Sonntag, 11. Dezember 2016

Verweile doch, du bist so schön


Ich spielte oft vor dem Elternhaus in einer Sandkiste. Grund war einfach nur, daß ich schnell nach Hause laufen konnte, wenn mich meine Mutter zum Essen rief. Gedankenverloren spielte ich auch an diesem Tage mit meinen Matchbox-Autos. So bemerkte ich nicht den Mann, der plötzlich neben mir stand und mich bei meinem Spiel beobachtete. Erst als der Mann leicht hüstelte blickte ich erschrocken hoch. Ich blinzelte in die Sonne und versuchte herauszufinden, warum der Mann dort stand.
"Du spielst da so schön, das gefällt mir. Deswegen bin ich stehen geblieben. Ich hoffe, es stört dich nicht?"
Ich schüttelte mit dem Kopf, sagte aber kein Wort. Ich betrachtete den Mann verstohlen, während ich weiter meine Autos hin und herschob. Er konnte gut 50 Jahre alt sein. Er war glattrasiert und hatte leicht angegraute kurze Haare. Irgendwie erinnerte er mich an meinen Vater. Er trug einen beigen Flanellanzug und in der rechten Hand hielt er eine hellbraune lederne Aktentasche. Kam er gerade von der Arbeit? 
"Ich heiße Thomas. Und du?" fragte der Mann weiter.
"Oliver", sagte ich leise und beschäftigte mich wieder mit meinen Spielzeug-Autos. "Aber viele nennen mich einfach nur Oli."
"Ich habe zuhause auch noch ein paar Spielautos. Ich bringe sie dir morgen mit, damit du damit spielen kannst."
Ich nickte nur. Ich verstand nicht, warum der Mann mit mir sprach. Überhaupt war ich mehr ein Einzelgänger. Ich hatte kaum Freunde. Mädchen schon gar nicht. Ich fand sie albern, wenn sie mit ihren Puppen spielten.
"Okay, Oli. Dann bis morgen. Du spielst immer hier, nicht wahr?"
"Ja", sagte ich, "ich bin immer hier. Woanders kann ich nicht spielen."
Der Mann sah mir noch eine Weile zu, wie ich mit den Autos spielte und wandte sich dann um und ging fort. Ich wandte mich wieder meinem Spiel zu. Als meine Mutter mich zum Abendessen hineinrief, hatte ich die Angelegenheit bereits vergessen. Schweigend saß ich mit meinen Eltern am Tisch und aß mein Brot. Meine Eltern redeten auch nicht viel. Mein Vater sowieso nicht, weil er immer sehr müde von der Arbeit heimkam. Meine Mutter sprach auch kein Wort, was mir durchaus ganz recht war. So konnte ich mich auf meine eigenen Gedanken konzentrieren. Mir fiel der fremde Mann ein vom Nachmittag. Was wollte der eigentlich? Und warum soll ich seine Spielautos haben?
Gegen 19 Uhr musste ich zu Bett. Vorher eben noch Zähne putzen und Pipi machen.
"Gute Nacht", sagten meine Eltern und meine Mutter hauchte mir einen Kuss auf die Wange. Dies war ihre einzige Zuneigungsbekundung, die ich deshalb nur widerwillig über mich ergehen ließ. Nachdem sie mein Zimmer verlassen hatte, wischte ich mir den Mund an der Decke ab. Ich mochte die Küsserei nicht besonders. Mir waren sie zu feucht. Ich drehte mich auf die linke Seite, zog die Decke bis fast über den Kopf und schlief auch bald ein.
Am nächsten Morgen wachte ich auf als die Sonne bereits in mein Zimmer schien. Das wird ein schöner Tag werden, dachte ich bei mir und ging ins Bad. Ich blickte in den Spiegel und machte Grimassen, woraufhin ich anfing zu lachen.
Ich wandte mich um und setzte mich auf die Toilette um zu pinkeln. Danach wusch ich mich schnell und ging in mein Zimmer zurück und zog mich an.
In der Küche fand ich wie jeden Morgen mein Frühstück vor, bestehend aus einem Becher warmen Kakao und zwei kleinen Brötchen, die ich mir selber schmierte. Meist wählte ich Honig oder selbstgemachte Marmelade von meiner Oma. Die Samstagvormittage verbrachte ich wie üblich mit Hilfen im Haushalt. So half ich gern meiner Mutter beim Staubsaugen oder ich ging ihr in der Küche zur Hand. Ich war ja schon ein großer Junge. Ab und an ging ich sogar allein einkaufen. So verging die Zeit im Fluge und ruckzuck war Mittag, Zeit für das Mittagessen. In der Woche ging ich zur Schule. Meist lief ich den Schulweg allein, nur hin und wieder begleitete mich ein Nachbarsjunge.  
Die Nachmittage gehörten mir allein. Nach den Schulaufgaben konnte ich tun und lassen was ich wollte. Meist spielte ich dann draußen mit meinen Matchbox-Autos. Auch an diesem Tage. Gegen 14 Uhr bemerkte ich, wie mich der Mann vom Vortag wieder aufsuchte. In der Hand hatte er eine gelbe Plastiktüte, die er vor mir auf dem Sand umdrehte und entleerte. Zum Vorschein kamen ein Dutzend Spielzeugautos. Sie sahen allesamt neuwertig aus. Sie waren nicht verkratzt oder schmutzig.
"Hallo Oli. Wie versprochen, die Autos. Ich schenke sie dir alle."
Ich hob den Kopf und schaute Thomas bewundernd an.
"Oh, danke. Aber..., ich kann die nicht annehmen, die sind ja noch ganz neu. Was soll ich meinen Eltern sagen, wenn ich damit zuhause aufkreuze...?"
"Mach dir keine Sorgen. Sag einfach die Wahrheit. Sag, du hast einen neuen Freund, der dir diese Autos geschenkt hat. Sie werden bestimmt verstehen, daß du besser damit spielst als ich."
"Danke." 
Ich betrachtete die Autos eingehend der Reihe nach. Besonders gefiel mir das Feuerwehrauto mit der beweglichen Drehleiter.
"Das hier ist besonders schön. Das wollte ich immer schon mal haben. Aber Mutti sagte, wenn ich wieder Geburtstag hätte, würde sie es mir schenken."
