Samstag, 16. Januar 2021

Freuden zu dritt


Mit Michael, meinem Freund mit dem großen, dicken Schwanz bin ich nun seit etwa zwei Jahren eng befreundet. Jedesmal wenn er von seiner Tour zurückkommt, treffe ich ihn in seinem LKW, den er in der Windhukstraße abstellt. Dort fickt er mich ausgiebig und ich bleibe bei ihm die ganze Nacht. Gelegentlich sahnt er mich auch währenddessen ab. Beides genieße ich sehr.
Eines schönen Abends mitten in der Woche ruft er an und fragt: "Sag mal, du hast doch mal erzählt, daß du einen älteren Gönner hattest, der vor etwa fünf Jahren verstorben ist."

"Naja, Gönner ist übertrieben. Freund passt besser. Du bist z.B. auch so einer. Was ist mit dem?" 

"Ach, mit dem Typen nichts weiter, Oli. Was er mit dir gemacht hat interessiert mich wohl. Ich will mit dir eine tiefergehende Beziehung eingehen. Also versteh mich nicht falsch, ich ficke dich sehr gerne, aber manchmal träume ich von weiteren Sexspielen mit dir."

Micha lauschte in den Telefonhörer, aber ich sagte nichts. Er fuhr fort: "Liebling, du weißt, daß du dich auf mich verlassen kannst, daß ich dir niemals etwas Böses will. Aber manchmal habe ich oft sehr starke perverse Phantasien. Wie stehst du dazu? Macht dich das nicht auch an, manchmal vergewaltigt zu werden? Nur mal so als Beispielszenario?

"Ach Micha, du weißt doch, wie gern ich dich habe. Und ich freue mich jedesmal, wenn ich dich gesund und munter wieder sehe, wenn du von deiner Tour zurück bist. Und ja, ich mag das total von dir aufgespießt und die ganze Nacht gefickt zu werden. Ich liebe dich! Also, wenn ich ehrlich bin - bin ich ja eigentlich immer zu dir - ich träume manchmal von ähnlichen Spielereien. Kurz, ich vertraue dir hundertprozentig. Du hast da grünes Licht. Mach mit mir was dir Spaß bereitet."

"Okay", sagte Micha am andren Ende des Hörers, "ich wusste, daß du da zu mir stehst. Und gehst du auch noch mit, wenn ich eine Frau mit dazuhole?"

"Ähm, du bist doch genauso schwul wie ich. Was willst du jetzt mit einer Frau?"

"Das ist richtig, Liebster. Aber Frauen haben zuweilen ganz nette Ideen, wie man noch mehr Lust erzeugen kann. Außerdem ist sie ein Kumpel-Typ. Sie wird dir auch gefallen, da bin ich mir ganz sicher."

"Wenn du meinst. Aber ich möchte sie vorher kennenlernen bitte."

"Aber natürlich mein Schatz. Wir treffen uns vorher, trinken einen Kaffee oder so und quatschern erst mal 'ne Runde. Dann kannst du sie dir anschauen und mir Bescheid geben ob du mitmachst. Nächstes Wochenende können wir uns bei mir zuhause treffen. Du weißt doch, daß ich in Gröpelinegen wohne?"

"Du hattest das mal erwähnt, ja. Aber den Straßennamen habe ich wieder vergessen", antwortete ich wahrheitsgemäß.

"Togostraße 15. Schreibs dir auf, Darling.wenn du so vergesslich bist."

"Nee, das behalte ich schon. Uhrzeit wie gehabt, 15 Uhr?"

"Jawoll, mein Junge!"

"Guddi, dann bis Samstag. Ich freue mich. Bussi!" 

Freudig legte ich den Hörer auf.

Der nächste Sonnabend kam schnell, weil ich mir während der Woche ausmalte, wie die Frau wohl aussehen mochte, was sie für ein Typ ist und vor allem was sie mit mir machen würde. Bei all diesen Kopfkinos hatte ich oft einen steifen Schwanz, was mir während der Arbeit eher unangenehm war, weil ja niemand die Beule in der Hose sehen sollte.

