Sonntag, 25. Februar 2018

Umsonst & Draußen


Gestern Abend - ich hatte mich bereits auf einen geruhsamen Fernsehabend eingestellt - klingelte das Telefon.
"Moin! Hier ist Heike..." sagte eine rauchige Stimme am anderen Ende der Leitung.
"Ähm...", machte ich in der darauffolgenden kleinen Pause, "...welche Heike? Ich kenne keine Heike..."
"Entschuldigung... ich darf doch Du sagen, ja? Ich, ähh..., ich rufe wegen deiner Anzeige im xxx-Magazin an. Ist die noch aktuell?"
"Ach herrje, das ist doch schon über ein Jahr her..."
"Ja, ich weiß. Hätte ja sein können, daß noch Bedarf an Kontakten besteht."
"Sagen wir mal so, es haben sich zwei feste Kontakte ergeben, mit denen ich mich regelmäßig treffe. Und natürlich habe ich nichts dagegen, den oder die eine oder andere neue Bekanntschaft zu machen."
"Das freut mich ganz besonders. Wann hast du denn mal Zeit für mich?"
"Ähm, ich muss mal eben schauen. Momentchen bitte."
Ich tat so, als würde ich in meinem Terminkalender wühlen und raschelte mit Papier, obwohl ich genau wusste, daß mich Micha stets am Wochenende in Beschlag hatte und Marlies jeweils mittwochs auf meinen Abgang wartete.
"Jaa, also, montags, dienstags und donnerstags habe ich keine Termine in diese Richtung. Da könnten Sie, ähm, da könntest du über mich verfügen. Was meinst du?"
"Wie jeder arbeitende Mensch habe ich auch nur mein Wochenende, das anscheinend schon jemand anderes für sich auserkoren hat. Da würde vermutlich nur ein ganz spontanes Treffen Sinn machen. Wenn aber einer deiner Kontakte einen freien Tag möchte, würde ich gerne über dich verfügen wollen."
"Gut, ich werde den Vorschlag vorbringen. Wenn ich eine Antwort habe melde ich mich umgehend bei dir. Kann ich mir deine angezeigte Telefonnummer aufschreiben?"
"Ja sicher. Unter dieser Handynummer bin ich rund um die Uhr erreichbar. Tschüss dann und danke nochmals für die vielversprechende Antwort."
Wer hätte das gedacht, daß da noch mal jemand anrufen würde. Also ich ganz bestimmt nicht. Heikes rauchige Stimme machte mich neugierig auf mehr. Was sie wohl von mir wollte? Am Telefon hatte sie kein Detail ihrer Phantasie preisgegeben. Wenn es eine Spinnerin sein sollte, könnte ich ja immer noch absagen, dachte ich.
Gleich am nächsten Tag rief ich Micha an und fragte ihn, ob er mich noch liebe und ob er nicht schon die Lust auf mich verloren hätte.
"Nein! Wie kommst du auf diese schwachsinnige Idee?! Spinnst du jetzt?"
"Nein, alles ist gut. Natürlich liebe ich dich immer noch und ich freue mich immer, wenn wir uns sehen. Ich weiß ja, daß ich dein Ein und Alles bin."
"Dann bin ich ja beruhigt. Ich dachte schon, du willst mit mir nichts mehr zu tun haben."
"Im Gegenteil, Micha. Ich finde es nach wie vor toll, wenn du Sex mit mir hast. Doch natürlich liebe ich es deinen dicken harten Schwanz in mir zu spüren. Ich liebe aber auch deine Klugheit und Lebenserfahrung. Ich unterhalte mich gern mit dir. Apropos. Wir können doch über alles reden, nicht wahr, Micha?"
"Ja, mein Schatz. Was bedrückt dich denn? Ich habe doch gleich gemerkt, daß du da etwas mit dir rumschleppst."