Ich hielt das Feuerwehrauto in die Höhe und schaute Thomas dankbar an.
"Siehst du, ich wusste es." 
Der Mann strich mir dabei über meine Stoppelfrisur. 
"Als kleiner Junge hatte ich auch so kurze Haare wie du", redete der Mann weiter. "Sie sind dann einfach leichter zu pflegen. Nach dem Duschen oder Baden braucht man sie nur abzurubbeln und schon sind sie fast trocken."
"Wir haben leider keine Dusche. Ich muss immer das Badewasser von meinen Eltern benutzen. Freitag Abend ist bei uns immer Badetag."
"Oh wirklich? Wenn du lieber duschen möchtest, kannst du gerne bei mir zuhause duschen."
"Da muss ich erst fragen, ob ich das darf..."
"Musst du alles erst erfragen? Mir würde das mächtig auf den Keks gehen, wenn meine Eltern mich auf Schritt und Tritt überwachten. Entschuldige bitte, das ist mir so rausgerutscht..."
"Ähm, nächstes Jahr im Sommer werde ich Acht Jahre alt. Ich bin aber schon so groß, daß mich Mutti allein zum Einkaufen schickt."
"Ein braver Junge also. Wie gesagt, du kannst bei mir gerne ein- und ausgehen wie es dir beliebt. Wenn du duschen willst, klingelst du einfach und tust es. Ich bin die meiste Zeit zuhause. Ich habe alles da. Handtücher, Seife, sogar tolle Shampoos. Du wirst sehen."
"Ich..., ich überlegs mir..."
Irgendwie kam mir das Gesagte von Thomas wie ein Traum vor. Eine Dusche würde ich gerne mal ausprobieren. Meine Eltern haben nur eine Badewanne in ihrer Wohnung. Und gebrauchtes Badewasser zu benutzen - ich schüttelte mich immer - wenn Badewannen-Freitag war. Erst wusch sich der Vater darin, dann meine Mutter und ganz zum Schluss ich.
"Wenn du willst, zeige ich dir mein Haus. Es ist ganz in der Nähe. Poelzigstraße, hast du bestimmt schon mal gelesen, wenn du zum Einkaufen dran vorbeikommst."
"Poelzigstraße? Ist das die hinten beim großen Spielplatz? Dann kenne ich die gut. Aber ich traue mich nicht. Sie sind ein fremder Mann. Ich kenne Sie erst seit zwei Tagen und ich..."
Der Mann unterbrach mich: "Sei ganz locker. Und übrigens darfst du mich auch duzen. Ich tue es doch auch."
"Ja, Ältere tun das doch immer. Also ich überlege es mir, ob ich mir Ihn... ob ich mir dein Haus mal ansehe. Morgen sage ich Bescheid. Vielleicht frage ich doch erst meine Eltern."
"Hör mal, wenn du wirklich Gewissensbisse hast, oder wenn deine Eltern wissen wollen, wer ich bin, Mein vollständiger Name ist Thomas Stellmacher. Ich wohne in der Poelzigstraße 3. Ich kann euch sogar meine Telefonnummer geben."
"Warum machen... warum machst du das? Warum schenkst du mir Autos und warum soll ich bei dir duschen?"
"Ganz einfach, weil ich dich mag. Ich mag deine Bewegungen. Und du bist jung und schön..."
"Ähm... ja? Das hat noch niemand zu mir gesagt. Noch nicht mal meine Eltern. Ich ähh... ich muss nun heim. Mutti wartet bestimmt auf mich."
"Machs gut, Oli. Und überlege dir mal, ob du morgen mitkommst. Ich habe dann auch noch etwas, was ich dir schenken möchte."
"Oh, schon wieder? Mutti wird bestimmt mißtrauisch, wenn ich soviele Sachen mit nach Hause bringe."
"Kann sein. Kann aber auch sein, daß sie sagt, 'Der Thomas ist ein netter Mann. Lade ihn doch mal zu Kaffee und Kuchen bei uns ein'."
"Echt? Du würdest zu uns nach Hause kommen? Cool."
"Warum nicht? Ich habe nichts zu verbergen."
"Okay. dann bis morgen. Tschüß."
Ich winkte Thomas noch zu bevor er sich umdrehte und fortging. Zuhause angekommen sagte ich aber immer noch nichts von meiner neuen Bekanntschaft. Ich sagte auch kein Wort über das Angebot in einer fremden Wohnung duschen zu können. Zu sehr war ich irritiert. Morgen wollte ich ihn nochmals fragen nach dem Warum. Der Abend daheim lief ab wie die Tage zuvor. Ziemlich trostlos also. Abendbrot, waschen, Zähne Putzen, Pipi machen, Heiabett. Ich wünschte mir oft ein wenig Abwechslung. Manchmal fragte ich mich allen Ernstes, wie meine Eltern das nur aushielten.
So freute ich mich wieder auf den nächsten Tag. Und ich war auch wild entschlossen, mir das Haus von Thomas anzusehen. Und duschen wollte ich wohl auch. Kurz, ich brauchte Tapetenwechsel. Das Sandkastenspiel war mir plötzlich nicht mehr gut genug. Nun wußte ich, daß da noch ein anderes Leben direkt vor meiner Haustüre existierte.
Bereits am Vormittag wartete ich draußen an meiner Sandkiste und hoffte auf ein Wiedersehen mit Thomas. Wie es der Zufall wollte, erschien Thomas tatsächlich ebenfalls recht früh. Ich stand sogleich artig auf und klopfte mir den Sand von der Hose. 
"Hallo!" sagte Thomas, als er vor mir stand. "Du wirkst ja ziemlich gut gelaunt. Anscheinend hast du dir etwas überlegt, richtig?"
"Hallo Thomas. Ja, habe ich. Zuhause ist das voll langweilig. Und hier beim Sandkasten ist auch niemand, der mit mir spielt. Also, ich finde, du solltest mir dein Haus zeigen. Und ich will deine Dusche ausprobieren. Ich habe aber kein Handtuch mit. Kannst du mir deins leihen?"
"Ja, natürlich. Ich habe ein großes Badehandtuch. Ich kann dich auch abtrocknen. Wissen deine Eltern Bescheid?"
