Mein Vater musste vor einigen Jahren für vier Wochen geschäftlich nach Frankreich und Mutter sollte ihn begleiten. Um mich nicht mir selbst zu überlassen, hatte man beschlossen mich zu meiner Tante nach Hude zu schicken - mit dem Zug. Sie bewohnt dort ein kleines Häuschen ganz allein, seit ihr Mann vor mehreren Jahren betrunken gegen einen Baum gefahren war und dabei das zeitliche gesegnet hatte. Dies war mir eigentlich gar nicht unrecht. Tante Helga war super nett und lieb. Es war alles noch ein wenig ländlich wo Tante Helga wohnte, aber wenn man es sich genau überlegte, fehlte es an nichts worauf man nicht hätte ohnehin verzichten können.
Als ich endlich dort am Bahnhof angelangt war, wartete Tante Helga schon auf mich. Es war Hochsommer und dementsprechend heiss. Tante Helga war eine etwas füllige, großbusige Frau in den besten Jahren. Um genau zu sein, sie war 46, hatte dunkles mittellanges Haar, grüne Augen und war etwa 1,65 Meter groß. Ich schätze sie so auf 85 bis 90 Kilogramm. Also schon eine imposante Erscheinung und kaum zu übersehen. Herzlich begrüßte sie mich. Umarmen und abküssen war angesagt. Sie mochte mich wirklich, das spürte man auch. Da war nichts gespielt oder aufgesetzt. Es sah wohl schon etwas grotesk aus, denn ich war zu der Zeit fast 1,80 Meter groß und überragte sie um gut einen Kopf. Deutlich spürte ich ihre gewaltigen Titten durch den dünnen Stoff ihres Sommerkleides an meinem Bauch, als sie mich an sich drückte. Zufällig rutschte meine Hand dabei auf ihre Arschbacke. Ich war gespannt, ob sie reagieren würde. Tat sie aber nicht.
In ihrem alten Polo fuhren wir zu ihrem Häuschen am Dorfrand. Alles war schon vorbereitet. Mein Zimmer war hergerichtet. Das Essen war fast fertig. Tante Helga hatte sich wirklich viel Mühe gegeben, um es mir so angenehm wie möglich zu machen.
Sie überschlug sich fast, um mich zu bedienen und zu umsorgen. Ständig war sie damit beschäftigt etwas für mich zu tun. Das gefiel mir natürlich. Ich ließ sie machen und genoss es ein wenig wie ein Pascha behandelt zu werden.
Meinen bescheidenen Einwand, ob es ihr denn nicht zu viel würde, mich hier zu verhätscheln, wischte sie einfach vom Tisch, indem sie sagte: "Aber Oli, das macht mir doch nichts. Im Gegenteil es freut mich so sehr, wenn ich endlich mal jemanden umsorgen und ihn bedienen kann."
Das brachte mich zum Nachdenken. Wieso hatte sie bedienen gesagt? Ich beschloss dies herauszufinden. Als sie mir am nächsten Tag das Essen an den Tisch brachte, legte ich ihr frech meine Hand auf den prallen Hintern. Sie ließ es einfach wie selbstverständlich geschehen. Sie wartete sogar bis ich meine Hand wegnahm, bevor sie sich entfernte um aus dem Kühlschrank etwas zu trinken zu holen. Als sie mir einschenkte, legte ich erneut meine Hand auf ihren Hintern und begann diesmal aber ihn zu streicheln und etwas zu kneten. Wieder hielt sie still. Keine Reaktion, nur ein liebevolles Lächeln in ihrem Gesicht. Sie stand einfach nur dicht neben mir und ließ sich von mir den Arsch betatschen. Ich wollte nun wissen, wie weit ich gehen konnte. Ich fuhr mit meiner Hand seitlich an ihrer Hüfte nach oben und dann nach vorne über ihren Bauch bis zu ihren dicken Titten. Keine Reaktion. Sie lächelte nur. Ich griff nach ihrer linken Brust und begann sie zu massieren. Deutlich fühlte ich durch den Stoff ihres leichten Kleides wie sich ihre Nippel aufstellten. Ich wechselte zu ihrer rechten Brust, mit dem gleichen Resultat.
"Macht dir das nichts aus, wenn ich so an dir rummache, Tante Helga?" fragte ich etwas verwirrt.
"Aber nein, lieber Oli, ganz im Gegenteil. Ich sehe, daß du es willst und dann sollst du es auch haben, dafür bin ich doch da. Ich bin immer für dich da, ganz gleich was du willst", antwortete sie mit ihrer sanften Stimme und lächelte mich dabei an, während ich immer noch abwechselnd ihre dicken Hängetitten massierte.
Sie hob nun ihre Arme um die vordere Knopfleiste ihres Kleides, die vom Hals abwärts bis hinunter zu ihrem Bauch zu öffnen. Dann bot sie mir ihre freigelegten Titten dar. Sie trug keinen BH unter dem Kleid. Ich griff in das warme weiche Tittenfleisch. Als ich ein wenig fester zupackte, stöhnte sie lustvoll auf. Ich zupfte an den steifen Nippeln und als ich etwas daran zog stöhnte sie noch heftiger. Sie bekam vor Wonne Gänsehaut an ihren Unterarmen. Nun wollte ich es wissen. Langsam glitt meine Hand über ihren Bauch zwischen ihre Schenkel. Auch hier keinerlei Widerstand. Im Gegenteil. Sie nahm ihre beiden Hände nach unten und raffte ihr Kleid hoch. Kein Höschen! Sie hob es soweit an, daß ihr dichter buschiger dunkler Votzenbär deutlich zu sehen war. Als ich meine Hand zwischen die Schenkel schob, öffnete sie diese für mich ein wenig. Warm und feucht fühlte ich ihre dicklippige Votze. Auch hier das gleiche Spiel. Wenn ich etwas fester zupackte und ihr Votzenfleisch richtig stramm bearbeitete, jagte es ihr Wonneschauer durch den ganzen Körper.
"Magst du das so?" fragte ich sie.
"Ja, Oli. Sei ruhig streng mit mir. Ich will es so. So brauche ich es. Was auch immer du verlangst, werde ich für dich tun. Ohne wenn und aber. Was du auch sagst, ich mache es sofort..."
