Freitag, 29. Juli 2022

Mutti ist die Beste

Ich hatte immer noch keine Freundin. Der Grund war eigentlich recht simpel: Die Mädels wollen alle nur Sex! Ich brauchte ein anderes Mädchen, eine, die mich verführen kann, aber nicht so offen darüber sprechen würde. Am Küchentisch saß ich manchmal gedankenversunken und betrachtete meine Mutter. Sie saß oft mit mir am Küchentisch und häufig trug sie ein kurzes Top. Sie hat noch eine tolle Figur, da sie gerade mal 38 Jahre alt war und mich schon sehr früh bekam. Ich fragte mich oft, was sie an meinem Vater gut fand. Mein Vater ist ein wirklich netter Kerl, aber er ist bestimmt nicht so gut zu ihr, wie ich es vielleicht sein konnte. Doch mein Vater war selten zu Hause. Er arbeitete auf einer Ölplattform in der Nordsee und war nur alle vier bis acht Wochen daheim.

Nachdem ich heute nach Hause kam, sagte ich meiner Mutter, daß ich mich hinlegen will, da ich einen harten Tag hatte. 

Okay, schlaf gut! rief sie mir noch hinterher, als ich die Treppen hinauf ging.

Aber eigentlich wollte ich nicht schlafen. Ich war heute einfach sehr geil und der Gedanke an eine geile Frau machte mich wieder so scharf, daß ich mich befriedigen wollte. Ich holte also ein Porno-Magazin aus meinem Schrank, setzte mich hin und rieb an meinen harten Schwanz. Ich streichelte ihn zunächst sanft, rieb vorsichtig an meiner Eichel und umschloss dann meinen Schwanz mit meiner ganzen Hand und rubbelte los. Es war geil, daran zu denken, daß sich diese ganzen Frauen in den Magazinen nur für mich auszogen und ihre Beine spreizten. Mein Schwanz wurde immer härter, daß er meinen Bauch berührte, wenn ich ihn losließ. Ich wichste meinen Schwanz immer schneller - und erstarrte zu Eis, wie die Tür hinter mir aufging... Ich drehte mich um, da ich mit dem Rücken zur Tür saß. Meine Mutter stand in der Tür, konnte aber nur meinen Rücken und meinen blanken Hintern sehen.

Oh gut, du bist wach, ich hatte einen... 

Sie verstummte mitten im Satz, nachdem sie erkannte, daß ich nackt war. Sie sah mich mit großen Augen an und verließ schnell das Zimmer.

Mama! Ich...! rief ich und zog mir schnell die Hose hoch. Ich überlegte, ob und was meine Mutter womöglich gesehen haben könnte. Mein Schwanz war noch halb hart, der jetzt gegen die Hose drückte und darum bettelte, wieder angefasst zu werden. Ich rannte ihr nicht hinterher, weil ich wusste, daß sie bald wiederkommen würde. Und tatsächlich stand sie wenige Minuten später wieder im Raum, klopfte aber dieses Mal. 

Oli? Kann ich hereinkommen? fragte sie. 

Ja Mama..., stotterte ich verlegen, immer noch schockiert von der Situation. Ich verkroch mich unter die Decke und versuchte die Erektion zu verstecken. Meine Mutter trat ein und schaute nur.

Du musst dich nicht schämen..., begann sie den Satz, aber ich schnitt ihre Worte ab. 

Mama, es tut mir leid, ich wollte nicht, daß du mich beim... ähmm... du weißt schon, stotterte ich. Ich wusste nicht genau, wie ich mich ausdrücken sollte.

Sie sah mich lächelnd an und sagte: Beim Masturbieren erwischst? Oli, du bist ein erwachsener Mann, es ist etwas ganz Natürliches. Ich hatte mich nur erschrocken, das ist alles.

Mit diesen Worten kam sie auf mich zu, fasste mein Knie an und ich musste meinen Schwanz zwischen meine Beine runterdrücken. Als nächstes gab sie mir einen Kuss und sagte mir, daß ich das tun soll, was ich gerne möchte. Was soll das denn bitte heißen?

Ich las schon die Titelzeile einer großen Zeitung hier im Ort: Mutter erwischt ihren eigenen Sohn beim Masturbieren... 

Mein Gesicht wurde rot vor Scham. 

Mama, glaubst du, du könntest... ähm... jetzt mein Zimmer verlassen? fragte ich, als ich meine Stimme wiederfand. 

Oh, es tut mir leid, rief sie und verließ in solch einer Eile den Raum, daß sie vergaß, die Tür richtig zu schließen und sie einen Spalt aufließ.