"Nein. Ich habe denen nichts erzählt. Bestimmt regen die sich auf, wenn ich denen sage, daß ich mit einem fremden Mann weggegangen bin..."
"Verstehe. Na, dann komm doch einfach mal mit. Es ist ja nicht weit, du kennst ja die Straße."
"Wohnst du eigentlich alleine da?"
"Ja, ich wohne dort allein."
"Achso. Und hast du denn eine Freundin?"
"Nein, habe ich nicht. Ich ähh..., ich hatte mal eine Freundin, bis ich festgestellt habe, daß ich besser mit Männern kann."
"Aha." Mit Männern? Wie meinte er das?
"So, wir sind da."
Thomas schloss die Haustür auf und bat mich hinein.
"Sieh dich nur um, es soll dir nichts verborgen bleiben. Nur für dich: das Haus der offenen Türen."
Thomas grinste als er dies sagte und ich lugte vorsichtig in das Zimmer zur Linken.
"Nee, komm, ich mach' mal den Führer. Gleich hier neben dem Eingang ist mein Arbeitszimmer. Da sitze ich oft am Computer. Hier zur Linken ist das Schlafzimmer. Ein großes Bett lädt darin ein zum Schlafen und so. Eine Tür weiter ist die Toilette. Siehst du, da ist auch die Dusche. Weiter. Hinter dieser Tür liegt das Wohnzimmer. Und man kann auch von hier aus auf den Balkon. Okay. Wieder zurück und dann wieder links, hier ist meine Küche. Apropos, hast du Hunger oder Durst? Ich kann dir Würstchen heiß machen oder wie wär's mit einer Cola?“
"Cola, ja bitte. Bei uns zuhause gibt es keine Cola. Mama sagt, davon wird man dumm..."
"Waass?! Spinnt die? Das ist ein Erfrischungsgetränk! Entschuldige bitte meine Ausdrücke, aber..."
Thomas gab mir ein Longdrinkglas, goß es voll mit Cola und gab das Glas dann mir.
Dankbar schaute ich interessiert auf die aufsteigenden Bläschen, bevor ich andächtig einen großen Schluck Cola nahm.
"Okay. Was willst du jetzt tun? Willst du jetzt duschen? Ist ja noch etwas früh am Tage..."
Thomas blickte erst auf seine Armbanduhr und schaute mich dann fragend an.
"Ja, bitte. Kann ich danach noch etwas bei dir bleiben...?"
Ich schaute Thomas fragend an. Ich war hin- und hergerissen. Womit hatte ich nur all die Freundlichkeit verdient? Gewiss mochte mich der Mann. Vielleicht, weil er keine Kinder hatte.
"Komm, zieh dich aus. Ich zeige dir dann, wie du den Regler einstellen musst, damit du schön warmes Wasser hast. Deine Kleidung nehme ich dir ab und lege sie nebenan aufs Bett."
Interessiert betrachtete Thomas meinen jungen Körper, als ich mich vor ihm auszog und ihm meine Kleidung gab. Thomas verschwand damit um die Ecke und war in Sekundenbruchteilen wieder bei mir. Dann ließ er mich in die ebenerdig gelegene Dusche hineintreten. Er zeigte mir dann wie ich am Mischventil drehen musste, trat dann aber schnell zurück, als ich am Hebel drehte. Durch die glasklaren Duschtüren sah er mir eine Weile zu, wie ich mich abduschte. Dabei fiel sein Blick auch auf meinen kleinen Jungenschwanz. Ich bemerkte sehr wohl, daß Thomas mich fasziniert beobachtete. Insgeheim genoss ich es, wenn er mich beobachtete. Es machte mir ungeheuren Spaß nackt in der Dusche zu sein. Das Wasser war herrlich und rieselte an mir herab. Wohlig drehte ich mich unter dem heißen Strahl des Wassers. Hmm, und das Shampoo dazu. Ich muß unbedingt so eines beim Einkaufen mit Mutti in den Einkaufskorb legen. Als ich fand, sauber genug zu sein drehte ich den Wasserhahn wieder zu. Vorsichtig öffnete ich die Glastüren. Thomas‘ Hand kam sogleich mit einem großen Badehandtuch herein und begann mich abzurubbeln. Ich genoss es ebenso, von ihm abgetrocknet zu werden. Meine Mutter hatte das zuletzt getan, da war ich Fünf Jahre alt. Jetzt da ich immer älter wurde, versagte sie mir dieses Vergnügen. Warum nur? Plötzlich spürte ich Thomas‘ Hand an meinem kleinen Schwanz und zuckte erschrocken zusammen. 
"Alles gut, ich trockne dir den nur ab. Und naja, ich wollte ihn mal anfassen. Ist dir das unangenehm?"
"Nein, ich habe mich nur erschrocken. Es tut außer mir keiner. Also, niemand außer mir selbst fasst den an. Ich, ähh, ja, mach nur, mir gefällt es wenn du ihn anfassen tust... Ich mag das sehr..."
Ich schmiegte mich an ihn an und umarmte Thomas mit beiden Armen.
Thomas nun mutiger geworden, sagte dann zu mir: "Okay, dann lass uns nach nebenan ins Schlafzimmer gehen. Nur ein bisschen ausruhen. Du kannst im Badehandtuch bleiben. Ich lege mich dann neben dich. Ich möchte dich weiter streicheln..."
Langsam dämmerte es mir, was der Mann von mir wollte. Ich ließ ihn gewähren. Solange er mir nicht wehtat, könnte er fast alles machen. So legte ich mich eingehüllt in das Badehandtuch aufs Bett und schloss erwartungsfroh die Augen. Thomas legte sich rechts neben mich und deckte uns beide mit einer großen Decke zu. Nach einer Weile entfernte er die Decke und auch das Badehandtuch von meinem Körper und begann mich zärtlich überall zu streicheln. Eine leise Gänsehaut überrannte mich, als er meinen Unterleib streichelte. Sie begann die Beine hinunter zu rollen und kam dann am Rücken wieder hoch. Trotz der Wärme im Bett schüttelte es mich. Thomas lachte dabei leise auf. Er sah mir tief in die Augen und sagte dann zärtlich:
"Du hast so einen tollen Körper, er ist so zart und weich, und so ganz ohne Haare... Ich liebe es, dich zu streicheln. Überall. Aber ganz besonders mag ich deinen kleinen Schwanz. Und nein, schau mich nicht so an, ich bin kein Böser. Verliebt bin ich vielleicht. Ja, ich glaube, ich habe mich in dich verliebt..."