"Du weißt, daß ich neben dir noch Sex mit einer tollen Frau habe. Gestern Abend rief mich eine weitere Frau an, die den Kontakt mit mir sucht. Stell dir das mal vor, nach über einem Jahr meldet sich noch jemand auf meine Kontaktanzeige."
"Aha, sag das doch gleich, daß du was vorhast. Und natürlich stehe ich dir nicht im Wege, wenn du noch etwas Abwechslung suchst. Ich finde es sogar mal ganz gut. Ich muss nämlich mit dem Truck in die Werkstatt; da kann ich dich schlecht mitnehmen. Wie soll ich das dem Werkstattbesitzer verklabüstern, daß du mein Beischlafverhältnis bist. Nee, ich habe nichts dagegen. Hauptsache du kommst zu mir zurück. Weil ohne dich will ich nie mehr sein. Du solltest aber fairerweise auch Marlies informieren. Und mir kannst du auch eine SMS schicken, wenn es losgeht. Nur, falls du Hilfe brauchst. Verstehst du? Es kann ja immer mal sein, daß man an jemanden gerät, der nicht ganz astrein ist. Auch bei Frauen gibt es schwarze Schafe."
"Ja Micha, danke für deine Worte. Du bist immer so lieb zu mir. Ja, Marlies rufe ich jetzt gleich auch an. Dir kann ich es ja schon sagen. Am nächsten Wochenende soll das Treffen schon sein."
"Okay. Gehst du hin zu der anderen Frau oder kommt sie dich abholen?"
"Darüber haben wir noch gar nicht gesprochen. Was rätst du mir?"
"Was soll ich da sagen, wenn du sie sympathisch findest, warum sollst du dich nicht abholen lassen? Ist sie denn aus Bremen?"
"Auch das weiß ich noch nicht. Es ist alles noch ganz frisch."
"Gut. Ich will eigentlich nur wissen, wo du bist, wenn du dich auf ein Abenteuer einlässt."
Ich verabschiedete mich von Michael und versprach, ihm eine SMS zu schicken, wie ich mich am Wochenende entscheiden würde. Marlies hatte ebenfalls nichts dagegen, wenn ich mit einer anderen Frau Sex haben wollte. Marlies wollte aber keine Details wissen, bat mich aber noch, ihr mitzuteilen, wann ich wieder für sie bereit stehen würde.
Gleich am nächsten Tag rief ich die Nummer von Heike an.
"Moin. Hier ist Oli. Ich habe meine beiden Bekanntschaften gefragt und ich habe freie Fahrt."
"Hervorragend!" rief Heike in den Telefonhörer. "Ich komme dich dann am nächsten Samstagmorgen um 10 Uhr abholen. Deine Adresse benötige ich noch. Und noch eine Frage bitte. Würdest du auch über Nacht bleiben?"
Ich nannte ihr meine Adresse und wie sie zu fahren habe und sagte noch: "Über Nacht? Weiß ich noch nicht. Kommt darauf an, was du mit mir machst..."
"Lass dich überraschen. Ich bin mir sicher, daß es dir gefällt", sagte Heike.
Am nächsten Sonnabend wartete ich frisch geduscht auf Heike. Etwa 10.15 Uhr klingelte es an der Haustür. Ich blickte durch den Türspion und erblickte eine hochgewachsene Person in dunkler Kleidung. Ich machte auf und erschrak.
"Oh...", entfuhr es mir, "Sie sind Heike?"
"Moin. Überrascht, nicht wahr? Ich bin die Heike - eigentlich aber ohne H. Eike ist mein Geburtsname..."
In der Tat war ich überrascht. Vor mir stand nämlich ein Mann in Frauenkleidern, aber durchaus sehr schick zurechtgemacht. Uneingeweihte würden es vielleicht gar nicht merken, daß Heike keine Frau ist.
"Ich bin Oli", stellte ich mich vor und reichte ihr meine Hand.
