Sonntag, 31. Januar 2021

Ein heisser Tag im letzten Sommer

Es ist heiss heute, sehr heiss sogar. Ich liege nackt auf dem Sofa, die Türen und Fenster verrammelt, sodaß es ein wenig kühler bleibt in der Wohnung. Ich schaue fern, die Hand zwischen den Beinen. Doch auch da kommt keine Stimmung auf. Es wird Abend, ich drehe die Rollläden hoch, gehe auf die Terrasse, immer noch nackt. Ich biege mich über die Brüstung und schaue auf die Strasse. Nichts ist los, keine Menschenseele. Mal sehen ob mein Nachbar Ali da ist. Ich schaue hinüber, mein Atem stockt, er sitzt im Lehnstuhl auf seiner Terrasse, nackt wie ich, aber mit seinem Ständer in der Hand. Er ist am wichsen, genüsslich, langsam. Ich schaue ihm zu, er bemerkt mich nicht. Oder doch? War da ein verstohlener Blick? Mein Schwanz wächst in den Himmel, meine Eier ziehen sich zusammen. Ich bin nicht schwul, vielleicht etwas bisexuell. Aber dieser Anblick erregt. Ali streichelt seinen Körper, nicht nur den Schwanz. Er lässt sich Zeit, knetet seine Eier. Die Finger wandern tiefer, spielen mit dem Loch, gehen zurück zum Schwanz. Wieder ein verstohlener Blick? Ali steht auf, sein Schwanz aufrecht, seine Eier prall. Er dreht sich um, geht in die Knie, ich sehe seinen Arsch. Er breitet die Beine auseinander, ich sehe sein Loch. Er dreht sich wieder zu mir um und setzt sich wieder hin. seine Bewegungen werden schneller, sein Bauch hebt und senkt sich, sein Gesicht verzieht sich. Er spritzt in hohem Bogen ab, seine Beine zucken, sein Körper bäumt sich auf, eine, zwei Fontänen klatschen auf seinen Bauch, kleinere folgen. Mir sacken die Knie zusammen, ich spritze ebenfalls - unwillkürlich habe ich menen Ständer ebenfalls gewichst -, stöhne auf, hat er es gehört? Ich gehe ins Bad, säubere mich. Es läutet, Ali steht an der Türe, grinst über alle vier Backen... 

"Du schuldest mir was", meint er. "Irgendwann, nicht jetzt!" 

Ich werde rot, lade ihn zu einem Bier ein. Wir trinken das erste Bier, reden über die Arbeit. Wir trinken das zweite Bier, reden über Leute, die uns ärgern. Wir trinken das dritte Bier und reden über Sex. Ali erzählt mir von seinem letzten Fick. Er hat die Dame in einem Chatroom kennengelernt und gleich getroffen, ficken und Tschüss. So ist das heute. Ich erzähle ihm von meinen Ferien auf Grand Canaria, wo ich die geile Blondine am Strand unter den Augen von mindestens zehn Spannern gebumst habe. Ihr Mann stand daneben, hat gefilmt. Ob ich den Film habe, wollte Ali wissen. Ja, ich habe ihn. Der Mann hat ihn mir nach den Ferien geschickt, das war Bedingung fürs Filmen und er hat sich daran gehalten. Ali will den Film sehen, ich zögere. Ich schulde ihm etwas, meinte er vorhin. 

Die CD ist im Player, wir sehen uns den Film an. Ali ist begeistert, kommentiert den Film, er hat nicht gewusst, daß ich ein so geiler Stecher bin. Der Film ist kurz, aber die Stimmung groß. Er hätte Lust auf einen guten Porno. Und ob ich einen habe. Klar habe ich und lege die CD in den Player. Der Film ist gut, die Stimmung brodelt. Wir werden spitz, die Hosen beulen sich. Schade eigentlich den Film zu sehen, ohne den Schwanz in den Händen zu halten, höre ich mich zu Ali sagen. 

"Tu dir keinen Zwang an", meint Ali und streicht sich dabei über seine Beule. Ich bin wirklich am brodeln, überlege, soll ich die Hemmungen fallen lassen? Ich knete durch die Hose, Ali auch. 

"Ach Scheisse", höre ich ihn sagen. Er steht auf, schiebt seine Hosen nach unten. Der Schwanz springt raus und steht wie eine Eins, direkt neben mir. Er ist ein wenig nach oben gebogen, nicht besonders groß. Die Vorhaut hat sich zurückgezogen, ein Tröpflein an der Eichel zieht einen langen Faden. Ich grinse ihn an, er grinst zurück, setzt sich wieder neben mich, streicht genüsslich über seinen Schwanz. Meine Hosen fallen ebenfalls, ich wollte kein Spielverderber sein, das T-Shirt fliegt durch den Raum. Ich drücke Pause, stehe auf hole zwei neue Biere. Waagrecht steht mein Schwanz ab, die Eichel dunkelrot. Ich bleibe vor Ali stehen, gebe ihm eines und trinke einen großen Schluck aus meiner Flasche und gebe ihm somit Gelegenheit meinen steifen Schwanz aus nächster Nähe zu sehen. Bewusst oder unbewusst? Ali starrt meinen Schanz an, das gefällt mir. Doch ein wenig Schwul? Bisexuell allenfalls, ja. Ich setzte mich hin, nehme noch einen Schluck Bier, bearbeite meinen Schwanz. Ali starrt immer noch wie in Trance auf meinen Schwanz und ich auf seinen. Der Film läuft, aber keiner sieht hin. 

"Soll ich ihn dir wichsen?" fragt Ali. 

Ich bin baff. "Bist du schwul?" 

"Nee", sagt er, "wieder einmal ein bisschen Doktor spielen, so wie früher, das wäre doch geil."

Ich bin offen, und nicke. Ich finde es im Moment auch geil, also lasse ich es zu. Ich nehme die Hand von meinem Schwanz fort, damit Ali beginnen kann. Er greift hinüber, nimmt ihn in die Hand, streicht darüber, geht mir an die Eier und wieder zurück zum Schwanz. Ich tue es ihm gleich und wichse sanft seinen Schwanz. Es fühlt sich gut an, das erste Mal einen fremden Männerschwanz in der Hand zu halten. Meine Hand geht tiefer, knetet seine Eier. Er stöhnt auf, lässt meinen Schwanz los und schaut fasziniert zu, wie ich seinen Schwengel bearbeite. Vorsaft rinnt über meine Hand. Ali bäumt sich auf, hebt seinen Arsch, und drückt mir seinen Schwanz entgegen. Fontänen klatschen auf seinen Bauch, das Zucken lässt nach, Samen läuft über meine Hand. Er beruhigt sich, greift nun wieder nach meinem Schwanz, er braucht nicht lang. Ich explodiere, mein Schwanz zuckt, meine Hoden krampfen sich zusammen. 

Männerhände wichsen eben gut, sie wissen was sie tun. Die Entspannung tut gut, wir lachen. Säubern, anziehen, noch ein Bier. Wir verabreden uns und beschließen, mehr zusammen zu unternehmen, gemeinsam auf die Pirsch zu gehen, gemeinsam geile Weiber aufzureissen und zu vögeln. Eine spannende Zeit fängt an, wir freuen uns! 

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