Ich schloss wieder die Augen und stellte mir vor, daß er für immer bei mir sein würde. Dann könnte er mich jeden Tag streicheln und dabei mit meinem kleinen Schwanz spielen. Unwillkürlich öffnete ich meine Beine und ließ Thomas überall heran. Wohlig genoss ich seine Berührungen an meinem Schwanz. Ich mochte es sehr, wenn er ihn sachte drückte und in seinen Fingern hin und hergleiten ließ. Ich ließ Thomas sogar gewähren, daß er mir seinen Finger ins Poloch steckte. Zufrieden und erschöpft zugleich schlief ich schließlich in seinen Armen ein. Ich genoss sein Vertrauen und so gab ich mich ihm hin.
Als ich erwachte, war es bereits später Nachmittag. Erschrocken stellte ich fest, daß ich immer noch nackt ohne Decke auf Thomas' Bett lag. Was war geschehen? Hatte er mich fotografiert oder gar gefilmt? Thomas war nicht mehr da. Wo hatte er noch meine Kleidung hin getan? Ich sah mich um. Ahh, da vorn am Bettende. Ich zog mich schnell an und wollte heim. Bestimmt war schon bald Abendbrotzeit. Im Flur entdeckte ich an der Eingangstüre einen Briefumschlag mit meinem Namen darauf. Neugierig öffnete ich das Kuvert. Drinnen lag ein 100 Mark-Schein und ein Zettel. Auf ihm stand geschrieben:
Vielen lieben Dank, Oli. Gib bitte diesen Geldschein deinen Eltern. Er soll quasi als Familienhilfe dienen. Ich habe mir gedacht, jedes Mal, wenn du mich besuchen kommst, erhältst du einen Hunderter. Ich bin mir sicher, daß es dir bei mir hier gefällt und ich glaube deine Eltern mögen es auch ein wenig finanzielle Unterstützung zu erhalten. In Liebe, Thomas.
Oha, dachte ich, der will es ja wissen jetzt. Da muss ich den bestimmt öfter besuchen. Ich drehte mich um und suchte nach einem Stift. In seinem Arbeitszimmer fand ich einen Kugelschreiber und riss ein Blatt Papier von einem Schreibblock. Damit schrieb ich ihm eine Mitteilung auf einen Zettel, den ich an den Flurspiegel steckte:
Ich komme wieder am nächsten Freitag. Gruß Oli
Ich steckte den Umschlag ein, öffnete die Haustüre und lauschte kurz ins Treppenhaus, bevor ich sie hinter mir mit einem Klicken ins Schloss fallen ließ und das Haus verließ.
Die nächsten Tage vergingen wie im Fluge. Grund war sicherlich die Tatsache, daß ich Thomas am Freitag wieder traf und er mir ein Angebot machte, welches ich nicht ausschlagen konnte. Er wollte uns nächsten Sonntag besuchen. Daraufhin erzählte ich meinen Eltern bei einem Abendbrot von meiner neuen Bekanntschaft. Ich verschwieg ihnen allerdings, daß ich bei ihm geduscht hatte und was Thomas mit mir im Bett gemacht hatte. Zunächst waren meine Eltern sehr skeptisch, wurden aber zugänglicher, als ich ihnen erzählte, daß Thomas ihnen finanziell unter die Arme greifen wollte, wenn ich ihn regelmäßig besuchte.
So willigten sie schließlich ein. Ich ging am nächsten Tag schnurstraks zu Thomas' Haus und teilte ihm dies mit.
"Hey, das freut mich aber sehr, Oli. Ich bringe dann am besten einen Strauß Blumen für deine Mutter mit, das gefällt ihr bestimmt. Komm, bleib noch etwas und leiste mir Gesellschaft. Wenn du willst, kannst du dich wieder ausziehen..."
"Ja, Thomas. Mir hat das letztens gut gefallen. Aber duschen möchte ich heute nicht."
"Wer sagt denn was von Duschen? Es steht dir frei, bei mir im Haus nackt herumzulaufen. Ich sehe dir natürlich gern dabei zu. Es ist ja nicht kalt bei mir, nicht wahr? Das Kaminfeuer ist so warm, es heizt das ganze Haus."
"Und warum bist du dann nicht nackt?"
"Ähh, ja, warum auch nicht... Du hast recht, Oli. Ich ziehe mich auch aus. Zusammen spielen wir dann im Bett..."
"Spielen?"
"Naja, du verstehst schon. Ich möchte deinen kleinen Schwanz anfassen. Und noch vielleicht etwas mehr..."
"Achso, okay. Und ich will deinen mal anfassen, ja?"
"Ja bitte gerne, ich komme auch ganz nah an dich ran."
Thomas Schwanz wurde dicker und länger als ich ihn anfasste. Ich war fasziniert.
"Oh, der ist aber groß..! Ich will auch so einen haben. Deiner ist so lang und dick wie..., wie eine Salatgurke..."
"Aber nicht so hässlich und auch nicht grün. Er schmeckt auch besser..."
"...meiner ist nur so groß wie mein kleiner Finger..."
Thomas grinste mich an und meinte: "Später, wenn du größer bist, wirst du auch einen großen haben, da bin ich mir ganz sicher."
"Und warum wird der dick, wenn man den anfasst? Und was sind das da für dicke Dinger da unten?"
"Hey, wurdest du noch nicht aufgeklärt von deinen Eltern? Ich erklär's dir aber gerne. Weißt du denn woher die Babys kommen?"
"Ja, die kommen aus Mamas Bauch."
"Ja, aber nur aus den Bäuchen von Frauen."
"Aha."
"Und wir Männer geben den Frauen unseren Samen. Der wird hier in den Eiern produziert. Hier, fass nur mal meine Eier an."
"Achso, das wußte ich nicht."
