Dienstag, 7. Juni 2016

Der Überfall


Die vier Frauen machten sich wie jeden Freitag auf in die Stadt. Ziel war eine angesehene Eisdiele in der Stadt, bekannt nicht nur für ihr gutes Eis, sondern auch als Treffpunkt nach Feierabend. Susanne, Karin, Gaby und Kirsten wollten heute noch einmal ganz genau ihren Plan durchgehen. Nichts sollte schiefgehen und nichts ungewöhnliches durfte passieren. Sie spielten noch einmal alle erdenklichen Fehler durch, z.B. was passieren würde, wenn jemand dazwischen funkte, oder das Opfer plötzlich eine Herzattacke bekäme usw. usw. Als Opfer hatten sie sich einen jungen Mann ausgesucht, von dem sie wussten, daß er allein lebte, kaum Freunde oder etwaige Familienangehörige hatte. Doch warum gerade ihn? Susanne hatte ihn eines Abends einmal gesehen, wie er im Stadtpark sein Geschlechtsteil herausholte und in dichtem Gebüsch vor Blicken geschützt, an einen Baum pinkelte. Dabei ist ihr sein langer Schwanz aufgefallen. 'Wenn man den mal für sich hätte', dachte sie sich damals. Am nächsten Tag erzählte sie dieses Erlebnis ihren drei Freundinnen, die ebenso wie Susanne kleinen Sexspielchen nicht abgeneigt waren. Gemeinsam kamen sie zum Schluss: Den oder keinen! Sie wollten den jungen Mann entführen und zuhause bei Susanne als Spielgefährten halten.
Sie wollten möglichst viel über ihr Opfer erfahren und beobachteten seine Gewohnheiten genau. Ganz wichtig war ihnen dabei, daß der junge Mann sie nicht bemerkte. Der junge Mann indes war viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt, er bemerkte die Leute um sich herum nicht. Schemenhaft gleich glitten sie an ihm vorüber. Es schien, als achtete er nicht auf sie. Bald hatten die Freundinnen es heraus, der junge Mann tat stets das gleiche. Des Morgens um sechs Uhr verließ er sein möbliertes Zimmer, ging aufs Amt zum Arbeiten und kehrte am Abend meist gegen 17 Uhr 30 zurück in seine Wohnung. Mittwochs hatte er die Angewohnheit, für sein leibliches Wohl zu sorgen. Hierfür betrat er pünktlich um 18 Uhr einen Supermarkt in der Nähe seiner Wohnung. Wenn er wieder herauskäme, wollten die Frauen zuschlagen und ihn in ihr Auto zerren. Speziell hierfür hatten sie sich einen alten Lieferwagen geliehen, deren Innenseite sie mit vier Zurrgurten für die Arme und die Beine ausstatteten. In einer Kiste hatten sie zudem noch Chloroform und einen gelben Tennisball. Diesen wollten sie im in den Mund stopfen, damit er nicht schrie.
"Alles klar, Mädels?"
Susanne blickte ihren Freundinnen gutgelaunt ins Gesicht. Sie wußte, sie konnten es nicht erwarten.
Gaby grinste breit und leckte sich die Lippen: "Ich freue mich schon, sein Teil in der Hand zu halten und zu drücken und zu wichsen und ich will ihn spritzen sehen!"
Karin grinste ebenso: "Oh ja, und ich will ihn in meiner Muschi spüren. Er soll mich sprengen..."
Schließlich Kirsten: "Ich sauge ihm den Samen aus!"
"Gut, dann lass uns ans Werk gehen. Der Lieferwagen ist vollgetankt, die Gurte sind gut befestigt, das Chloroform liegt bereit. Dann lasst es uns angehen. Auf! Auf! Zum fröhlichen Jagen!"
Gegen 18 Uhr fuhr Susanne den Lieferwagen auf den Parkplatz vom Supermarkt. Sie stellte den Wagen so hin, daß er in Fahrtrichtung stand. Außerdem achtete sie darauf, daß möglichst wenige Hindernisse auf dem Weg zu Auto waren. Stolpereien konnte niemand gebrauchen. Es sollte alles glatt gehen. Das Quartett war perfekt aufeinander eingestellt. Sie hatten keine Geheimnisse vor einander. So wollten sie im Falle eines ungeplanten Zwischenfalls den jungen Mann in ein Gespräch verwickeln und ihn in ihre Mitte nehmen und zum Lieferwagen geleiten. Lief aber alles nach Plan, sollte der junge Mann mit Chloroform bewusstlos gemacht werden und zum Wagen getragen werden. Dort wollte man sich dann sofort um ihn kümmern, falls neugierige Marktbesucher misstrauisch werden würden.
"Okay. Ich werde wie besprochen in den Laden gehen und hinter dem jungen Mann bleiben." Susanne zog sich ihre Lederhandschuhe an. "Ihr zwei bleibt hier beim Lieferwagen und zerrt ihn gleich rein, sobald wir hier am Lieferanteneingang auftauchen." Karin und Gabi nickten. Sie wussten, was zu tun war. "Und du Kirsten fährst dann sofort los, wenn wir alle drei hinten drin und die Ladeklappe verschlossen haben, okay?"
"Aye aye Chef!"
Susanne grinste sie an. "Ich glaube, früher wäre ich gerne eine Piratin gewesen... Okay, okay. Bis später ihr Süßen!"
Kirsten sah ihr nach, wie sie im Supermarkt verschwand. Sie konnte noch sehen, wie sie sich hinter den jungen Mann setzte. Sie klopfte an die Blechwand hinter ihr: "Seid ihr auch bereit, Schwestern?"
