Samstag, 30. Juli 2022

Die Geisel

Es war ein eisiger Morgen im Februar. Wie jeden Tag fuhr ich zu der Bankfiale, in der ich arbeitete. Die strahlende Sonne versprach einen schönen, wenn auch sehr kalten Tag. Ich musste minutenlang das Eis von den Autoscheiben kratzen, bevor ich losfahren konnte. Die Bank lag in einem Vorort der Stadt, etwas abseits vom dortigen Geschäftszentrum. Alte, ehrwürdige Laubbäume und hohe Tannen umschlossen malerisch den kleinen Platz, in dessen Zentrum sie sich befand. Ich parkte den Wagen hinter dem Platz und ging hinüber zur Bank. Der Leiter der Fiale, Gustav Weber, der Kassierer Frank Liebermann und Greta Holm, die dienstälteste Mitarbeiterin unserer Außenstelle waren schon da. Es fehlte nur noch Andrea Gerstrich, unsere Auszubildende. Sie kam fünf Minuten nach mir, wie jeden Tag. Ich grüßte meine Kollegen und ging zum Schreibtisch, wo ich meine Tasche abstellte. Dann hing ich meinen Mantel auf den Bügel der Garderobe und verteilte anschließend die Post. Frank füllte den Geldautomaten im Eingangsbereich. Als ich Gustav seine Post brachte, studierte er gerade den Wirtschaftsteil der Tageszeitung, dazu eine Tasse Kaffee trinkend. Ich wusste, daß er das nur mit halber Aufmerksamkeit tat. Sobald er sich von mir unbeobachtet glaubte, musterte er mich mit verstohlen Blicken. Dasselbe tat auch Greta. Während aber Gustavs Augen unverkennbar lüstern über meinen Körper glitten, waren Gretas Blicke immer missbilligend. Dafür gab es mehrere Gründe. Der wichtigste war natürlich, daß ihr die Blicke des Chefs nicht entgangen waren, was wohl ihren Stolz berührte. Zum anderen fand sie meine Kleidung niemals korrekt. Auch wenn sie nie etwas zu mir sagte, so konnte ich das doch an ihren Augen ablesen. Ich war vierundzwanzig Jahre alt und hatte einen sehr weiblichen, kräftigen Körper, mit ausgeprägten Rundungen. Egal was ich auch anzog, ich konnte es nicht verbergen. Vor allem meine großen Brüste zeichneten sich unter jeder Bluse und jedem Hemd ab. Ich hatte mich an die Blicke der beiden gewöhnt und ignorierte sie. Nach der Postverteilung bearbeitete ich meine Ablage. Eine viertel Stunde später öffnete Greta die Eingangstür. Wie jeden Morgen kamen früh zumeist Geschäftsleute und einige Rentner. Andrea und ich bedienten am Tresen, wobei ich die Kunden genau im Blick hatte. Sofern nötig half ich Andrea aus. Offiziell war Great ihr Ausbilder. Aber sie kümmerte sich nur wenig darum und überließ das weitgehend mir. Eine Stunde nach Öffnung der Tür ließ der Publikumsverkehr nach. So fanden wir Zeit, uns um Routinearbeiten am Schreibtisch zu kümmern. Die wenigen Kunden, welche am Vormittag kamen, bediente zumeist Andrea oder hatten einen Termin bei Greta oder Gustav. Ich vertiefte mich in die zu bearbeitenden Papiere.

Plötzlich hörte ich einen erstickten Aufschrei von Andrea. Nur Sekundenbruchteile darauf brüllte die Stimme eines Mannes durch den Schalterraum: 

Überfall! Bleibt alle wo ihr seid und legt die Hände schön sichtbar auf die Tische!

Ich sah erschrocken auf. Vor dem Kassenschalter stand ein großer Mann, mit einer Wollmütze und Sonnenbrille maskiert. Er fuchtelte wild mit einer Pistole herum und richtete diese dann auf Andrea.

