In Gedanken weilte er bereits bei seiner Frau, und er malte sich aus, was er mit ihr nach dem vorzüglichen Abendessen anstellen könnte. Eine Person am Straßenrand erregte seine Aufmerksamkeit. Hermann fuhr langsamer und hielt dann an, als er sie als sehr junge Frau wahrnahm. Er fuhr diese Strecke regelmäßig. Hin und wieder tummelten sich Bordsteinschwalben entlang der Straße, auf der Suche nach zahlungswilligen Kunden. Er nahm an, daß es den Ordnungshütern nicht recht war, daß junge Damen den Straßenstrich bevölkerten, doch offenbar war man machtlos gegen deren gelegentliches Auftreten oder man hatte sich mit den Umständen abgefunden. Er warf einen prüfenden Blick aus dem Beifahrerfenster und musterte die junge Frau. Sie trug einen schwarzen Minirock. Ihre langen, nackten Beine endeten in hochhackigen Pumps. Dazu trug die Frau eine schwarze Jacke, die sie offen trug und ihren darunter befindlichen schwarzen BH zur Schau stellte. Er erkannte sogleich, wie hübsch das Mädchen war. Viel älter als 20 dürfte sie nicht sein. Die Frisur gefiel ihm. Dunkle Haare, die das Gesicht umrahmten und nicht ganz bis auf die Schultern fielen. Er richtete seine Aufmerksamkeit auf das Gesicht der Bordsteinschwalbe. Hermann erschrak heftig. Hatte er sich getäuscht? Nein, sie musste es sein! Die Frau im Minirock kam auf den Wagen zu. Offenbar rechnete sie mit einem potenziellen Freier und bereitete sich auf das obligatorische Kundengespräch vor. Hermann lenkte den Wagen auf den Standstreifen und schaltete den Motor aus. Er ließ das Beifahrerfenster hinunter und wartete. Die junge Frau näherte sich und stand schließlich an der Beifahrertür. Sie beugte sich herab und blickte durch die Öffnung. Dabei präsentierte sie ihr vorzeigbares Dekolleté, dessen Anblick den unschlüssigen Freier überzeugen sollte.
"Na Süßer... Wie wäre es mit uns beiden...?"
Ihr entglitten die Gesichtszüge, als sie erkannte, mit wem sie es zu tun hatte.
"Herr Wimmer!?"
"Steig ein, Claudia."
Sie schien wie zur Salzsäure erstarrt und sah ihn ungläubig. Sie rang nach Worten, doch sie wusste nicht, was sie erwidern sollte.
"Komm, steig ein."
Die junge Frau öffnete die Tür, schwang sich auf den Beifahrersitz und bemühte sich sogleich, möglichst wenig von ihren nackten Beinen zu präsentieren. Angesichts des knappen Rocks gelang dies nicht. Stattdessen legte sie ihre kleine Tasche auf ihre Schenkel und drehte sich zurückhaltend in Richtung des Mannes neben ihr.
"Was treibst du hier, Claudia?"
Ihr Blick richtete sich auf den Fußraum. Sie wagte nicht, ihn anzusehen. Eine Antwort auf die Frage blieb sie schuldig. Er wartete ab. Er musterte die junge Frau. Claudia war die Freundin seiner Tochter und das Kind seiner Nachbarn. Sie und seine Tochter Nina kannten sich seit der Grundschule und trafen sich regelmäßig, auch wenn Nina längst eine eigene Wohnung bezogen hatte. Claudia lebte noch bei ihren Eltern und lief dem Mann hin und wieder über den Weg. Sie hier und jetzt auf dem Straßenstrich anzutreffen, schockierte ihn zutiefst und ließ etliche Fragen unbeantwortet.
"Soll ich dich nach Hause fahren?"
Claudia vermied es immer noch, ihn anzusehen. Sie zuckte mit den Schultern, rutschte unruhig über den Sitz und versuchte verzweifelt ihren viel zu kurzen Rock über ihre schlanken Beine zu ziehen. Hermann warf einen prüfenden Blick auf Claudias Schenkel, richtete seine Aufmerksamkeit dann aber auf das bildhübsche Gesicht.
"Sieh mich bitte an."
Claudia kam der Aufforderung nach. Sie wirkte verunsichert, war den Tränen nahe.
"Sagen Sie bitte nichts meinen Eltern."
"Das werde ich nicht", versprach Hermann. "Wenn du mir erklärst, was du hier machst und warum du alleine und in dem Aufzug wildfremde Leute ansprichst."
Claudia öffnete ihre Handtasche und holte ein Taschentuch hervor. Sie tupfte sich die Augen trocken und atmete tief ein und aus. Dann sah sie ihren Nachbarn eindringlich an und meinte: "Ist das nicht offensichtlich, warum ich hier stehe?"
"Ja, in der Tat, das ist es", erwiderte Hermann. "Ich frage mich nur, warum du hier stehst? Was treibt dich dazu? Ist es der Kick? Brauchst du Geld?"
"Es ist kompliziert."
"Dann erkläre es mir."
Claudia blickte aus dem Fenster und wich der Frage aus.
"Vielleicht kann ich dir helfen."
Sie schüttelte den Kopf und starrte ihre Handtasche an.
"Weiß Nina, was du machst?"
Für einen Moment befürchtete Hermann, daß seine Tochter im Bilde war und vielleicht sogar ebenso wie ihre Freundin so etwas Dummes anstellte, wie sich zu prostituieren.
"Nina weiß nichts davon. Ich habe es ihr nicht erzählt."
Hermann fiel ein Stein vom Herzen. Dennoch machte er sich Sorgen um die Nachbarstochter.
"Was treibt dich denn nun dazu?"
"Was treibt dich denn nun dazu?"
Claudia brach in Tränen aus. Hermann ließ ihr Zeit und lauschte dem leisen Schluchzen. Plötzlich beugte sie sich zu ihm herüber und schmiegte sich an ihn. Hermann legte seinen Arm um sie, während sie hemmungslos weinte. Er roch den süßen Duft eines dezenten Parfüms, das sie umgab. Ihr schlanker Körper bebte bei jedem Schluchzer, und nur langsam beruhigte sie sich wieder.