Ich beschloss noch weiter zu gehen, um endlich die Grenze des Machbaren zu finden. Ich hatte noch nicht begriffen, daß es anscheinend für sie keine Grenzen gab. Zumindest lagen sie weit außerhalb meiner Vorstellungskraft.
"Mach dich nackig, du Sau, auf der Stelle!" fuhr ich sie an.
"Ja, Oli, sofort", antwortete sie lächelnd.
Sie streifte ihr Kleid über den Kopf und stand nun nackt vor mir. Ich stellte mich seitlich neben sie. Und zwirbelte ihre geschwollenen Nippel fest mit zwei Fingern.
"Hol mir den Schwanz aus der Hose, du Dreckstück!" herrschte ich sie erneut an.
Sofort öffnete sie meine Jeans, streifte sie mir herunter, fasste in meinen Slip, umschloss meinen Halbsteifen und holte ihn hervor.
"Wichs ihn, los mach schon!" rief ich.
Gekonnt begann sie meinen Schwanz zu massieren, zu kneten und zu wichsen. Sanft spielte sie dabei mit der anderen Hand an meinen Eiern. Ich stellte mich ganz dicht vor sie und spürte jedes Mal, wenn meine Eichel an ihren Speckbauch stupste. Während sie mich wichste, fasste ich ihr in den Schritt und zog ihre Schamlippen lang. Das mochte sie offensichtlich, denn ihr Stöhnen nahm wieder zu. Ihre Wichsbewegungen wurden schneller und ich spürte, wie sich meine Eier zusammenzogen. Kurz darauf spritzte ich der geilen Specksau auf den Bauch bis hoch an die Hängetitten. Als ich fertig war mit dem Absahnen, herrschte ich sie an:
"Mach dich sauber, du Drecksau und zwar dalli! Komm mir nicht auf die Idee, dir etwas anzuziehen. Solange ich hier bin läufst du im Haus nur nackt herum, ist das klar?“
"Natürlich, Oli, ganz so wie du es mir sagst."
So ging sie ins Bad wusch sich mein Sperma vom Leib und setzte sich dann nackt zu mir an den Tisch, um mit mir zu essen. Zuvorkommend bediente sie mich beim Essen mit einem zufriedenen Lächeln im Gesicht. Als wir gegessen hatten, räumte sie den Tisch ab und spülte das Geschirr, und zwar so wie ich es ihr angewiesen hatte, komplett nackt. Satt und zufrieden saß ich auf der Couch, ebenfalls nackig, denn es war ziemlich warm geworden. Durch die offene Tür sah ich ihr zu wie sie in der Küche hantierte. Wie ihre dicken Arschbacken aneinander rieben wenn sie sich bewegte und wie ihre dicken Euter dabei schaukelten.
Genüsslich spielte ich mir dabei am Schwanz herum und geilte mich an ihrem herrlichen Anblick auf. Als sie fertig war, kam sie zurück ins Wohnzimmer.
"Komm her du Sau und lutsch mir den Schwanz", sagte ich streng.
Sofort eilte sie herbei, kniete sich vor mir auf den Boden und begann an meinem Steifen zu lutschen. Ich spürte dabei ihre herrlichen Milcheuter an meinen Oberschenkeln. Ich fasste ihr derb ins Haar und führte so ihren Kopf auf meinem Schwanz auf und ab. Wieder stöhnte sie dabei, als ich kräftig zupackte. Nach kurzer Zeit spritzte ich ihr in den Mund. Tante Helga bemühte sich redlich alles brav hinunterzuschlucken, bis zum letzten Tropfen. Als ich an mir hinabsah, entdeckte ich auf dem Boden einen kleinen Spermatropfen, der ihr offensichtlich aus dem Mundwinkel geflossen war.
"Du Miststück hast gekleckert!“ brüllte ich sie an.
Sie erhob sich und stand mit gesenktem Haupt vor mir: "Ich habe Strafe verdient", sagte sie kleinlaut.
"Stell dich an den Tisch, sofort. Beug dich nach vorn und leg die Hände auf den Tisch. Die Beine etwas spreizen, wird's bald!" befahl ich ihr.
Tante Helga gehorchte. Ich zog aus einer der vielen Zimmerpflanzen einen fingerdicken, etwa einen Meter langen Bambusstock. Ich stellte mich seitlich hinter sie und ließ ihn mehrmals auf ihren dicken Arsch niedersausen. Deutlich sah man die Striemen, die er dort hinterließ. Wollüstig stöhnend empfing sie ihre Strafe. Ich stellte mich direkt hinter sie und begann zwischen ihren gespreizten Schenkeln leicht ihre Fleischvotze mit dem Bambusstab zu bearbeiten. Ihr geiles Stöhnen nahm zu. Nicht zu fest, aber doch deutlich spürbar, züchtigte ich sie dort. Dann widmete ich mich ihren schaukelnden vollen Brüsten. Auch dort schlug ich sie. Besonders an den bereits, vor Geilheit erregten Nippeln, an denen ich jeweils eine Wäscheklammer anbrachte. Noch während ich zugange war kam es ihr. Der Schmerz hatte ihr einen heftigen Orgasmus beschert. Kleine Rinnsale Votzensaft liefen ihr dabei an den Innenseiten der Oberschenkel hinab. Heftig atmete sie dabei.
"Du bist ein guter Meister, liebster Oli", keuchte sie.
Erst jetzt begriff ich, wie sehr sie eine solche Behandlung brauchte, sich regelrecht danach gesehnt hatte.
"Bleib stehen bis ich wiederkomme", sagte ich zu ihr, zog meine Shorts über und ging hinaus in den Schuppen. Dort fand ich was ich suchte. Mit einem Seil kehrte ich zurück ins Wohnzimmer. Ich legte ihr eine Schlinge um den Hals und ließ das andere Ende wie eine Hundeleine herunterhängen. Daran führte ich sie durchs Haus. Willig folgte sie mir. In der Küche befahl ich ihr sich zu setzen, was sie auch sofort tat. Ich drehte ihr den Rücken zu, beugte mich leicht nach vorne und stütze mich mit den Händen am Tisch ab.
"Leck mir den Arsch, du Drecksau! Sofort!“ schrie ich sie an.
