Er wachte auf, weil er ein leises Geräusch vernahm. Als ob etwas metallähnliches gegeneinander schlug. Obwohl er die Augen öffnete, konnte er nichts erkennen. Der Raum, in dem er sich befand, war stockdunkel. Kein Türspalt, durch den Licht eindrang, keine mit einer Jalousie zugezogenen Fenster, die das Zimmer aufhellen hätten können.
Das Geräusch kam offensichtlich von ihm selbst, denn nun spürte er, daß er mit beiden Armen an etwas angekettet war, das, wie auch die Handschellen selbst, wegen denen seine Handgelenke schmerzten, aus Metall bestanden. Er versuchte sich krampfhaft zu erinnern, wie er hierher kommen konnte. Der letzte Abend hatte sehr friedlich angefangen. Einige Freunde, die sich später über die Disco verteilt hatten, ein paar Getränke, und es waren wirklich nur ein paar gewesen. Erst hatte er an der Bar gestanden und sich etwas bestellt, und dann.. Natürlich! Dann kam sie. Und sie war ihm sofort aufgefallen. Sie hatte sich neben ihn an der Bar auf einen hohen Hocker gesetzt, der ihr ohnehin recht kurzes, enges, schwarzes Kleid noch höher rutschen ließ. Wahrscheinlich hatte sie seine Blicke auf ihren Unterleib bemerkt, denn sie rutschte noch näher zu ihm hinüber und fragte, ob er noch etwas trinken wollte. Der erste Drink, ihr Lächeln, ihre Erzählungen, daß sie bloß auf ein Wochenende in der Stadt sei, das hatte er alles behalten. Der zweite Drink. Bis zur Hälfte konnte er sich ihn noch erinnern. Aber danach war es schwarz um ihn herum. Aber er hatte doch niemals so viel getrunken, daß er sich nicht erinnern hätte können. Unmöglich. Hatte sie ihm unbemerkt etwas in den Drink getan? Und war es möglich, war es überhaupt vorstellbar, daß er sich gerade ihretwegen hier befand? Er versuchte vergebens die Handschellen zu öffnen, aber erschrak von dem klirrenden Geräusch. Die kalten, schweren Metallringe schienen sich noch mehr um seine Handgelenke zugezogen zu haben. Und da war noch etwas anderes - er war nackt. Man - man? Oder war es sogar sie? - hatte ihn vollkommen und schamlos ausgezogen. Die letzte Hoffnung auf Hilfe war damit endgültig dahin. Sein Handy steckte in seiner Jackentasche. Die über seinem Kopf festgeketteten Hände konnte er kaum bewegen. Er lag auf etwas Weichem. War es ein Bett?
Als urplötzlich die Tür aufgerissen wurde, erschrak er aus seinen Gedanken. Der helle Lichtstrahl einer Lampe blendete ihn als der Lichtschalter betätigt wurde. Als er seine Augen wieder vorsichtig öffnete, und sich seine Augen allmählich an das Licht gwöhnt hatten, sah er seinen Verdacht bestätigt. Er lag auf einem Bett, gekettet an einer Bettstange mit integrierten Handschellen. Das Zimmer sah aus, wie für einschlägige Verfilmungen von Pornos hergerichtet. Ein riesiges, glänzend-schwarzes Andreaskreuz vervollständigte das Bild. Und vor dem Bett stand sie nun - die Frau, die er am Abend zuvor kennengelernt hatte. Sie sah beinahe noch betörender aus. Dieses Mal trug sie kein Kleid, sondern eine Korsage mit Strapsen. Ihre hohen Stiefeletten verlängerten ihre bestrumpften Beine. Mehr trug sie nicht und er konnte ihre glattrasierte Votze sehen. Er versuchte sich aufzurichten.
"Liegenbleiben!" fauchte sie ihm entgegen.
Die scharfen Noten in ihrer Stimme ließen ihn zurückzucken. "Ich will wissen, was das alles soll! Wo bin..."
Klatsch! Eine schallende Backpfeife traf ihn auf seine linken Wange.
"Du sagst nicht Ich will. Du sagst allenfalls Ich möchte oder noch besser Darf ich? Also, was möchtest du wissen, mein Junge?" Sie strich ihm sanft über die brennende Wange. Im ersten Moment wusste er nicht recht, was er sagen sollte, was er von ihr halten sollte. Aber ein seltsames Gefühl breitete sich in seinen Körper aus, das er nicht definieren konnte. Er sollte eigentlich Angst haben, sollte sich fürchten, vor dem, was sie ihm möglicherweise antun wollte. Stattdessen spürte er, wie sich sein Schwanz hart aufrichtete. Er wollte sie ficken. Er wollte in diese glänzende Votze rein. Er wollte sie auslecken und seine Zunge in sie rammen, ihren Geschmack einprägen und mit ihm auf den Lippen in sie reinstoßen.