Nach einer Weile lehnte sich Claudia zurück, tupfte sich erneut die Tränen ab und sah Hermann mit verheulten Augen an.
"Ich habe Schulden... Und ich weiß nicht, wie ich sie auf andere Weise loswerden soll."
Hermann wollte alles erfahren und Claudia berichtete ihm von ihren Geldsorgen. Die junge Frau hatte sich mit den falschen Freunden eingelassen, hatte Drogen ausprobiert, die sie nicht bezahlen konnte, hatte die falschen Handyverträge unterschrieben und konnte zu allem Übel schlecht mit Geld umgehen. Ihre Eltern hatten ihr weitestgehend den Geldhahn zugedreht und ihr empfohlen, arbeiten zu gehen. Darüber hinaus hatte sie sich über dubiose Freunde Geld geliehen, die dieses nun zurückforderten, und natürlich war Claudia nicht in der Lage, zu bezahlen. Sie war verzweifelt und sah nur einen Ausweg, um schnell an Geld zu kommen. Nachdem Hermann im Bilde war, wirkte er betroffen. Er verstand, warum sie ihre Eltern nicht ins Vertrauen gezogen hatte. Gleichzeitig konnte er aber ihre Form der Geldbeschaffung nicht gutheißen.
"Wieviel verdienst du denn am Tag durch diesen Nebenerwerb?"
"Das ist unterschiedlich... Manchmal läuft es ganz gut. Und manchmal eben weniger gut."
"Bietest du richtigen Sex an?"
Claudia nickte stumm und sagte dann leise:
"Sex im Auto gibt es für Hundert... Ich mache es aber nur mit Gummi."
"Das ist natürlich besser als ohne, lässt die Angelegenheit aber auch nicht harmloser aussehen", stellte Hermann fest.
"Meistens wollen die Typen auch nur meine Brüste sehen und sind mit einem Blowjob zufrieden", meinte Claudia. "Dafür bekomme ich dann 50 Euro."
"Wie lange willst du das machen? Muss erst etwas passieren, bis du an den Falschen gerätst, der dir dann wehtut?"
Erneut kamen Claudia die Tränen. Sie schniefte und meinte leise:
"Ich habe doch auch Angst, daß mir was passiert. Aber ich habe keine Alternative. Ich muss das Geld beschaffen. Das Risiko muss ich eben eingehen."
Hermann sah aus dem Fenster. Er versuchte seine Gedanken zu sammeln und fragte sich, wie er Claudia behilflich sein könnte. Er mochte die junge Frau und wollte nicht tatenlos zusehen, wie sie ihren Körper verkaufte und sich schmierigen Typen des Geldes wegen hingab. Aus einer spontanen Eingebung heraus griff er in seine Tasche und zog seine Brieftasche heraus. Er durchsuchte das hinterste Fach und beförderte zwei grüne Scheine zutage. Er hielt Claudia die Hand mit den 200 Euro entgegen und meinte:
"Hier, nimm... Und ich fahre dich jetzt nach Hause und du versprichst mir, daß du das hier nicht mehr machst."
"Ich kann das nicht annehmen."
"Doch... kannst du."
Hermann legte das Geld in Claudias Schoß und war im Begriff, den Motor zu starten.
"Nein!"
Er hielt in seiner Bewegung inne und starrte Claudia fragend an. Die junge Frau warf ihm einen scharfen Blick zu.
"Das kann ich nicht annehmen... Außerdem hilft es mir nicht. Das ist nicht ansatzweise genug, um meine Schulden zu bezahlen."
Hermann nahm an, daß er das Mädchen vielleicht für den heutigen Abend von der Straße bekommen würde. Spätestens in ein paar Tagen würde sie wahrscheinlich erneut auf die Jagd nach Freiern gehen. Er seufzte und war für den Moment verzweifelt. Dann sah er Claudia eindringlich an und erklärte:
"Ich kann dir mehr Geld geben."
"Nein, das will ich nicht."
"Ist es dir lieber, du verdienst dein Geld, indem du wildfremden Typen einen bläst, als daß du mein Geld nimmst?"
"Ich kann das einfach nicht annehmen." Claudia blieb sturköpfig.
"Ich verstehe dich nicht. Anstatt nach dem Strohhalm zu greifen, den ich dir biete, knickst du ihn um und wirfst ihn weg", beschwerte sich Hermann, der nicht verstand, warum sie auf sein Angebot nicht eingehen wollte.
"Es wäre nicht richtig, daß Sie mir das Geld geben... Ich bleibe guten Menschen nicht gerne etwas schuldig."
"Meine Güte. Sei doch nicht so stur. Wenn du unbedingt möchtest, kannst du mir das Geld irgendwann zurückzahlen. Betrachte es als kleines Darlehen. Ich kann es mir leisten, niemand erfährt davon, und sobald es dir finanziell besser geht, zahlst du es mir in kleinen Raten zurück. Einverstanden?"
"Ich würde mich dabei nicht wohlfühlen."
Hermann schüttelte den Kopf.
„Wie kann man nur so auf seine Prinzipien bestehen. Siehst du gar nicht, daß ich dir hier einen vernünftigen Ausweg anbiete?"
Claudia begann erneut zu weinen. Hermann verzichtete jedoch darauf, sie zu trösten und sah stattdessen aus dem Fenster. Nachdem sich die Frau auf dem Beifahrersitz beruhigt hatte, trafen sich ihre Blicke. Claudia sah Hermann lange an.
Dann erklärte sie: "Also gut. Ich nehme das Geld. Aber ich möchte etwas dafür tun."
Ehe sich Hermann versah, streifte Claudia ihre Jacke ab und drehte sich in seine Richtung. Hermann starrte ungläubig auf den schönen BH, der ihren formschönen Busen verhüllte. Sie fasste sich hinter den Rücken, öffnete den Verschluss und ließ den BH hinabrutschen. Hermann starrte Claudia mit offenem Mund an. Er musterte die Brüste der jungen Frau und entschied, daß sie ihm gefielen. Dann schüttelte er den Gedanken ab und rief sich zur Raison.