Willig beugte sie sich vor, zog mit ihren Händen meine Arschbacken auseinander und schleckte meine Rosette. Ich genoss das sehr. Besonders als ihre Zunge immer wieder ein Stück in meinem Darm verschwand. Mein Pimmel reagierte sofort und schwoll stark an. Nachdem ich mich von ihr eine Weile verwöhnen ließ, drehte ich mich zu ihr um.
"Setz dich auf den Tisch und mach die Beine breit", sagte ich streng zu ihr.
Sofort gehorchte sie. Mit der flachen Hand schlug ich einige Male auf die Votze, bis sie schön rot leuchtete und auch dick angeschwollen war. Rücksichtslos rammte ich ihr meinen steifen Schwanz in ihren Fickschlitz, während ich mich mit den Händen an ihren dicken Milcheutern festhielt. Genüsslich fickte ich ihren engen, warmen Votzenkanal. Sie legte sich dabei auf den Rücken. Als dann setzte ich meinen Schwanz an ihrem Arschloch an. Brutal drang ich auch dort in sie ein und verharrte einen Moment. Diesen Moment nutzte ich, um ihr noch einige Wäscheklammern an die Schamlippen zu setzen. Diesen erregenden Anblick genoss ich, während ich ihren prallen Arsch vögelte. Das alles hatte sie sehr erregt. Sie schnaufte und keuchte. Als ich ihr den Darm vollspritzte kam es auch ihr erneut. Erschöpft lag ich auf ihr. Sanft streichelte sie mir über den Kopf.
"Danke, Oli. Ich liebe dich..", flüsterte sie.
Nach einer Weile beschloss ich es nun erst mal gut sein zu lassen. Ich richtete mich auf, entfernte die Wäscheklammern und auch das Seil nahm ich ihr vom Hals. Sie rutschte vom Tisch, nahm mich bei der Hand und führte mich ins Badezimmer. Zärtlich wusch sie mir den Schwanz sauber.
"Ich werde uns jetzt erst mal etwas schönes zu trinken machen", hörte ich ihre sanfte Stimme sagen. "Setz dich doch schon mal auf die Terrasse, da ist es jetzt schön schattig."
Etwas erschöpft begab ich mich zur Terrasse und ließ mich auf der Hollywoodschaukel nieder. Tante Helga kam nach kurzer Zeit, immer noch nackt, genau wie ich, zu mir hinaus und setzte sich neben mich. Sie hatte uns zwei große Gläser Fruchtsaftschorle gemischt. Ein paar Eiswürfel darin sollten für Erfrischung sorgen.
Sie kuschelte sich in meinen Arm wie ein kleines Mädchen. Ich drehte ihren Kopf zu mir und küsste sie. Wild und leidenschaftlich erwiderte sie meinen Kuss. Wie ein verängstigtes Kind kauerte sie in meinem Arm, während ich an ihren Titten spielte. Eine ganze Weile blieben wir einfach so beieinander sitzen. Schließlich siegte jedoch meine Neugier.
"War ich zu streng mit dir?" fragte ich vorsichtig.
"Aber nein, Oli. Es war wunderschön. Genau so wie ich es mag," flüsterte Tante Helga in meinem Arm. Immer noch spielte ich mit ihrer Brust und als ich an ihr hinabsah, erkannte ich wie sie sich selbst an ihrer Votze herumspielte. Sie kannte weder Tabus noch sonst irgendwelche Scheu.
"Warst du schon immer so drauf?" fragte ich weiter.
"Unser Vater hat uns als Kinder so erzogen", antwortete sie.
"Uns? Wer denn noch?" fragte ich.
"Ja, mich und deine Mutter..."
"Ähh, du meinst...", begann ich.
"Aber ja, natürlich. Deine Mama hat die gleichen Leidenschaften anerzogen bekommen wie ich, nur weiß kaum jemand davon. Nicht mal dein spießiger Vater hat eine Ahnung, was uns wirklich geil macht", meinte Tante Helga.
"Und Opa hat euch zwei so erzogen?" fragte ich ungläubig.
"Ja, zusammen mit Oma. Sie war meistens dabei und hat sich daran aufgegeilt, wenn er uns geschlagen und gefickt hat. Irgendwann hat es uns gefallen und nach und nach wurden wir regelrecht süchtig danach benutzt zu werden. Das geht deiner Mama kein bisschen anders als mir", erklärte mir Tante Helga. "Das Problem ist nur, jemanden zu finden, der vertrauenswürdig genug ist, sich mit ihm auszuleben und das Leben zu genießen. Du bist so ein Mensch, lieber Oli."
Ich nahm ihre Hand, mit der sie sich während unseres Gesprächs die Votze gewichst hatte und führte sie zu meinem Mund, leckte ihren mit Votzensaft beschmierten Mittelfinger ab. Es war sehr angenehm mit der geilen nackten Specksau im Arm so auf der Hollywoodschaukel zu sein. Ich widmete mich wieder ihren Fleischtitten und sie sich ihrem Fickschlitz, wobei sie mit der anderen Hand an meinem Pimmel zu spielen begann.
"Man merkt, daß du auch Erbanlagen von deinem Opa abbekommen hast, sonst könntest du das gar nicht so genießen wie ich es vorhin bei dir erlebt habe", sagte Tante Helga.
"Hat er denn oft mit euch...?" fragte ich.
"Ja, fast täglich. Manchmal mit mir, dann wieder mit deiner Mama und auch mal mit uns beiden zusammen, wie es ihm gerade in den Sinn kam," meinte Tante Helga. "Manchmal wenn deine Mama hier ist um mich zu besuchen, nehme ich oft Opas Rolle ein. Das ist bislang die einzige Gelegenheit für deine Mama, ihre Leidenschaft auszuleben", sagte Tante Helga, während sie meine Vorhaut spielerisch vor und zurück schob. "Ich will dir aber noch ein Geheimnis anvertrauen, lieber Oli. Deine Mama würde sehr glücklich sein, wenn du das Prozedere übernehmen könntest", flüsterte sie mir ins Ohr.
"Aber ich kann doch nicht mit...", stieß ich hervor.
"Warum denn nicht? Mit mir kannst du doch auch", entgegnete sie.