"Darf ich wissen, was du..., was Sie...", begann er erneut. "Was haben Sie mit mir vor?"
Sie setzte sich auf das Bett. "Natürlich, Kleiner. Ich will meinen Spaß mit dir haben. Je besser du dich anstellst, desto schneller wirst du wieder das Sonnenlicht sehen. Und guck mal, den ersten Schritt hast du doch schon gemacht."
Sie deutete auf seinen Ständer. "Dieses Zimmer ist schallsicher", fuhr sie fort. "Außerdem wohne ich hier allein."
Sie lächelte: "Es empfiehlt sich daher, mir zu gehorchen. Wirst du das tun?"
Sie blickte ihn erwartungsvoll an. Er nickte.
"Anders hätte ich es von einem schlauen Burschen wie dir nicht erwartet", sagte sie süffisant und kniff ein wenig in seine Eichelspitze. Sein Seufzer brachte sie zum Lachen. Sie stand wieder auf.
"Möchtest du mich haben?" fragte sie und deutete auf ihre Votze.
"Ja. Ja bitte", flüsterte er. Warum setzte sie sich nicht einfach auf ihn und nahm sich das, was sie wollte?
Stattdessen steckte sie sich einen Finger in die Votze, um ihn kurz darauf tropfend nass herauszuholen.
"Mach den Mund auf!" befahl sie.
Er hörte wieder diese scharfen Noten aus ihrem Ton raus und öffnete seinen Mund. Sofort verschwand ihr Finger in seinem Mund und nach einem weiteren "Ablecken!" saugte er an ihrem Finger und versuchte jede Stelle ihres Votzensaftes abzulecken.
Oh Gott, wie sie schmeckte. Sein Schwanz fühlte sich immer praller an. Er gierte danach, seinen steifen Schwanz in ihre tropfnasse Votze zu rammen.
"Willst du mehr?" fragte sie ihn.
Er nickte gehorsam. Nun stieg sie aufs Bett, rutschte aber hoch zu seinem Gesicht und setze sich so, daß sein Mund direkt an ihrer Votze war. Er stöhnte leicht auf, als ihr Geruch ihn von allen Seiten umschlang. Seine Zunge suchte sich den Weg durch ihre wollüstigen Schamlippen und er fing an ihren Saft aus ihr herauszusaugen, obwohl sie ihm fast die Luft abdrückte. Seine Zunge bewegte sich immer schneller und schneller. Sie bewegte ihre Hüfte auf seinem Gesicht auf und ab und zerrte an seinen Haaren. Doch plötzlich stand sie auf und verschwand, ohne ein Wort zu sagen, aus dem Zimmer.
"Nein, bitte!" rief er ihr hinterher. "Habe ich etwas falsch gemacht?"
Ohne ihm zu antworten löschte sie das Licht und schloss die Tür hinter sich. Dunkelheit. Hätte er auf dem Bauch gelegen, würde er seinen Schwanz jetzt an der Matratze reiben. Wie grausam konnte diese Frau sein, ihn so liegenzulassen? Es mochte vielleicht eine halbe Stunde vergangen sein und er hatte sich fast schon an den Gedanken gewöhnt, daß er nicht zum Zuge kommen würde. Er hattr seine Augen geschlossen und bemerkte nicht, wie sie wieder ins Zimmer kam. Erst als das Licht aufflammte, zuckte er zusammen.
"Hast du dich ein wenig abgekühlt, mein Lieber?" fragte sie ihn.
"Bitte. Was habe ich falsch gemacht?" fragte er stammelnd.
Statt einer Antwort kassierte er erneut eine Backpfeife, dieses Mal rechts.
"Kleiner, hast du meine Frage überhört?" fauchte sie ihn an. "Wer wollte noch ein guter Junge sein?"
"Entschuldigung", antwortete er schnell. "Ich wollte es sein, und ich wollte Sie nicht enttäuschen. Es geht mir besser. Danke."
"Sehr schön." Sie lächelte. "Dann machst du jetzt das, was ich dir sage. Hast du verstanden?" fragte sie, während sie mit einer Hand durch seine Haare fuhr.
"Natürlich", antwortete er.
"Ich werde dir jetzt eine Hand befreien, mit der du mich fingern wirst. Wenn du sie irgendwo anders ansetzt, werde ich dir zeigen, was ich mit ungehorsamen Jungen mache. Ich verbiete es dir, auch dich selbst zu berühren. Hast du verstanden?"
Er nickte. Diese Frau, egal, was für eine Gefahr von ihr ausging, machte ihn geil. Sie holte einen kleinen Schlüssel hervor, und sperrte eines der Schlösser auf. Erleichtert bewegte er seinen Arm. Es fühlte sich gut an, ihn wieder zu bewegen.
