„Ähm...“, machte ich, „alles?“
„Jaha...“ Sie grinste immer noch und begann an meiner Jeans zu nesteln.
Heute war es nicht so kalt wie die letzten Tage und so dachte ich mir nichts dabei, mich vor ihr zu entblößen. Sie hatte mich schon einmal nackt gesehen - damals vor 20 Jahren, auf dem kleinen FKK-Strand in Achim. Als ich dann nackt vor ihr stand, blickte sie an mir herunter und meinte dann: „Ah, du bist unten rasiert, interessant.“ Sie drehte mich sanft herum und sagte: „Gib mir mal bitte die Hände nach hinten."
Manuela ist inzwischen eine stolze Frau um die Vierzig, groß und schlank mit schönem, aber bereits erschlafften Hängebusen, just all what I like. Sie trug lediglich eine schwarze Ski-Montur, unter der sie nichts als ihre makellose Haut trug - das hatte ich vorhin beim reinkommen in ihre Wohnung festgestellt. Die weißen Sportschuhe verliehen ihrem Aussehen noch mehr Vitalität. Das Haar trug sie strähnig bis knapp über die Schultern. Abstrakt dagegen wirkten ihre Hände in den fingerlosen schwarzen Lederhandschuhen.
Während ich sie betrachtete, hörte ich hinter mir ein leises metallische Klirren. Was war das...? Metall oder was?
„Klick, klick“ machte es dann und ich spürte wie sich etwas Kaltes um meine Handgelenke legte. Handschellen!! Ach du Scheisse!
„Manuela...? Was soll das? Ich habe...“
„Nein! Wir hatten doch vereinbart, daß ich machen kann was ich will mit dir. Und die Handschellen sind nötig, damit du mir zu Willen bist, wenn ich... ähh... Wir machen das anders! Du wirst schon sehen, was auf dich zukommt.“
Sie trat vor mich hin und sah mir lange prüfend in die Augen, zwickte meine linke Brustwarze und lachte dabei schelmisch. Ich wich ihrem Blick aus und blieb beim Umherschauen auf ihren Brüsten hängen, die sich unter der Montur ruhig und gleichmäßig hoben und senkten. Sie bemerkte dies und kam noch näher an mich heran.
„So so, das gefällt dir anscheinend. Das ist ja mal was Neues. Ich dachte immer, schwule Männer interessieren sich nicht für Brüste...“ Sie grinste dabei.
„Doch, natürlich mag ich deine Brüste. Die kleinen sind mir sowieso am liebsten...“ Ich versuchte mir nicht anmerken zu lassen, daß mich der Anblick erregte. „Dein Geburtstagsgeschenk habe ich mir aber etwas anders vorgestellt, als ich letzte Woche zu dir sagte, du hättest einen Wunsch frei..."
„Haha, du wirst es nicht glauben, aber ich habe schon lange den Wunsch gehabt, mit einem Mann etwas zu spielen. Da kam mir dein Angebot gerade recht. Meine Tochter Nicole geht heute mit ihrem Freund aus, und meine Freundin besucht ihre Freunde in Bielefeld. Es wird bestimmt lustig mit uns...“
In ihrer Wohnung nackt zu sein fand ich irgendwie aufregend, mein kleiner Freund schaute schon freudig umher. Was er dann aber zu hören bekam, bewog ihn jedoch ganz schnell wieder in der Hautfalte zu verschwinden.
„Okay. Du bist nackt. Und ich bin auch soweit fertig, dann können wir ja losfahren...“
„Ähm, wie losfahren?“ fragte ich mit einem flauen Gefühl in der Magengegend. „Bleiben wir nicht hier?“
„Lass dich überraschen!“ meinte sie und drückte mir einen flüchtigen Kuss auf die Wange. „Hier ist eine Augenmaske die ich dir nun überziehe. Nein, nein!“
Sie schüttelte den Kopf als sie mein entsetztes Gesicht gesehen hatte, denn sie fuhr fort: „Ich will nur vermeiden, daß du mitkriegst wohin wir fahren. Wir fahren nicht lange, vielleicht 20-30 Minuten Autobahn und dann noch etwas auf einer Landstraße.“
Sie stülpte mir die Maske über. Und hinter mir hörte ich sie an meinem Ohr wispern: „Es geht jetzt los. Hab keine Angst. Alles ist gut.“ Wie elektrisiert registrierte ich ihren warmen Atem dicht am Ohr.