"Was tust du da?? Zieh dich wieder an!"
Claudia machte keine Anstalten, der Aufforderung Folge zu leisten. Hermann wollte nach ihrer Jacke greifen und sie ihr reichen, doch sie hatte diese hinter sich geschoben und hielt sie mit beiden Händen so lange fest, bis Hermann aufgab.
Er warf prüfende Blicke aus den Fenstern seines Wagens und zeigte sich erleichtert, als er keine Fahrzeuge oder Fußgänger in der Nähe entdeckte. Dann blickte er demonstrativ zur Seite und sagte:
"Zieh dich bitte wieder an. Das ist nicht nötig."
"Sieh es als eine Gegenleistung für das Geld."
"Ich bezahle dich nicht für Sex. Ich möchte dir nur helfen."
"Wir haben keinen Sex", stellte die junge Frau klar. „Ich wollte Ihnen nur etwas bieten, wegen Ihrer Großzügigkeit."
Hermann schüttelte den Kopf. Er richtete den Blick auf die halbnackte junge Frau neben ihm und betrachtete ein weiteres Mal die hübschen Brüste. Claudia hatte kleine Brustwarzen, die in unscheinbaren Warzenhöfen ruhten. Ihr Busen war nicht zu üppig und würde eine Männerhand gut füllen. Hermann entschied spontan, daß ihm gefiel, was er sah. Seinem Schwanz in der Hose gefiel es ebenfalls sehr. Es wurde ihm eng in der Hose. Dennoch zwang er sich, der streitlustigen jungen Frau in die Augen zu sehen.
"Hör zu. Das ist nicht nötig. Wir kennen uns so lange und ich möchte dir helfen. Ich erwarte keine Gegenleistung und finde es übrigens unangebracht, daß du mich in Verlegenheit bringst."
"Ihre Frau muss nichts davon erfahren."
Nein, das sollte sie besser nicht, war sich Hermann sicher. Er hatte Ursel noch nie betrogen. Natürlich sah er jungen Dingern hinterher, die mit ihrer knappen Kleidung und ihren verführerischen Kurven die Aufmerksamkeit der Männer auf sich zogen. Nie wäre er aber auf den Gedanken gekommen, sich in Versuchung führen zu lassen. Zugegebenermaßen hatte es bislang auch nur wenige Gelegenheiten gegeben, untreu zu werden, und Hermann hatte sich bisher standhaft gezeigt und war den Verlockungen nicht erlegen gewesen. Nun saß die Nachbarstochter halb nackt vor ihm und ließ ihn ihre weiblichen Reize bewundern. Dem Grunde nach machte er sich nicht schuldig, wenn er Claudia betrachtete. Gleichwohl vermittelte ihm die Situation ein schlechtes Gewissen und er wurde den Eindruck nicht los, die Zwangslage der jungen Frau auszunutzen.
"Du bringst mich in eine heikle Situation", erklärte Hermann.
"Sie sehen mich nur an. Da ist doch nichts Schlimmes bei", behauptete Claudia lächelnd.
"Du bist auch sehr hübsch, und wenn ich ehrlich bin... gefällt mir, was ich sehe."
Claudia lächelte zufrieden und setzte sich in Pose. Sie streckte ihren Rücken durch, was ihre Brüste noch eindrucksvoller wirken ließ. Hermann erkannte, worauf es Claudia angelegt hatte, und meinte:
"Das bedeutet aber nicht, daß ich es gut finde, wenn du für mich posierst."
"Warum? Sie haben bezahlt und dürfen dafür auch etwas erwarten."
"Es wäre nicht richtig", beharrte Hermann auf seiner Meinung. Mittlerweile bemühte er sich nicht mehr krampfhaft, den Blick von ihrem Busen zu nehmen. Er sah ungeniert hin und musste sich eingestehen, daß ihn der Anblick erregte. Sein bestes Stück regte sich heftig und drückte bereits heftig gegen die Hose. Obwohl er immer noch der Meinung war, die Situation nicht ausnutzen zu dürfen, fand er langsam aber sicher Gefallen an dem, was die Nachbarstochter ihm präsentierte.
Claudia war sehr davon angetan, daß Hermann sie nicht mehr aufforderte, sich wieder anzuziehen. Offenbar glaubte sie, ihn überzeugt zu haben, und setzte abermals ihre Verführungskünste ein, um Hermanns Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Sie legte beide Hände auf ihren Bauch und streichelte sich sachte. Langsam wanderten die Hände nach oben und erreichten ihre Brüste. Hermann verfolgte das Spiel ihrer Finger und sah zu, wie diese sich auf die Brüste legten und begannen, die beiden Nippel vorsichtig zu umspielen. Claudia warf ihm dabei schelmische Blicke zu und grinste vor sich hin.
"Machst du das für jeden deiner Kunden, um sie anzuheizen?"
"Nein, aber ich möchte dir gerne etwas bieten."
Hermann realisierte, daß sie ihn nun duzte. Er sah keinen Grund, sie zu verbessern und verfolgte neugierig, wie sie beidhändig ihre Brüste streichelte. Immer wieder glitten die Finger über die kleinen Erhebungen. Jetzt nahm sie ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte an ihnen. Mittlerweile stand sein Prügel wie eine Eins und drückte heftig pochend gegen die Innenseite seiner Hose. Hermann hatte sich für eine bequeme Sitzposition entschieden, in der sein kleiner Freund nicht zu sehr eingezwängt war. Er fragte sich spontan, ob Claudia seine Erregung bemerken würde. Sie musste doch annehmen, daß ihm ihre Show gefiel. Legte sie es darauf an, ihn aufzugeilen?
"Du solltest das nicht tun", erklärte Hermann halbherzig. Insgeheim war er neugierig zu erfahren, wie weit Claudia gehen würde, um sich hinreichend bei ihm zu revanchieren.
"Gefällt dir denn, was ich mache?"
"Ja natürlich... Du hast einen schönen Körper."
"Du hast ja noch gar nicht alles gesehen", meinte sie breit grinsend.