"Und der Samen kommt mit unserem Schwanz in die Frau. Und wenn wir erregt sind, wird der Schwanz dick und groß. Wenn wir dann unseren Schwanz in die Scheide der Frau rein und raus bewegen, bekommen wir einen Orgasmus. Dadurch wird der Samen aus unserem Schwanz herausgeschleudert und befruchtet die Eileiter in der Frau."
"So ist das also. Das wusste ich auch noch nicht. Du hast mir aber immer noch nicht gesagt, warum du einen dicken Schwanz hast..."
"Doch, ich habe gesagt, wenn ich erregt bin. Und bei so einem tollen Körper wie deinem kriege ich nun mal einen dicken Schwanz. Ich mache lieber mit Männern rum, ähm mit Jungen hauptsächlich. Und mit dir möchte ich auch gerne, bitte."
Thomas sah mich fragend an. In seinem Blick war aber auch die Sehnsucht zu entdecken, mit mir etwas mit seinem großen Schwanz anzustellen. Daher nickte ich zunächst nur mit dem Kopf. Nach einer Weile der Überlegung sagte ich dann: "Ja gut. Das leuchtet mir ein. Ich habe dich beobachtet, als ich geduscht hatte und habe gesehen, daß du mich ganz genau angesehen hast. Und ich mochte das Streicheln danach bei dir im Bett. Und... dein Schwanz ist so warm und hart. Und so groß...!"
Bestimmt war der Schwanz von Thomas zwanzig Zentimeter oder mehr groß und so dick wie meine Wade...
"Ja, ich kann den leider nicht kleiner zaubern. Setz dich mal hier auf meinen Schoß bitte. Ja, genau so. Ich will mal was ausprobieren..."
Thomas drückte seinen Schwanz hinunter und hob mich gleichzeitig in die Höhe. Dann ließ er mich ganz sanft auf seinen harten Schwanz hinabsinken, sodaß er mit seiner Eichel an mein Poloch drückte.
"Wenn ich meinen Schwanz bei dir reinkriege, dann wäre das ein schönes Erlebnis. Für mich und eventuell auch für dich..."
"Tut das weh? ...wenn ja, dann will ich das nämlich nicht!"
Thomas sah mich eindringlich an und sagte dann: "Niemals will ich dir wehtun. Versprochen. Also, ich will ganz vorsichtig sein, okay. Und du bist am besten ganz entspannt und denkst an was anderes. Aber wir müssen das auch nicht heute machen."
Er hob mich wieder empor und setzte mich neben sich aufs Bett.
"Nur schon mal so zur Probe, damit du ungefähr weißt, was ich gerne mit dir machen möchte. Und wir brauchen viel Gleitgel. Dann flutscht es besser. Du wirst sehen."
"Ich will lieber kuscheln. Komm, nimm mich in deine Arme, bitte. Ich will auch mit deinem Schwanz in die Hand spielen."
"Ja, gern. Komm nur, schöner Freund."
Thomas griff um mich herum an meinen kleinen Schwanz und drückte ihn zärtlich. Nach einer Weile sagte Thomas dann: "Sonntag Nachmittag bin ich also bei euch zum Kaffee. Die Woche drauf lade ich am Donnerstag einige Freunde und Bekannte ein. Ich will dich nämlich meinen Freunden vorstellen. Ich wäre froh, wenn du auch kommen könntest. Ich habe denen nämlich von dir erzählt; sie wollen dich gerne näher kennenlernen. Du kommst doch, oder?"
"Ja, natürlich, Thomas. Wenn ich in deiner Nähe bin, fehlt es mir an nichts. Du kümmerst dich um mich, wie Mutti es eigentlich tun sollte."
"Na, na, nun übertreibst du aber. Zugegeben, ich gebe dir seelische Wärme und hin und wieder auch körperliche Wärme, was dir deine Mutti aber nicht geben kann."
Während er so sprach, hatte ich seinen großen Schwanz in der Hand, aus dem nun eine durchsichtige Flüssigkeit hervorkam. Thomas bemerkte es und meinte dann: "Nimm ihn mal in den Mund und sauge daran. Ganz bestimmt kommt es mir, wenn du mich mit deiner Zunge richtig geil machst."
Er stöhnte auf, als ich meinen Mund über seinen Schwanz stülpte und seine Eichel mit meiner Zunge umleckte. Seine Eichel war aber so groß, daß ich fast erstickte, als er seinen Schwanz weiter in meine Kehle schob. Daraufhin machte Thomas Fickbewegungen und hielt meinen Kopf fest auf sein bestes Stück gepresst. Ich bekam kaum Luft und japste, als Thomas immer schneller wurde. Er führte zudem meine linke Hand an seine Eier und gab mir zu verstehen, diese kräftig zu drücken. Dann spürte ich, wie diese ganz hart wurden. Gleichzeitig stöhnte Thomas laut auf und plötzlich ergoss sich eine süßlich-salzige Flüssigkeit in meinen Mund. Ich konnte nicht anders, als sie hinunterzuschlucken. Ich musste zugeben, daß ich diesen Saft mochte. Er schmeckte so gut, daß ich alles davon haben wollte und den Schwanz sauber leckte.
"Was war das?" fragte ich danach, als ich wieder zu Atem gekommen war. "Was für ein Saft ist das, Thomas?"
"Mein lieber Oli, das war der Samen, von dem ich dir erzählte. Der Samen, in dem all die Kinderchen stecken, die die Mütter nach der Befruchtung zu Babies austragen."
"Achso? Ist das nicht schlimm, daß ich den jetzt hinuntergeschluckt habe? Aber das musst du nochmal machen. Und ich will den Saft mal sehen. Und ich trinke den auch nochmal. Der schmeckt mir gut. Aber... Kinder kann ich davon nicht kriegen, oder?"
"Nein, mein Junge. Das geht nur bei Frauen, die diesen Samen in ihre Scheide aufnehmen. Im Mund haben die keinen Effekt. Es dient quasi nur zur Lustbefriedigung des Mannes. Und ja, wenn du es magst - und du hast das wirklich hervorragend gemacht - kannst du den gern öfter haben."
Ich nickte eifrig und strahlte Thomas an.
"Nun muss ich aber heim."
Ich zog mich an und sagte dann: "Ich freue mich schon auf morgen. Tschüß Thomas."
Thomas zog mich an sich und gab mir einen Kuss auf die Stirn.
