Montag, 1. August 2022

Und es kommt doch auf die Größe an

Ich bin Torben, 26 Jahre alt und habe mit 1,80 Metern Größe eine sportliche Figur. Svenja, meine Freundin, ist 24 Jahre alt, blond und 1,65 Meter groß mit einem wohlgeformten Busen und einem wunderschönen Popo: Der schönste Arsch der Welt. Sie ist einfach eine süße Maus und eine richtige Augenweide dazu. Die Männer drehen sich oft nach ihr um und nicht selten kommt ihnen ein anerkennender Pfiff über die Lippen. Als Frau weiß sie sich auch gut in Szene zu setzen, lehnt aber jeglichen Flirtversuch mir zuliebe ab, hoffe ich jedenfalls. 

Svenja arbeitet als Chefsekretärin in einem großen Handwerksbetrieb. Selten kommt sie vor zehn Stunden aus dem Betrieb und eine Sechstagewoche ist für Svenja ganz normal. Ich arbeite in einer Bank als Anlageberater. Also finanziell geht es uns sehr gut und wir haben auch ein abwechslungsreiches Sexleben. Aber eben in letzter Zeit war's ein wenig ruhiger geworden. Darum habe ich Svenja auf ein gemeinsames Wochenende eingeladen, um mehr Zeit für uns zu haben. Ich habe ein kleines Wellnessparadies in den Bergen gefunden. So eine Mischung aus Hotel und Skihütte. Irgendwie klein, aber alles vorhanden, was man für die Entspannung benötigt. Einfach urig und gemütlich und im November liegt da auch schon mal ein wenig Schnee und macht die Landschaft so richtig idyllisch. Endlich war es soweit und wir wurden nicht enttäuscht. Alles war sauber fein und einfach gemütlich. Das Zimmer war einfach perfekt und wir starteten als erstes gleich im Bett. Leider kam es mir recht früh, da sich in den letzten Tagen so einiges aufgestaut hatte. Svenja machte keine große Sache daraus, da wir ja noch einiges vorhatten. Aber als erstes wollten wir in den Wellnessbereich. Sabine machte sich noch im Bad frisch und rasierte sich ihre Muschi bis auf einen schmalen Streifen auf ihrem Schamhügel, so wie ich das mag. Langsam kam wieder Leben in mein bestes Stück, aber Sabine wies mich gleich mal spaßig aber entschlossen zurück. 

Komm jetzt, lass uns schwimmen gehen und auch gleich einen Termin für die Massage ausmachen. 

Auch wenn wir schon vier Jahre zusammen waren und langsam ans Heiraten und Kinderkriegen dachten, konnte ich meine Augen nicht von Svenjas nackten Traumbody lassen, als wir in die Sauna gingen. Ich neckte sie ein wenig und kniff ihr leicht in ihren süßen Po. Es war wenig los, nur ein älteres Paar lag auf den Ruheliegen und döste vor sich hin. Da wir alleine in der Sauna waren, nutze ich jede Gelegenheit um Sabine etwas scharf zu machen. Ich streichelte ihren Oberschenkel und kniff ihr immer wieder in ihre schon leicht hart gewordenen Nippel, die von zwei Zwei-Eurostückgroßen Warzenhöfen umgeben sind. 

Doch plötzlich schreckte Svenja auf meinte nur: "Oh je..." 

"Was ist los?

"Da draußen ist Herr Weber, ein wichtiger Partner unserer Firma, ein schleimiger alter Sack. Ein richtiger Handwerker vom alten Schlag. 

Und schon stand Herr Weber in der Sauna und setzte sich gegenüber uns hin und als er Svenja erkannte, lächelte er zu ihr hinüber und grüßte sie: 

Hallo Svenja - das ist aber eine nette Überraschung. 

Svenja war das ziemlich peinlich, daß dieser schleimige Alte Typ, dem sie sonst nur den Kaffee vorsetzte und bei gewissen Meetings sah, sie nun so ganz splitternackt betrachten konnte, besonders da sie auch ziemlich erregt war. Herr Weber würdigte mich keines Blickes, aber er musterte Svenja von oben bis unten und sein Schwanz zuckte leicht. Was mir noch auffiel war, daß Herr Wurzer einen enormen Schwanz hatte. Dick und von Adern durchzogen, aber am Imposantesten war die Länge. Er war in schlaffem Zustand fast so lang wie meiner, wenn er voll erigiert ist. Herr Weber war generell noch sehr fit, aber stark behaart, wirkte ungepflegt und hatte einen großen Bierbauch, der aber nicht sein Gehänge verdeckte. Auch Svenja musste das aufgefallen sein, denn sie starrte wie hypnotisiert auf seinen Schwanz. Wir führten in der Folge einen klassischen Small Talk, ob wir schon mal hier waren und wie lange wir hier bleiben. So erfuhren wir, daß Herr Weber sich mit zwei Geschäftspartnern für eine wichtige Verhandlung treffen wird. 