Hermanns Schwanz zuckte bei der Vorstellung, daß Claudia ihm gleich noch mehr von ihrem geilen Körper präsentieren würde. Er wusste, er durfte sich nicht an dem Anblick erfreuen, und doch sehnte er sich nach mehr. Ein Auto fuhr langsam vorbei, und Hermann achtete darauf, daß man ihn nicht erkannte. Konnte man aus einem vorbeifahrenden Wagen erkennen, daß er eine halb nackte Frau neben sich sitzen hatte, die sich streichelte? Wie wahrscheinlich war es, daß ein Bekannter dieselbe Strecke wie er nehmen und sein Auto am Straßenrand erkennen würde? Plötzlich fiel ihm siedend heiß ein, daß Ursel mit dem Abendessen auf ihn wartete. Er war ohnehin spät dran, und durch die Begegnung mit der Nachbarstochter verzögerte sich seine Rückkehr zusätzlich. Claudia behielt eine Hand am Busen, während die andere Richtung Bauchnabel wanderte. Hermann beobachtete mit trockenem Mund, wie Claudia ihre ausgestreckten Finger auf den Minirock zuschob und die Fingerspitzen unter den Stoff gleiten ließ.
Trug sie darunter ein Höschen oder hatte sie darauf verzichtet? Die Finger schoben sich tiefer unter den Rock. Er konnte die Bewegungen unter dem Stoff deutlich erkennen. Claudias Hand war bis zum Handknöchel unter dem Rock verschwunden. Claudia beobachtete Hermann genau und bewegte gleichzeitig ihre Finger unter dem Kleidungsstück. Hermann fragte sich, ob sie ihre süße Muschi streichelte, und ärgerte sich im gleichen Moment über seine Neugierde. In seinem Innern wusste er, daß er das frivole Schauspiel unterbinden musste, doch seine ansteigende Erregung beeinträchtigte seine Meinung und er rang mit seinem Gewissen. Insgeheim wollte er zusehen, wie die junge Frau sich auf dem Beifahrersitz streichelte und sich für ihn aufgeilte.
Hermann räusperte sich: "Das genügt glaube ich."
"Du hast doch noch gar nichts gesehen", stellte Claudia frech grinsend fest. "Für deine 200 Euro kannst du doch etwas mehr erwarten."
Im nächsten Augenblick nahm sie die Hand vom Busen und schob ihren Rocksaum nach oben. Sie rutschte dabei über den Beifahrersitz und hatte das Kleidungsstück schließlich oberhalb ihres Höschens hängen. Der Rock sah nunmehr eher wie ein Gürtel aus, doch Hermanns Aufmerksamkeit galt einem anderen Kleidungsstück. Unter dem schwarzen Spitzenhöschen nahm er die Konturen von Claudias Finger wahr. Die junge Frau bewegte diese sachte, und Hermann war sich ganz sicher, daß sie sich ihre Muschi streichelte. Claudia sah ihn grinsend an und wusste genau, daß es den Mann neben ihr nicht kaltließ, was sie veranstaltete. Es war offensichtlich, daß Claudia ihn verführen wollte, und Hermann war nur zu gern bereit, sie gewähren zu lassen. Vergessen war das Abendessen mit seiner Frau, vergessen war der gemütliche Abend auf der Couch. Hier und jetzt gab es etwas Aufregendes zu erleben.
Hermann verfolgte eine Weile, wie sich das Mädchen abmühte, ihn zu reizen. Sein Schwanz pochte unaufhaltsam gegen seine Hose. Hermann kämpfte gegen den Drang an, sich in den Schritt zu fassen. Es kam ihm unpassend vor, und aus einem unerfindlichen Grund wollte er nicht, daß Claudia erkannte, wie geil er war.
"Siehst du gerne zu, wie ich mich streichle?"
"Ähm, ja, das sieht ziemlich scharf aus", gab er zu und fokussierte den Bereich zwischen Claudias Beinen.
"Bietest du allen Freiern so eine Show?"
"Nein. Die meisten wollen nicht nur zusehen, sondern anfassen oder angefasst werden."
Hermann versuchte sich vorzustellen, wie sich seine junge Nachbarin von allen möglichen Typen begrapschen ließ oder sie selber Hand anlegen musste. Er hatte sich nie Gedanken über die Gefühlswelt von Prostituierten gemacht, doch hier und jetzt fragte er sich, was in Claudia vorging.
"Du weißt, daß du das nicht tun musst."
"Ich möchte es aber. Und mir gefällt es, daß es dir gefällt..."
"Ich gebe dir das Geld auch so", sicherte Hermann ihr zu. Claudia zuckte mit den Schultern und setzte die Streicheleinheiten unter dem Höschen unbeirrt fort.
"Hör mal... Ursel wartet auf mich. Und ich bin ohnehin schon spät dran."
Claudia lächelte und meinte: "Dann ruf sie an und erkläre ihr, du hättest eine Reifenpanne."
Hermann war hin und hergerissen. Auf der einen Seite wollte er nach Hause zu seiner Frau. Er wollte sie nicht betrügen und sich an den Reizen einer anderen Frau erfreuen. Andererseits bot sich ihm in diesem Augenblick eine unglaublich anregende Gelegenheit, wie sie sobald nicht wiederkehren würde.
"Ich weiß nicht."
"Möchtest du vielleicht irgendwo mit mir hinfahren?" fragte sie neugierig.
"Wohin denn?"
"Keine Ahnung... In ein Hotel?"
"Nein, das ist keine gute Idee", war er sich sicher.
"Wir können aber auch was in deinem Wagen machen", schlug Claudia vor.
"So so... Was willst du denn machen?"
Hermann erkannte, daß die junge Frau in jedem Fall bereit zu sein schien, ihm sexuelle Gefälligkeiten zu erweisen. Bevor er einen klaren Gedanken fassen konnte, zog Claudia ihre Hand aus dem Höschen und beugte sich zu ihm hinüber.
Als er Claudias Hände auf seinen Schoß zusteuern sah, zuckte er zusammen.