Ich muss gestehen, so hatte ich das noch gar nicht betrachtet. Und wenn man es sich recht überlegt, hatte Tante Helga ja auch nicht unrecht.
"Verlass dich ganz auf deinen Instinkt. Du wirst es merken wenn sie dich braucht.", sagte Tante Helga, immer noch meinen mittlerweile wieder angeschwollenen Schwanz wichsend. "Es ist uns gegeben worden zu dienen, und wenn wir das eine Weile nicht tun dürfen, beginnen wir darunter zu leiden, weil wir unsere Bedürfnisse nicht ausleben können, verstehst du das?"
"Ja", sagte ich. "Jetzt verstehe ich es“, und lehnte meinen Kopf zurück und genoss die Schwanzmassage ihrer erfahrenen Hände.
"Bedien' mich wie ich von meiner Mama bedient werden will", sagte ich zu Tante Helga.
"Gerne. Sag mir nur wie."
"Ich stand auf, ging mit wippendem Schwanz ins Bad und kehrte mit einer Flasche Bodymilch in der Hand zurück. Ich legte mich auf die Liege, den Kopf in ihren Schoß mit den baumelnden Titten gebettet. Ich öffnete die Flasche und ließ eine große Menge Bodymilch über meinen Schwanz und meinen Sack laufen.
"Jetzt creme mich ein. Überall da unten", befahl ich ihr.
Sie gehorchte sofort. Ich begann derweil an ihren Hängeeutern zu nuckeln. Es schmatze schön, als sie die Creme einmassierte. Sie schmierte sie über meinen Schwanz, über meine Eier und die Arschritze entlang bis an mein Poloch. Dort fettete sie meinen Schließmuskel ein, nur um mit ihrem Finger flutschend einzudringen. Ihre Hand war überall. Kaum wichste sie meinen schmatzenden Riemen, steckte auch schon wieder ihr Finger in meinem eingecremten Arschloch. Nach einer kurzen Weile erhob sie sich und verschwand kurz in der Wohnung. Als sie zurückkam hatte sie einen Dildo umgeschnallt. Sie trat zu mir und spreizte meine Beine. Sie hob meinen Hodensack etwas an, verteilte eine große Portion Creme auf dem Dildo und schob mir den Riemen schmatzend in meinen Arsch. Sie begann mich mit dem Ding in meinen bis dato noch jungfräulichen Arsch zu ficken, während sie mit der Hand meinen Steifen wichste. Es war ein unglaubliches Gefühl. Sicher benutzten Tante Helga und Mama immer das Ding, wenn sie ihre heimlichen Sehnsüchte miteinander auslebten. Ich hielt mich an ihren schaukelnden Milchtitten fest, während sie es mir besorgte.
"Jaaaa, fick mich durch, du Hurensau!" stöhnte ich bald und schlug ihr mit der flachen Hand rechts und links gegen die baumelnden Euter.
"Ja, Meister. Ich gehorche dir", stöhnte sie und rammte immer wieder den schwarzen Pimmel in meinen Darm. Noch nie habe ich eine solche Menge Schwanzsahne abgespritzt wie diesmal. Es wollte gar kein Ende nehmen. Bis hoch an ihren Hals schleuderte ich mein Sperma, sodaß es ihr in kleinen Rinnsalen zwischen den Eutern hinab auf ihren dicken Bauch lief. Weit offen stand meine Rosette, als sie den schwarzen Kunstriemen aus meinem Ausgang herauszog. Als sie sich den Dildo abschnallte, erkannte ich, daß es ein Doppeldildo war. Diese geile Sau hatte selbst so einen Riemen drin, als sie mich durchfickte.
Erschöpft lag ich auf der Hollywoodschaukel. Tante Helga hatte sich wieder so zu mir gesetzt, sodaß mein Kopf in ihrem Schoß lag und ich, wann immer ich wollte, an ihren Titten nuckeln konnte.
"Weißt du eigentlich, daß deine Mama übermorgen schon wieder zurückkommt?" fragte mich Tante Helga unvermittelt.
"Nein", sagte ich erstaunt, "Bleibt sie denn nicht länger mit meinem Vater in Frankreich?"
"Es war wohl so geplant, aber es hat sich einiges geändert. Dein Vater brauchte sie eigentlich nur für den Empfang am Anfang der Reise. Sie hat gestern hier angerufen und gemeint, daß sie früher und allein zurückfliegt. Was hältst du davon, wenn ich sie bitte noch ein paar Tage hierher zu kommen?"
"Du führst doch was im Schilde, du geile Sau du", grinste ich sie an.
"Ich kann teilen", antwortete sie verschmitzt und grinsend. "Oder traust du dir zwei gehorsame Sklavinnen nicht zu?" fragte sie provokant.
Ich ließ mich nicht aus der Reserve locken und antwortete charmant: "Wartets nur ab, ich wird euch schon die Flötentöne beibringen."
"Du solltest aber wissen, daß deine Mama auch eine etwas härtere Gangart mag. Da brauchst du nicht rücksichtsvoll zu sein. Auch wenn es deine Mutter ist. Sie hat es ganz gern, wenn es ein wenig extrem ist", meinte Tante Helga noch.
"So so. Aber keine Angst, ihr werdet nicht enttäuscht sein", versprach ich.
Drei Tage später kam Mama tatsächlich im Hause von Helga an und begrüßte mich herzlich. Am meisten aber herzte sie ihre Schwester Helga. Die beiden Schwestern hatten vorher noch ausgiebig miteinander telefoniert und somit wusste Mama Bescheid, was sich hier ergeben hatte und auch daß ich informiert war über deren kleines Geheimnis. Die Tatsache aber, daß sie dennoch unverzüglich anreiste, war für mich Bestätigung genug, daß sie mit allem einverstanden war.
Ich war derweil nicht untätig gewesen. In Tante Helgas Schuppen hatte ich ein richtiges kleines Studio zusammengebastelt, in dem allerlei Geräte für Züchtigungen unterschiedlichster Art bereit lagen. Tante Helga hatte mir ein paarmal dabei geholfen und an ihr habe ich auch alles ausprobiert, was ich so zusammengebaut habe. Sie war begeistert und Mama würde das sicher auch sein, meinte zumindest Tante Helga.