"Keine Dummheiten mein Kleiner!", befahl sie und legte den Schlüssel auf einen Tisch in der anderen Ecke des Raumes.
"Mach deine Finger feucht!" befahl sie.
Er tat es wie befohlen.
"Sehr schön", sagte sie. "Und jetzt zeig mir, daß du mit ihnen mehr, als mit deiner Zunge drauf hast."
Er stockte. Das klang fast beleidigend. Warum machte sie ihn absichtlich klein?
"Wie lange willst du noch warten, Kleiner?", stichelte sie. "Los jetzt!"
Er schob seine Finger in ihre Votze. Ihre Schamlippen umschlossen ihn sofort. Erneut rutschte sie zu seinem Gesicht empor, bis sie über seinem Gesicht verharrte. Schon bei seinen ersten Bewegungen sah er, daß es ihr mehr als gefiel. Sie hielt sich mit einer Hand an der Bettkante fest und seufzte laut.
"Schneller. Schneller!" spornte sie ihn an. Als er seine Finger immer härter und schneller bewegte, presste sie eine Hand an ihren Bauch.
"Oooooh...", entfuhr es ihr. "Jaaaa, weiter!", sie stöhnte immer lauter, bis sie von den Bewegungen seiner Finger kleine, einzelne Schreie von sich gab. Plötzlich lehnte sie sich noch etwas vor und er fühlte ihren heißen Votzensaft auf seinem Gesicht.
"Mund auf!" befahl sie.
Er gehorchte und streckte seine Zunge aus um sie abermals zu schmecken. Je stärker er sie fingerte, desto mehr spritzte sie auf sein Gesicht, seine Wangen, seine Lippen. Dann, rutschte sie zurück und lehnte sich mit dem Rücken an die Wand.
"Das hast du gut gemacht", lobte sie ihn mit etwas erschöpfter Stimme. "Das hast du sehr gut gemacht", wiederholte sie. "Und ich denke, du hast etwas verdient."
Er atmete erleichtert auf.
"Oh, nein", fuhr sie fort. "Wenn du denkst, daß ich dich ficken werde, dann liegst du da falsch. Ich werde dich lediglich steif machen und dann wieder verschwinden."
Sie grinste ihn an. Dann stand sie auf, ging zu einem Schrank und kam wieder zurück, mit einem kleinen Karton. Sie holte etwas heraus und er erkannte, daß es eine Analkette mit kunststoffüberzogenen Metallkugeln war.
"Ist das...?", fing er unsicher an. "Ja, das ist für dich. Wir wollen es doch interessant machen, oder?"
Er war etwas erschrocken. Eine Analkette? Für ihn? Sie schien es zu ahnen, denn sie beugte sich zu ihm und streichelte seine immer noch feuchte Wange.
"Du brauchst keine Angst zu haben, Junge."
"Bitte, nicht...", versuchte er sie zu überreden. "Ich werde alles tun, was Sie wollen, ich verspreche es. Bitte..."
"Kleiner", unterbrach sie ihn mit einem bösen Blick. "Das ist mein Spiel. Also sei still!"
Sie holte aus demselben Karton eine Tube Gleitgel heraus. "Ich will dir doch nicht zu sehr wehtun...", sagte sie grinsend. "Wenn du dich nicht entspannst, wird es schmerzen." Klack. Sie hatte sein Handgelenk wieder mit der Handschelle gefangen. Er versuchte sich zu entspannen. Auch, als er fühlte, wie sie seine Beine auseinanderdrückte und gleichzeitg seine Knie aufstellte. Dann spürte er das kalte Gel und genoss es fast, wie sie seine Rosette massierte. Er schloss die Augen. Und im gleichen Moment, als er den Widerstand seines Schließmuskels spürte, als die Analkette in ihn eindrang, spürte er ihre Lippen an seinem Schwanz. Das Gefühl elektrisierte seinen Schwanz augenblicklich und hart richtete sich sein Schwanz erneut auf. Sie sog zart an seinen Eiern und widmete sich wieder seinem prallem Schwanz. Ein Seufzer entwich ihm. Er spürte, wie sie die Analkette bewegte, und ihre auf und ab wandernden Lippen dem gleichen Rhythmus anglich.
"Fuck..!“ stöhnte er laut, als er merkte, wie ihm sein Samen hochstieg. Sein Körper fing an, sich hin und her zu bewegen, er begann zu zittern. Sein Atmen wurde schneller und...
Mit einem Ploppen zog sie ihm die Analkette heraus, stand auf und ging ohne ein Wort zur Tür. Das Licht ging aus und er war erneut allein in der Dunkelheit.
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