"Ja klar, was denkst du! Heute ist unser großer Tag. Heute bringen wir es zu Ende. Ich werde jetzt schon geil, wenn ich nur dran denke...!"
"Gaby, du geiles Luder!"
"Hihihihi... Achtung! Ich glaube es geht gleich los!"
Und tatsächlich sah man Susanne in der Nähe des Lieferanteneingangs den jungen Mann vor sich herschieben. Gaby und Karin hatten denselben Gedanken und machten die hintere Tür des Lieferwagens auf. Karin blieb im Wagen, während Gaby schnell die Tür des Lagers öffnete und gemeinsam mit Susanne den Mann ins Freie zerrte. Karin packte auch sofort zu als die beiden Frauen am Lieferwagen ankamen. Der Mann wehrte sich heftig, fluchte laut und begann um sich zu treten. Gaby griff in die Kiste und entnahm einem Plastikbeutel den schon mit Chloroform getränkten Lappen und drückte ihn dem Mann aufs Gesicht. Der wehrte sich noch zwei-drei Sekunden aufs Heftigste, sackte dann aber zusammen. Karin hatte ihn bereits in den Lieferwagen gezogen. Susanne machte die Tür zu und stieg ebenfalls in die Ladefläche. Kirsten ließ den Motor an und fuhr zügig los.
Die fahrt zu Susannes Wohnung war nicht weit, vielleicht nur vier Kilometer. Das Haus stand ein wenig abseits von der Straße das von hohen Tannen vor Blicken gut geschützt war. Kirsten fuhr rückwärts auf das Grundstück bis zum Kellereingang. Susanne ging zum Haus, schloss es auf und kam nach ein paar Sekunden an der Kellertreppe wieder heraus. Schweigend luden sie den Mann aus dem Lieferwagen und trugen ihn in den bereits vorbereiteten Keller.
"Toll habt ihr das gemacht!" Susanne drehte sich stolz zu ihren Freundinnen um.
"Gut geplant ist halb gemacht. Komm, bevor der aufwacht. Hier der Tennisball..."
Kirsten drückte dem jungen Mann den gelben Tennisball langsam aber zielstrebig in den Mund.
"Jetzt runter mit den Klamotten!"
Gemeinsam zerrten sie ihm die Hose vom Leib, das T-Shirt hatten sie ihm bereits am Kellereingang zerrissen und legten alles in einen Wäschekorb.
"Schönes Teil!" entfuhr es Gaby und plickte den Schwanz des jungen Mannes. "Genauso wie du gesagt hast, Susanne. Okay, Mädels, helft mir den Typen auf den Rahmen zu heben. U-uff.."
Sobald das geschehen war, ketteten sie die Arme und Beine des Mannes an den Eckpunkten des Gestells, das wiederum an einem Haken an der Decke befestigt war. So konnten sie nach Belieben den Rahmen mit einer kleinen Katze aufrichten oder hinlegen. Zunächst ließen sie den jungen Mann allerdings auf dem Boden.
Susanne rief: "Kommt, ihr Süßen, das müssen wir feiern! Ich habe oben schon Sekt kaltgestellt."
"Coole Idee."
Zusammen gingen sie lachend nach oben in die Stube, blickten aber noch einmal um sich auf den jungen Mann, der immer noch regungslos auf dem Metallrahmen lag. Wie lange wohl die Betäubung anhielt?
Plopp! Der Sektkorken flog im hohen Bogen durch die Stube als Susanne die Flasche öffnete. sie schenkte allen ein Gas ein und erhob dann ihres:
"Prost Mädels! Auf eine geile Zeit mit unserem Hausschwanz!"
Sie prosteten einander zu und Susanne schenkte gleich darauf die Gläser wieder voll.
"Habt ihr auch so einen Brand?"
"Und wie. Ich weiß gar nicht warum..."
"Okay. Ich habe gestern bereits die Lose vorbereitet, weil bestimmt jede von euch den Schwanz haben will. Hier, greift mal diese Schale. Darin liegen vier Lose mit Nummern von Eins bis Vier darauf. ich schüttele noch mal und dann gehts los. Wer die Eins bekommt, darf anfangen. Die Vier muss leider den Schlusspunkt setzen. Wir wollen hoffen, daß unser Freund wieder wach ist."
Susanne hielt die Schale jedem hin und ermunterte ihre Freundinnen, je ein Los herauszunehmen.
"Hurra! Ich habe die Eins!" jubelte Kirsten freudestrahlend. "Danke, Susanne."
Sie fiel ihrer Freundin um den Hals und schaute dann mit fragendem Blick auf ihre anderen Mitstreiterinnen.
"Ich habe die Drei", sagte Susanne. "Wer hat die Vier? Gaby? Tut mir leid, wir können es ja ab morgen wiederholen, wenn ihr wollt."
"Ich kann's kaum erwarten!" Kirsten riss sich die Kleider vom Leib und rannte wieder in den Keller. Die anderen hinterher. Und tatsächlich bewegte sich der junge Mann, versuchte seiner Fesselung zu entkommen und zerrte an den Ketten. Kirsten griff sich sogleich den Schwanz und in ihrer Hand wurde er sogleich dick und hart. Sie drehte sich zum Mann um, setzte sich auf seinen Schwanz und ritt ihn, als sei der Teufel hinter ihr her. Mit einem unterdrückten Aufschrei hatte sie ihren ersten Orgasmus an diesem Tag. Sie wußte, weitere würden folgen und freute sich bereits auf die nächsten Tage und Stunden.

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