Zuerst stieg Kristin ein, dann zwängte sich Christine neben sie. Schade, andersrum wäre es mir lieber gewesen. Es fehlte nicht viel und ich würde ihr zu Füßen liegen und sie anhimmeln, hahaha. So aber genoss ich die Hitze, die die beiden verströmten.
Kristin war ebenso wie Christine eine Augenweide. Beide waren sie blond, nur mit dem Unterschied, daß Kristin etwas größere Brüste besaß. Christine war sehr schlank, um nicht zu sagen dünn mit schlaffem Hängebusen, quasi mit einer Jungenfigur. Mir war es nur recht, regte sie doch dadurch mein Kopfkino an.
Die Mädchen flöteten wie aus einem Munde: „Danke Oli, daß du uns mitnimmst. Wir haben nämlich den Bus verpasst...“
„Kein Problem“, meinte ich, „wohin darf ich euch denn bringen?“
„Ach..., ich muß nur zum Hauptbahnhof und du...?" sie sah ihre Sitznachbarin an. „Findorff - weißt du doch...!“ Christine blickte mich lächelnd an. „Du hast doch die zwei Katzen von mir..."
„Jaaa“, machte ich, „ja, stimmt. Verzeih‘, ich war mit den Gedanken woanders... Kriegt ja im Grunde keiner mit, was ich mache, wenn ich Waren ausliefere. Hauptsache, ich liefere alles fristgerecht aus. Ob ich nun noch zu MacDoof gehe oder erst die Bücher wegbringe, oder euch nach Hause fahre, was soll‘s, da gibt es niemanden, der mir vorschreibt wie ich zu arbeiten habe.“
„Hey, das ist ja geil...“ jubelte Kristin und sah mich dabei freudestrahlend an.
„Okay, aber Findorf liegt dann schon eher auf dem Rückweg. Ist das in Ordnung, wenn ich erst Kristin rauslasse, Christine?“
Ich schaute fragend hinüber, während wir an einer Ampel auf grünes Licht warteten.
„Jaa, ja, mach du nur. Mit dem Bus wäre ich nie so schnell.“
„Gut, dann bringe ich jetzt erst Kristin zum Bahnhof.“ Ich musste mich auf den Verkehr konzentrieren und hörte deshalb nur mit halbem Ohr hin, was die beiden zu schnattern hatten. So war es auch gar nicht mehr weit zum Haltepunkt am Breitenweg beim Hauptbahnhof.
„In Fünf Minuten bist du an der Straßenbahn“, sagte ich schließlich und wartete bis Kristin wieder die Beifahrertüre schloss. Sie winkte uns noch lachend zu, drehte sich um und ging zu einer Straßenbahnhaltestelle.
Christine fragte ich dann: „Schon was vor am Wochenende?“
„Ja und nein,“ meinte sie, „ich weiß noch nicht so genau. Ich überlege, meine Eltern zu besuchen. Vielleicht lege ich mich auch nur in die Sonne und genieße die Wärme.“
„Apropos Sonne, was hältst du davon, wenn wir uns beide in die Sonne legten?“ Ich wußte, daß sie gern in der Sonne lag. Ich hatte sie schon ein paar Mal beobachtet, wie sie sich in der Mittagspause in der Sonne rekelte. So versuchte ich sie zum gemeinsamen Sonnenbaden zu überreden.
„Am Wochenende soll es recht warm werden. Ich kenne eine nette Stelle an der Lesummündung. Ja, okay, es ist ein wenig draußen... Ich kann dich mit dem Auto abholen, wenn du magst. Dort kann man sogar nackt liegen... Es sieht keiner, man hat seine Ruhe, da ist kein Kindergeschrei. Würde dir das gefallen? Und anschließend lade ich dich noch zu einer Pizza ein...“
„Am Wochenende soll es recht warm werden. Ich kenne eine nette Stelle an der Lesummündung. Ja, okay, es ist ein wenig draußen... Ich kann dich mit dem Auto abholen, wenn du magst. Dort kann man sogar nackt liegen... Es sieht keiner, man hat seine Ruhe, da ist kein Kindergeschrei. Würde dir das gefallen? Und anschließend lade ich dich noch zu einer Pizza ein...“
„Oh, wirklich? Sonne und Pizza - wie verführerisch. Da fällt es mir schwer Nein zu sagen. Ich überlege mir das aber trotzdem noch, ja? Ich rufe dich heute abend noch an, ob das klappt oder nicht.“
„Och, bitte, bitte! Eltern kann man auch bei Regenwetter besuchen.“ Ich setzte mein lieblichstes Gesicht auf und grinste sie breit an. Das wäre zu geil, wenn es klappen würde.
