Wie wir so da lagen, betrachtete ich unverhohlen Christiane. An diesem Tage trug sie kurze Shorts und ein weißes T-Shirt, unter dem sich ihre harten Nippel abzeichneten. Sie war ein geiles Biest. Volle Lippen, wohlproportionierter Körper, schulterlange gewellte dunkelbraune Haare.
Ich weiß bis heute nicht, was mich dazu trieb, immer weiter auf sie zu zu robben. Soweit, daß ihre Unterarme, auf die sich stützte, in die Nähe meines Unterleibs gerieten. Es dauerte auch gar nicht lange, da begriff sie, was ich wollte. Ich meinerseits war nur mit meiner grau-weißen Badehose bekleidet, aus der ich sinnigerweise das Innenfutter herausgetrennt hatte. Wenn sie naß war, zeichnete sich das Innenleben deutlich ab. Christiane richtete sich auf, war aber darauf bedacht, mich ohne große Bewegungen berühren zu können. Hinter ihrem Rücken konnte sie mich anfassen, ohne daß die beiden Jungs etwas merkten.
Ich ließ mir auch nichts anmerken und tat weiterhin so, als würde ich den Unterhaltungen lauschen oder in meinem Magazin lesen. Schließlich war es gefährlich, wenn der eigene Freund zur Linken und der Nachbar gegenüber saß. Trotzdem war mir die Situation nicht sicher genug und gab Christiane auch eine Zeitung, die sie sich, als wollte sie auch darin lesen, aufgeschlagen über die Knie legte. So präpariert bemerkte niemand, daß sie meinen Schwanz fast zum Platzen brachte.
Als ich es vor Geilheit kaum noch aushalten konnte, drehte ich mich geschickt zur Seite um gefahrlos aufstehen zu können. Niemand von den jungen Männern sollte sehen, daß ich bereits auslief. Die Badehose war nämlich schon völlig durchnässt.
„Ich komme gleich wieder. Ich gehe nur zur Toilette.“
„Habt ihr Mineralwasser oder Cola?“ fragte Christiane.
„Ja, in der Küche im Kühlschrank...“
Sie stand ebenfalls auf und zusammen gingen wir ins Haus. Dort fiel sie gleich über mich her.
„Pssst...! Sei leise! Ich will nicht, daß die was merken!“ wisperte ich.
Sie dagegen sagte laut: „Ach, da ist ja das Wasser. Wo habt ihr die Gläser? Ich sehe schon, im Küchenschrank. Ich nehme mir ein Glas, ja?“
Ich war inzwischen ins Arbeitszimmer gegangen. Sie folgte mir dorthin und zog mich an sie. Sie streifte mir sofort die Badehose vom Leib, ging in die Hocke und nahm ohne Umschweife meinen Schwanz in den Mund. Sie blies mir derart einen, daß ich schon nach einer kurzen Minute in ihrem Mund kam. Gierig schluckte sie alles hinunter. Meine Güte, was war die geil! Und sowas von vernachlässigt.
Was soll ich sagen, diese Geschichte hat sich wirklich so zugetragen, obwohl sie durchaus im Kopfkino entsatnden sein könnte.
Nun, die nächsten Tage waren sehr heiß - im doppelten Sinne. Christiane wollte unbedingt mit den kleinen Hunden Gassi gehen - hatte aber im Hinterstübchen ihre eigene Geilheit sitzen, die unbedingt mehr von mir haben wollte und auch bekam. Das ist es doch was ich brauche, Geilheit! So hatte sie die Nachmittage über sehr oft die Gelegenheit ausgenutzt um mich auszusaugen. Sie ging sogar soweit, meinen Schwanz während ihrer Tage zu reiten. Das war mir denn doch ein wenig zu blutig. Nein, lieber war es mir wenn sie mich leer saugte...
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