Wichtige Verhandlungen führt man immer in einem angenehmen und unbeschwerten Umfeld, sagte er mit einem Lächeln auf den Lippen.

Als wir die Sauna verließen, musterte der alte Sack noch Svenja von oben bis unten und verabschiedete uns und meinte, daß wir uns ja in den nächsten Tagen noch sicher ein paar Mal sehen werden. Na das kann ja was werden. Aber wir versuchten uns die Stimmung nicht zu verderben und genossen den restlichen Tag, ohne nochmals direkt mit Herrn Weber in Kontakt treten zu müssen. Wir genehmigten uns eine Massage und auch einen schönen erfrischenden Mojito an der Hotelbar, bevor wir uns fürs Abendessen fertig machten. Das Essen war wunderbar und wir hielten Händchen wie ein frisch verliebtes Pärchen und lachten viel. Wir hatten einen wunderschönen Abend. Herr Weber saß alleine an einem Tisch, schmökerte in seiner Zeitung und verschlang sein Essen. Als wir uns langsam in unser Zimmer zurückziehen wollten um dort weiterzumachen, wo wir nach unserer Ankunft aufgehört hatten, erhielten wir zwei Mojitos vom Kellner mit den besten Wünschen von Herrn Weber. Wir waren etwas überrascht und prosteten Herrn Weber zu, der uns sofort herwinkte und deutlich machte, daß wir uns doch an seinen Tisch setzen sollten. Aus Höflichkeit konnten wir nicht Nein sagen, da er wie bereits erwähnt ein wichtiger Kunde für die Firma von Svenja war. Wir stießen auf ein schönes Wochenende an einem der schönsten Orte an, die es gibt. Es war ein nettes Gespräch. Herr Weber war freundlich, lustig und erzählte interessante Geschichten aus seinem Leben. Auf die Frage, warum er noch allein sei, erklärte er uns, daß er sich heute noch vorbereiten müsse um morgen für die Verhandlungen - bei der auch Svenjas Chef dabei sein wird - fit zu sein. Er bestellte dann noch ein teure Flasche Rotwein mit drei Gläsern und von Minute zu Minute wurde die Stimmung lockerer und die Gesprächsthemen immer intimer. Herr Weber fragte uns über unsere Beziehung und unsere Zukunftspläne aus. Ich erklärte ihm, daß wir langsam an eine Familie dachten und dieses Wochenende wohl schon damit anfangen wollten. 

Na, das klingt ja interessant. Ich beneide dich um diese wunderschöne Frau. Ich hoffe, Svenja, es war dir nicht zu peinlich, daß wir uns nun auch nackt gesehen haben. Obwohl man natürlich in meinem Alter nicht so oft so eine wunderschöne junge Frau nackt sehen kann. Seit meine Frau vor zwei Jahren starb, habe ich mich in dieser Beziehung etwas zurückgezogen. 

Er machte Svenja weitere Komplimente und schon stand auch eine weitere Flasche Rotwein am Tisch und wir lachten und scherzten. Was mir aber ziemlich unangenehm auffiel war, daß Herr Weber immer wieder Svenja nach ihrem Liebesleben ausfragte. Und als er fragte, wieviele Männer sie schon genießen konnte, ging er aber entschieden zu weit und Svenja wurde rot und verlegen. 

Ach komm Svenja, ist doch nichts Schlimmes dabei so etwas zu erzählen. Wir sind doch hier unter uns. Ach, übrigens ich bin der Kurt

Wenn wir schon gemeinsam trinken und über solche Themen reden, Kurt, ist das noch lange kein Grund, daß du mich so aus der Reseerve locken willst, unterbrach Svenja Herrn Wurzer energisch. Mein Privatleben gehört mir und das geht keinen Dritten etwas an. Komm, Torben, lass uns zu Bett gehen...

Herr Weber erschrak, weil er mit dieser Reaktion nicht gerechnet hatte.

Svenja fuhr fort: Torben ist mein dritter Freund und so wie es aussieht wird er auch mein letzter bleiben. Wir wollen bald heiraten. 