„Einen angenehmen Feierabend wünsche ich dir und vergiß nicht anzurufen!“
„Das wünsche ich dir auch. Tschüß!“
Nachdem sie auch aus dem Auto war, fuhr ich zurück in die Firma und war mit den Gedanken eigentlich schon längst am Deich. Schnell noch die Sachen gepackt und ab nach Hause.
Ich bereitete mir gegen 18 Uhr das Abendessen zu und setzte mich anschließend vor den Fernseher um die Abendnachrichten zu sehen. Die waren kaum rum, da klingelte schon das Telefon.
„Ich bin‘s, Christine...“, flötete ihre Stimme mir ins Ohr.
„Hallo Hase...“
„Das mit morgen klappt, meine Eltern haben von sich aus abgesagt. Es würde ihnen zu heiss werden - das bekommt ihnen nicht, naja...“
„Wunderbar, dann freue ich mich auf dich. Ich würde dich dann gerne gegen 10.30 Uhr abholen. Ich bringe was zu lesen und zu trinken mit. Ist dir das recht?“
„Jaaa, nur keine Umstände. Zehn Uhr dreißig ist gut, ich bin ja auch eine Frühaufsteherin. Ich packe mir auch noch eine Cola ein. Bis morgen dann. Ich freue mich auch!"
Der große Tag. Gleich nach dem Frühstück runter zum Wagen um das Verdeck abzumachen. Inzwischen bin ich darin routiniert - innerhalb zehn Minuten war es zusammengelegt und in den Keller gebracht.
Anschließend wieder nach oben und die Sporttasche gepackt: Mineralwasser, Coca Cola, eine Sonnencreme, eine große Wolldecke und die letzte Ausgabe des Focus.
Da es heute recht warm werden sollte - so jedenfalls die Meinung der amtlichen Wetterfrösche - wählte ich nur ein ärmelloses T-Shirt, die Jeans-Hotpants, Sandalen, nothing else.
Die Uhr zeigte bereits zehn vor Zehn, Zeit endlich loszufahren. Umso erstaunter war ich, als ich Christine schon vor dem Haus warten sah - es war man gerade erst zwanzig Minuten nach Zehn.
„Hey, du fährst ja offen, da wußte ich gar nicht, daß man das Dach abmachen kann“, sagte sie nachdem wir uns begrüßt hatten.
„Ja, aber im Gegensatz zu all den normalen Cabrios muß ich mein Dach ganz abnehmen. Aber weil das Auto nachher unbeaufsichtigt steht, riskiere ich nichts. Wenn mir einer das Dach klaut, kriege ich Probleme, weswegen ich es zuhause gelassen habe.“
Wir sind inzwischen losgefahren. Es sah lustig aus, wie ihr langes Haar im Wind um ihr Gesicht spielte. Ich hätte vielleicht eine Mütze für sie einpacken sollen.
Nach etwa vierzig Minuten Fahrt waren wir an unserem Ziel angelangt: die Moorlosen Kirche in Oslebshausen - Lands End.
Das Auto gegenüber vom Deich unter einem Baum geparkt und dann mit Sack und Pack über den Deich hinweg an die Weser.
„Oh, das ist in der Tat einschönes Fleckchen hier.“ Christine hatte ihrerseits ebenfalls eine Hot Pants an, trug aber oben herum eine dünne Wolljacke.
Während ich den gewählten Platz im Halbschatten eines Baumes mit der Wolldecke drapierte und die anderen Utensilien bereitlegte, untersuchte Christine die nähere Umgebung.
„Sei vorsichtig, Christine, das ist gefährlich da unten! Die Steine könnten glitschig sein!“ rief ich ihr zu.
„Ja, ich merk‘ das schon... ich wollte nur mal seh‘n, wie weit man runter kann. Ich lass das besser bleiben. Von hier kann man auch genug sehen“, sagte sie als sie wieder zurückkam.
„Genau, wir können von hier fast alles sehen, aber uns sieht kaum jemand. Das ist hier so abgeschieden, da denkt niemand an Blicke vom Ufer. So und nun wollen wir zum gemütlichen Teil übergehen.“
Ich zog die zwei Sachen aus und legte mich auf die Decke.
„Wow!“ entfuhr es Christine, „du bist ja nackt!“
Sagte es und legte das Wolljäckchen sorgfältig beiseite, um ihr Bikini-Oberteil zu präsentieren. Die Shorts fielen auch zu Boden. Es zuckte in meinen Lenden, als ich sah, daß es ein bunter Häkel-Bikini war. Da sie sah, daß ich nackt war, entledigte sie sich auch ihres hübschen Bikinis.
„Was du kannst, kann ich auch!“ rief sie und lachte dabei.
Sie legte sich zu mir in die Sonne.