Wir hatten auch in Oldenburg in einem Spezialgeschäft für Fetischbedarf, noch einiges an Kleidung und Accessoires gekauft. Das meiste doppelt, denn Mama hatte die gleiche Größe und Figur wie Tante Helga. Eine formschöne Lederpeitsche, mehrere Handschellen, Dildos und Vibratoren in unterschiedlichen Ausführungen. Für mich wählte ich eine Lederhaube mit Sehschlitzen und zwei Lederarmbänder, was mich wie ein Henker aus dem Mittelalter aussehen ließ. Für Mama und Tante Helga kaufte ich z.B. noch zwei Lederhalsbänder mit Metalldornen, dazu noch zwei Leder-BHs ohne Körbchen, sodaß die Hängetitten heraushängen konnten. Alles in allem gaben wir an die tausend Euro aus. Es war ein echt geiler Anblick als Tante Helga das alles in dem Laden anprobierte. So ausgestattet konnten die nächsten Tage sehr unterhaltsam werden.
Mama hatte sich gerade an den Wohnzimmertisch gesetzt, als Tante Helga mit einer Kanne Kaffee hereinkam. Sie stellte sie auf den Tisch und wollte gerade weggehen, um die Tassen zu holen, als ich sie unvermittelt anherrschte:
"Bleib stehen! Dreh dich um zu mir! Wieso trägst du gegen meine ausdrückliche Anweisung einen BH??"
Meine Mutter starrte wie gebannt zu uns herüber.
"Tut mir leid, Meister, ich habe es vergessen", antwortete sie leise mit gesenktem Blick.
"Sofort weg damit. Auf der Stelle!" rief ich.
Tante Helga begann ihre Bluse aufzuknöpfen, streifte sie ab und entledigte sich ihres Büstenhalters. Mit freiem Oberkörper stand sie dann mit geneigtem Kopf mitten im Wohnzimmer. Mama starrte immer noch zu uns herüber und rührte sich nicht.
"Was glotzt du so? Das gilt auch für dich!" herrschte ich meine Mutter an. Wortlos stand sie auf und tat es ihrer Schwester gleich. Als sie ihren Oberkörper entblößt hatte, schickte ich Mama zu ihrer Schwester hinüber. Beide standen nun nebeneinander
"Nun die Röcke hochheben!", befahl ich den Beiden.
Sofort kamen beide meiner Aufforderung nach. Helga war nackt unterm Rock wie ich es seit unserem Fick wünschte. Mama hatte allerdings noch Strumpfhosen und Slip an.
"Los Helga, zeig deiner Schwester, wie sie herumzulaufen hat, aber etwas plötzlich. Helga kniete vor Mama nieder und befreite sie von den unerwünschten Textilien. Es war ein geiles Gefühl, die eigene Mutter nackt zu sehen. Nachdem sich Helga auch ihres Rockes entledigt hatte, trat ich vor sie hin und fasste meiner Mutter an die Hängetitten. Schön voll waren sie.
"Ich hoffe, du hast verstanden, wie du hier herumzulaufen hast", sagte ich, holte aus und gab ihr mit der flachen Hand eine schallende Backpfeife, sodaß ihr Kopf zur Seite flog.
"Ja, mein Sohn, ganz wie du es möchtest", flüsterte Mama mit gesenktem Kopf. Ich ging um die beiden geilen, drallen Frauen herum und fasste ihnen an die Votzen. Es war das erste Mal, daß ich Mamas Votze berührte. Ich genoss es unglaublich. Ich stellte mich wieder vor die beiden.
"Helga, hol mir den Schwanz aus der Hose", befahl ich jetzt. Ich fasste meiner Mutter grob ins Haar und drehte ihren Kopf so, daß sie ihrer Schwester dabei zusehen musste. Helga befreite meinen Pimmel und wichste ihn leicht. Ich ließ meine Mutter kurz los und schlug ihr auf den Hinterkopf.
"Glaubst du, du bist nur zum Zusehen da?" schnauzte ich sie an. "Auf die Knie!"
Ich zerrte erneut an ihren Haaren: "...und mach dein Maul schön weit auf."
Helga führte meinen Schwanz wichsend in Mutters Mund, worauf diese augenblicklich zu saugen begann. Grob führte ich dabei ihren Kopf an den Haaren vor und zurück.
"Wichse nun deiner Schwester die Votze während du mich lutschst, du Muttersau!" rief ich ihr zu.
Ich legte meinen Arm um Helga, die neben mir stand und ließ meine Hand auf ihren dicken Arsch sausen. Sofort spreizte sie für Mama etwas ihre Schenkel und ließ sich von ihrer Schwester den Fickschlitz reiben. Immer wieder sauste meine Hand auf Helgas drallen Arsch hernieder, während ich belustigt zusah wie dabei ihre dicken Titten wippten. Immer heftiger schleuderte ich Mamas Kopf an ihren Haaren vor und zurück und fickte sie dabei in ihren schmatzenden Mund. Helgas Arsch war schon knallrot von meinen Hieben.
"Du wirst es nicht hinunterschlucken, verstanden?!" herrschte ich Mama an.
Sie nickte nur leicht. Als ich abspritzte, nickte ich Helga zu: "Ihr werdet es euch teilen, ihr verzogenen Schlampen. Los auf die Knie, du Sau. Begib dich zu dem Stück Mist da unten und zwar sofort!" sagte ich zu ihr.
Helga kniete neben Mama. Als sie einander küssten, drang ein Teil meines Schwanzsaftes aus Mamas Mund in Helgas Mund hinüber. Erst dann schluckten beide es hinunter.
"Steh auf!" befahl ich Mama. "Stell dich über Helga."
Mama gehorchte ohne zu zögern.
"Leck deiner Schwester den Fickschlitz, du Mistsau! Na los!" befahl ich Helga.
Dabei stellte ich mich direkt vor meine Mutter und wir umarmten einander. Ich umfasste ihre Muttereuter und wir küssten einander. Ich spürte Helgas Kinn an meinem Hodensack während sie Mutters Votze schleckte. Leidenschaftlich spielten Mutters und meine Zunge in unseren Mündern. Wie zwei ertrinkende saugten wir uns aneinander fest. Mutter wurde immer geiler, während ich an ihren Nippeln zupfte.