Herr Weber beschwichtigte sie: Das ist schön wenn man sowas vorhat, wobei ich dir sagen muss, daß es im Leben immer wieder Verführung geben wird, denen man schwer widerstehen kann. Also kann man das nicht im Vorfeld ausschließen. Ich habe mit meiner Frau eine sehr offene Beziehung geführt und es waren auch Besuche in Swingerclubs dabei. 

Svenja wirkte etwas irritiert und fragte interessiert, wie es denn in so einem Club zugeht. Kurt erzählte ihr das Prinzip von nichts muss und alles kann und daß er oft Partnertausch mit seiner Frau gemacht hatte. Auch trennten sich öfters ihre Wege im Club und jeder suchte sich sein Vergnügen. Er sei zwar nie der schönste Mann gewesen, aber er hatte andere Vorzüge wie Svenja ja in der Sauna schon feststellen konnte. Svenja wurde rot und Kurt meinte nur, daß es doch kein Problem sei, ihm passiere das immer wieder, da sich jede Frau doch insgeheim nach einem Riesenschwanz sehnte. Überrascht von der Ausdrucksweise schüttelte Svenja den Kopf und Kurt erwiderte, das sagt eben die jugendliche Unerfahrenheit. Wir kamen wieder auf den Alltag zu sprechen und Kurt erzählte uns, daß er sich hier in der Suite eingemietet hat, die eine große Terrasse mit einem wunderschönen Blick auf die verschneiten Berge ziert und das sicher im Mondlicht wunderschön aussieht. 

Wollt ihr mitkommen? Ich wollte eh mal eine rauchen gehen. 

Ok, sagte ich, da wir schon lange keine mehr geraucht hatten und mal so eine Suite sehen wollten.

Die Suite war der Hammer. Es war alles vom feinsten und sehr luxuriös. Was kostet denn sowas, fragte ich neugierig. 

400 Euro pro Nacht. Aber dafür hat man wirklich Luxus pur.

Als wir dann zum Rauchen auf die Terrasse gingen, fiel uns gleich der Whirlpool auf. Svenja war ganz begeistert und Kurt schlug gleich vor, daß wir das warme Wasser in der frischen Luft genießen sollten. Nach kurzem hin und her und als Kurt die Bedenken von Svenja, daß sie keine Badekleidung mit habe damit zerschlug, daß es ja nichts zu verbergen gäbe und er sie ja bereits in der Sauna nackt gesehen hat. So landeten wir wie Gott uns schuf im schön warmen Whirlpool und Kurt schenkte uns fleißig Champagner ein. Wir lachten über die lustigen Anekdoten von Kurt und mir schien immer wieder so, als berührte er Svenja absichtlich an ihrem Oberarm. Was er aber mit seiner rechten Hand unter der Wasseroberfläche tat, konnte ich aufgrund der Luftblasen nur erahnen. 

Oh je, meinte Kurt, die Flasche ist schon leer, ich hole eben eine neue. 

Kurt stieg langsam aus dem Pool und richtete dabei seinen enormen halb erigierten Schwanz kurz vor das Gesicht von Svenja. Mir kam es vor, als starrte sie regelrecht darauf und leckte sich leicht über ihre roten Lippen. 

Was war das denn eben? flüsterte ich zu ihr. 

Was denn, man wird doch noch mal schauen dürfen, kicherte sie wohl schon leicht besäuselt. 

Kurt kam mit einer neuen Flasche und gesellte sich wieder ins Wasser. 

Ganz schön frisch ausserhalb des Pools, zum Glück ist es hier drinnen schön warm, und neben dir wird mir noch ganz heiß, und beide lächelten sich an. Wie ist denn dein Thomas so, im Vergleich zu deinen beiden anderen Stechern? Besorgt er es dir auch richtig? 

Svenja verschluckte sich an ihrem Sekt und Kurt wendete sich ohne eine Antwort abzuwarten gleich an mich: Na, besorgst du's der Kleinen richtig? Die mag’s sicher hart! 

Nein, Svenja mag es lieber zärtlich, antwortete ich und fragte mich gleich, wieso ich auf diese plumpe Frage überhaupt reagiert habe. 

Stimmt das? wendete er sich an Svenja. Komm, ich glaube du brauchst es so richtig hart und lange, mit einem richtig dicken Schwanz. Oder lieg ich da falsch Kleines? 

Naja, antwortete sie unsicher. 