Obwohl ich mich im Geiste wieder und wieder auf eine solche Situation eingestellt hatte, lähmte mich zuerst der Schock. Ich hatte bis jetzt Glück gehabt und musste noch keinen Banküberfall miterleben. Der Bankräuber musste diesen Zeitpunkt genau abgepasst haben, den es befand sich kein Kunde im Schalterraum. Wir alle sahen den Bankräuber schweigend an. Der Bankräuber sah hinüber zum Kassenraum, in dem sich Frank befand. 

Ich will auch deine Hände sehen, herrschte er ihn an. Ihr bleibt jetzt ganz cool. Wenn irgend etwas nicht so läuft, wie ich es will, dann erschieße ich ihn. 

Mit Nachdruck richtete er seine Pistole auf Andrea, die totenbleich hinter dem Tresen stand. 

Komm hinter dem Tresen hervor! befahl ihr der Bankräuber.

Andrea rührte sich nicht. In diesem Moment fand ich meine Fassung zurück und erhob mich langsam. 

Lassen Sie das Mädchen in Ruhe, sagte ich mit seltsam hölzerner Stimme und ich wusste nicht, woher ich den Mut dazu nahm. Sie ist Auszubildende und erst seit zwei Wochen in der Bank

Ich log den Bankräuber an. Dessen Waffe zuckte zu mir. Ich sah in das kleine, drohende schwarze Loch der Mündung. Der Mann kämpfte offenbar mit sich selbst und rang um eine Entscheidung. 

Dann komm du her. Los! brüllte er mich nervös an.

Mit zitternden Beinen ging ich um den Tresen. Er packte mich am Oberarm und zog mich vor den Kassenraum. Die Pistole drückte er mir dabei in die rechte Seite. Ich wagte fast nicht zu atmen. Vor dem Kassenraum ließ er meinen Arm los und nahm eine Umhängetasche von seinen Schultern. Diese warf er zu Andrea hinüber. 

Geh an die Kasse und packe alle Scheine da hinein.

Dann sah er zu Frank: Und du wirst ihr die Tür aufmachen. Danach will ich deine Hände hinter dem Kopf sehen.

Frank öffnete Andrea die Tür und nahm die Hände hinter den Kopf. Andrea begann das Bargeld in die Tasche zu packen. Sie tat das sehr hastig und verriet damit ihre Angst. Als sie damit fertig war, kam sie ziiternd hervor und stellte die Tasche mit ebensolchen Händen auf den Tresen. Mit der Pistole im Rücken zwang mich der Bankräuber hinüber zur Tasche. Er nahm sie und hängte sie sich über die Schulter. Dann packte er wieder meinen Oberarm und zwang mich ihm zur Tür zu folgen. Ich leistete keinen Widerstand. Aber meine Augen suchten bereits den Platz vor der Bank ab. Mit Sicherheit hatte Frank bereits den Alarm ausgelöst. Es dauerte nur Minuten, bis die Polizei die Bank erreichen würde. 

In diesem Moment fuhr ein Streifenwagen vor. Mir stockte der Atem. Der Bankräuber deckte sich indem er mich als Schutzschild nahm. Noch hatte er den Polizeiwagen nicht gesehen, da er rückwärts aus der Bank hinauswollte. Im Vorraum ließ er mich los, drehte sich um und stieß die Außentür auf. Da sah er die Beamten, die gerade aus dem Wagen stiegen. 

Scheiße! presste er fast heulend hervor.

Der Mann machte sofort kehrt und hielt mir nun die Pistole an die Schläfe. So schob er mich in den Schalterraum zurück. 

Wollt ihr, daß ich euch alle umlege? brüllte er hysterisch. Wo ist der Hinterausgang?

Diesmal wagte Greta Holm eine Antwort: Dort hinten, durch die Garderobe hindurch.