Ziemlich aufgewühlt klingelte ich also kurz nach 15 Uhr an der Haustür von Michas Haus. Nach ein paar Sekunden ertönte leise ein Summer und als ich gegen die Tür drückte, schwang sie mit einem Klicken auf und ich stand im Flur.  

"Moin Oli." 

Michaels Stimme klang sehr erfreut, als er mich erblickte.

"Moin Micha-Liebling", antwortete ich und trat auf ihn zu. Er nahm mich in den Arm und drückte mich fest an sich. 

"Komm Süßer. Eva ist schon ganz gespannt auf dich. Sie sitzt hier im Wohnzimmer."

"Und ich erst...", erwiderte ich grinsend und blickte dann auf eine etwa 30jährige schlanke Frau, die mich sogleich faszinierte. Eva stand auf und kam lächelnd auf mich zu.

"Aha, du bist also der Oli, von dem Mike so schwärmt, ja? Lass dich mal ansehen." 

Sie drehte mich einmal herum und musterte mich von oben bis unten.

"Okay. sieht schon mal gut aus. Zieh dich..."

"Stop!" rief Michael, "nicht so hastig Eva! Was soll Oli von dir denken, wenn du so schnell rangehst?"

"Sorry. ich dachte, ich könnte hier gleich in die Vollen gehen."

Also von mir aus hätte sie ruhig weitermachen können, dachte ich. Eva ist tatsächlich eine attraktive Frau. Sie ist schlank mit einem großen Busen und obwohl ich eher auf kleinere Brüste stand, wirkt sie recht anziehend auf mich. Micha hatte also recht. 

Ohne Umschweife entledigte sich Eva ihres Oberteils und präsentierte mir ihren Busen. 

Als ich meine Stimme wiederfand, sagte ich zu Micha gedreht: "Du hattest recht, Liebling. Sie ist toll. Und nebenbei bemerkt, Eva hätte ruhig loslegen können. Ich bin da nicht so verklemmt."

"Achso? Ich dachte du hättest Hemmungen... ja dann... Eva? Oli gehört dir."

"Und was ist deine Rolle, Micha?" fragte ich zaghaft.

"Zunächst mal nur Zuschauer."

Eva ergriff wieder das Wort: "Okidoki Oli, dann zieh dich mal aus. Mal sehen, ob die inneren Werte auch zutreffen..."

Gar nicht prüde zog ich mich vor den beiden aus. Micha war ja dabei. Er wusste ja was ich habe und ich genoss seine Nähe. Eva stand mit verschränkten Armen daneben und wartetet nur darauf, daß ich endlich nackt bin.

"Ey geil," sagte sie dann. "Du hast nicht zu viel versprochen, Mike. Den will ich haben. Komm mal mit, Oli", sagte sie dann zu mir gewandt.

Mein Schwanz hatte sich schon lamgsam aufgerichtet und gierte nach Eva.

"Wir gehen am besten in den Keller hinunter. Da hört uns niemand und da habe ich auch mein Besteck..."

"Oha", meinte ich. "Besteck hört sich immer nach bösen Spielchen an. Was hast du denn vor, Eva?"

"Hat dir Mike nichts erzählt? Ich will dich mit den Händen an die Decke fesseln und meinen Spaß mit dir haben..."

"Oh...", entfuhr es mir. "Nein, hat er nicht. Micha! Du hast nicht gesagt, was die Frau... ähh, was Eva machen will. Warum nicht?"

"Sorry Schatz, ich war so fasziniert von der Vorstellung, daß wir beide mit dir unseren Spaß haben und da bin ich ganz drüber hinweg gekommen. Magst du mir verzeihen?"

"Weil du's bist, Micha, ja."

"Komm, Junge", meinte Eva dann ganz bestimmend, als wir den Keller betraten. "Streck mal deine Arme hoch, Süßer." 

Sie legte mir eine Art Boxhandschuh an, die mit Handschellen versehen, an einer Spreizstange befestigt waren. Die Stange selbst hing an einem Seilzug. 

