Und gestern auf dem Flohmarkt sah ich einen Jungen in einer sehr kurzen aufreizend wirkenden hellen und engen Stoffhose, die seinen nackten Po ansatzweise erkennen ließ. Zu gern wäre ich mit ihm in den Büschen verschwunden. Dieses gestrige Erlebnis erinnert mich an eine Begebenheit, die schon viele Jahre zurückliegt.
Es war ein warmer Sommertag, und ich hatte meine megakurzen Jeans-Shorts an. Ich hatte eine Fahrradtour ins Blockland geplant, wie ich sie schon ein paar Male gemacht hatte. Die Strecke ging vom Flughafen kommend durch die Stadt zum Bürgerpark. Am Torfkanal entlang, hoch zum Unisee und weiter nach Kuhsiel. Dort auf dem Deich bin ich nach links abgebogen. Vor der Lesumbrücke bin ich umgedreht und im weiteren Verlauf über die Hafenrandstraße nach Hause gefahren. Alles in allem dauerte diese Tour mit dem Rennrad knapp zwei Stunden. Ich bin die Strecke schon oft gefahren.
Es war ein warmer Sommertag, und ich hatte meine megakurzen Jeans-Shorts an. Ich hatte eine Fahrradtour ins Blockland geplant, wie ich sie schon ein paar Male gemacht hatte. Die Strecke ging vom Flughafen kommend durch die Stadt zum Bürgerpark. Am Torfkanal entlang, hoch zum Unisee und weiter nach Kuhsiel. Dort auf dem Deich bin ich nach links abgebogen. Vor der Lesumbrücke bin ich umgedreht und im weiteren Verlauf über die Hafenrandstraße nach Hause gefahren. Alles in allem dauerte diese Tour mit dem Rennrad knapp zwei Stunden. Ich bin die Strecke schon oft gefahren.
An diesem einen Tag am Unisee musste ich plötzlich austreten. Ich blickte mich um, ob jemand in der Nähe war und schob mein Rad schnell in die Büsche, sodaß es vom Weg aus nicht mehr zu sehen war. Alsdann begab ich mich selbst ins Gestrüpp. Wie ich so an einem alten Weidezaun mein Geschäft verrichtete, hörte ich plötzlich ein Rascheln hinter mir. Ich drehte mich um und sah zwei ältere Jungs hinter mir. Mir blieb beinahe der Urinstrahl im Schwanz stecken, als sie mich erblickten. Dann kamen sie auch schon auf mich zu. Schnell versuchte ich meinen Schwanz wieder in die Hose zu schieben, da hatten sie mich auch schon erreicht und einer drückte mir seine linke Hand auf den Mund. Mit seiner rechten umklammerte er fest meinen Hals.
"Wehe, du schreist!", raunte er mir dabei zu und strangulierte meinen Hals förmlich. Er stieß mich vor sich her, immer weiter weg vom Radweg. Ich zappelte wie wild und versuchte mich loszureißen. Der andere packte mich an den Füßen und zerrte mir die Jeans-Shorts herunter. Nach wenigen Metern befanden wir uns auf einer Lichtung in der Nähe des Wassers. Einer der beiden kräftigen Jungs hatte mir bereits die Shorts gänzlich ausgezogen und warf sie achtlos irgendwo hin.
"Wehe, du schreist!", raunte er mir dabei zu und strangulierte meinen Hals förmlich. Er stieß mich vor sich her, immer weiter weg vom Radweg. Ich zappelte wie wild und versuchte mich loszureißen. Der andere packte mich an den Füßen und zerrte mir die Jeans-Shorts herunter. Nach wenigen Metern befanden wir uns auf einer Lichtung in der Nähe des Wassers. Einer der beiden kräftigen Jungs hatte mir bereits die Shorts gänzlich ausgezogen und warf sie achtlos irgendwo hin.
"Schau mal, was ich hier gefunden habe!" Mit den Worten stießen sie mich zu einem dritten, der anscheinend auf die Rückkehr der zwei anderen wartete.