"Bis morgen, Oli."
Fröhlich hüpfend trabte ich heim und erzählte meinen Eltern nun doch von der Dusche, verschwieg aber, daß ich danach nackt mit Thomas im Bett gelegen habe. Und auch, was wir beide dort getrieben haben. Zuhause angekommen ging ich schnurstracks zu meinem Vater, der gerade von der Arbeit heimgekommen war.
"Warum haben wir keine Dusche, Vati?"
"Ähm, wie soll ich mich ausdrücken... Ich muss erst den Vermieter sprechen, der muss das letztlich entscheiden. Ich kann hier nicht einfach irgendwelche Baumaßnahmen durchführen lassen. In Mietwohnungen ist das nicht so einfach. Das Haus von deinem Freund gehört ihm sicherlich."
"Ja, kann sein. Es macht riesig Spaß, wenn das warme Wasser von oben aus der Brause kommt..."
"Das glaube ich dir. Komm, nun iss aber dein Abendbrot auf und dann marsch ins Bettchen."
Der Sonnabend verlief wie im Fluge, weil ich mich auf den Sonntag freute. Der große Tag, wenn Thomas zu uns nach Hause kommt. Den ganzen Tag über war ich ziemlich nervös und fieberte quasi auf die Kaffee- und Kuchen-Zeit hin. Als es dann endlich klingelte, war ich sofort an der Haustüre uns betätigte den Summer.
Thomas stand dort mit einem großen Blumenstrauß.
"Guten Tag, Oli. Wie versprochen."
Ich ließ ihn hinein, umarmte ihn kurz und trat zur Seite. Meine Eltern begrüßten ihn ebenso herzlich. Ich nahm ihm die Jacke ab und hängte sie auf einen Bügel an den Garderobenhaken.
"Oh, wie wunderschön doch der Blumenstrauß ist", flötete meine Mutter. Und mit einem Seitenblick zu ihrem Mann gewandt setzte sie fort: "Wann hast du mir eigentlich zum letzten Mal Blumen geschenkt, Heiner?"
"Ähm, ich... ich kann mich nicht mehr erinnern. Du bekommst jetzt jede Woche..."
"Nein! Lass das, es ist gut so wie es ist. Sonst ist die Freude weg."
"Kommen Sie doch bitte herein, Herr..."
"Stellmacher!" Thomas war schneller. "Mein Name ist Thomas Stellmacher. Ich wohne in der Poelzigstraße 3 und ich bin Polier von Beruf. Hat Ihnen Oli nichts erzählt?"
"Doch hat er, aber in der Aufregung habe ich Ihren Namen wieder vergessen."
Alle lachten. Wir gingen in die Stube. Meine Mutter wies Thomas einen Platz zu und wir setzten uns an den bereits gedeckten Tisch. Ich durfte sogar neben Thomas sitzen.
"Ich stelle mal eben die Blumen ins Wasser."
Meine Mutter verschwand mit dem Blumenstrauß in die Küche, nahm aber vorher noch eine Vase aus dem Schrank mit.
"Dann erzählen Sie mal, wie Sie unseren Sohn kennenlernten", versuchte mein Vater ein Gespräch anzufangen.
"Ach, das war eher zufällig. Ich bin vor etwa drei Wochen von einem Termin bei einem Rechtsanwalt hier um die Ecke gekommen. Und da sah ich Ihren Sohn allein vor dem Haus im Sandkasten spielen."
Wahrheitsgemäß erzählte Thomas, was sich zugetragen hatte. Auch das mit der Dusche erzählte er. Mein Erlebnis bei ihm im Bett verschwieg er und grinste mich dabei an. Ich wußte sofort, was er dabei dachte. Ganz deutlich sah ich es in seinem Blick und ich wußte, daß es für immer unser Geheimnis bleiben würde. Mit seiner rechten Hand ergriff er meine linke und drückte sie.
"Ja, unser Oli ist ein Einzelgänger. Wir wissen auch nicht, warum er nicht mit den anderen Kindern spielt. Es gibt doch so viele hier."
"Das ist nicht schlimm. Ich war glaube ich auch so, als ich noch Kind war. Aber das gibt sich je älter man wird. Machen Sie sich keine Sorgen."
Mein Papa fragte dann: "Und was machst du sonst so bei Herrn Stellmacher, Oli? Das kommt mir alles sehr seltsam vor. Ein erwachsener Mann mit einem kleinen Kind. Es ist ja nicht so, daß er ein Familienmitglied ist. Also kein Onkel, Schwager oder Neffe. Verstehst du, Oli? Wir machen uns Sorgen um dich."
Ich schaute erst auf Thomas und dann wieder auf Papa und meinte dann: "Ähh, ich..., also ich spiele mit seinen Matchbox-Autos. Er hat eine große Sammlung davon zuhause. Ich darf da alles machen, alles anfassen. Wenn Thomas zuhause ist, sitzt er meist am Computer. Stimmt doch, Thomas, ja?"
"Ja, in der Tat ist es so wie Oli sagt. Wenn ich von der Arbeit nach Hause komme, muss ich alle Arbeitsschritte im Computer eintragen. Und machen Sie sich keine Sorgen. Der Junge kann wirklich allein spielen. Wenn ich nicht ab und an zum Drucker gehen müsste, ich würde nicht merken, daß er in meinem Arbeitszimmer spielt. Apropos..."
Thomas griff in seine Innentasche und holte zwei blaue Scheine hervor.
"Hier ist das versprochene Geld. Betrachten Sie diese kleine Aufmerksamkeit als Haushaltshilfe."
Mein Vater staunte nicht schlecht und meine Mutter freute sich schon innerlich.
"Oh!" machte er und zog die Augenbrauen hoch. "Warum das?"
"Oli erzählte mir von Ihrem Dilemma, daß Sie keine Dusche besitzen und auch sonst jeden Pfennig umdrehen müssten..."
"Aber Oliver!!! Wie oft habe ich dir gesagt, du sollst nicht über uns reden!"
Mein Vater schaute mich sehr zornig an und ich verkroch mich hinter Thomas breiten Rücken.
"Aber nicht doch. Der Junge kann doch nichts dafür. Das Geld gebe ich Ihnen gerne. Ich kann es mir leisten. Bitte, schlagen Sie ihn nicht."