Schon mal einen richtigen Schwanz in der Hand gehabt? legte er gleich drauf. 

Svenja wirkte sehr unsicher und der Alkohol tat wohl den Rest. 

Sowas wohl noch nicht. Also komm Kleines, du willst das doch mal. Passiert ja nichts. 

Also musste ich zusehen, wie Svenja ihre Hand unter Wasser in Richtung seiner Beine bewegte. 

Na komm, trau dich, sowas wolltest du schon immer mal spüren. 

Irgendwie war ich total versteinert und konnte nichts anderes tun als zusehen und an meinem Glas zu nippen. Svenjas Augen weiteten sich als sie ihre kleine Hand um den Riesenschwanz legte. 

Na, das gefällt dir wohl. Kannst ruhig fester zupacken, der hält das aus. 

Kurt legte seine dicken Arme um meine Kleine und seine dicken Wurstfinger wanderten langsam zu ihrer Brust und schon zwirbelte er ihre leicht erregten und abstehenden Brustwarzen. Svenja entfuhr ein leichtes Stöhnen und Kurt nahm das als Zustimmung und knetete ihre festen Brüste noch fester. 

Ich glaube wir gehen mal rein, es wird doch langsam frisch hier und ich glaube Svenja will doch auch mal sehen was sie so in der Hand hat. 

Also landeten wir so wie wir waren auf der großen Couch. Svenjas Brustwarzen standen so fest ab wie ich es noch nie bei ihr gesehen habe. Kurts Schwanz stand steif und riesig unter seinem dicken Bauch hervor. Svenja konnte die Augen nicht von diesem mit dicken Adern umzogenen Riesenprügel lassen. 

Komm Kleines, tue was du dir wünschst. Hast wohl noch nie so ein Prachtstück gesehen. 

Svenja war ganz in Trance und kniete sich vor Kurt und leckte leicht an seiner Eichel. 

Nimm ihn in den Mund, spüre die ganze Kraft meines Schwanzes

Svenja war nur mehr von ihrer Lust getrieben. Sie schaffte es gerade so die Eichel in ihren süßen Mund zu bekommen. Ich stand nur dumm herum und musste mit ansehen, wie mein ein und alles einen anderen Schwanz bläst. Mich machte die Situation entgegen meinen Willen total geil. Mein Schwanz, im Verhältnis zu Kurts mächtigem Kolben, stand senkrecht empor. 

Schau auf deinen Schlappschwanz, Süße, der findet es voll geil, daß du mal einen richtigen Schwanz bläst. 

Svenja schaute kurz auf, ohne daß sie den Riesenprügel aus dem Mund nahm. Ich habe noch nie so ein Leuchten in ihren Augen gesehen. 

Kurt sagte dann aber zu meiner vollsten Überraschung: Komm Torben, sag, daß du es geil findest und daß du willst, daß ich sie hier und jetzt nehme. Das willst du doch. Ich weiß, daß du es willst. Also komm, und leck die Votze deiner Geliebten, damit sie auch schön richtig feucht wird für meine 24 Zentimeter. 

Ich konnte nicht anders und kniete mich hinter Svenja und leckte ihre Muschi richtig feucht. Sie genoss es und stöhnte, ohne daß sie dabei den Schwanz von Kurt aus dem Mund nahm. 

Mach sie richtig nass, damit mein Schwanz auch richtig reinflutschen kann

Ich kann es nicht glauben, ich lecke die Muschi meiner Freundin, damit gleich ein anderer sie ficken kann. 

So, das reicht! Bitte mich darum, deine Kleine in den siebten Himmel zu ficken. 

Ich zögerte. 

Du willst doch, daß sie glücklich ist, also wieso zögerst du? 

Bitte, fick du meine Kleine und mach sie glücklich, sagte ich völlig abwesend ohne zu wissen wieso. 

Na, das ist doch mal eine Ansage oder was meinst du Svenja? 

Sie sagte nichts, sondern legte sich mit weit gespreizten Beinen aufs Sofa. Ihre blank rasierte Muschi glänzte vor lauter Nässe. Kurt stützte sich mit seinem mächtigen und behaarten Körper auf dem Sofa ab, und setzte seinen Riesenpimmel an ihrer Votze an, rieb nochmals zwischen ihren Schamlippen auf und ab und stieß dann mit einem Ruck in Svenjas enge Lustgrotte. Svenja schrie auf, versuchte sich vergeblich aufzurichten und verdrehte dabei ihre Augen. 

Oh Gott, er ist so mächtig, er ist zu groß...! 