Sie erwiderte meine Begrüßung mit einem männlichen Händedruck. Sie spürte meine Überraschung und meinte: "Ich arbeite in einem Männerberuf. Ich bin Maurer und Fliesenleger."
"Oh, nun bin ich ein weiteres Mal überrascht. Okay, dann herein mit dir."
"Nein danke, ich wollte auch gleich schon los mit dir. Je mehr ich von dir habe um so besser."
Sie trat an mich heran und griff mir unverblümt in den Schritt und befühlte meinen Schwanz.
"Ah, der Grund meines Erscheinens. Um ihn kümmere ich mich nachher ganz besonders. Komm, steig ein in meinen Wagen. Wir fahren zu meinem Landhaus. Dort sind wir ungestört und ich kann mich eingehend mit dir beschäftigen."
Heikes Wagen war ein ehemaliger Leichenwagen, der liebevoll als normaler PKW hergerichtet wurde. Bevor ich einstieg, warf ich einen Blick nach hinten. Überrascht stieß ich einen Pfiff aus.
"Toll, nicht? Bei der Wagenlänge ist ein Doppelbett genau richtig. Falls du bei mir nächtigen willst, darfst du natürlich auch im Wagen schlafen."
Wir fuhren los. Richtung Hamburg auf der Autobahn. An der Abfahrt Stuckenborstel bogen wir nach links ab.
"In der Nähe von Zeven befindet sich das Haus, ein Erbstück übrigens. Als Maurer hätte ich es mir nie leisten können."
"Aha", machte ich. Wir sprachen nicht viel während der Fahrt. So konnte ich Heike eingehend betrachten. Ab und an sah sie zu mir herüber und grinste.
Alsbald fuhren wir von der Landstraße ab auf einen unbefestigten Feldweg, der je weiter wir ihn fuhren immer unwegsamer wurde. Ganz am Schluss, so etwa 500 Meter von der Landstraße entfernt endete der Weg an einem Weidetor.
"So, Oli, nun müssen wir nur noch so fünfzig Meter laufen und dann sind wir im Paradies. Schau, da vorn hinter den Tannen liegt das Haus."
"Hey cool. Und hier ist es so schön ruhig. Da könnte man vor Lust schreien und niemanden stört es, hihi. Man hört nur die Vögel zwitschern und die Grillen zirpen. Apropos Grillen, ich habe Hunger. Hast du was da?"
"Oli, du kannst was zu trinken bekommen. Komm rein. Und ums Essen kümmere ich mich am Abend, okay?"
Heike öffnete die Tür zu einem kleinen Holzhaus. Innen war es angenehm kühl. Die Hitze blieb draußen. Es bestand nur aus einem Raum. An den Wänden hingen ein paar Bilder. Als ich näher herantrat bemerkte ich, daß es sogar Fotos waren. Fotos von... Mir stockte der Atem. Es waren ausschließlich Fotos von nackten und gefesselten Jungs mit roten Striemen auf ihren Körpern.
Ich zeigte mit dem Finger auf eines der Bilder und sah Heike fragend an.
"Toll nicht wahr? Was willst du trinken, Bier?"
Sie hielt mir eine Dose Beck's hin. Ich nahm sie, öffnete sie gleich und trank die Dose gierig leer. Ich hatte wirklich Brand.
"Komm, Junge, zieh dich aus jetzt."
Heike betrachtete mich bei diesen Worten wohlwollend. Schnell hatte ich mein T-Shirt über den Kopf und meine Shorts ausgezogen.
"Komm, wir gehen raus an die frische Luft. Drinnen können wir immer noch hocken."
"Ja, du hast recht. Kann ich noch eine Dose bekommen bitte?"
"Soviel du willst. Komm, dreh dich mal. Ich will dich haben..."