Sie schob mich vorsichtig durch die Haustür nach hinten auf den Hinterhof. Es war Samstagmittag, die meisten Leute waren mit dem Mittagessen beschäftigt, es schien also eine günstige Zeit zu sein. Und kalt war es auch nicht draussen.
„Kopf einziehen.“ Drinnen im Auto schnallte sie mich auf dem Beifahrersitz an. Es roch nach kaltem Zigarettenrauch.
„Ich dachte, du rauchst nicht mehr?“
„Doch, ab und zu, wenn viel Stress auf der Arbeit war. Aber das ist eine gute Idee. Willst du auch?“
„Ich rauche schon seit Jahren nicht mehr.“ sagte ich. „Rauch du nur, wenn du rauchen willst. Es stört mich nicht. Ich werde schon nicht rückfällig deswegen.“
„Ich mache aber trotzdem das Fenster auf. Wenn es dir zieht, sag es mir.“ Sie zog eine Filterzigarette aus einem silberfarbenem Etui und zündete sie mit einem kleinen Einwegfeuerzeug an. Sie ließ den Motor an und drehte am Radio. Dort lief gerade eine Hitsendung mit Musik aus den 80ern. Sie fuhr los. „Gut, daß Mittagszeit ist, da sind nicht soviele Bekloppte auf den Straßen. Mach es dir bequem."
Obwohl ich Manuela lange Zeit nicht gesehen hatte, genoss sie mein Vertrauen. Zumindest traute ich ihr soweit, daß sie nichts Böses mit mir im Sinn hatte. Sie wird schon wissen, was sie tat. Grübelnd, was auf mich zukommen würde, lauschte ich der Musik und versuchte mich auf die Geräusche von draussen zu konzentrieren.
„Wir sind gleich da.“ Manuelas Stimme zerriss meine Gedanken wie dünnes Papier. Wir fuhren von der Autobahn ab und waren dann noch ein paar Minuten auf einer Landstraße. Wo kann das sein? Das Auto fuhr langsamer, stoppte dann und setzte zurück auf einen holprigen Weg.
„Du machst es spannend, Schatzi.“ Ich versuchte lustig zu wirken, dabei war mir alles andere als komisch zu Mute.
Sie stieg aus, öffnete und schloss die Kofferraumklappe und machte die Beifahrertür auf.
„Komm, ich helfe dir beim Aussteigen."
Sie beugte sich über mich und löste die Sicherheitsgurte. Etwas mühselig erhob ich mich vom Sitz - ohne helfende Hände wäre ich nicht hochgekommen. Als ich draussen stand und sie die Beifahrertür wieder verschlossen hatte sagte sie:
"Ich habe hier noch ein nettes Spielzeug.“ Wieder ein Klicken. aber diesmal verspürte ich den kalten Stahl am Hals.
„Komm, ich helfe dir beim Aussteigen."
Sie beugte sich über mich und löste die Sicherheitsgurte. Etwas mühselig erhob ich mich vom Sitz - ohne helfende Hände wäre ich nicht hochgekommen. Als ich draussen stand und sie die Beifahrertür wieder verschlossen hatte sagte sie:
"Ich habe hier noch ein nettes Spielzeug.“ Wieder ein Klicken. aber diesmal verspürte ich den kalten Stahl am Hals.
„Was ist das jetzt?“ fragte ich unsicher.
„Och, nur so‘n dickes metallisches Halsband mit einer Kette...“
Sie nahm mir die Augenbinde ab und ich stellte fest, daß wir in einem Wald waren.
