Freitag, 15. Juni 2018

Lust auf einen Mega-Schwanz


Wie nun ein jeder sicher weiß, habe ich in Micha meinen Liebhaber gefunden, mit dem ich Tag und Nacht zusammen sein möchte. Jeder weiß auch, daß ich neuen Abenteuern nicht verschlossen bin. Siehe Umsonst & Draußen. Kleine Geheimnisse hat man aber immer noch. Obwohl ich mit der Schwanzgröße von Micha vollauf zufrieden bin, wollte ich immer schon einmal einen Mega-Schwanz in mir verspüren. Micha wusste das, weil wir offen über unsere Sehnsüchte sprechen. So liest der eine vom anderen die Wünsche in den Augen ab. Durch die vielen Kontakte die Micha hatte - er selbst ist in einem Motorrad-Club - hat er tatsächlich einen Typen gefunden, der einen noch größeren Schwanz als er selbst hatte. Und der Prügel von Micha kann sich durchaus sehen lassen. Da interessierte mich schon, wie er das herausgefunden hatte. Vor allem hatte ich ihm gesagt, daß ich keinen von einem Farbigen wollte. Echt, ich habe nichts gegen Farbige, aber die sollen besser ihren Schwanz in weiße Frauen mit dicken Brüsten stecken.
"Beim Pissen habe ich das gesehen. Und ich habe den Typen gleich angesprochen", erzählte er mir am Abend.
"Und ist der auch schwul?" fragte ich weiter.
"Nee, leider nicht. Er hat aber gesagt, wenn er richtig rattig geil ist, fickt er alles was ein Loch hat..."
"Na, das klingt dann eher nach bisexuell, oder?"
Micha nickte nur und begann mich wie jeden Abend mit seinem Riesenschwanz zu ficken. Dabei wichste er meinen Schwanz und zusammen hatten wir einen tollen Orgasmus. Ich mochte es sehr, von Micha aufgespießt zu werden. Sein Schwanz ist ausgefahren etwa 23x5 Zentimeter groß. Dennoch weiß ich, daß es noch dickere gibt. Kurz vor dem Schlafengehen meinte er: "Jetzt am Freitag Nachmittag treffe ich ihn wieder. Er ist in einem befreundeten Chapter Mitglied. Ich habe ihm gesagt, wie scharf du auf sein dickes Teil bist. Du kommst doch mit, oder?"
"Au ja, fein. Du weißt aber, daß ich dir nie untreu werde, Micha?"
"Das weiß ich, Oli. Ich war ja auch mal jung gewesen und habe mir die Hörner eingestoßen. Du wirst deinen Spaß schon haben mit Rainer, da bin ich mir ganz sicher. Ich vertraue ihm, daß er dich wohlbehalten wieder gehen lässt."
Die paar Tage bis zum Freitag malte ich mir schon aus, welch einen tollen Mann ich treffen würde. Und ich versuchte mir vorzustellen, wie sein Schwanz beschaffen sein könnte.
Der ersehnte Freitag. Zusammen mit Micha fuhr ich auf dem Sozius seiner Yamaha sitzend zu dem befreundeten Treffen. In meiner Ledermontur wurde es immer heißer und enger, so sehr aufgeregt war ich. So trank ich gierig eine große Dose Beck's in einem Zug leer. Inzwischen hatten sich meine Augen auch an das Halbdunkel des Clubs gewöhnt, sodaß ich die Biker besser erkennen konnte. Ich kannte sie alle nicht. Auch nicht den großen Rocker, der am Tresen gelehnt mit Micha sprach. Als ob Micha geahnt hätte, daß ich an ihn dachte, drehte er sich um und zog mich am Nacken gepackt zu sich heran.
"Hier, das ist meine Schmusebacke, Rainer. Viel Vergnügen mit ihm, hehehe."
Jetzt erst konnte ich mir den Typen genauer ansehen. Er hatte langes struppiges Haar, das Gesicht ebenfalls zugewuchert und eine Brille mit runden Gläsern. Seine Hände waren schwarz behaart und noch größer als die von Micha. Rainer war wahrlich keine Schönheit. Er glich eher einem wilden Tier. Oh Mann, wenn der zupackte...