Dabei grinste sie wieder schelmisch und reichte mir eine weitere Dose Bier. Ich tat ihr den Gefallen. Heike griff mir gleich an den Schwanz, drückte ihn hart und schob mich gleichzeitig rückwärts an eine Art Galgen. Ehe ich mich versah, bekam ich zwei schallende Backpfeifen. Links und rechts. Patsch! Patsch! Ich war total verdattert und hielt mir beide Hände an die Wangen.
"Was machst du denn, Heike!?" rief ich laut.
"Was? Was ist denn los jetzt? Los, die Hände nach oben! Wird's bald! Ich will meinen Spaß mit dir haben. Was dachtest du, was ich hier will? Komm, zick hier jetzt nicht rum und heb die Arme hoch! Los jetzt!"
Ich tat wie geheißen und mit geübtem Griff klinkte Heike meine Hände mit Handschellen in eine Öse oberhalb meines Kopfes. Heike stand hinter mir und zog mich mittels eines Flaschenzugs in die Höhe. Sie stoppte erst, als meine Füße knapp über dem Boden hingen. Nun war ich ihr hilflos ausgeliefert.
Sie trat an mich heran und befühlte erneut eingehend meinen Schwanz. Sie zog die Vorhaut herunter und quetschte meine Eier. Als ich deshalb vor Schmerzen aufstöhnte sagte sie lächelnd:
"Du hast einen schönen Schwanz und so geile Eier. Ich bin mir sicher, dir gefällt, was ich gleich mit ihnen anstelle, hehehe."
Heike wandte sich um, ging ins Haus und kam nach einer Minute wieder heraus. In der Hand hielt sie eine kurze Reitgerte von etwa 40 cm Länge. Sie legte die Gerte auf einen Stuhl an der Hauswand und zog sich ebenfalls nackt aus. Als ich Heikes Schwanz sah, beruhigte ich mich etwas. Sie hatte nämlich einen ziemlich dicken Kolben mit großen Eiern, die beide bei jeder Bewegung hin und her schwangen.
"So, let us begin, Igor."
Ich sagte nichts und starrte nur auf die Peitsche in ihrer Hand.
"Yeah, vom Himmel hoch da komm ich her!" sang sie laut.
Und schon sauste das Leder schwirrend auf meinen verlängerten Rücken herab. Ich schrie laut auf vor Schmerz. Heike kümmerte das nicht und schwang die Reitgerte immer wieder. Mein Schreien ging irgendwann in ein Wimmern über. Wie ein Würstchen hin ich an dem Galgen. Einerseits war ich froh am Galgen zu hängen, laufen konnte ich gewiss nicht mehr. Heike hörte ebenso schnell auf wie sie begonnen hatte und legte die Peitsche beiseite.
"Na, das war doch gar nicht so schlimm, oder? Ach Oli, schau doch nicht so böse. Ist doch nur ein geiles Spiel. Eine kleine Verschnaufpause sei dir gegönnt. Siehst du, und das meinte ich mit umsonst und draußen. Ich habe meinen Spaß mit dir, ich mache das alles umsonst für dich und wir sind dabei draußen. Was kann es Schöneres geben?"
Heike griff sich wieder die Reitgerte und schlug nun ohne Vorwarnung auf meinen Schwanz und meine Eier ein. Wieder schrie ich wie am Spieß. Dennoch sah ich, wie sich Heikes Schwanz aufrichtete. Wie pervers kann man nur sein, daß man davon eine Latte bekommt, dachte ich während sie meinen Schwanz grün und blau schlug.
"Mich macht das unwahrscheinlich geil, zu sehen, wie dein Schwanz sich tiefrot verfärbt. Nun wollen wir doch mal sehen, wie weit er spritzen kann, nicht wahr?"