"Das muss ich mir noch schwer überlegen. Hannelore, sag du doch auch mal was!"
"Also ich freue mich über das Geld, Heiner. Wenn Thomas das nichts ausmacht, wäre ich die Letzte die das ablehnen würde."
"Ich schlage vor", Thomas erhob wieder das Wort, "da Sie nun ein wenig gereizt sind, daß Oli heute Nacht bei mir übernachtet. Natürlich nur, wenn Ihnen das recht ist. Oli brauche ich nicht zu fragen, ich weiß, daß er sofort einwilligt."
Mama und Papa schauten sich stumm an und nickten dann.
"Meinetwegen", sagte mein Vater. "Aber morgen Mittag bist du pünktlich wieder hier zum Mittagessen, verstanden?"
"Ja, versprochen", antwortete ich und hob die berühmten drei Finger in die Höhe.
So wandten sie sich wieder Mutters vorzüglichem Kuchen zu. Ich hörte ihren Gesprächen bald schon nicht mehr zu und verkroch mich in meine Phantasiewelt. Darin lag ich nackt, umgeben von Unmengen an Spielsachen, in Thomas' Bett und spielte mit ihnen.
"Kommst du nicht mit?"
Erschrocken zuckte ich zusammen. Thomas hatte sich bereits seinen Mantel wieder angezogen und schaute mich fragend an.
"Ja, natürlich. Tut mir leid, ich war ganz versunken in..."
Thomas und meine Eltern lachten. "Das haben wir gemerkt, Oli. Du und deine Phantastereien. Du kannst von Glück reden, daß wir dir diese Geschichte mit Thomas geglaubt haben."
"Auf Wiedersehen. Ich verspreche, daß Oli morgen Mittag wieder pünktlich bei Ihnen zu Hause ist."
Er nahm mich bei der Hand und zusammen verließen wir mein Elternhaus. Sobald die Tür in Thomas' Haus geschlossen war, lief ich freudestrahlend auf ihn zu und umklammerte meinen Freund.
"Danke, Thomas!" rief ich und riss mir sofort freudig alle Kleidung vom Körper.
Thomas hob mich freudestrahland in die Höhe: "Hey... Das zeigt, daß du Vertrauen zu mir hast, lieber Oli. Wenn deine Eltern erstmal eingesehen haben, daß dir hier nichts passiert, haben sie bestimmt nichts dagegen, wenn du hier eine Woche oder länger bist. Das wäre doch was, oder?"
"Ja! Bitte, bitte! Mach, daß sie mich bei dir wohnen lassen...!"
Juchzend hüpfte ich in seiner Wohnung umher und konnte mein Glück kaum fassen.
"Hör mal, heute komme ich mit in die Dusche."
Ich schaute Thomas verdutzt an. "Warum das denn?"
"Ich habe hier ein Klistier. Damit werde ich dich von innen reinigen. Ich will nicht in deiner Scheiße rumstochern nachher..."
"Was? Ich verstehe nicht..."
"Macht nichts. Komm Liebster, komm mit unter die Dusche."
Thomas stand schon halbnackt im Badezimmer und winkte mich zu sich. Zögernd kam ich zu ihm. Sein Schwanz stand schon wieder steil nach oben. Ich konnte mich kaum von seinem guten Stück lösen, als er mich in die Dusche schob. Als er das Wasser aufdrehte und die richtige Temperatur gefunden hatte, füllte er einen kleinen Gummiball mit einer stumpfen Spitze mit warmen Wasser auf.
"Kennst du sowas nicht? Damit reinigt man den Darm von innen. Das ist ganz nützlich, wenn man zum Beispiel unter Verstopfungen leidet. Mach mal eben deine Beine auseinander. Und falls du es selbst mal ausprobieren willst, nur mit Wasser. Nichts anderes, klar? Ob du kaltes oder warmes Wasser nimmst ist eigentlich egal. Aber warmes Wasser ist angenehmer."
Er setzte die Spitze an mein Poloch und drückte auf den Gummiball. Ich spürte sogleich den anschwillenden Wasserdruck in mir. Thomas füllte eine weitere Ladung in meine Eingeweide.
"Keine Angst junger Freund. Das geht auch gleich wieder raus. Merkst du schon was?"
"Ja, ich hab das Gefühl als müsste ich... aahhh... Scheisse... Ohh... Ich finde das aber nicht so..."
Das Wasser floss zusammen mit dem Darminhalt wieder aus mir heraus.
"Iiiihhh, das stinkt aber..."
Thomas lachte laut: "Siehst du, der Darminhalt ist raus und du bist ganz sauber. Genau so will ich dich haben. Und wo kann man das am besten machen? Richtig, unter der Dusche. So, ich bereite schon mal alles vor. Du kannst noch etwas in der Dusche bleiben und dich waschen. Ich erwarte dich dann im Schlafzimmer."
"Du machst mich aber neugierig. Ich komme gleich..."
Thomas zog sich einen Bademantel über und nahm zwei Badehandtücher aus dem Wäscheschrank und ging damit ins Schlafzimmer. Er legte beide Handtücher aufs Bett und kam wieder zurück ins Bad.
"Ich hab's mir anders überlegt, Süßer. Komm, ich trockne dich eben ab. Du magst das doch so gerne, nicht wahr?"
"Ja, ich mag es wenn du es tust. Du bist immer so lieb zu mir. Und ich mag auch, wenn du mich berührst."
Thomas trocknete mich zunächst ab trug mich danach ins Schlafzimmer und setzte mich auf die beiden Handtücher.
"Leg dich bitte auf den Rücken, Oli. Ja und nun übernehme ich dich und widme mich deinem Po. Die Beine legst du am besten hoch an meine Schultern. So ist es richtig. Nur noch eben die Vaseline auftragen..."
Er ließ den Bademantel fallen, griff hinter sich und öffnete eine Cremedose. Er entnahm etwas und schmierte sich die Paste auf seinen harten Eichel. Ein dicker durchsichtiger Tropfen quoll bereits daraus hervor. Mein Poloch bearbeitete er ebenfalls mit dieser Creme.
"Komm Junge, komm noch näher an mich ran. So komme ich besser in dich rein. Entspann dich, Oli. Denk an was Schönes..."
