ich mach's nicht für Geld!" 
Sie schaute mich jetzt von der Seite an. Ich versuchte, ihr Gesicht trotz der dunklen Brille zu erkennen. Es war schön, fast fein, wenig geschminkt, eine Naturschönheit. Ihr Blick wanderte an mir hinunter und blieb an der Beule meiner Jeans hängen. Fast scheu streckte sie die Hand danach aus, spürte den harten Schwanz und atmete tief durch. Ich trat hinter sie, meine Hände fassten unter ihr Sommerkleid. Ich fühlte ihre nackten Pobacken, während ich die Beule im Schritt an ihren knackigen Arsch presste. Ich fühlte ihre heiße Haut und ihren gar nicht zu kleinen Brüsten. Sie trug tatsächlich keinen BH, ihre Brüste sind wunderbar fest in meinen Händen, die Nippel hart wie Radiergummis, ich zwirbelte sie leicht... Ich konnte ihre heisere Stimme mehr erahnen statt verstehen: 
"Mach's mir..."
"Na dann", sage ich nur, öffnete meinen Reißverschluss, woraufhin mein Schwanz wie von einer Feder getrieben ins Freie sprang. Ich hobe ihr Kleid über ihren Hintern und sie stützte sich auf dem Geländer ab, beugte sich vornüber. Ich strich mit meiner glühenden Eichel durch ihre triefende Votze und erkundigte mich kurz:
"Ein Vorspiel brauchst du ja wohl nicht mehr, was?" 
"Nein, gib ihn mir nur endlich...!" 
Sie spreizte die Beine leicht, durch ihre hohen Absätze war ihre Votze in gleicher Höhe wie mein Schwanz. Ich packte ihre Hüften, suchte kurz mein heißes Ziel und stieß dann erbarmungslos zu, verharrte dort für eine kleine Ewigkeit, ihren Arsch fest an mich pressend. Sie zog scharf die Luft ein und bockte ihren Oberkörper auf. Ich fühlte die kalte Nässe meiner Vorgänger an meinem Schwanz. Ihre Votze war ein einziger Sumpf, obwohl ja offensichtlich schon einiges herausgelaufen war. Dann ging ich über in langsame, weit ausholende Fickbewegungen. Sie stöhnte brünftig und bockte mir jetzt mit jedem Stoß ihren Arsch entgegen. 
"Jaaa... das ist gut, mach weiter so!" 
Sie griff sich mit der Rechten in den Schritt und massierte offensichtlich ihren Kitzler, während ich sie an beiden Hüften haltend hart und rücksichtslos fickte. "Oh ja, benutz mich! Das braucht deine kleine Hure!" 
"Du geile kleine Sau!" 
Ich kümmerte mich nicht um ihre Lust. Mit einer Hand packte ich nach ihren Titten, geilte mich an deren Gebaumel auf, drückte und kniff rücksichtslos die Nippel. Sie kam mir immer näher und stöhnte: 
"Oh... ich bin so geil, mach's mir, ich komme gleich..." 
Kurz vor ihrem Orgasmus zog ich meinen Schwanz raus und drückte ihr hart meinen rechten Daumen in ihre Rosette. Sie schrie: 
"Aua, Scheiße, du tust mir weh... ich war kurz davor..." 
"Das weiß ich. Habe ich dir gesagt, daß du kommen sollst?" 
Ich wichste meinen Schwanz weiter, schob ihn kurz vor dem Abspritzen wieder in ihre spermabesudelte Votze schoss ihr meine Ladung hinein... 
"Oh jaaaaaaa, füll' mich ab... ich brauch' es, besamt zu werden..."
Atemlos stand sie vor mir, ihre Oberschenkel zitterten wegen des versagten Orgasmusses. Ich zog meinen halbsteifen Schwanz aus ihrer Votze und drehte sie mit dem Gesicht zu mir. 
"So meine kleine Schlampe... jetzt nimm deine Finger und bring es zu Ende!" 
Sie zog ihr Kleid mit einer Hand hoch und rieb ihren Kitzler. Da war nichts mehr von Zärtlichkeit, nur unendliche Gier nach Befriedigung. Sie rubbelte sich  brutal immer schneller über ihre Clit. Ihre Gesichtszüge waren wie irrsinnig verzerrt, ihr entgleiste alles und sie verlor jegliche Selbstkontrolle. Sie brüllte vor Erregung laut wie ein röhrender Hirsch. Erschreckt zuckte ich zusammen. Alles an ihr verkrampfte sich und schließlich kam ihre Erlösung Der Orgasmus überschwemmte sie wie eine heiße Welle... Ihre Scheidenmuskeln kontrahierten und quetschten den Geilschleim teilweise wieder heraus, zwischen ihren Füßen bildete sich eine weißlich-gelbe Pfütze auf dem Gehweg. Atemlos brach sie zusammen. Ich konnte sie gerade noch mit dem Armen auffangen und lehnte sie an mich, den Kopf auf meinen Schultern. Ich spürte, wie sie den Atem anhielt und hörte plötzlich ein Zischen, ein Plätschern. Erschrocken schaute ich an uns hinunter. Die Pfütze zwischen ihren Füßen wird größer... aber es ist nichts Weißes... sie pisste ungeniert! Schnell trat ich einen Schritt zur Seite, brachte meine Hose und Schuhe in Sicherheit. Fasziniert von der Situation griff ich ihr erneut zwischen die Beine und spürte ihre heiße Pisse aus der Harnöffnung mir über die Hand schießen. Ich spielte an ihrer Clit, schob ihr dann meinen Mittelfinger in die Votze, während sie weiter pisste als ob sie zwei Maß Bier getrunken hätte. Das Gefühl meiner Finger an ihrer pissenden Votze elektrisierte sie erneut; sofort war gleich wieder auf 180. Und mit den letzten Tropfen ihres Urins rollte ein neuer Orgasmus über sie, nicht mehr so heftig wie zu Beginn. Den Kopf immer noch an meine Schulter gelehnt stöhnte sie mir ihre Lust ins Ohr. 
"Danke..."
Ich wischte meinen Schwanz an ihrem Sommerkleid ab und verstaute ihn wieder in meiner Hose. Sie richtete notdürftig ihr Kleid. Dicke Schleimspuren an der Innenseite ihrer Oberschenkel waren nun die stillen Zeugen unseres Exzesses. Auf einer Bank sackte sie zusammen wie ein Häuflein Elend. 
"Wieviele machst Du heute noch?" 
Ich wartete keine Antwort ab, sondern ging wieder die Treppe hinauf zur Straßenbahnhaltestelle.

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