"Ey, du bist Ulli? Dreh dich mal!"
"Ich bin Oli, mit O bitte! Micha hat mir von dir erzählt und..."
"Dann eben mit O. Scheissegal!"
Er fasste mir mit seinen Pranken ungeniert zwischen die Beine und befühlte meinen Schwanz.
"Los, Jungchen, zieh mal deine Ledercombi aus!"
"Hier am Tresen??"
Micha aber lachte nur: "Was denn? Rainer will doch nur seinen Spaß. Du bist doch sonst nicht so prüde!"
Ich sah zuerst Micha an und dann in die Runde der anderen Rocker. Aber die schienen mit anderem beschäftigt zu sein.
"Ich gehe zum Klo und ziehe mich da aus", versuchte ich mich herauszureden.
Ich versuchte mich an ihm vorbei zu drängen, aber Rainer versperrte mir die Tür zur Toilette. Rainer drückte mir den Kopf an die Wand, sodaß ich mich kaum bewegen konnte.
"Nix da! Du ziehst dich jetzt hier und sofort aus, sonst setzt es was! Verstanden?!"
Zitternd vor Angst knöpfte ich mir die Hose auf, die Jacke hatte er mir bereits abgestreift. Unter dem Leder war ich wie immer nackt. Darum hielt ich mir die Hände vor meinen nicht erigierten Schwanz.
Rainer packte mir in die Haare und zog mich wieder an die Bar.
"Macht mal Platz, Kameraden. Ich habe Bock auf eine Bubenvotze."
Rainer packte mich mit seinen tellergroßen Pranken und hob mich mühelos auf den Tisch, an dem einige Rocker beim Bier saßen. Ehe ich mich versah, wurden meine Füße gepackt und hinter meinem Kopf auf die Tischplatte gedrückt, sodaß sich mein Poloch gierig Rainer zu wandte. Ungeniert steckte er sich den Zeigefinger in den Mund und bohrte dann in meinem Arschloch herum. Einen Finger nach dem anderen beleckte er mit seinem Speichel und drückte sie in mein Poloch und drehte sie dort hin und her. Als er dann auch noch seine Faust in mich hineinzudrücken versuchte, wollte ich schmerzerfüllt losbrüllen, aber irgendjemand hielt mir den Mund zu.
"Mmmmmpppffffffffff!!!"
Schon jetzt verfluchte ich den Typen und auch meinen Wunsch nach einem dicken Schwanz. Ich versuchte Micha zu erblicken, aber ich konnte den Kopf nicht bewegen. Und plötzlich verspürte ich etwas Warmes an meinem Poloch. Sekunden später wusste ich, es war Rainers Schwanz, der mich jetzt aufspießte und zu sprengen gedachte. Mein Poloch schien zu bersten. Der Schmerz raubte mir fast die Sinne. Rainer fickte mich wie ein Wahnsinniger.
"Wunderbar, Ulli. Ich hätte dich gerne eher kennengelernt. Am besten noch vor Michael. Du bist genau das Loch welches ich brauche. Ahrgh, ich komme gleich..."
Und schon spürte ich die warme Soße ich meinem Po.
"So, Jungs, ihr könnt den Tisch wieder haben, ich brauche erst mal ein Bier!"
Wie meinte Rainer das? Ich hatte meine Gedanken noch gar nicht sortiert, da packten mich erneut Hände und hielten mich fest. Ein paar Rocker nahmen die Gelegenheit wahr und vergnügten sich mit meinem gerade geweiteten Poloch, indem sie ihr Bier hineinkippten...
Ich will nicht mehr...!
"Micha!" rief Rainer. "Deinen Ulli brauchst du doch jetzt nicht. Überlass mir den mal für die nächsten Tage. Ich habe Bock auf diese Jungsvotze!"
Micha grinste nur, als ich ich ihn hilfesuchend ansah.

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