"Mike, ziehst du  den Buben mal hoch bitte?"

"Aber ja, Eva."

Klickernd zog mich das Stahlseil in die Höhe, bis meine Füße nicht mehr den Boden berührten. Alsdann wurden meine Füße ebenfalls in ähnliche Schuhe gesteckt, die genau so wie die Handschuhe mit einer Spreizstange verbunden wurden. 

"So, Mike, nun noch schön stramm ziehen."

Erneut betätigte Micha die Kurbel und zog mich weiter hoch, bis ich anfing vor Schmerzen zu schreien.

"Au, au, au!" Ich brüllte vor Schmerz, als meine Schultergelenke knackten. "Du tust mir weh...!"

"Gut, das genügt." Zufrieden betrachtete mich Eva und meine Situation. Sie strich dabei mit ihren langen Fingernägeln über meine glatte Haut.

"Na Oli? Wie is? Neugierig, was jetzt kommt?"

"Ja, irgendwie schon. Und irgendwie auch nicht. Ich weiß nicht so recht. Ich kann mich ja nicht bewegen..."

Eva zog ihr Oberteil aus und präsentierte mir ihre üppigen Brüste in Natura, damit ich abgelenkt wurde. 

"Ja, das ist Absicht", meinte Eva und entschwand meinem Blickfeld. Ich hörte wie sie mit Micha tuschelte und ein Piezofeuerzeug benutzte. Dann spürte ich Eva ganz nah hinter mir. Sie berührte mich mit ihren Brüsten und ohne etwas zu sagen, drückte sie mir plötzlich einen Tischtennisball in den Mund.

"Mmmmpfff", machte ich da nur noch. Und als dann noch mein Kopf mit einem Stirnband nach hinten gezogen wurde, zerrte ich panisch an menen Fesseln. Mein Schwanz schien sich wieder verkrümelt zu haben, aber bald spürte ich Michas Finger, die meinen Schwanz langsam wichsend wieder in Form brachte. Schnell war mein Schwanz wieder steif.  

"Nnghhargh, Mch..", gurgelte ich. Durch die Kopfhaltung und dem Tischtennisball war artikuliertes Sprechen nicht mehr möglich.

"Ja, mein Schatz? Was soll Eva denn mit so einem schlaffen Würstchen?"

Eva lachte laut und schallend auf. "Wie recht du hast, Mike." 

Sie packte meinen Sack, zog ihn runter und quetschte dabei meine Eier genüsslich. 

"Deinem Freund scheint es zu gefallen, wie du dich vor Schmerzen hin und herzudrehen versuchst. Aber du entkommst mir nicht. Da deine Eichel dein Lustzentrum ist, widme ich mich ihr ganz besonders gern und lange."

Mein Freund? Meinte sie Micha oder meinen Schwanz?

"Hahahahaha... Zum Beispiel mit einer brennenden Kerze." 

Aha, sie hatte vorhin also eine Kerze angezündet. Mit der Flamme wanderte sie dicht an meiner Haut nach unten zum Schwanz und erhitzte ihn. 

"Na, was sagst du lieber Oli? Dir ist nun nicht mehr kalt, gell?"

Ich spürte die heiße Flamme direkt am Schwanz und zuckte unwillkürlich hin und her. Gottseidank hatte ich mich heute Morgen rasiert, sodaß keine Härchen störten, aber mit Kerzenspielchen hatte ich nicht gerechnet. Micha hat ja nichts gesagt.

Plötzlich spürte ich Micha hinter mir. Langsam drückte er mir seinen harten Schwanz in mein Arschloch und begann mich zu ficken.

"Oli, du bist echt geil eng und so heiß...., aaahhhrr." 

Er fickte mich schneller und schneller. Dabei wurde sein Schwanz noch härter. Was sollte ich tun? Schreien wegen der brennenden Kerze am Schwanz? Oder Stöhnen mit Michas dickem Schwanz in mir? Und dann noch Eva, die mich mit ihren nackten Brüsten verwirrte und meine Eier quetschte...

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