Ich genieße es sehr, wenn sich meine Lenden regelrecht aufheizen. Auf der Luftmatratze machte ich es mir also bequem. Die lauen Lüftchen umspielten dabei meinen Körper. Ich genoss deren Spiel mit mir. Die Gedankenwelt vermischte sich mit ihnen und es dauerte meist gar nicht lange und ich hatte einen steifen Schwanz. Das brachte mich auf eine Idee und ich erhob mich von der Luftmatratze. Ich ging ins Bad und holte meinen Nassrasierer. Nur diesen, keinen Schaum und auch kein Wasser. Wieder draußen rasierte ich mir trocken mit scharfer Klinge die Stoppel rund um den Schwanz und an den Eiern. Inzwischen ging das ganz gut ohne irgendwelche Hautirritationen. Hinterher hatte ich wieder eine samtweiche Babyhaut. Zufrieden legte ich mich wieder auf die Luftmatratze und wohlig aalend las ich in meinem Focus-Magazin. Aber frische Luft macht müde. So legte ich schon nach wenigen Minuten die Zeitschrift beiseite und schloss die Augen.
Ich weiß nicht, wie lange ich so gelegen hatte, und auch nicht, ob ich eingeschlafen war. Ein leises Geräusch - ein Scharren oder Kratzen - weckte mich. In die Sonne blinzelnd sah ich mich um. War ein Vogel auf meinem Balkon? Das Geräusch kam vom Balkon schräg rechts über mir. Herr Meyer! Das gibt es doch nicht! Herr Meyer hatte sich über seine Balkonbrüstung gebeugt und schaute auf mich herab. Na, sieh einer an, wofür sich alleinstehende alte Herren so interessieren.
Na warte, dachte ich, dir gebe ich eine Sondervorstellung.
Ich tat so, als würde ich ihn nicht sehen und rekelte mich lüstern auf meiner Luftmatratze. Die Beine leicht gespreizt, begann ich mir einen runterzuholen. Dabei überlegte ich, hatte er mich gar auch schon beim Rasieren beobachtet? Ich beobachtete ihn heimlich mit fast geschlossenen Lidern weiter, während ich meinen Schwanz immer schneller wichste. Es schien ihn gewisse Anstrengung zu kosten, sich über seine Balkonbrüstung zu beugen. Seine Bewegungen mit den Füßen ließen dieses Geräusch entstehen. Der soll mal aufpassen, daß er da nicht runterfällt, dachte ich grinsend.
Ich stoppte mit meinem Tun und drückte meinen Schwanz zusammen mit den Eiern ein paar Mal. Die Eichel glänzte in der Sonne. Dann setzte ich meinen Plan fort. Leise stöhnend spritzte ich alsbald meine Sahne in hohem Bogen auf den Boden des Balkons. Ich war mir sicher, daß Herr Meyer ebenfalls einen tropfenden Schwanz in der Hose hatte. Mit ein paar Tüchern von der Küchenrolle reinigte ich meinen Schwanz und entfernte auch die Wichsflecken auf der Luftmatratze. Als ich aufblickte, war Herr Meyer verschwunden. Was er wohl jetzt tat... hehehe.
Ich tat so, als würde ich ihn nicht sehen und rekelte mich lüstern auf meiner Luftmatratze. Die Beine leicht gespreizt, begann ich mir einen runterzuholen. Dabei überlegte ich, hatte er mich gar auch schon beim Rasieren beobachtet? Ich beobachtete ihn heimlich mit fast geschlossenen Lidern weiter, während ich meinen Schwanz immer schneller wichste. Es schien ihn gewisse Anstrengung zu kosten, sich über seine Balkonbrüstung zu beugen. Seine Bewegungen mit den Füßen ließen dieses Geräusch entstehen. Der soll mal aufpassen, daß er da nicht runterfällt, dachte ich grinsend.
Ich stoppte mit meinem Tun und drückte meinen Schwanz zusammen mit den Eiern ein paar Mal. Die Eichel glänzte in der Sonne. Dann setzte ich meinen Plan fort. Leise stöhnend spritzte ich alsbald meine Sahne in hohem Bogen auf den Boden des Balkons. Ich war mir sicher, daß Herr Meyer ebenfalls einen tropfenden Schwanz in der Hose hatte. Mit ein paar Tüchern von der Küchenrolle reinigte ich meinen Schwanz und entfernte auch die Wichsflecken auf der Luftmatratze. Als ich aufblickte, war Herr Meyer verschwunden. Was er wohl jetzt tat... hehehe.
Doch niemals erwähnte er auch nur ein Wörtchen, wenn wir uns Tage später im Treppenhaus begegneten. Dieser Feigling! Wenn er Manns genug wäre, hätte er mich zu sich eingeladen und es mir erneut gemacht.
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