"Gefällt es dir so?" fragte ich flüsternd in ihr Ohr.
"Du bist göttlich, mein Schatz. Wenn du wüsstest, wie lange ich mir das schon von dir gewünscht habe, das ahnst du gar nicht. Oft habe ich davon geträumt und mir heimlich meine Votze dabei gerieben. Mach was du willst mit mir, es ist mir alles egal, nur bitte höre nie mehr damit auf", stöhnte sie noch kurz bevor es ihr kam. Wild zuckend ereilte Mama ein starker Orgasmus. Helga hatte ihre Sache als Leckdienerin gut gemacht.
"Jetzt zieht euch passend an, ihr zwei Drecksvotzen!" befahl ich.
Helga verstand sofort. Sie nahm ihre Schwester bei der Hand und führte sie nach oben. Ich legte derweil meine Spezial-Utensilien an. Es war ein phantastischer Anblick, als meine beiden devoten Zofen zurückkamen. In ihrem nuttigen Lederoutfit, mit schwarzem Lidschatten, schwarzem Lippenstift und freihängenden Titten kamen sie herein und standen dann direkt vor mir. Rechts und links hielt ich eine der beiden im Arm und abwechselnd züngelten wir miteinander. Sie gingen beide auf die Knie und ließen ihre Zungen entlang meines rasierten Schwanzes tanzen, den ich mit einem schwarzen, ledernen Cockring verziert hatte. Ich drehte mich um und bot den beiden Leckzofen meinen Arsch. Sofort ließen sie auch dort ihre flinken Zungen über meine Rosette huschen. Abwechselnd verspürte ich wie sie in mich leicht eindrangen und dabei ihre Hände um mich fassten und meinen harten Schwanz streichelten. Ich zog meine Mama an den Haaren hoch, wobei sie aufstöhnte und führte sie so an den Wohnzimmertisch. Ich hob sie hoch, setzte sie auf die Tischplatte und spreizte ihre Schenkel. Ohne ein Wort zu sagen schob ich ihr meinen Schwanz ins Fickloch. Ich wollte nicht reden. Ich wollte meine Mama ficken, nur das. Kraftvoll hämmerte ich der Muttersau meinen Schwanz in ihren Schlitz. Der Gedanke es mit meiner eigenen willigen Mutter zu treiben, sie als Spermabunker zu benutzen, machte mich so geil, daß ich schon nach kurzer Zeit abspritzte. Kommentarlos zog ich meinen entleerten Pisser aus ihr heraus, drehte mich um und befahl Helga ihn sauber zu lecken, was diese auch sogleich und willig erledigte. Es gefiel mir, wie ihr mein Halbsteifer Pimmel wie eine krumme Gurke in ihrem Mund baumelte. Mama richtete sich auf und umarmte mich dabei von hinten. Ich genoss es, daß sie sich nach der Benutzung liebevoll und dankbar an mich schmiegte. Solche Gesten bestätigten mich in meinem Tun, das ja vor allem auf die gegenseitige Erfüllung von Träumen und Wünschen ausgerichtet war. Deutlich spürte ich, wie sie mir ihre dicken Muttertitten an den Rücken presste, und ihre Hand in meiner Arschritze nach unten gleiten ließ, um meine Rosette zu streicheln. Ich nahm ihre Hand nach vorne und spuckte auf ihren Mittelfinger. Mama verstand sofort. Sanft schob sie mir ihren Finger in den Arsch und begann mich dort mit dem Finger zu ficken, während Tante Helga sich immer noch bemühte, die Fickspuren meiner Mutterfotze von meinem Schwanz zu lutschen.
"Machst du das bei Papa auch?" fragte ich Mama.
"Hahaha.. Der Schlappschwanz würde sich lieber totschießen lassen, als mir so etwas zu gestatten", antwortete sie lachend.
"Ich verstehe bis heute nicht, warum du den geheiratet hast. Wie fickt er dich denn so? Los erzähl schon, verdammt." sagte ich streng. "Missionarsstellung jeden zweiten Samstag. Mehr nicht", antwortete Mama gehorsam. "Aber seinen Geschäftskollegen soll ich die Nutte machen, nur damit seine Karriere vorangeht. Das kotzt mich so an. Der impotente Bock soll sich eine Andere dafür suchen."
Mamas Stimme wurde zorniger und schluchzend lehnte sie sich an mich.
"Jage ihn zum Teufel. Du brauchst das Arschloch nicht, aber lass ihn ordentlich bluten. Geld hat er ja genug. Um dich kümmere ich mich von nun an selbst. Kapiert?"
"Das würdest du wirklich tun?" fragte sie mich erstaunt.
"Ich würde alles darum geben, wenn das wahr würde mein Sohn und Gebieter", erwiderte sie dankbar.
"So wird es sein", beschloss ich und sah dabei in zwei glückliche Augen meiner Mama.
"Los ihr zwei Huren, bewegt euch. Der Meister muss pissen", sagte ich.
Sofort nahmen mich die beiden an der Hand und führten mich ins Bad. Tante Helga, links von mir, bemächtigte sich meines Schwanzes und zielte damit in die Toilettenschüssel, während Mama rechts von mir ihre Hand unter meinen Sack legte. Wohlig ließ ich es laufen. Als sich meine Blase entleert hatte, kniete Mama nieder und saugte die letzten Tropfen aus meinem Schlaffi. Gemeinsam kehrten wir anschließend ins Wohnzimmer zurück. Ich setzte mich in den Sessel und befahl den beiden Schlampen, sich vor mir auf den Teppich zu legen und sich gegenseitig die Fickschlitze zu lecken. Prompt und ohne Verzögerung kamen sie meiner Aufforderung nach und legten sich vor mir in der 69er Stellung auf den Teppich und fielen übereinander her. Stöhnend wälzten sich die zwei geilen Säue vor mir auf dem Boden und schleckten sich die triefenden Votzen.
Mit einem gut bemessenen Baccardi-Cola in der einen und einer Zigarre in der anderen Hand genoss ich es, den zwei Schlampen in ihrem geilen Lederoutfit vor mir auf dem Teppich zuzuschauen. Nach etwa 20 Minuten fand ich, die beiden haben sich nun lange genug amüsiert.
