Die beiden Frauen dagegen hatten was er nicht hatte: Muskeln. Sie gingen oft nach der Arbeit noch zum Squash. Zuhause hatten sie eine kleine Hantelbank. Es gefiel ihnen sehr, vor Freunden mit ihren Muskeln anzugeben. Sie waren schon lange Freundinnen, sie wohnten sogar zusammen, ein eingespieltes Team quasi. Die Fahrt in den Harz hatten sie schon lange geplant, allerdings ohne einen Herrn in ihrer Mitte. Das brachte sie auf eine Idee.
Als sie an der Waldlichtung ankamen, war Toni sofort von dem kleinen Teich angetan. Die Sonne wärmte nicht nur die Lichtung, sondern auch die Herzen der jungen Leute. Toni zog sich als erstes aus und stieg sogleich in den See um sich abzukühlen. Die Mädchen blieben draußen, zogen sich allerdings auch aus und legten sich zum Sonnen auf eine mitgebrachte große Decke. Toni hielt es nicht lange im Wasser aus. Ihm wurde langweilig, weil er wohl dachte, die Mädels würden mit ihm kommen. Ein wenig enttäuscht kam er bald wieder triefend aus dem Wasser und legte sich zwischen die beiden Frauen auf den Rücken. Sein Schwänzchen war noch ganz klein und schrumpelig, denn das Wasser war nicht sonderlich warm.
"Lass uns ein Spiel machen, Toni", sagte Gudrun. "Du lässt dich von uns verwöhnen, weil du so lieb warst und uns hierher gefahren hast."
"Gern geschehen. Was für ein Spiel?"
"Du wirst schon sehen, ähh spüren. Dein kleiner Freund hier ist das Ziel unseres Spiels. Wir müssen dich aber fixieren, wenn es dir nichts ausmacht..."
"Ähhh, ich weiß nicht recht... Das wird mir aber zu unheimlich mit euch. Ich kenne euch ja erst zwei Wochen und jetzt wollt ihr..."
"Wir werden sanft zu dir sein, versprochen", säuselte Julia und hielt ihm ihre baumelnden Brüste ins Gesicht. Gudrun kam auf die andere Seite und hielt ebenfalls ihre Brüste über Tonis Gesicht.
"Ja, dann... Macht doch was euch gefällt... Wenn ihr euren Spaß habt und wenn ich meine Erlösung bekomme..."
"Versprochen!" sagten die beiden Mädchen in Stereo.
"Deine Arme bitte ausstrecken. Ja genau, so. Und die Beine auch leicht gespreizt lassen. Julia gib mir mal bitte die Heringe."
Julia holte die vier Heringe aus ihrer Tasche und gab sie Gudrun, die zunächst eine Kordel durch die Ösen zog und dann mit den Handgelenken verband. Diese steckte sie mit Kraft in den Waldboden. Das gleiche tat sie mit den Fußgelenken.
"Fertig! Alles klar bei dir, Toni?"
Sie erwarteten keine Antwort, setzten sich neben ihn und päppelten zunächst den kleinen Schwanz wieder auf. Gudrun nahm ihn in den Mund, während Julia die Eier des jungen Mannes drückte. Toni gefiel es zunehmend, daß man sich so sorgsam um ihn kümmerte. Er schloss die Augen und ließ die beiden Dinge tun, die er selbst in seinen wildesten Träumen nie gesehen hatte. Julia war aufgestanden und hatte in der Nähe ein paar Brennesseln gefunden, die sie ihrer Freundin strahlend zeigte. Damit peitschten sie genüsslich den nackten Körper des Mannes.
"Aua! Au!" schrie Toni. "Das war nicht ausgemacht! Hört auf und bindet mich wieder los! Sofort!"
Er begann an den Heringen zu zerren.
"Nö. Du hast eingewilligt und nun wollen wir unseren Spaß haben."
Die Mädchen ignorierten Tonis Schreie und genossen es, wenn er sich vor Schmerzen wandt.
Nach den Brennesseln steckten sie ihm trockene Tannennadeln in den Hodensack.
"Nein! Aua! Ich will das nicht!"
Julia hatte aus dem See einige Egel geholt und setzte sie ihm an den Schwanz.
"Das sollte dir nicht mehr allzu weh tun, nicht wahr?"
"Was ist das? Das fühlt sich so kalt an und kitzelt..."
"Sagen wir nicht. Komm Gudrun, lass uns jetzt ins Wasser gehen. Toni soll sich ausruhen, bevor wir mit seiner Behandlung weitermachen..."
Fröhlich sprangen die beiden Mädchen ins Wasser und tollten einige Minuten darin umher, bevor sie sich wieder neben Toni in die Sonne legten. Sie hatten noch ein paar Egel mitgebracht, die sie ihm auf den Schwanz setzten. Belustigt schauten sie zu, wie die Tierchen langsam das Blut von Tonis Schwanz saugten.
"Komm, Julia, wir holen noch mehr. Die mögen anscheinend Tonis Schwanz..."
"Au ja!" jubelte sogar Gudrun. "Sie sollen seinen Schwanz leer saugen!"
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