Ich versuchte zu vergessen, was gerade geschah und rieb meinen Schwanz einfach weiter. Ich fühlte, wie er wieder wuchs und die Decke ausbeulte. Daher drückte ich die Decke hoch und gab meinem Schwanz etwas mehr Platz. An meiner Eichelspitze machte ich wieder kreisende Bewegungen, denn die mochte ich wirklich sehr. Als nächstes fasste ich meine Eier an, die ich in die Hand nahm und etwas knetete. Ich ließ dann meine Eier los und fasste an mein Arschloch, das ich mit dem Mittelfinger langsam umkreiste. Ich steckte aber keinen Finger hinein, denn mein Loch war mir viel zu eng! Mit der anderen Hand rieb ich weiter meinen dicken Schwanz und machte weiter, bis ich abermals kurz vor dem Orgasmus stand. Ich fing so laut an zu stöhnen, daß mein Schwanz plötzlich explodierte und ich den Orgasmus spürte. Mein Sperma schoss mir auf die Brust und auch an meinen Bauchnabel. Anschließend lag ich für ein paar Minuten auf meinem Bett und genoss den Moment der Erschöpfung. Sobald er vergangen war und mein Schwanz schlaff war, wischte ich mich ab und ging ins Badezimmer, um mich zu waschen. Ich schaute in den Spiegel und phantasierte über eine Frau, die mich zum Orgasmus brachte. Ich malte mir eine Frau aus, die dunkle Haare hatte, etwas älter war und eine top Figur besaß. Oh Gott, meine Mutter! Je mehr ich mir ein Bild im Kopf ausmalte, desto mehr wurde mir bewusst, daß diese Frau sehr stark meiner Mutter ähnelte! Und plötzlich fing mein Schwanz wieder an hart zu werden. Zurück in meinem Zimmer klopfte es erneut nach einiger Zeit und ich konnte gerade noch schnell meinen Schwanz unter der Decke verschwinden zu lassen.

Komm ruhig rein, Mama, sagte ich.

Meine Mutter kam langsam ins Zimmer und setzte sich neben mich aufs Bett: Oli, wir müssen über etwas Wichtiges reden.

Okay, was ist los? fragte ich. 

Schatz, du bist jetzt ein erwachsener Mann. Bitte lasse dich von heute Abend nicht abschrecken. Ich wollte dich nicht erwischen und dich erschrecken.

Ich schaute ihr nicht in die Augen, sondern auf ihre Hand, die leicht mein Knie tätschelte.

Mama. Ich bin nicht..., begann ich.

Sie fiel mir ins Wort und meinte: Schatz, hör mir zu. Wenn du Schwierigkeiten mit dem Masturbieren hast, dann sag es mir einfach.

Ich erstarrte bei ihren Worten. Nie im Leben hätte ich solche Worte von ihr erwartet.

Sie fuhr fort: Ich will nicht, daß deine Hoden schon blau anlaufen, weil du es schon so lange versuchst.

Mama, du irrst dich. Ich habe keine Probleme mit dem Masturbieren und ich versuche es auch nicht schon seit einer Stunde. Ich bin einfach wieder geil geworden, ich schwöre! erwiderte ich. 

Entsetzt erstarrte ich erneut, als sie mir die Decke bis auf die Knie runterzog und ihr mein harter Schwanz entgegen wippte.

Sofort fasste sie meinen Schwanz an und sagte sanft: Leg dich hin, Oli. Deine Mutter wird sich um dich kümmern. 

Mein Gesichtsausdruck schien immer noch sehr entsetzt und überrascht, und nur zögerlich genoss ich die Berührungen von ihr. Je mehr sie meinen Schwanz rieb, umso mehr gefiel es mir. Entspannt und hoch erregt lag ich auf meinem Bett und genoss ihr Werk. Mein Schwanz wurde härter und härter. Dann entdeckte sie plötzlich die Flasche mit dem Gleitgel auf dem Nachtschrank und tröpfelte sich etwas in ihre Hand und auf die Spitze meines Ständers. Zu gern würde ich meinen harten Schwengel in ihre feuchte Pussy führen.

Fühlt sich das gut an? Macht Mama dich geil? hörte ich sie wie aus weiter Ferne sagen. 

Oh ja! Das fühlt sich so geil an, stöhnte ich im selben Moment.

Wirst du mir zeigen, wie du abspritzt? Komm für deine Mutter!

Meine Mutter rieb weiter an meinen Schwanz auf und ab und ich stöhnte immer tiefer und immer wilder. 

Mama, bitte hör nicht auf. Ich kommeeeeeeeeee...

In hohem Bogen schoss mein Liebessaft auf meinen Oberkörper bis hinauf zu meinem Kinn.

Sie hielt meinen Schwanz so lange fest, bis er wieder etwas schlaff wurde. Mit einem alten Shirt wischte sie meine Brust ab. Ich sagte kein Wort.

Und nun ruh dich aus, mein Junge.

Am nächsten Morgen wachte ich auf und hatte schon wieder eine Erektion. Erst als ich mir das Gesicht wusch, realisierte ich, was gestern Abend geschah. Meine Mutter hatte mir einen richtig geilen Handjob gegeben und ich wollte mehr davon. Wieso habe ich davor noch nie realisiert, wie sexy sie sein kann? Trotz dieser Gedanken beschloss ich, meinen harten Schwanz vorerst zu ignorieren und zog mir meine Boxershorts an. Dann erst und dachte ich darüber nach, wie sie mich noch einmal befriedigen könnte.

Dann wurde mir aber klar, wie dumm mein Gedanke war und ich ging in die Küche, um zu frühstücken. Meine Mutter saß schon am Küchentisch: 

Guten Morgen, Oli, sagte sie, aber ich konnte sie nicht wirklich anschauen. 