"Schluss jetzt, ihr geilen Nutten!" befahl ich.
Augenblicklich ließen Mama und Tante Helga voneinander ab.
"Aufstehen, und zwar zügig", fügte ich noch hinzu.
Sie stellten sich brav nebeneinander vor mich.
"Los, ab in den Schuppen, alle beide", ordnete ich an.
Folgsam marschierten sie vor mir her in den umgebauten Schuppen von Tante Helga. Ich fand, es wäre nun an der Zeit, mal ein paar meiner neuen Geräte an den beiden auszuprobieren. Mamas Augen glänzten regelrecht vor lauter Vorfreude, als sie den Raum sah. Es fehlte an nichts. Tante Helga kannte das ja schon zum größten Teil, daher befahl ich ihr sich zunächst in den Metallkäfig zu hocken, der etwa einen Kubikmeter groß war. Ich verriegelte die Tür, machte an Mamas Halsband eine Lederleine fest und führte meine Mutter daran zum Andreaskreuz. An Händen und Füßen band ich sie daran fest und stülpte ihr einen schwarzen Stoffsack locker über den Kopf. Sie sah nun nichts mehr. Ich stand vor ihr und spielte zunächst an ihren Brustwarzen. Ich fasste ihr dann an die haarige Votze und zupfte an den dicken Schamlippen. Meine Griffe wurden immer fester, bis ich ihr wollüstiges Stöhnen vernahm. Mit der anderen Hand wackelte ich an ihren dicken Hängetitten und klatschte mehrmals mit der flachen Hand an die Euter.
"Wer kriegt den da schon wieder einen nassen Fickspalt?" fragte ich zornig.
"Ich, mein Meister. Deine Mama ist schon wieder geil auf ihren Jungen", stöhnte Mama unter der Kapuze.
"Dir werde ich helfen, du Inzuchtsau. Das treib ich dir schon noch aus", herrschte ich sie scharf an und schlug ihr mit der flachen Hand zwischen die gespreizten Schenkel, sodaß ihr Fotzensaft nur so wegspritzte. Wonneschauer jagten ihr dabei durch den Körper. Ich zog so doll ich konnte an ihren Nippeln, aber nur so fest, wie ich glaubte, daß sie das aushalten konnte. Die Nippel schwollen dabei an, so wie ich es geplant hatte. Auf einem kleinen Tischchen stand schon alles bereit, was ich für die nächste Prozedur brauchte. Ein Blick auf Tante Helga bestätigte mir, was ich vermutet hatte. Stöhnend und sich die Votze wichsend hockte sie breitbeinig in dem Käfig und sah gebannt meinem Treiben zu. Ich ging zu ihr hinüber und holte sie aus ihrem Gefängnis heraus.
"Du wirst mir assistieren, verstanden?!" sagte ich zu meiner Tante.
Folgsam und devot nickte sie mir zu. Sie ging hinüber zu dem kleinen Tischchen.
"Spray", sagte ich mit fester Stimme.
Sie reichte mir ein Fläschchen Desinfektionsspray, mit dem ich Mamas linken Nippel gründlich einsprühte.
"Nadel", sagte ich dann. Helga verstand sofort, was ich tun wollte und reichte mir eine desinfizierte Nadel. Die stach ich nun durch Mamas angeschwollene Brustwarze. Mama schnaufte und stöhnte. Das gleiche wiederholte ich an der anderen Brustwarze.
"Jetzt die Ringe!" befahl ich.
Sie reichte mir zwei goldene Ringe von etwa zwei Zentimetern Innendurchmesser, die ihrerseits einen Stift und eine Konterschraube hatten. Dann entfernte ich die Nadeln und steckte jeweils einen der desinfizierten Ringstifte in die Löcher hinein und verschraubte sie vorsichtig. Diese desinfizierte ich zunächst mit dem Spray und brachte sie an Mamas Brustwarzen an. Das sah extrem geil aus. Obwohl ich es vermutet hatte, blutete es kein bisschen. Ich zog Mama die Kapuze vom Kopf und sie sah an sich herab. Sie lächelte als sie die Ringe in ihren Nippeln sah.
"Oh mein Gott, sind die schön", flüsterte sie und hauchte mir einen Kuss auf die Wange.
Glänzend baumelten die Ringe bei jeder Bewegung ihrer Nippel. Tante Helga reichte mir noch etwas Wundsalbe zur Vorbeugung, womit ich Mamas nunmehr sehr empfindliche Nippel abtupfte. Da sie etwas erschöpft war, band ich sie los, führte sie zu einer Liege und befahl ihr sich dort etwas zu entspannen. Ich führte nun Tante Helga zu einem mit Kuhfell bezogenen Bock und befahl ihr sich darüber zu beugen. Mit Handschellen befestigte ich ihre Hände und Füße an den Standbeinen des Bocks. Es war nun an der Zeit, meine neue Peitsche einzuweihen. Ich stellte mich seitlich hinter Tante Helga und begann ihren breiten Arsch zu bearbeiten. Nicht zu fest, aber deutlich rote Striemen auf den Arschbacken hinterlassend. Ab und zu führte ich die Peitsche auch mal von unten nach oben und bestrafte so ihre liederliche und lüsterne Pflaume, was Tante Helga immer mit einem besonders heftigen Aufschrei quittierte und ihre Fotzensäfte in wahren Bächen an den Innenseiten ihrer Oberschenkel hinabfließen ließ. Mama sah mir dabei begeistert zu.
"Ja, Meister!" rief sie mir zu, "schlag die Schlampe fester."
Ich ging zu ihr und sie stellte sich neben mich hinter Tante Helga und ich führte Mamas Hand an meinen Schwanz. Sie verstand sofort. Genüsslich ließ ich mich von meiner Mutter wichsen, während ich meiner Tante den prallen Arsch verdrosch. Ich genoss Mutters Zufriedenheit und ihren Stolz auf mich, gleichsam wie ihre Geilheit und Verruchtheit mit der sie sich mir gegenüber schamlos gebärdete in vollen Zügen. Als mein Schwanz wieder richtig schön steil in die Höhe ragte, ging Mutter auf die Knie und lutschte ihn mir schmatzend. Aufgegeilt durch Tante Helgas Schmerzensschreie, dem Anblick ihres, mit blassroten Striemen bedeckten Arsches und das Saugen meiner Mutter an meinem Schwanz spritzte ich ihr in den Hals. Gierig schluckte sie das Sperma ihres Buben. Keinen Tropfen ließ sie aus. Erst als sie den Schwanz gänzlich abgepumpt hatte, erhob sie sich und stellte sich neben mich.