Der Bankräuber zog mich in die gewiesene Richtung. Sein Atem glich jetzt dem eines gehetzten Tieres und mir war vollkommen klar, daß die Situation außer Kontrolle zu geraten schien. Seltsamerweise blieb ich jetzt relativ ruhig, so als stünde ich neben mir. In diesem Zustand innerer Taubheit leistete ich auch nicht den geringsten Widerstand und folgte ohne Gegenwehr den hastigen Kommandos des maskierten Mannes. In der Garderobe öffnete er vorsichtig die Tür und spähte lauernd hinaus. Dann packte er mich wieder am Oberarm und sah mich an. 

Du bleibst jetzt schön bei mir, oder es kracht! Er flüsterte seine Drohung und bohrte mir nun seine Waffe in den Rücken. Dann schob er mich aus der Bank. Vor Angst spürte ich die Kälte nicht. Er zog die Maske ab. 

Geh hinüber zum Parkplatz! befahl er mir mit rauher Stimme. Dort steigst du hinten in den dunkelblauen Passat ein. Du legst dich dort ohne einen Mucks in den Fußraum. 

Um seinen Worten Nachdruck zu verleihen, stieß er mir erneut heftig die Mündung der Pistole in den Rücken. Einen Schmerzensschrei unterdrückend wankte ich vorwärts. Er wollte mich als Geisel mitnehmen! Ein unbeschreibliches Angstgefühl brandete in mir hoch. Der Parkplatz war von der Bank aus nicht zu sehen. Ich aber sah das Auto und ging darauf zu. An dem Wagen war nichts auffälliges und dennoch kam er mir seltsam irreal vor. Mit zitternder Hand öffnete ich die hintere rechte Tür eines VW Passat. Der Mann verstärkte drohend den Druck mit der Waffe. Wortlos legte ich mich in den Fußraum. Er warf daraufhin die Tasche auf den Rücksitz. 

Du bleibst ganz still liegen und behältst deinen Kopf unten, zischte er. Wenn ich auch nur ein Wort von dir höre, dann lege ich dich um! 

Mit diesen Worten schlug er hastig die Tür zu, ging um den Wagen und stieg zur Fahrertür ein. Er ließ den Motor an und fuhr los. Während der Fahrt sagte er kein Wort. Er machte auch keine Anstalten mich wieder gehen zu lassen. Ich hörte aber, wie sein Atem viel zu schnell ging. Er hatte jetzt wahrscheinlich genauso viel Angst wie ich. Erst langsam beruhigte er sich. Ganz offensichtlich hatten die Polizisten seinen Fluchtweg nicht bemerkt.  

Wir waren seit mindestens einer halben Stunde unterwegs. Dann hörte ich plötzlich Kieselsteine unter den Reifen knirschen. Er bremste, steuerte scharf nach links. Es wurde dunkler, woran ich erkannte, daß wir in ein Gebäude fuhren. Der Mann stoppte den Wagen und stellte den Motor ab. Sein Atem begann sich nun merklich zu beruhigen. Er zündete sich eine Zigarette an. Nach zwei oder drei tiefen Zügen stieg er aus. Ein Licht wurde angeschaltet und hörbar ein Tor geschlossen. Dann öffnete er die linke hintere Wagentür, dort wo mein Kopf am Boden lag. 

Steig aus!