Thomas drückte zunächst sanft mit seinem Schwanz an mein Poloch und rieb seine Eichel mit kreisenden Bewegungen daran. Er erhöhte den Druck und drückte langsam seinen Schwanz in mich hinein.
"Au, nicht so doll, aua..."
"Es ist gleich vorbei. Wenn ich drin bin, tut es dir nicht mehr weh. Versprochen."
Und doch tat es ziemlich weh. Ich dachte, mein Po würde zerplatzen. Doch dann spürte ich genau, wie sein Schwanz in mich reinkam. Es war mir nicht unangenehm. Nur mein Poloch schmerzte immer noch.
"Schon drin, siehst du.?"
Thomas begann seinen Schwanz rein und raus zu schieben. Daß es ihm gefiel, merkte ich daran, daß sein Schwanz immer dicker und härter wurde. Und immer schneller fickte mich Thomas.
"Du bist so herrlich eng, Oli. Das ist genau, was mein Schwanz braucht. Enge Jungsfotzen sind noch die besten..."
Inzwischen keuchte Thomas vor Anstrengung und Lust.
"Ich komme gleich..."
Mit einem Ploppen zog er den Schwanz raus und wichste ihn mit seiner rechten Hand fertig. Mit einem lauten Stöhnen spritzte er seinen Samen auf meinen Bauch. Zwei Spritzer trafen sogar mein Gesicht. Einer davon traf mein rechtes Auge. Die anderen tropften mir auf den Bauch.
Verzückt rief ich: "Oh, das ist toll! Jetzt weiß ich wie der Samen aussieht. Beim nächsten Mal kannst du ruhig in meinen Popo spritzen. Du sagst ja, ich kann nicht schwanger werden. Und ich mag das, wenn du in mir drin bist."
Thomas lachte erleichtert auf: "Tatsächlich? Da bin ich ja froh. Das hat mir gut getan. Wenn es dir gefallen hat, mache ich es gerne öfter."
"Sagtest du nicht, du willst nur in meinen Mund?"
"Ach Oli, am liebsten möchte ich bei dir überall hin spritzen." Thomas sah mich eindringlich an. "Am liebsten würde ich dich jeden Tag ficken..."
"Ja, Thomas, das hört sich gut an. Und ich will deinen Samen haben. Tag und Nacht..."
Thomas lachte laut und gab mir einen Kuss.
"Und ich mag es auch, von dir aufgespießt zu werden. Bitte fick mich jeden Tag so..." Ich sah Thomas dabei flehend an.
"Ja, Liebling, so soll es sein. Und ich liebe es auch dich auf diese Weise zu ficken."
Interessant war die Geburtstagsparty von Thomas mit vielen neuen Freunden, bei denen auch ein kleines Mädchen dabei war. Sie war ungefähr in meinem Alter. Nach dem Begrüßungs-Sekt zog sie sich ungeniert nackt aus und gesellte sich zu mir, denn ich war ja auch nackt. Sie tat dies ohne Widerrede, so als ob sie es schon hundert Mal getan hätte. Darüber und daß sie gar keine Scheu hatte, sich neben mir auf das Bett zu legen, wunderte ich mich doch sehr. Und ebenso ungeniert spielte sie mit meinem Schwanz. Wie schon eingangs geschrieben, machte ich mir absolut nichts aus Mädchen. Die Freunde allerdings zeigten da schon mehr Interesse, sie bei ihrem Tun mit mir zu fotografieren. Und sie wollten ebenfalls meinen kleinen Schwanz anfassen Ich ließ es widerstandslos geschehen, einzig Thomas interessierte mich. Und so blieb auch fast keine Erinnerung von diesem Tag.
Die Liaison mit Thomas dauerte ziemlich lange. Fast jeden Tag bekam ich die Chance von ihm gefickt zu werden. Kurz nach meinem zwölften Geburtstag hatten meine Eltern genug Geld (von Thomas?), sich ein kleines Eigenheim zu kaufen. Wir zogen dann fort in eine andere Stadt. Der Kontakt zu Thomas blieb jedoch bestehen. Thomas holte mich oft von zuhause ab und ich genoss wie gewohnt seine Zuwendungen in Form von Samenergüssen. Und immer noch sehr gerne drang er gern in mich ein und spritzte seine Sahne in meinen jungen Körper oder auf Bauch und Gesicht. Ab und an mal wollte ich auch den Lebenssaft in den Mund haben. Thomas, der ja genau meinen Körper kannte, registrierte auch als erster meine einsetzende Pubertät. Gar nicht lange nach dem Umzug begannen mir Schamhaare zu sprießen und mein Schwänzchen erhob sich aus seinem Tiefschlaf. Meiner ist aber nie so groß geworden wie der von Thomas. Darüber war ich jedoch nicht traurig, wusste ich doch, daß ich den Schwanz von Thomas oft in mir drinnen und noch viel lieber in der Hand hatte. Doch eines Tages veränderte sich Thomas und meldete sich immer seltener, bis ich es nicht mehr aushielt und mir selbst meine Sexpartner suchte. In der Folge hatte ich verschiedene Kontakte zu unterschiedlichen Männern. Verliebt wie in Thomas war ich nie wieder. Lediglich das Fickverhältnis mit Michael - zu lesen unter Die Kontaktanzeige - ist sehr ähnlich. Die neuen Männer nutzten meine Naivität aus und bedienten sich an meinem Schwanz. Sehr häufig wurde ich von ihnen mehrfach täglich entsamt, wobei ich des öfteren vorher gefesselt wurde. Weil es aber so schön war, zu einem Orgasmus zu kommen, ließ ich das alles widerstandslos über mich ergehen. Fast alle Männer fickten mich dabei. Auch das war mir recht. Ich dachte stets dabei an Thomas. Auch die Ehefrauen der Männer legten häufig Hand an mich oder saugten mit ihren Mündern meinen Samen aus mir heraus. Eine andere Form der Sexualität kam für mich nie in frage.
Letztes Jahr flatterte ein Brief mit einem schwarzen Rand ins Haus. Eine Traueranzeige. Darin wurde vom Tod von Thomas berichtet, der hochbetagt in einem Altenheim starb.

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