Mein Schwanz reagiert schon wieder auf ihren Anblick und wurde augenblicklich hart. Meiner Mutter entging das nicht.

Es sieht so aus, als ob ich dich schon wieder geil gemacht habe, flüsterte sie und schaute mir tief in die Augen. 

Ich machte mir Müsli und setzte mich an den Tisch. Ich beobachtete sie während ich mein Müsli aß und als sie sich nach vorne beugte, sah ich, wie ihre Brust aus ihrem Schlafanzug herausquoll und ihre rosa Nippel mich anschauten. Ich konnte nicht anders, als meine Hand unter den Tisch zu meinem Schwanz zu führen und kurz zu streicheln. Meine Mutter bekam aber nichts mit, weshalb ich schnell aufaß und beschloss, nach oben zu gehen. Ich wollte duschen. Oben im Zimmer zog ich deshalb meine Hose herunter, als ich erschrocken feststellte, daß meine Mutter einfach hereinkam.

Mama, was du tust du? fragte ich aufgeregt. 

Oli, ich habe gesehen, wie du mich angeschaut hast. Vielleicht könntest du einfach etwas mehr Hilfe gebrauchen, sagte sie. 

Ich... ich weiß nicht, was ich sagen soll..., erwiderte ich stotternd.

Sag einfach nichts. Es wird dir bald besser gehen, deine Mutter wird dir dabei helfen! sagte sie. Leg dich bitte aufs Bett. 

Mein Schwanz war so hart, daß er auf meinem Bauch lag. 

Deine Mama hat heute eine besondere Behandlung für dich, flüsterte sie mir als nächstes ins Ohr. 

Mit einem Schwung zog sie ihren Pyjama aus und saß halbnackt vor mir. Los, fass meine Brüste schon an, sagte sie zu mir. 

Ohne zu zögern, fasste ich an ihre großen Titten, massierte sie leicht und drückte sie zusammen. Sie schien jede seiner Berührung zu genießen und stöhnte auf. Meine Finger streiften dabei ihre Nippel. Als nächstes griff ich ihr ins Höschen und streichelte ihre triefende Pussy. Daraufhin zog sich meine Mutter ganz aus und saß nun nackt vor mir. Ich schaute sie wollüstig an. Daraufhin setzte sie sich auf meinen Bauch, um mir noch näher zu sein. Ich fühlte, wie mein Schwanz an ihrem Arsch lehnte. Sie war schon so geil und feucht, daß sie meinen Bauch komplett nass machte. Um die Stimmung weiter anzuheizen, beugte sie sich zu mir herab und küsste mich. Sie steckte mir ihre lange Zunge tief in meinen Mund. Wie geil war das denn! Ihre Brüste lagen dabei schwer auf meinem Oberkörper. Sie rutschte noch weiter und leckte an meinen Nippeln, sodaß ich zuckte und stöhnte. Sie beugte sich noch weiter vor und küsste mich dabei weiter. An meinem Schwanz angelangt saugte sie meine Eier in ihren Mund. Ich wunderte mich, daß meine dicken Eier beide in ihren Mund passten. Mein Schwanz konnte nicht anders und wurde wieder reflexartig hart. 

Oh mein Gott, Mama... Das ist so geil! Nicht zu schnell, sonst spritze ich wieder ab!

Warte mein Schatz, sagte sie schließlich und bewegte ihre Zunge zu meiner Eichel und umkreiste sie. Als nächstes nahm sie meinen ganzen Schwanz in den Mund und bewegte ihren Kopf auf und ab. Das war natürlich zu viel, sodaß ich sie mühsam davon abhielt weiterzumachen. Alsdann widmete sie sich meinem Arschloch. Ihre heiße Zunge an meinem Hinterausgang bescherte mir zusätzliche, ungeahnte Gefühle. Stöhnend genoss ich ihre Partitur auf meinem Körper.

Und nun endlich darfst du mich verwöhnen, mein Sohn, flüsterte sie in mein Ohr.

Ich war voller Vorfreude und leckte ihren Kitzler, der sich vor meinem Gesicht befand. Ich spielte zärtlich mit meiner Zunge an ihren Schamlippen. Laut aufstöhnend befriedigte ich sie auf diese Weise. Erst dann drückte ich ihr meinen harten Schwengel in ihre tropfnasse Spalte. Dabei vernachlässigte ich nicht ihre Titten, die vor mir hin und her baumelten. Als ich in ihr drin war, bewegte ich meine Hüfte leicht vor und zurück. Ich spürte, daß sie einem Orgasmus entgegenfieberte.

Bitte, lieber Oli und spritz in deine Mutter. Komm endlich! forderte sie mich auf.

Stattdessen fickte sich sie immer härter. Ein erster Orgasmus ließ sie aufschreien und bevor sie zum zweiten Mal kam, schrie ich: Oh, ich komme auch! 

Ich spritzte all meine Sahne in sie hinein. Erschöpft ließ ich mich mit ihr aufs Bett niederfallen. Eng aneinandergekuschelt schliefen wir ein.

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