"Was kommt jetzt??"
Claudia zog es vor zu schweigen und fasste Hermanns Hosengürtel, öffnete diesen, während sich Hermann leicht zur Wehr setzte.
"Nein... Nein, du musst das nicht tun..."
Nachdem Gürtel und Reißverschluss geöffnet waren, verpuffte Hermanns Widerstand sofort. Claudia nestelte an seiner Unterhose und befreite den zuckenden Schwanz aus seinem Stoffgefängnis. Hermann stöhnte auf und schob gleichzeitig den Fahrersitz nach hinten. Claudia begutachtete den Schwanz ihres Sitznachbarn und meinte:
"Also hat es dir doch gefallen, daß ich mich gestreichelt habe."
"Ich... ich habe mit keiner Silbe das Gegenteil behauptet", versuchte sich Hermann zu rechtfertigen. Im nächsten Moment beugte sich Claudias schlanker Körper über seinen Schoß.
Hermann hielt die Luft an und spürte den heißen Atem der jungen Frau auf seiner Eichel. Dann nahm er wie elektrisiert ihre Zunge wahr, die fordernd um seine Schwanzspitze glitt. Wenig später verschwanden mehrere Zentimeter seines besten Stücks im Mund der jungen Prostituierten. Er hatte Hose mitsamt Unterhose abgestreift und lehnte sich entspannt in seinem Sitz zurück, während Claudia sich alle Mühe gab, ihrem Freier zu gefallen. Hermann ließ seinen Gefühlen freien Lauf und stöhnte lustvoll auf. Mit jedem Zungenschlag an seinem Riemen wurde er geiler und es war nur noch eine Frage der Zeit, bis er sich in seine Erleichterung begeben durfte. Es fühlte sich so anders an, als wenn Ursel ihn oral befriedigte. Ursel war routinierter, wusste genau, wie er es am liebsten hatte. Claudia ging die Sache weniger gefühlvoll an, dafür mit großer Hingabe und mit dem Entschluss, Hermann zum Höhepunkt zu treiben. Es dauerte auch nicht lange, bis Hermann spürte wie ihm der Saft hoch stieg und die Eier hart wurden.
"Warte... Mir kommt es gleich... Arghh..."
Claudia ließ sich nicht beirren und machte unbeeindruckt weiter. Er spürte ihre Zunge um den Phallus wandern. Sie züngelte an der Eichel, glitt über das kleine Loch in der Spitze, um dann im nächsten Moment wieder hinab zu gleiten. Zusätzlich reizte Claudia ihn mit harten Wichsbewegungen und Eierzwicken. Dann war es um ihn geschehen. Er kam und genoss das geile Gefühl in vollen Zügen. Claudia begleitete seinen Orgasmus durch intensives Zungenspiel und schluckte seinen Saft begierig. Nachdem Hermann wieder zu Atem kam, zog Claudia den Kopf zurück, leckte sich über die Lippen und sah ihren Nachbarn erwartungsvoll an. Hermann blickte auf seinen noch harten Schwanz hinab. Sein Blick wanderte zum Beifahrersitz, wo sich Claudia den BH anlegte. Sie lächelte ihn schelmisch an und fragte: "Na? Hat es dir gefallen?"
Hermann beeilte sich, seine Hosen hochzuziehen und überlegte fieberhaft, wie er seine Gefühlswelt in Worte fassen konnte. Natürlich hatte es ihm sehr gut gefallen, doch plötzlich nagte das schlechte Gewissen an ihm. Er hatte nicht nur seine Frau betrogen, sondern auch die Geldnot einer jungen Frau zu seinem Vergnügen ausgenutzt.
"Es war... sehr schön. Danke."
"Du musst dich nicht bedanken. Du hast schließlich bezahlt."
Er kam sich schäbig vor. Nur einmal im Leben war er zuvor bei einer Nutte gewesen, und das lag etliche Jahre zurück und es hatte vor der Beziehung mit Ursel stattgefunden.
"Ich bringe dich jetzt nach Hause."
"Ja, okay."
Während der Fahrt sprachen sie kein Wort miteinander. Claudia schaute verträumt aus dem Fenster, während sich Hermann fragte, wie er mit der Situation umgehen sollte. Eine Seitenstraße vor ihrem Ziel zog Claudia den Reißverschluss ihrer Jacke hoch. Hermann nahm an, daß ihre Eltern nicht sehen sollten, was sie darunter trug.
"Lass mich ruhig hier raus", schlug sie vor. "Oder wie willst du deiner Frau erklären, daß du eine hübsche Anhalterin mitgenommen hast?"
"Ja, du hast recht."
Hermann hielt mit dem Wagen am Straßenrand und sah Claudia dabei an. Sie grinste zufrieden und meinte: "Danke für deine Großzügigkeit. Bis bald."
Sie stieg aus, winkte ihm zum Abschied zu und sah Hermann hinterher, wie er die letzten Meter bis zu seiner Einfahrt zurücklegte. Ursel erwartete ihren Ehemann bereits. Er hatte sich als Ausrede für einen Unfall zweier Fahrzeuge entschieden, der ihn angeblich aufgehalten hatte. Ursel nahm ihm die Lüge ab, ohne mit der Wimper zu zucken. Sie aßen gemeinsam und verbrachten einen gemütlichen Abend vor dem Fernseher. Ursels Avancen auf gemeinsame Zärtlichkeit lehnte Hermann ab. Er war nicht in der Stimmung und ohnehin ging ihm die Begegnung mit Claudia nicht mehr aus dem Kopf. Erst spät in der Nacht schlief er ein und wurde von wilden Träumen geplagt, in denen nicht nur die Nachbarstochter ihm käufliche Liebe anbot, sondern alle möglichen Frauen aus seinem Umfeld.