„Wie werden jetzt einen schönen Spaziergang machen und uns dabei ein wenig amüsieren, gell?“ Manuela kam wieder dicht an mich heran, sodaß ich ein Parfum wahrnahm, welches dezent ihrem Körper entströmte und grinste ihr schelmisches Lächeln.
"Und ich will es dir gerne etwas leichter machen..." Sie öffnete ein paar Knöpfe ihrer Montur, sodaß ihre Brüste fast herausquollen. "Mit deinem willigen kleinen Freund da unten bist du sicherlich auch entspannter... hehe"
"Und ich will es dir gerne etwas leichter machen..." Sie öffnete ein paar Knöpfe ihrer Montur, sodaß ihre Brüste fast herausquollen. "Mit deinem willigen kleinen Freund da unten bist du sicherlich auch entspannter... hehe"
Ich sagte nichts und starrte sie nur an. Die hat doch irgendetwas vor, grübelte ich, was kann das nur sein? Verstohlen blickte ich mich um, aber ich konnte nichts Ungewöhnliches entdecken. Auch überlegte ich, in welchem Wald wir waren. Ein Bild, welches ich im Internet einmal gesehen hatte, stand plötzlich vor meinem geistigen Auge. Zu sehen war eine Frau die mit hochgezogenen Armen nackt an einem Baum gefesselt war. Im Bildhintergrund fuhr gerade ein Personenzug vorbei. Au weiha!
Was, wenn Manuela mit mir ähnliches vorhatte? Na, das kann ja eiter werden.
Nun, eine Bahnlinie gab es hier zwar nicht in der näheren Umgebung, aber man weiß ja nie. Wir wanderten also durch den Wald. Ich war nackt, gefesselt mit Handschellen und mit einem metallenen Halsband. Manuela genoss regelrecht ihre Macht über mich verfügen zu dürfen. Das spürte ich genau, wenn ich sie betrachtete.
„Wie schon gesagt, es wird dir kein Leid geschehen.“
Ich erschrak, weil wir lange Zeit kein Wort wechselten.
„Heute spaziere ich nur mit dir. Vielleicht will ich beim nächsten Mal mehr. Möchtest du mir denn noch ein zweites Mal zu Willen sein?“
„Ähm, was soll ich sagen...“ stotterte ich, „Wenn es nicht gerade regnet oder solange du nicht mit mir in einer belebten Straße umherwanderst...“
„Nee, ich glaube, das will ich auch nicht. Ich bin ja auch nicht mehr ganz unbekannt.“ Manuela zeigte plötzlich mit dem Finger nach vorn. „Schau mal, da sind Spaziergänger...“
„Ach du Scheisse! Die kommen uns sogar entgegen... Manu, bitte. Ich will nicht, daß die mich sehen. Bring mich irgendwo hin, nur nicht in die Nähe von Menschen. Mach mit mir was du willst, aber nicht das... Bitte, bitte!“
Manuela schaute mich einige Sekunden an und schien meine Hilflosigkeit zu genießen.
„Nö,“ machte sie. „ich lass es mal drauf ankommen.“
„Scheisse! Scheisse!“ wiederholte ich. „Ich schäme mich so mit meinem kleinen Ding da...“ und blickte an mir herunter.
Die Leute vor uns - ein älteres Paar mit ihrem Hund - schienen bemerkt zu haben, daß ich nackt war, und bogen etwa Hundert Meter vor uns nach links ab und entzogen sich so der Situation.
„Was hast du eigentlich? Ist doch alles super.“ Manuela grinste mich an und sagte dann: „Okay, okay, ich will heute mal gnädig mit dir sein. Wir laufen noch bis zum Waldrand da vorn und gehen dann zum Auto zurück. Und weißt du was? Ich mag das sehr, wenn du nackt und hilflos bist. Wir müssen das unbedingt öfter machen..."
Meiner kleiner Freund da unten richtete sich schon wieder auf. Was gefällt dem daran so?
Meiner kleiner Freund da unten richtete sich schon wieder auf. Was gefällt dem daran so?
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