Montag, 2. Juli 2018

Verschnaufpause


Ein tolles Erlebnis hatte ich gestern, als ich von einer ausgedehnten Radtour in den Bremer Häfen zurück kam. Bei strahlendem Sonnenschein wollte ich nach dem Red Bull-Event schauen, und auch wie weit die Bauarbeiten im ehemaligen Überseehafen vorangeschritten waren. Doch angesichts der vielen Menschenmassen - tags darauf sprach man von über 12.000 Menschen - verzichtete ich auf Red Bull. So fuhr ich weiter bis zum großen Wendebecken bei der ehemaligen AG Weser Werft, dort wo jetzt Waterfront ist. Ich war total überrascht. Ein gänzlich neues Stadtviertel ist dort auf dem zugeschütteten Hafenbecken entstanden. Und gegenüber von der Waterfront wird aktuell sogar ein großer Sandstrand eingerichtet. Einfach grandios.
Die Rückfahrt führte mich an dem dortigen Spielplatz mit Skateboardbahn und Mini-Fussballplatz vorbei, später durch die Neustadt hin zur Ochtum. Am sog. Picknickplatz, hinter dem Flugplatz an der Kladdinger Straße gelegen, machte ich immer eine Verschnaufpause. Von dort ist es zwar nicht mehr weit bis nach Hause, aber da gibt es immer etwas zu beobachten. Startende und landende Flugzeuge wurden dort vorzugsweise von den Plane Spottern mit Teleobjektiven verfolgt. Diesmal saßen dort auf den Bänken nur wenige Leute: ein älteres Paar, zwei Jugendliche und noch ein anderer Mann mit einem Schäferhund. Die beiden Rentner erhoben sich nach einer Weile und fuhren mit ihren Fahrrädern in Richtung Huchting davon. Die Dämmerung setzte ein und es war plötzlich nichts mehr los auf dem Flugfeld. Der einzelne Mann rief seinen Hund und machte sich ebenfalls zu seinem Auto auf. Lediglich die beiden Jungs blieben sitzen. Ich beobachtete sie. Sie waren etwa gleichaltrig. Waren es Freunde? Auffällig war jedenfalls, daß sie, nachdem die drei Leute verschwunden waren, näher zusammenrückten und tuschelten. Ihre Bewegungen untereinander waren mehr als deutlich. Ich konnte es nicht sehen, aber ich war mir sicher, daß zumindest einer von den beiden seinen Schwanz draußen hatte. Hin und wieder konnte man ein leises Gelächter hören. Gerne hätte ich gewusst, was sie sich zu erzählen hatten.
Meine Hand steckte derweil in meinen Shorts, die ich mir an diesem warmen Tag angezogen hatte. Ich hatte wie immer nichts drunter. Die heutige Sonne hatte meine Lenden gut aufgeheizt. Und die beiden Halbwüchsigen reizten mich noch mehr. Ich war spitz wie Nachbar's Lumpi...
"Ey, Alter!"
Ich schrak erschrocken zusammen und blickte in die Richtung der etwa 17jährigen Jungs. Sie hatten sich zu mir herumgedreht. "Du störst. Verschwinde endlich!"
"Stören? Wobei?" entgegnete ich und bewegte meine Hand provokativ über der Beule meiner Hose.
Das war wohl zuviel. Einer von den beiden stand auf und kam zu mir herüber. Der andere Junge versuchte schnellstens seinen erigierten Schwanz zu verstecken. Also doch richtig gesehen.
"Ey, du Schwuchtel, verzieh dich oder wir ficken dich!"
"Vor Schwulen wie euch habe ich keine Angst..."
"Wieso? Bist du'n Schwuler?"
Er drehte sich zu seinem Freund und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Der andere kicherte, und nickte dann begeistert.
"Wenn du'n Schwuler bist, lässt du dich bestimmt auch ficken. Wir haben Bock darauf, dich hier und jetzt zu ficken", sagte der erste schon wesentlich sanfter.
"Ist doch geil, von so hübschen Boys wie euch gevögelt zu werden", erwiderte ich und ließ einladend meine Shorts auf den Boden fallen. Meinen nunmehr halbsteifen Schwanz reckte ich ihnen entgegen. Mein T-Shirt behielt ich noch eine Weile an, aber der andere Junge meinte dann:
"Wie geil.. Einen geilen Schwanz hast du. Nee..., komm, zieh alles aus... Ich hole dir hinterher auch einen runter. Ich stehe auf steife Schwänze."
Der andere wieder: "Ja, los, wir wollen dich ganz nackt! Los jetzt, leg dich auf den Tisch da, und mach die Beine breit, Alter. Da können wir dich richtig geil ficken...!"
Gern zog ich mich für die beiden Buben ganz aus und legte mich dann rücklings nackt auf den steinernen Tisch.
"Fang du an, Sven."
Der ließ sich das nicht zwei Mal sagen und ließ seine Jeans zu Boden sinken. Sein Ständer ragte schon steil empor. Er spuckte sich auf die rechte Hand und verrieb den Speichel auf seiner glänzenden Eichel. Und ohne mit der Wimper zu zucken stieß er sein hartes Rohr in meinen Arsch. Sein Kumpane konnte seine Finger nicht still halten und wichste sich bereits bis fast in den siebten Himmel. Nachdem Sven in mir abgesahnt hatte, machte sich der andere daran, seinen Saft in mich hinein zu pumpen. Meinen Schwanz hatte er währenddessen schon in der Hand und wichste ihn mit seiner kräftigen rechten Hand.
"Komm, Alter! Los! Spritz endlich!"
Es dauerte auch keine Minute und ich setzte meinen Samen in seine Hand ab.
"Wir sehen uns hier wieder, okay?"
Glücklich über die beiden Füllungen und den eigenen Abgang fuhr ich heimwärts und dachte noch lange Zeit über dieses Erlebnis nach. Leider vergaß ich, die beiden nach ihrer Telefonnummer zu fragen. Aber ich fahre dort bestimmt noch einmal entlang...

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