Am nächsten Morgen fühlte sich Hermann wie gerädert. Er hatte kaum geschlafen und fragte sich, wie er den Arbeitstag überstehen sollte. Zusätzlich nagte das schlechte Gewissen an ihm. Und das Schlimmste war obendrein, daß er die ganze Zeit an Claudia denken musste. Er wollte nicht wahrhaben, daß er die junge Frau begehrte. Doch an dieser Erkenntnis führte kein Weg vorbei. Er war auf den Geschmack gekommen und konnte sich sehr gut vorstellen, die Nachbarstochter wiederzusehen. In einer ruhigen Minute im Büro erinnerte er sich an das geile Erlebnis in seinem Wagen, was ihm sogleich eine stattliche Erregung einbrachte. Hermann ärgerte sich, daß Claudia ihm nicht seine Nummer gegeben hatte. Er hätte gerne Kontakt zu ihr aufgenommen, um weitere aufregende Treffen zu vereinbaren. Er hatte Claudia versprochen, ihr finanziell unter die Arme zu greifen. Ob sich Claudia dafür bei ihm revanchieren wollte?
Als er nach Büroschluss endlich im Auto saß, fühlte er sich erschöpft. Er war eine Stunde eher gegangen und nahm sich fest vor, zu Hause auf der Couch zu entspannen und ein kleines Nickerchen zu machen. Ursel würde ihm ohne Weiteres abnehmen, daß er einen anstrengenden Bürotag hinter sich gebracht hatte. Auf dem Heimweg keimte in ihm die Hoffnung auf, daß Claudia erneut am Straßenrand stand und nach zahlungswilligen Freiern Ausschau hielt. Er war zwar etwas früher als gestern dran, doch möglich war es allemal, daß er sie antreffen würde. Die Enttäuschung war dann aber groß, als er langsam an der Stelle vorbei fuhr, an der am Vortag die junge Frau in seinen Wagen gestiegen war. Hermann wollte gerade beschleunigen und die restlichen Kilometer angehen, als er die junge Frau aus einer Gaststätte kommen sah. Hermann nahm an, daß sie sich in dem Restaurant frisch gemacht oder eine Kleinigkeit zu sich genommen hatte. Er trat auf die Bremse und lenkte das Fahrzeug auf den Seitenstreifen. Claudia bemerkte sein Haltemanöver und blieb verdutzt auf der Stelle stehen. Dann lächelte sie breit, als sie den Wagen und den Fahrer erkannte. Sie begab sich schnurstracks zum Auto und öffnete die Beifahrertür. Sie schwang ihren schlanken Körper auf den Sitz und zog die Tür hinter sich zu.
"Hallo Hermann... Schön dich zu sehen."
"Hallo Claudia... Wie sieht's aus?"
"Ganz okay, denke ich."
"Ich dachte, du wolltest das nicht mehr machen?"
Er deutete auf ihr freizügiges Outfit, das keine Zweifel aufkommen ließ, daß sie sich der Männerwelt zu präsentieren gedachte. Claudia zuckte mit den Schultern und meinte:
"Ich habe immer noch Schulden, auch wenn mir deine 200 Euro geholfen haben. Aber das reicht nicht."
"Ich hatte versprochen, dir mehr zu geben."
Sie sahen sich schweigend an. Dann sagte sie: "Lass uns in ein Hotel fahren."
Hermann musste nicht lange überlegen. Er hatte sich längst entschieden. Bereits im Büro hatte er überlegt, in welchem Hotel er einchecken könnte, sollte es zu einer Situation wie dieser kommen. Während der Fahrt unterhielten sie sich über belanglose Dinge. Hermann nahm an, daß er wesentlich nervöser als seine Beifahrerin war. Für Claudia schien es kein Problem darzustellen, mit ihm ein Hotelzimmer aufzusuchen. Hermann verdrängte den Gedanken, daß Ursel zu Hause saß und glauben musste, er mache Überstunden. Zwanzig Minuten später checkten sie im Hotel ein und buchten ein Doppelzimmer für einen Tag. Hermann hatte Claudia als seine Stieftochter vorgestellt. Ihm war der skeptische Blick des Mitarbeiters an der Rezeption nicht entgangen, doch ihm war es egal, ob man ihn als Freier und seine Begleiterin als Prostituierte erkannt haben wollte oder nicht.
Sie beeilten sich, aufs Zimmer zu kommen, das ansprechend eingerichtet war. Claudia verschwand sogleich im Bad. Hermann hörte den Duschstrahl gegen die Duschwand prasseln und setzte sich von innerer Unruhe ergriffen aufs Bett. Sein Puls raste, er war nervös und konnte kaum erwarten, was gleich geschehen würde. Nachdem das Wasser der Dusche abgestellt war, dauerte es nur noch einen Moment, bis Claudia sich mit einem Badetuch um den Körper zu ihm gesellte. Ihr Haar war noch nass. Oberhalb und unterhalb des Badetuches erblickte Hermann schöne, zarte und vor allem nackte Haut. Claudia ging auf ihn zu und setzte sich auf seinen Schoß. Er spürte das feuchte Badetuch, roch das Duschgel im feuchten Haar und blickte in die strahlenden Augen seiner jungen Geliebten. Claudia hatte ihre Arme um seinen Hals gelegt und grinste ihn frech an. Hermann war sich ziemlich sicher, daß sie seine wachsende Erregung unter sich spüren musste. Wahrscheinlich lächelte sie genau deswegen so zufrieden.
"Wegen dem Geld...", begann er.
"Das können wir hinterher regeln", meinte Claudia. "Ich bin mir sicher, du wirst mich ordentlich bezahlen... Möchtest du nicht auch duschen?"
Und wie er wollte. Hermann beeilte sich, ins Badezimmer zu kommen. Er benutzte die Toilette und duschte schnell. Er bedeckte seinen halbsteifen Schwanz mit einem Badetuch und betrat das Zimmer. Claudia hatte sich in der Zwischenzeit auf dem Doppelbett bequem gemacht und das Badetuch unter ihrem Kopf auf ein Kissen gelegt. Mit leicht gespreizten Beinen erwartete sie ihren Nachbarn. Hermann starrte das wunderschöne Mädchen auf der Matratze an. Sie war nackt, schön und begehrenswert. Und sie war im Schambereich frisch rasiert. Die Beule unter seinem Badetuch wuchs. Er hätte sich am liebsten direkt auf die junge Frau gestürzt, doch er nahm sich schweren Herzens zurück und blieb vor dem Bett stehen.