Kurt hielt kurz inne, damit sich Svenja an die Größe gewöhnen konnte und fing dann langsam an sie zu ficken. 

Oh ja, fick mich, stoß mich mit deinem Riesenprügel durch. Ja, oh mein Gott, er ist so groß. Oh Schatz, ich war noch nie so ausgefüllt. Oh oh, ja, ich komme. 

Ich habe es noch nie geschafft, sie so schnell zum Orgasmus zu bekommen. 

Oh, fick mich du Hengst. Mach es mir, ich brauche es. 

Kurt stieß mit schnellen Stößen in ihre Votze. 

Oh Mann, ist die Kleine eng, fast wie 'ne Jungfrau. Hat wohl noch nie 'nen richtigen Schwanz gespürt, und schaute dabei verachtend auf meine dünne voll erigierten zehn Zentimeter. Sabine winselte und wand sich unter dem alten fetten Typen und wurde von einem Orgasmus zum nächsten getrieben. Sie schrie und forderte Kurt auf noch fester zuzustoßen. 

Dem rannen schon die Schweißperlen herunter und schrie: Oh ja, ich komme gleich. 

Ich kam kurz zu mir, da ich wusste, daß Svenja mehr verhütete. 

Nein, nicht! schrie ich, sie verhütet nicht, nicht in ihr kommen. Oh nein, ja, nein, nicht abspritzen. 

Oh mein Gott, nein, oh es tut so gut. Soll ich ihn rausziehen? Ja, nein, oh mein Gott ich komme gleich. Nicht rausziehen, oh ja, ich komme gleich, nicht rausziehen. Ja spritz mich voll. Spritz deinen ganzen Samen in mich, ja ich komme oh ja. 

Ich sah nur, wie sich die Riesenhoden von Kurt zusammenzogen und er in der ungeschützten Muschi meiner Kleinen kam. 

Jaaaa, röhrte er, ich spritz dich voll, ich überschwemme dir deine Gebärmutter. 

Ich weiß nicht, wie oft sein Schwanz gezuckt hat. Es war so viel, daß sein Sperma ihr aus der Muschi lief und sich ein riesiger See unter ihrem Arsch bildete. Die beiden verharrten noch eine Zeitlang in dieser Stellung und ich musste mit ansehen, wie sich die beiden in einen tiefen Zungenkuss vereinten. Ich weiß nicht wann, aber irgendwann zwischen dem Abspritzen von Kurt und dem Zungenkuss hab ich ohne weiteres Zutun abgespritzt. Soviel wie noch nie zuvor. 

Na, schau mal deinen kleinen Schlappschwanz an, dem scheint das auch gefallen zu haben, wie seine kleine Freundin mal so richtig durchgefickt wurde. 

Svenja schaut entspannt und lächelnd zu mir herüber: Na, dann hatten wir wohl alle drei unseren Spaß

Kurt stand auf steckte nochmals seinen Schwanz in den Mund von Svenja und ließ sich die Reste von ihrem Votzensaft und seinem Sperma abschlecken. Svenja lutschte mit voller Hingabe und er wendete ich an mich: 

Na, ich glaube nicht, daß deine Kleine so in ihre Kleidung gehen sollte. Was sagst du Svenja? Das ganze Sperma in deiner Muschi versaut dir doch nur deine schöne Wäsche. Was meinst du, sollte dich Torben nicht noch trockenlecken? 

Oh ja, das wäre schön. Komm Torben, das wäre ein schöner Abschluss und du würdest mich auch noch glücklich machen. Leck deine glückliche Freundin und zukünftige Frau sauber. 

Ich weiß nicht was mich dazu getrieben hat. Voller Ekel kniete ich mich vor meine Süße und fing an ihre Muschi zu lecken. Erst ganz vorsichtig bei den äußeren Schamlippen. Ich fand den Geschmack eklig, aber Svenja munterte mich auf: 

Ja, das machst du super. Oh es ist so schön. 

Nach kurzer Zeit überwand ich den Ekel und freute mich, daß es meiner Kleinen gefiel. Ich lutschte und saugte das Sperma des alten Sacks raus und brachte Svenja zu einem weiteren Orgasmus. Irgendwie war ich stolz auf mich, sie so zum Orgasmus zu bringen. 

Kurt hatte mittlerweile seine Boxershorts wieder an und meinte kurz: So, es ist schon spät. Ich habe morgen ein wichtiges Meeting vor mir und wünsche eine gute Nacht.

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