"Braves Mädchen", lobte ich sie.
Dann ging ich hinüber zu einem Wandschrank und holte einen dicken, schwarzen Dildo zum Umschnallen hervor. Ich gab ihn Mama und sie legte ihn folgsam an. Zwischenzeitlich cremte ich Tante Helgas Arsch und ihre Votze ein.
"Fick jetzt deine Schwestersau ordentlich durch", befahl ich Mama.
Sofort trat Mama an Tante Helga heran und führte ihr ohne Umschweife den dicken schwarzen Dildo in ihre Votze ein. Ich machte es mir mit einer Zigarre auf der Liege bequem und sah den beiden zu. Schön sahen die beringten Titten meiner Mama aus, wenn sie beim Zustoßen hin und her schaukelten. Tante Helga stöhnte und keuchte. Mama wechselte mehrmals zwischen Helgas Arsch und Votze und fickte sie so beinahe gleichmäßig. Aufgegeilt stellte ich mich schließlich hinter Mama und führte ihr meinen erneut angeschwollen Fickprügel von hinten in ihre Pflaume. Mit den Händen umschloss ich ihre schaukelnden Euter und im gleichen Rhythmus bedienten wir Tante Helga gemeinsam. Mama genoss das sehr, meinen Schwanz in sich zu spüren. Ich wisperte ihr dabei geile Sauereien ins Ohr was sie immer mehr anstachelte. Als erstes hatte Tante Helga ihren Höhepunkt. Kurz danach kam es Mama und ich nur Sekundenbruchteile später. Erschöpft lagen wir alle drei übereinander auf dem Bock. Ich löste mich von den beiden und ging zurück zur Liege. Mama befreite Tante Helgas Fesseln und half ihr sich aufzurichten. Ich gönnte ihnen eine Pause und ließ ihnen Zeit sich etwas zu erholen. Nach etwa einer halben Stunde befahl ich ihnen sich an die Wand zu stellen. Dort hatte ich nebeneinander zwei große Eisenringe in etwa 1,80 Meter Höhe befestigt. Sie hoben die Arme und ich kettete sie beide mit den Gesichtern zur Wand an den Ringen fest. Aus einem Kupferdraht eines Starkstromkabels hatte ich ein >O< gebogen und einen metallenen, langen Stiel daran festgelötet. Ein Brandzeichen, wie man es aus Western kannte, wo gelegentlich Rinder gebrandmarkt wurden. Gleiches hatte ich mit meinen beiden Inzuchtschlampen im Sinn. Mit einer Lötlampe brachte ich des geschwungene >O< zum glühen. Dann sprühte ich jeder der beiden Familiennutten die rechte Arschbacke mit Desinfektionsspray ein und versah sie nacheinander mit dem einem Brandzeichen. Laut schrien beide jeweils auf, als der glühende Buchstabe ihre zartes Fleisch markierte.
"Damit ihr Saustücke immer wisst, wem ihr gehört und wem ihr zu gehorchen habt, verstanden?" herrschte ich sie von hinten an.
"Ja, Meister", antworteten beide im Chor.
Wenig später versah ich die wirklich gelungenen Brandzeichen noch mit etwas Brandsalbe und kettete sie los. Sofort bestaunten sie beide im Spiegel ihr neues Brandzeichen. Zufriedenheit war in beiden Gesichtern zu lesen. Ich beschloss, diese Session damit für den heutigen Tag zu beenden. An ihren Leinen führte ich meine beiden geilen Sklavinnen zurück ins Wohnzimmer und erlaubte ihnen gemeinsam, sich frisch zu machen. Mit einem Drink und einer weiteren Zigarre entspannte ich derweil auf der Couch. Eine letzte Überraschung hatte ich aber noch für die beiden.
Als sie wieder wohlduftend ins Wohnzimmer kamen, befahl ich ihnen sich in Tante Helgas Schlafzimmer zu begeben. Nackt saßen sie dort einträchtig nebeneinander auf dem Bettrand, als ich eintrat. Ich hatte dort bereits eine Schüssel mit warmem Wasser, Rasierschaum, einem Nassrasierer und ein mildes Aftershave bereitgestellt. Nacheinander spreizten sie ihre Schenkel weit und ließen sich von mir die Votzen blank rasieren.
Abwechselnd leckte ich sie beide. Mama war diesmal die erste der es kam. Mit zuckenden Gliedmaßen lag sie rücklings auf dem Bett, während meine Zunge ihren geschwollenen Kitzler massierte. Wenig später war es dann auch bei Tante Helga soweit. Sie röchelte dabei wie eine Verdurstende als die Wonneschauer durch ihren Leib jagten. Ich legte mich zwischen die beiden Inzuchtschlampen und ließ mir von Mama noch einmal den Schwanz lutschen, während mich Tante Helga in den Arsch fingerte. Nachdem ich für heute das letzte Mal abgespritzt hatte, schliefen wir drei dicht aneinander gekuschelt selig ein. An den beiden darauffolgenden Tagen setzten wir unsere Spielereien in gleichem Maße fort.
Was Freitags begonnen hatte, endete am Sonntag Abend damit, daß sowohl Mama als auch Tante Helga, jeweils beide ein Brustwarzen- und ein Votzen-Piercing bekamen. Am Montag beschlossen wir wieder nach Hause zu fahren, da auch Tante Helga unverhofft mit einem Auftrag bedacht worden war. Sie arbeitete freiberuflich als Übersetzerin für einen Verlag. Da die Aufträge in letzter Zeit etwas rückläufig waren, freute sie sich umso mehr, wieder beruflich beansprucht zu werden. Und ich freute mich schon darauf mit Mama zu Hause unsere Spielereien fortzusetzen und meinem alten Herrn, gemeinsam mit Mama gehörig das Leben zur Hölle zu machen.
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