Mit der linken Hand griff sie sich meinen Schwanz während sie langsam ihren eigenen Schwanz zu wichsen begann, der sich dabei erneut steil aufrichtete. Mir war nach allem anderen zumute, nur nicht nach einem Abgang. Aber sie gab nicht auf. Anscheinend wusste sie, daß es ein wenig dauern würde, bis sich der gepeinigte Schwanz ihrer Opfers regte. Nach gefühlten fünf Minuten eingehenden Wichsens regte sich tatsächlich etwas bei mir. Mir hatte es immer schon gefallen, gewichst zu werden. Ob nun wie jetzt mit einem grün-blauen Schwanz oder von Null auf Hundert oder was auch immer. Und Heike konnte wirklich gut mit meinem Schwanz umgehen. Es dauerte auch gar nicht so lange, bis ich in einem hohen Bogen meinen Saft verspritzte. Zeitgleich kam auch sie.
"Wunderbar!" freute sie sich. "Das machen wir morgen gleich nochmal."
Mit diesen Worten drehte sie sich um und ging ins Haus. Nach einer Weile kam sie wieder und hatte inzwischen eine Shorts und ein T-Shirt angezogen. Sie trat erneut aus meinem Blickfeld und mit dem knatternden Zischen eines Gartenschlauchs erschien sie wieder bei mir und duschte mich mit dem kalten Brunnenwasser ab. Die Kühle des Wassers tat meinen geschundenen Körperteilen gut. Wer nun geglaubt hat, daß Heike mich nun losband, den muss ich enttäuschen. Sie ließ mich am Galgen hängen. Breitbeinig saß sie auf einem Gartenstuhl und beobachtete mich, während sie eine Stulle Brot verschlang. Nicht im Traum dachte sie daran, daß ich ebenfalls hungrig sein könnte. Als es dämmerte, ging sie zu ihrem Wagen und fuhr davon.
"Ach du Scheisse!" dachte ich laut. "Will die mich hier jetzt so hängen lassen?!"
Mir fröstelte in der Abenddämmerung. Erst am nächsten Morgen kam sie wieder.
"Na Oli, wie war die Nacht? Daß ich dich nicht in meinem Wagen übernachten ließ, war nur ein Vorwand, um dich bei der Stange zu halten. Ich habe mir aber heute neues Frischfleisch besorgt. Einen jungen Mann, den ich am Hauptbahnhof aufgegabelt hatte, war froh, jemanden gefunden zu haben, der sich um ihn kümmert. Ich habe ihm zu essen gegeben und bin mit ihm in ein Hotel gegangen und habe ihn gefickt. Morgen Abend hole ich ihn hierher und dann haben wir zu dritt Spaß ohne Ende."
Sie trat ganz nah an mich heran und wichste meinen Schwanz der sich über Nacht dunkel verfärbt hatte.
"Trink mal was, Junge", sagte sie und hielt mir eine Dose Bier an die Lippen.
Gierig trank ich während sie meinen Schwanz abwichste. Nach dem Orgasmus bekam ich eine weitere Dose. Und nein, sie band mich auch jetzt nicht los. Auch nicht, als sie erneut davon fuhr und den Stricher herbeiholte. Nun erst band sie mich los. Meine Gelenke schmerzten bereits.
Das schmächtige Bürschchen wurde am Galgen aufgehängt. Und das Spielchen begann erneut. Erst wurde der Stricher grün und blau geschlagen und dann abgewichst. Die gellenden Schmerzensschreie von dem Stricher hingen mir noch Wochen danach in denn Ohren. Genau wie bei mir am Tage zuvor, ließ Heike das jämmerliche Bündel am Galgen. Sie fuhr mich endlich nach Hause.
"Ich glaube zwar nicht, daß du nochmals Lust auf mich und meine Spielchen hast, aber du hast ja meine Telefonnummer. Wenn du Bedarf hast, meldest du dich einfach, ja?"
Ich schüttelte nur den Kopf. Ganz sicher hatte Heike Spaß ohne Ende an dem Spiel Spritz-und-Dose-Bier. Der Stricher ist bestimmt ganz andere Schweinereien gewöhnt.

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