"Na endlich hast du was zum Ficken aufgetrieben, Mike. Hier, nimm den Tennisball und stopf ihm den ins Maul!" sagte einer und warf Mike den gelben Ball zu.
"Mund auf, Süßer! Wird's bald!!" Ohne eine Antwort abzuwarten klatschte mir Mike links und rechts seine Hand ins Gesicht.
"Hmmmmahhh!" machte ich noch, da hatte ich auch schon den Ball im Mund. Ich bekam kaum Luft. Inzwischen war auch der dritte herangekommen und griff mir ungeniert an den Schwanz.
"Nettes Gerät hast du da aufgegabelt, Mike. Respekt! Ah sehr geil! Sein Schwanz gefällt mir gut...!"
"Ich war gerade pissen, als mir das Bürschchen über den Weg lief. Komm, den machen wir hier jetzt mal richtig lang. Hattest du nicht Seile dabei, Jack?" wandte er sich an den dritten.
"Nee, ich habe nur das Abschleppseil..."
"Das müsste auch gehen. Damit binden wir den Knaben oben an den Baum."
"Also, Bürschchen, heb mal die Ärmchen hoch. So ist's recht."
Ich wagte kaum eine Gegenwehr. Zu sehr hatte ich Schiss noch eine geknallt zu bekommen. Der gemeine Typ warf ein Seil über einen Ast über mir und knotete meine Hände an das eine Ende. Mit dem anderen zog er mich mühelos in die Höhe. Was wird das denn hier, dachte ich angstvoll. Mein T-Shirt wurde mir vom Körper gerissen, es ging dabei entzwei. Och nööö... Nun war ich den drei Männern hilflos ausgeliefert.
"Was meinst du, wie alt der wohl ist?" fragte Jack seine Freunde, und schlug mir ein paar Mal mit der flachen Hand auf den Po. Schmerzverzerrt wand ich mich hin und her, doch ich wurde mit starken Armen festgehalten. Der zweite, der bisher kaum etwas gesagt hatte, trat ganz nah an mich heran und schnupperte in Höhe meines Gesichtes und betastete anschließend meinen Schwanz.
"Also rauchen tut er nicht. Und so richtig Haare hat er auch noch nicht am Sack. Wenn wir Glück haben ist er vielleicht zwölf Jahre alt. Genau richtig, oder?"
"Perfekt, Joe. Diese Bubenvotze ist genau das was unsere geilen Schwänze wollen!", sagte Mike und zog seine Hose aus. "Ich fang mal an, okay?"
"Wie du willst, Mike. Du bist der Boss. Fick ihn mal richtig durch..."
Bei diesen Worten zog er sich ebenfalls seine Jeans aus und begann seinen Schwanz mit langsamen Auf und ab-Bewegungen seiner rechten Hand auf Touren zu bringen. Jack stand auf der anderen Seite und hatte seine Hose ebenfalls schon ausgezogen. Ich wusste nicht wie mir geschah, als Mike seinen Zeigefinger anleckte und diesen in mein Popoloch steckte. Er drehte ihn ein paar mal darin hin und her und nahm ihn wieder heraus. Nach und nach beleckte er sich zwei weitere Finger und steckte sie zusammen in meinen Ausgang. Erst dann schob er seinen harten Schwanz in mein Poloch. Vor Schmerz krümmte ich mich zusammen, brachte aber wegen des Tennisballs im Mund keinen Laut hervor. Die Männer lachten schallend. Ich hatte mir Sex ganz anders vorgestellt. Nicht mit älteren Männern und auch nicht gleich mit dreien von ihnen. Und auch nicht gleich mit so brutalen Typen. Einer nach dem anderen versenkte seinen Schwanz in meinem Poloch und spritzte seinen Samen in mich hinein.
"Fertig? Oder will noch mal einer?" fragte Mike nach einer gefühlten Ewigkeit.
"Nö, unser Kolben ist leer. Der Schwanz von dem Bübchen ist auch restlos abgepumpt. Was ist mit dir, Joe? Auch keinen Bedarf mehr?"