"Komm doch zu mir."
Als sie die Aufforderung aussprach, vergrößerte sich gleichzeitig der Winkel zwischen ihren Schenkeln. Jetzt gab es kein Halten mehr und Hermann riss sich das Badetuch vom Körper. Claudia Augen richteten sich auf Hermanns Lendenbereich. Sie war sichtlich erfreut von seinem besten Stück. Sie strahlte eine Art Vorfreude aus, auf das, was kommen würde.
"Komm, leg dich zu mir. Bitte."
Hermann kam der Bitte nach und legte sich neben die Freundin seiner Tochter. Er stützte seinen Kopf auf einem Arm ab und überlegte fieberhaft, ob er seine Hand auf den weichen und warmen Körper neben ihm legen durfte. Claudia sah ihm tief in die Augen.
"Hat es dir gestern gefallen?"
"Sehr", gab Hermann zu. "Und ich wollte dich unbedingt wiedersehen."
Sie antwortete mit einem strahlenden Lächeln. Dann nahm sie seine Hand und legte diese auf ihre Hüfte. Hermann nahm die Einladung an und streichelte sachte ihre Haut.
Sie hatten sich einander zugewandt und Hermann ließ seinen Blick von ihrem hübschen Gesicht bis hinab zu ihrem einladenden Schoß wandern. Seine Hand bewegte er zurückhaltend über Po, Taille und Beine, wagte aber nicht, den Busen oder den Schoß in Angriff zu nehmen.
"Du darfst mich auch woanders berühren", schlug Claudia mit samtweicher Stimme vor und drehte sich auf den Rücken. Hermann richtete sich halb auf und stützte sich auf dem linken Arm ab. Mit der rechten Hand näherte er sich Claudias Brüsten und stellte fest, daß er so nervös wie selten zuvor war. Er legte seine Hand auf Claudias Bauch und vermied es, den intimen Stellen zu nahe zu kommen. Claudia bemerkte sein Zögern und ergriff sein Handgelenk. Er ließ sich von ihr leiten, und kurz darauf ruhte seine Hand auf Claudias linker Brust. Instinktiv begann er, die weiche Pracht zu streicheln.
Claudia lächelte zufrieden und wand sich sachte auf dem Bettlaken. Hermann, mutiger geworden, weitete die Streicheleinheiten aus und nahm die wachsenden Nippel seiner Gespielin freudig zur Kenntnis. Er nahm die Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger und reizte die aufgeblühten Knospen. Die junge Frau seufzte wohlig auf und beschwerte sich nicht, als Hermann sich über den schlanken Körper beugte und mit seiner Zunge um die kleinen Erhebungen leckte. Während er noch abwechselnd beide Brüste liebkoste, wagte er sich mit der rechten Hand in den Intimbereich der 19jährigen vor. Er streichelte über den glatten Venushügel und erzitterte bei dem Gedanken, daß sich Claudia unter der Dusche ihre Muschi rasiert haben könnte. Ursel war leider kein Freund von Intimrasuren und präsentierte sich stets bewaldet. Ihn machte es unglaublich scharf, Claudias Muschi ohne störende Haarpracht vorzufinden.
Vorsichtig rieb er mit den Fingern über Claudias Schoß und ließ seine Fingerspitzen den Ansatz ihrer Schamlippen streifen. Die junge Frau wehrte sich nicht und stöhnte lustvoll auf. Hermann sah in dieser Reaktion eine Einladung, seine Erkundungsreise fortzusetzen, und schob den Mittelfinger vorsichtig tastend zwischen die Schamlippen. Er spürte, wie Claudia zusammenzuckte, und vernahm einen leisen spitzen Schrei. Ihr schien zu gefallen, wie er sie berührte, was ihm zusätzlichen Mut verlieh, energischer zur Werke zu gehen. Hermann nahm ein rhythmisches Fingerspiel auf, und da er sehen wollte, wie Claudia darauf reagierte, ließ er von den hübschen Brüsten ab und begutachtete die Muschi der jungen Frau. Er sah seinen Finger hinein und wieder hinaus gleiten. Ein Blick auf Claudias von purer Lust gezeichnetem Gesicht verriet ihm, wie es um die Gefühlswelt seiner jungen Freundin bestellt sein musste. Seine eigenen Bedürfnisse stellte er bewusst zurück. Hermann war sich sicher, früher oder später auf seine Kosten zu kommen und entschied, sich zunächst um ihre Belange zu kümmern.
Es war unglaublich reizvoll, die junge Frau zu berühren, zu sehen, wie sie reagierte. Nie zuvor hatte er mit einer wesentlich jüngeren Frau Sex gehabt und ihm gefiel die Situation hier und jetzt ausgezeichnet. Claudia wurde immer wilder und stöhnte hingebungsvoll. Ihr schmaler Körper rutschte stetig über die Matratze, was ihre steigende Erregung bestätigte. Nach einer Weile des Genießens entzog sie sich Hermann und richtete sich auf.
"Jetzt bist du dran."
Sie drückte ihn rücklings auf die Matratze und beugte sich über seinen Schoß. Hermann stützte sich auf seine Ellenbogen und nahm erfreut zur Kenntnis, daß Claudia sich um seinen Schwanz kümmerte. Sie bedeckte seinen Riemen mit zarten Küssen. Ihre Zunge fuhr den Phallus entlang, während zärtliche Finger an seinen Eiern spielten. Hermann erkannte sogleich, daß die Reize so enorm waren, daß die Gefahr drohte, schon wieder vorzeitig abzuspritzen. Er genoss eine Weile Claudias Zungenspiel, dann bremste er seine Gespielin. „Warte... Ich brauche eine Pause. Ich wlll noch nicht kommen..."
Sie grinste ihn neckisch an: "Habe ich dich zu heißgemacht?"