Ich erhob mich und sah ihn an. Der Mann war ca. vierzig Jahre alt, kräftig gebaut und hatte schwarze, ungepflegte Haare. Sein kantiges Gesicht war seit Tagen nicht rasiert. Ausdruckslos starrte er mich an. Auch seine Kleidung war eher billig, eine ausgewaschene Jeans, grobe, stark verschmutzte Stiefel, ein fleckiges Hemd und eine schwarze Lederjacke darüber. Er richtete wieder die Pistole auf mich, hektisch an seiner Zigarette ziehend. Grob zog er mich aus dem Auto. Wir befanden uns in einer Art Werkstatt. An den Wänden standen Werkbänke und darüber hingen einige Schränke mit allerlei Werkzeug. Die Fenster waren so verschmutzt, daß man draußen nichts erkennen konnte. Er stieß mich zu einer Treppe, die linkerhand durch ein Loch im Betonfußboden nach unten führte. Wir stiegen hinunter. Unten endete die Treppe an einem langen Kellergang, der schnurgerade, gut zwanzig Meter von der Werkstatt wegführte. Das kalte Licht von vier Neonröhren an der Decke warf ein kaltes Licht auf den Steinboden. Ein weiterer Stoß in den Rücken trieb mich weiter vorwärts. Neben einer schweren Eisentür rechts musste ich stehen bleiben. Der Mann öffnete die Tür. Ich sah hinein. Eine nackte Glühbirne an der Decke beleuchtete den annähernd quadratischen Raum. Zwei Heizkörper standen links und rechts an den kahlen, ungetünchten  Wänden. In der Mitte befand sie eine Art Bett mit einer schmutzigen Matratze darauf. Ansonsten war der Raum leer.

Da hinein! befahl er.

Ich sah ihn an. Meine Angst steigerte sich wieder zur Panik:

Was haben Sie vor? fragte ich mit zitternder Stimme, fast einer Ohnmacht nahe.

Er musterte mich kühl. Zuerst werde ich das Geld zählen, erklärte er mit seiner nach wie vor ruhigen, kühlen Stimme. Und heute Nacht werde ich dich auf dieser Matratze in diesem Raum hart durchficken.

Er sagte das so ruhig, als sei es das normalste der Welt. Der Schock trieb mir jegliche Farbe aus dem Gesicht. 

Warum lassen Sie mich nicht gehen? Sie haben doch das Geld.

Statt einer Antwort schob er mich in den Raum. 

Maul halten ausziehen und hinlegen! Auf den Rücken. Wird's bald!

Zitternd vor Kälte gehorchte ich dem Mann und legte mich auf die Matratze.

Er trat etwas zurück und hatte plötzlich vier Handschellen in der Hand.

Die Arme her! Und die Beine auseinander!

Er fesselte meine beiden Hände an den Bettpfosten. Das gleiche tat er auch mit meinen Füßen. 

Bis später, Darling!

Mit diesen Worten verließ er den Raum. Ich hörte, wie er die schwere Stahltür von außen abschloss. Dann war Stille. Ich zitterte am ganzen Leib. Ich begann zu frieren. In der Wand vor mir befand sich knapp unter der Decke eine kleines Kellerfenster, vielleicht so groß wie ein Schuhkarton. Dahinter führte anscheinend ein Lichtschacht nach oben. Ich konnte aber nur sehen, wie Sonnenstrahlen in den Schacht fielen.

Im Laufe des Tages kam er zweimal in den Raum. Das erste mal brachte er mir zwei Flaschen Wasser und einen Knebel, den er mir sorgfältig in den Mund drückte. Sodann entledigte er sich seiner Hose und nahm mich ohne mit der Wimper zu zucken. Am Nachmittag brachte er mir eine Pizza, die ich jedoch vor Übelkeit nicht anrühren konnte. Die Stille im Keller machte mich fast wahnsinnig. Schließlich sah ich durch den Lichtschacht, wie draußen die Dunkelheit anbrach. Dann hörte ich, wie sich die Tür wieder öffnete. Diesmal schloss er von innen ab.

Wieder verging er sich an mir. Du hast geile Titten. Groß und schwer. So mag ich es.

Hmmmpff, begehrte ich schwach dagegen auf.

Er nahm das überhaupt nicht zur Kenntnis und begann meine Nippel leicht zu dehnen und zu kneifen. 

Ich stöhnte widerstrebend auf. Er stoppte. 

Deine Titten sind sehr empfindlich oder? Ich habe schon lange keine Frau mehr gehabt und es ist schön deine harten Nippel zu berühren. 

Er dehnte meine Nippel weiter.