„Das war eine tolle Idee von dir, mich mitzunehmen. Ich wäre sonst einkaufen gegangen und später zu meinen Eltern. Dort hätte ich dann auf deren Terrasse in der Sonne gesessen.“
„Ja, manchmal hat man gute Einfälle, die man aber viel zu selten in die Tat umsetzt. Um so mehr freue ich mich, daß du eingewilligt hast und mitgekommen bist. Du warst immer schon mein heimlicher Star.“
„Du bist mir auch sehr sympathisch. Du hilfst immer, wenn Not am Mann ist, auch bei uns an der Maschine. Andere machen das nicht.“
"Komm, ich reibe dir den Rücken mit Sonnencreme ein. Ich will nicht, daß du nachher einen Sonnenbrand kriegst."
„Du bist mir auch sehr sympathisch. Du hilfst immer, wenn Not am Mann ist, auch bei uns an der Maschine. Andere machen das nicht.“
"Komm, ich reibe dir den Rücken mit Sonnencreme ein. Ich will nicht, daß du nachher einen Sonnenbrand kriegst."
Als ich sie bat, mir ebenfalls den Rücken einzucremen, meinte sie:
„Aber die Stoppel an deinem Schwanz müssen noch weg...“
Mir blieb der Mund offen. „Huch, hab ich was gesagt? Was ist denn jetzt los?“
Sie lachte: „Ich muss es bei mir auch machen, siehst du? Da kann ich bei dir gleich weitermachen.“
„So so, weitermachen. Das lässt ja tief blicken...“ Ich musste jetzt auch grinsen.
„So so, weitermachen. Das lässt ja tief blicken...“ Ich musste jetzt auch grinsen.
Sie griff in ihre ebenfalls mitgebrachte Sporttasche und holte ein Rasiermesser hervor - so eines, wie die Barbiere benutzen.
Ich starrte sie an und sah bereits das Blut fliessen, als sie beim Rasieren abrutschte...
„Nein, nein! Keine Angst! Ich bin gut im Rasieren!“ Sie sah meinen entgeisterten Blick und versuchte mich zu beschwichtigen. „Schau, ich fange bei mir an. Guck nur zu, da passiert nichts!“
Sie entnahm ihrer Tasche noch einen Rasierpinsel und einen kleinen Becher. „Ich muss aber etwas Wasser haben...“
„Ähhh, ich habe nur das Mineralwasser... geht das auch?“
„Klar, nur ein Schlückchen.“
Sie tat etwas in den Becher und befeuchtete darin den Rasierpinsel um die mitgebrachte Rasierpaste auftragen zu können. So präpariert strich sie ihre Schamgegend ein.
„Sieht lustig aus, gell?“ Christine begann das Messer zu schwingen. „Zapp, zapp - weg ist das Haar...!“
„Bei dir ist das ja auch einfach. du hast da ja keine Dings.“
„Hihi, Dings... hihihi“, sie kicherte. Als sie fertig war, trocknete sie ihre Scham sorgfältig ab.
„Schau mal, glatt wie ein Babypopo. Fühl mal.“
„Ja, du hast recht. Es ist sogar noch weicher als bei mir.“
„Logisch, Mädchenhaut ist immer weich. Du bist dran! Ich bin auch ganz vorsichtig, ehrlich!“
Sie pinselte meine Schamhaare tüchtig ein und hob dann das Messer erneut in die Höhe.
„Tataaa - der große Moment - und weg ist das Ding! Hihihihi, nee nee, der wird noch gebraucht...“
Mein kleiner Wicht wußte nicht was er tun sollte. Liegenbleiben oder sich aufrichten. Aus den Augenwinkeln betrachtete ich ihren Körper, ergötzte mich an ihrem kleinen Busen. Das leichte Wippen von ihnen und dazu das leise "Ssst, ssst", als die Härchen abrasiert wurden, erregte mich schließlich so, daß sie sagte:
„Gute Idee, so kann ich genau sehen wo ich noch nicht war...“
„Hehe“, machte ich, „als ob ich das herbeiwünschen könnte. Nee, mir... ähhh, ihm gefällt das. Ich bin selbst erstaunt.“
„Klar, mit meinen zarten Händen.“ Sie hielt mir ihre Hände entgegen. „Schwielen vom Einlegen.“
„Ich sage ja nichts. Alles ist gut“
„Fertig!“ Sie entfernte den restlichen Schaum rund um den Schniedel und betrachtete stolz ihr Werk.
Ich betastete die frisch rasierte Stelle und befand: „Das hast du gut gemacht. Zur Belohnung...“ Weiter kam ich nicht.
„Ich mache dir einen Vorschlag.“ unterbrach sie mich. „Weil du mich hierher mit genommen hast, bekommst du eine weitere Behandlung.“
„Waas? Ich verstehe nicht... Was kommt denn jetzt noch?“
Mein Schwanz stand vollaufgerichtet in der Sonne, als sie sich zu ihm herabbeugte und ihn in den Mund nahm...
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