Hermann nickte stumm. Sie sahen einander an. Claudia kniete sich auf die Matratze und hob ein Bein über seinen Oberkörper. Jetzt kniete die junge Frau oberhalb seiner Brust und legte beide Hände in ihren Schoß. Hermann starrte auf die Muschi, an der Claudia zu nesteln begann. Sie bot ihm eine geile Show, die es ihm ermöglichte, etwas zu entspannen und dennoch bei Laune zu bleiben. Mit schelmischem Grinsen fingerte sich die 19jährige und ließ den Mann unter ihr ihre klaffende Möse bewundern. In Hermann kam der Wunsch auf, seine Zunge in ihre geile Spalte zu schieben, und er legte seine Hände auf Claudias Hüften. Er zog sie zu sich heran und die junge Frau erkannte, worauf er es abgesehen hatte. Als sie direkt über seinem Gesicht kniete, senkte sie den Schoß hinunter und Hermann schob seine Zunge tief in die feuchtwarme Muschi.
Er drang so tief es ging in ihr Lustzentrum ein und konzentrierte sein Zungenspiel auf ihren Kitzler. Die junge Frau stöhnte wollüstig auf. Ein Blick empor verriet Hermann, daß sich Claudia mit beiden Händen die Brüste massierte. Den Kopf hatte sie in den Nacken geworfen und es bestand kein Zweifel, daß sie sich ausgesprochen wohl mit seinen Leckbemühungen fühlte. Während Hermann gekonnt die Spalte ausleckte, streichelte er über den knackigen Hintern seiner Gespielin und spielte mit der Spitze des Zeigefingers an ihrem Poloch. Claudias intime Säfte flossen immer reichhaltiger, ein Umstand, der ihn ungemein erregte. Sein Schwanz war immer noch einsatzbereit, auch wenn sich zuletzt niemand um seine Bedürfnisse gekümmert hatte. Allein das Wissen, daß Claudia durch ihn geil wurde, genügte, um ihm einzuheizen.
Jetzt begann Claudia, auf seinem Gesicht vor und zurück zu wippen. Sie konnte nicht mehr in Ruhe die Position halten, zu sehr nahm ihre Erregung sie mit. Sie stöhnte ausgiebig, nahm kein Blatt vor den Mund. Hermann hatte entschieden, sie so lange zu verwöhnen, bis sie es von sich aus beenden würde. Weitere zwei Minuten vergingen, in denen die Frau über seinem Gesicht immer unruhiger wurde. Mittlerweile stieß sie regelmäßige Lustschreie aus, lief praktisch aus und wippte rhythmisch über Hermanns Gesicht. Dann erstarrte sie in ihrer Bewegung, stöhnte auf und ließ sich von ihm fallen. Hermann nahm an, daß sie gekommen war, doch sie hatte noch lange nicht genug. Sie legte sich rücklings neben ihn und rief:
"Fick mich jetzt!"
Als Hermann nicht sogleich reagierte, legte sie nach.
"Los! Fick mich...! Ich brauche jetzt deinen geilen Schwanz!"
Hermann war trotz der eigenen Erregung Herr seiner Sinne und fragte sich spontan, ob es ratsam wäre, seine Nachbarin ohne Kondom zu beglücken. Ein Blick in das flehende Gesicht der jungen Dame vermittelte ihm den Eindruck, daß sie es bitter nötig hatte. Sicherheitshalber fragte er nach: "Wollen wir es mit Kondom machen?"
"Nein... ohne!"
Hermann nahm an, daß Claudia wusste, was sie tat, und traf eine leichtsinnige Entscheidung. Er legte sich auf sie, brachte sich zwischen ihren Schenkeln in Position und dirigierte sein bestes Stück zwischen ihre Schamlippen. Er drang weich und mit einem schmatzenden Geräusch in die glitschige Spalte ein. Claudia stöhnte lustvoll auf. Er spürte, wie eng sie war, viel enger als Ursel. Ohne sich in ihr zu bewegen, übte die bloße Vereinigung einen ungemein starken Reiz auf Hermann aus. Er war sich sicher, nicht mehr lange seinen Mann stehen zu können, und begann umgehend, die 19jährige zu ficken.
Mit jedem Stoß wurde Claudia wilder. Sie stöhnte laut, wand sich und feuerte ihren Fickpartner energisch an.
"Los, Hermann! Schneller! Gib mir alles!"
Hermann mühte sich nach Kräften und wurde sich bewusst, daß es sehr bald dem Ende zugehen würde. Er war zu geil, um Claudia noch länger bedienen zu können. Hinzu kam, daß er endlich in den Genuss eines geilen Höhepunktes gelangen wollte. Er wollte abspritzen, sich in sie ergießen, den Gipfel der Lust erklimmen. Er erhöhte das Tempo seiner finalen Stöße und stieß kräftig und unentwegt in die Frau unter ihm. Claudia sah aus, als schwebte sie in anderen Sphären. Offenbar genoss sie das geile Spiel ebenso wie er. Jetzt war es endlich so weit. Die Barriere durchbrach, Hermann spritzte ab, und er ergoss sich kurz darauf in dem feuchtwarmen Lustloch. Laut grunzend artikulierte er seinen Höhepunkt lautstark. Schub um Schub seiner Ladung landete in Claudia, die stark zitterte, sich auf dem Laken wand und offenbar selber zu einem phänomenalen Abgang gekommen war.
Hermann fickte weiter, bis sich die letzten Reize in seinen Lenden verflüchtigt hatten. Dann stieß er ein letztes Mal beherzt zu, rutschte ein Stück nach unten und sackte erschöpft auf das Bettlaken. Sein Kopf ruhte auf Claudias Brust. Er hörte sie hastig atmen. Ihr Herz klopfte in ungesunder Frequenz. Nur langsam kehrte Ruhe in den aufgeheizten Körper ein. Hermann beschloss, noch eine Weile liegen zu bleiben und die Nähe der aufregenden jungen Frau zu suchen. Während er entspannte und ihrem Herzschlag lauschte, malte er sich aus, wie sie beide noch etliche gemeinsame Stunden miteinander verbringen würden. Er hatte keine Ahnung, wie lange das Sexglück anhalten und was es ihn kosten würde. Aber er war gewillt, es so lange wie möglich zu genießen.
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