"Nein. Lasst uns hier verschwinden, bevor wir noch ungebetene Zuschauer bekommen."
"Abgemacht. Hat wieder Spaß gemacht mit euch, Jungs."
Ohne sich um mich zu kümmern, zogen sie ihre Jeans wieder an und gingen von dannen. Mich ließen sie gefesselt am Baum hängen. Erst am späten Nachmittag des nächsten Tages wurde ich von Spaziergängern entdeckt, die ihren Hund in der Nähe ausführten.
"Das müsste auch gehen. Damit binden wir den Knaben oben an den Baum."
"Also, Bürschchen, heb mal die Ärmchen hoch. So ist's recht."
Ich wagte kaum eine Gegenwehr. Zu sehr hatte ich Schiss noch eine geknallt zu bekommen. Der gemeine Typ warf ein Seil über einen Ast über mir und knotete meine Hände an das eine Ende. Mit dem anderen zog er mich mühelos in die Höhe. Was wird das denn hier, dachte ich angstvoll. Mein T-Shirt wurde mir vom Körper gerissen, es ging dabei entzwei. Och nööö... Nun war ich den drei Männern hilflos ausgeliefert.
"Was meinst du, wie alt der wohl ist?" fragte Jack seine Freunde, und schlug mir ein paar Mal mit der flachen Hand auf den Po. Schmerzverzerrt wand ich mich hin und her, doch ich wurde mit starken Armen festgehalten. Der zweite, der bisher kaum etwas gesagt hatte, trat ganz nah an mich heran und schnupperte in Höhe meines Gesichtes und betastete anschließend meinen Schwanz.
"Also rauchen tut er nicht. Und so richtig Haare hat er auch noch nicht am Sack. Wenn wir Glück haben ist er vielleicht zwölf Jahre alt. Genau richtig, oder?"
"Perfekt, Joe. Diese Bubenvotze ist genau das was unsere geilen Schwänze wollen!", sagte Mike und zog seine Hose aus. "Ich fang mal an, okay?"
"Wie du willst, Mike. Du bist der Boss. Fick ihn mal richtig durch..."
Bei diesen Worten zog er sich ebenfalls seine Jeans aus und begann seinen Schwanz mit langsamen Auf und ab-Bewegungen seiner rechten Hand auf Touren zu bringen. Jack stand auf der anderen Seite und hatte seine Hose ebenfalls schon ausgezogen. Ich wusste nicht wie mir geschah, als Mike seinen Zeigefinger anleckte und diesen in mein Popoloch steckte. Er drehte ihn ein paar mal darin hin und her und nahm ihn wieder heraus. Nach und nach beleckte er sich zwei weitere Finger und steckte sie zusammen in meinen Ausgang. Erst dann schob er seinen harten Schwanz in mein Poloch. Vor Schmerz krümmte ich mich zusammen, brachte aber wegen des Tennisballs im Mund keinen Laut hervor. Die Männer lachten schallend. Ich hatte mir Sex ganz anders vorgestellt. Nicht mit älteren Männern und auch nicht gleich mit dreien von ihnen. Und auch nicht gleich mit so brutalen Typen. Einer nach dem anderen versenkte seinen Schwanz in meinem Poloch und spritzte seinen Samen in mich hinein.
"Fertig? Oder will noch mal einer?" fragte Mike nach einer gefühlten Ewigkeit.
"Nö, unser Kolben ist leer. Der Schwanz von dem Bübchen ist auch restlos abgepumpt. Was ist mit dir, Joe? Auch keinen Bedarf mehr?"
"Nein. Lasst uns hier verschwinden, bevor wir noch ungebetene Zuschauer bekommen."
"Abgemacht. Hat wieder Spaß gemacht mit euch, Jungs."
Ohne sich um mich zu kümmern, zogen sie ihre Jeans wieder an und gingen von dannen. Mich ließen sie gefesselt am Baum hängen. Erst am späten Nachmittag des nächsten Tages wurde ich von Spaziergängern entdeckt, die ihren Hund in der Nähe ausführten.
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