Hmmmmpppfff! Es tat so weh!

Er ließ los und rückte direkt vor mich. Seine Augen glitten lüstern über meinen nackten Körper. 

Du bist wirklich eine sehr schöne Frau. Deine großen Brüste sind wundervoll.

Er gab meiner linken Brust einen leichten Klaps mit seiner rechten Hand. Schöne kräftige Beine. Sehr weibliche fleischige Schenkel... Und deine Muschi erst... Der Traum eines Mannes! Ein Geschenk quasi. Wieviele Männer durften bisher in dich eindringen?

Hmmpf, machte ich nur.

Dafür gab er mir einen kräftigeren Schlag auf die linke Brust und dehnte danach deren Nippel. Gequält wandt ich mich auf der Matratze hin und her.

Hast du einen Freund?

Ich schüttelte den Kopf.

Er schlug mir noch einmal heftig auf die Rechte Brust. 

Wie oft fickte er dich?

Hmmmmm!!! Mir begannen Tränen runterzulaufen.

Dafür gab er mir wieder einen Klatscher auf die Brust. 

Ich schüttelte erneut den Kopf. Mir liefen die Tränen die Wangen hinunter.

Du brauchst es häufiger, sagte er nachdenklich. Ich werde dich hier als meine Sexsklavin halten. Du wirst mir wann immer ich Lust auf dich verspüre zu Willen sein. Täglich werde ich von nun an deinen geilen Körper mehrmals hart durchficken. 

Zur Unterstreichung seiner Worte erhielt ich den nächsten Klatscher auf meine Brust, diesmal die rechte. Ich konnte nicht glauben, was er mir da offenbarte. 

Als seine Finger versuchten in mich einzudringen, verkrampfte ich mich mit Schreien, so gut es mein Knebel zu ließ.

Er schlug nun mit der flachen Hand links und rechts auf die Innenseiten meiner Oberschenkel. Dann gab er mir noch einen Schlag auf die linke Brust und knetete sie beide wieder. Wieder ein Schlag auf die linke Brust und dann drang er mit seiner rechten in meine Grotte. Sofort rieb er heftig seine Finger zwischen meinen Schamlippen rein und raus. Ich stöhnte auf und schluchzte weiter.

Diese Situation nutze dieses Schwein total aus. Er riss mir den Knebel aus dem Mund und steckte mir dafür seinen stinkenden Schwanz in den Mund. Fast hätte ich so losgekotzt. Doch er hielt mir die Nase zu

Kurz darauf Zeit spritzte er in meinem Mund ab. Ich konnte fast nur noch an den Schmerz in meiner Brust denken, die er nach wie vor gedehnt hielt. Ich spürte sein Sperma in seinem Mund. Der Zug an meiner Brust ließ nach.

Dann massierte brutal beide Brüste. Ich hielt die Augen geschlossen. Ich mochte diesem Tier nicht in die Augen sehen. Er trieb es dabei immer wilder, schleuderte meine Brüste, dehnte meine Nippel, kniff sie, dehnte die Nippel wieder.

Ich ficke dich jetzt noch mal und dann peitsche ich deine Titten.

Mit dieser Ankündigung drang er wieder in mich ein und ritt mich, als sei der leibhafte Teufel hinter ihm her. Nachdem er erneut in mich abspritzte, riss den Gürtel aus seiner Hose und begann damit meine Brüste zu peitschen. Er bemühte sich hauptsächlich meine stark aufgerichteten Nippel zu treffen. Nach gut zwei Dutzend Hieben machte er eine Pause und rauchte eine Zigarette. Dann peitschte er wieder meine Brüste, meine Beine und manchmal auch mein Geschlecht. Erst als ich fast die Besinnung verlor, hörte er schließlich auf und verließ den Raum, die Tür von außen verschließend. Ich blieb gefesselt in der weit gespreizten Haltung. Wimmernd verbrachte ich die Nacht.

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